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15. November 2016 / Stefanie Zießnitz / 0228 - 77 22 18
Presseamt der Stadt Bonn
Bonn - Der weit über Deutschland hinaus bekannte Gesellschaftsroman "Buddenbrooks" von Thomas Mann, für den er 1929 den Nobelpreis erhielt, erobert jetzt die Bonner Schauspielbühne: Die Premiere der "Buddenbrooks" in einer Inszenierung von Sandra Strunz findet am Donnerstag, 17. November, um 19.30 Uhr in den Kammerspielen Bad Godesberg statt. Restkarten sind an den Theaterkassen und auf www.theater-bonn.de erhältlich.
Eine rauschende Ballnacht, raschelnde Kostüme und der spröde Glanz einer unbeirrt aufrechterhaltenen großbürgerlichen Noblesse – das ist die Kulisse für Sandra Strunz‘ Inszenierung der "Buddenbrooks", einer Geschichte über den Niedergang der Lübecker Kaufmannsfamilie im Umbruch zur Moderne.
Der Roman beschreibt die bröckelnde Fassade bürgerlichen Selbstverständnisses. Dieses poetisch-morbide Klima greift die Regisseurin in ihrer Inszenierung auf. Sie ist dem Publikum hier in Bonn bereits durch den großen Erfolg von "Hiob" mit Samuel Koch in der Rolle des Menuchin bekannt geworden.
Ihre dortige Zusammenarbeit mit Lisi Estaras setzt Strunz fort: Für die Tanzszenen webt die argentinische Choreografin, die als Mitglied der belgischen Companie "Les Ballets C de la B" mit Alain Platel, Sidi Larbi Cherkaoui und Constanza Macras gearbeitet hat, Elemente modernen Tanzes in die "Buddenbrooks" ein.
Kontakt: Michaela Predeick, Pressesprecherin Theater Bonn, Telefon +49(0)2 28.77 82 15, E-Mail [email protected].
Impressum:
Herausgeber: Der Oberbürgermeister der Bundesstadt Bonn, Presseamt, Stadthaus, Berliner Platz 2, 53111 Bonn
Telefon: Chef vom Dienst 0228/77 3000, Telefax: 0228/77 2468, E-Mail: [email protected]
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Redaktion: Dr. Monika Hörig (verantwortlich) Pressedienst abbestellen: www.bonn.de/@abo-ib
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