Joe Biden leidet unter „aggressivem“ Prostata-Krebs +++ Wahlen in Polen, Portugal, Rumänien
● Spontan: EU-USA-Gipfel in Rom |
● Konzerne: Europa global abgehängt |
● E-Scooter: Die Unfallstatistik |
|
Liebe Leserin, Lieber Leser, am Freitagabend war ich zum Expat-Dinner eingeladen. Expat ist in Berlin der schickere Begriff für Ausländer. Am Tisch: Frankreich, USA, Vereinigtes Königreich. Ich spielte die Quoten-Deutsche, das Huhn war köstlich und zum Käse landeten wir unweigerlich beim Eurovision Song Contest. Die Amerikaner waren ESC-ungeschult, aber neugierig, während mein französischer Sitznachbar, der jahrelang in London gelebt hatte, prophezeite: „Ich weiß es jetzt schon – Montagmorgen reden Briten im Büro erstmal zehn Minuten lang über den ESC. Intelligente, gebildete Menschen! Ich begreife das nicht.” Ich schon. Briten und Deutsche haben nicht viel gemein, außer, sich regelmäßig auf internationaler Bühne mit „zero points” demütigen zu lassen, um montags kollektiv zu leiden. Das nationale Trauma will schließlich verarbeitet werden. |
|
| Ausgebildet an der Wiener Staatsoper und ESC-Sieger 2025: Jury-Liebling Johannes Pietsch, 24, alias JJ, mit seiner Mutter Lily, 55, gestern bei der Ankunft in Wien (© dpa) |
|
Samstagnacht gab es für die Briten tatsächlich wieder null Publikums-Punkte, zum zweiten Mal in Folge. Deutschland? Solides Mittelmaß. Immerhin. Wir verdanken den Nicht-Letzten-Platz unter anderem 12 Televoting-Punkten aus Österreich – für unsere Österreicher Abor und Tynna. Piefkes erhalten statistisch gesehen ja eher selten Ösi-Punkte. Deshalb: gar keine schlechte Strategie, null Deutsche ins traditionelle Null-Punkte-Rennen zu schicken. Das erleichtert nachher auch die Schuldfrage. Wenn’s schiefgeht, war es eben ein Österreicher. Das kennt man in Deutschland ja. Aber mal im Ernst (den der ESC nicht verdient, es sei denn man heißt NDR): Olaf Scholz, noch als Hamburger Bürgermeister, sagte mal sinngemäß, es sei kein gutes Zeichen für eine Gesellschaft, wenn alle nur noch über Politik reden. Er hat recht. Deshalb: Der ESC tut uns gut. Nicht unbedingt unseren Gehörgängen, auch nicht unseren Geschmacksgrenzen – aber immer daran denken: Im Finale sind nur 26 Länder. Elf sind im Halbfinale rausgeflogen. Es hätte viel schlimmer kommen können. Herzlichen Glückwunsch also an Countertenor und Gewinner JJ – wir sehen uns 2026 beim 70. ESC in Österreich – und an die Publikumssiegerin Yuval Raphael aus Israel. Vor allem Dank an die Sicherheitskräfte in Basel, die verhinderten, dass die 24-jährige Überlebende des Hamas-Terrors mit Farbe attackiert wurde. Auch beim ESC ist die offene Gesellschaft keine Selbstverständlichkeit. Sind Sie ESC-Fan oder -Feind? Schreiben Sie an [email protected]
|
|
Der ehemalige US-Präsident Joe Biden, 82, ist laut CNN und „New York Times“ an einer aggressiven, aber behandelbaren Form von Prostatakrebs erkrankt. Ärzte stellten auch Knochenmetastasen fest. Es handele sich um einen hormonempfindlichen Krebs, was die Behandlungsmöglichkeiten verbessere, hieß es. Nachfolger Donald Trump reagierte auf seiner Plattform Truth Social: „Melania und ich sind betrübt über die jüngste medizinische Diagnose von Joe Biden“, schrieb er. „Wir senden Jill und der Familie unsere besten Wünsche und wünschen Joe eine rasche und erfolgreiche Genesung.