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08. Februar 2017 / Marc Hoffmann / (02 28) 77 34 60
Presseamt der Stadt Bonn
BN - Auf der Bundesstraße 56 - Ecke Bundesgrenzschutzstraße, Reinold-Hagen-Straße, Siegburger Straße, Kölnstraße, Kautextraße - kommt es bereits heute zu Verkehrsbehinderungen. Insbesondere im Berufsverkehr morgens und nachmittags entstehen oft Staus. Aus diesem Grund soll der Knotenpunkt umgebaut werden.
Der Rat hat sich in der Sitzung am 2. Februar 2017 für den Bau eines Kreisverkehrs ausgesprochen, über den die Stadtverwaltung nun mit dem zuständigen Baulastträger Landesbetrieb "Straßen. NRW" und dem Bund verhandeln wird; die Stadt Sankt Augustin soll an der Entscheidung beteiligt werden. Eine wichtiger Wunsch des Bonner Stadtrates: Der neue Kreisel darf den Fuß- und Radverkehr nicht verschlechtern.
Im Rahmen einer verkehrstechnischen Untersuchung waren im Auftrag des Landesbetriebs "Straßen.NRW" verschiedene Umbau-Varianten untersucht worden, um die Verkehrsqualität an der Kreuzung zu optimieren. Die erste Möglichkeit ist ein siebenarmiger Kreisverkehr mit einer einstreifigen Kreisfahrbahn und Unterführung der B 56. Alternative zwei sieht einen vierarmigen Turbokreisverkehr mit einer Unterführung für Fußgänger und Radfahrer vor. Variante drei ist der vierstreifige Ausbau der vorhandenen Kreuzung, den der Landesbetrieb aufgrund der Finanzierungszusage durch den Bund favorisierte.
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