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30. Januar 2017 / Isabel Klotz / 77 22 36
Presseamt der Stadt Bonn
Raum-Installation will Fragen im Meer von Flucht und Migration beantworten.
BN - Wer sind "wir" - wer sind "die Anderen"? Wie kommen wir - Hiesige und nach Deutschland Geflüchtete - in Kontakt? Und wie können wir miteinander Demokratie leben? Diese und weitere Fragen im "Meer von Flucht und Migration" packt die Initiative "Im Namen der Wellen" mit künstlerischen Mitteln wie Straßen-Performance, Raum-Installation, Fragen-Workshops und kreativen Begegnungs-Angeboten an.
Eine Raum-Installation mit Foto-Dokumentation bisheriger Events rund um ein förderliches Einander-Kennenlernen der Kulturen ist ab Mittwoch, 1. Februar, im Foyer des Stadthauses (Bereich Richtung Oxfordstraße), Berliner Platz 2, zu sehen. Unter anderem wird die Ausstellung von der Stabsstelle Integration der Stadt Bonn finanziell unterstützt.
"Im Namen der Wellen" schafft Räume, wo sich die unterschiedlichen Sichtweisen auf Flucht, Ankommen und Integration ausdrücken können. Dabei wird es leichter, einander fragend zu begegnen und in ein offenes Gespräch zu kommen.
"Im Namen der Wellen" ist eine interdisziplinäre Initiative, die den Austausch im Themenfeld Flucht, Migration und kulturelle Vielfalt mit künstlerischen Mitteln anregt. Ab 8. Februar soll auch die Internetseite www.imnamenderwellen.org freigeschaltet werden, wo weitere Informationen zur Initiative zu finden sind. Die Ausstellung ist bis zum 28. Februar während den Öffnungszeiten des Stadthauses zu sehen.
Impressum:
Herausgeber: Der Oberbürgermeister der Bundesstadt Bonn, Presseamt, Stadthaus, Berliner Platz 2, 53111 Bonn
Telefon: Chef vom Dienst 0228 - 77 30 00, Telefax: 0228 - 77 24 68, E-Mail: [email protected]
Internet: www.bonn.de | Medienservice: www.bonn.de/@medienportal | Stadt Bonn in Social Media: www.bonn.de/@socialmedia
Redaktion: Dr. Monika Hörig (verantwortlich), Pressedienst abbestellen: www.bonn.de/@newsletter
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