“ Bei der Präsidentschaftswahl in Polen liegt der pro-europäische Kandidat Rafal Trzaskowski von der liberal-konservativen Bürgerplattform laut Nachwahlbefragung mit 30,8 Prozent der Stimmen knapp vor dem Rechtsnationalisten Karol Nawrocki (29,1 Prozent). Am 1. Juni treten sie zur Stichwahl an. Nach Auszählung von mehr als 90 Prozent der Stimmen bei der Stichwahl um das Präsidentenamt in Rumänien kam der pro-europäische Kandidat und Bukarester Bürgermeister Nicusor Dan auf fast 54 Prozent. Der ultrarechte George Simion räumte seine Niederlage ein. Bei der vorgezogenen Parlamentswahl in Portugal zeichnet sich ein knapper Sieg der regierenden Mitte-Rechts-Allianz (AD) ab. Die Ergebnisse deuten auf eine erneut schwierige Regierungsbildung hin. Israels Regierung will wieder humanitäre Hilfe in den Gazastreifen lassen, so das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu, auf Empfehlung der Armee und um sicherzustellen, dass es zu keiner Hungersnot komme. Im Zuge einer neuen Großoffensive Israels in Gaza werden täglich Dutzende Tote gemeldet. | |
|
| US-Außenminister Marco Rubio (v.l.n.r.), US-Vizepräsident JD Vance, Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vorm Palazzo Chigi, Melonis Amtssitz (© dpa) |
|
Nach Papst-Messe | EU-USA-Gipfel in Rom: Hoffen auf Neustart | Bei einem spontanen Spitzentreffen in Rom haben US-Vizepräsident JD Vance und EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen den Wunsch nach besseren Beziehungen geäußert. „Hoffentlich wird das der Beginn von langfristigen Handelsgesprächen und langfristigen Handelsvorteilen“, sagte Vance und ergänzte: „Natürlich haben wir Meinungsverschiedenheiten – so wie es bei Freunden manchmal ist.“ „Was uns eint, ist, dass wir am Ende einen guten Deal haben wollen für beide Seiten“, unterstrich von der Leyen. Sie lobte auch den Einsatz der USA für die Ukraine und prognostizierte: „Ich denke, die nächste Woche wird entscheidend.“ Für heute sind Telefonate von US-Präsident Donald Trump mit Russlands Präsident Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geplant. Letzterer traf einem Insider zufolge in Rom sowohl Vance als auch US-Außenminister Marco Rubio, zum ersten Mal seit dem Februar-Eklat im Weißen Haus. Bundeskanzler Friedrich Merz kündigte an, dass die vier Staats- und Regierungschefs von Frankreich, Großbritannien, Polen und Deutschland vor dem Putin-Telefonat ebenfalls mit Trump reden wollen – „zur Vorbereitung dieses Gesprächs“. Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hatte den inoffiziellen EU-USA Gipfel anlässlich der Amtseinführung von Papst Leo XIV. organisiert. Sie gab sich hoffnungsvoll, dass mit dem Dialog in Rom „ein Neustart“ vollzogen werde. Vance lobte Meloni explizit und sagte, er und Präsident Trump würden in ihr eine „Brückenbauerin“ sehen. |
|
| Intensivere Kontrollen und Zurückweisungen, wie hier an der deutsch-polnischen Grenze, hat Bundesinnenminister Dobrindt wenige Stunden nach Amtsantritt angeordnet (© dpa) |
|
Asylstreit | Bundespolizeigewerkschaft nach Kritik an Grenzkontrollen: Grüne „verachten“ die Polizei | Der Vorsitzende der Bundespolizeigewerkschaft, Heiko Teggatz, weist Kritik der Grünen an der verschärften Migrationspolitik zurück. Es verwundere „schon sehr, dass gerade die Grünen, die offenkundig die Polizei verachten und diese permanent unter Generalverdacht stellen, sich jetzt plötzlich um genau diese Polizei große Sorgen machen“, sagte CDU-Mitglied Teggatz dem FOCUS. „Dieses Verhalten ist mehr als nur durchsichtig“, so der 52-Jährige weiter. Er mutmaßt: „Wenn die Grünen so heftig auf die Maßnahmen der Bundesregierung reagieren, macht diese vermutlich alles richtig.“ Der Grünen-Europapolitiker Erik Marquardt hatte zuvor rechtliche Konsequenzen für Polizeibeamte befürchtet, die Asylsuchende an der Grenze zurückweisen „Polizisten machen sich gerade durch die Bank strafbar für das Migrationstheater von Herrn Dobrindt“, hatte er dem FOCUS gesagt. Sollten Gerichte diese Maßnahmen stoppen, „haften nicht Herr Dobrindt, sondern die Polizeibeamten“. Teggatz widerspricht: „Erst wenn ein Gericht festgestellt hat, dass diese Maßnahmen rechtswidrig sind, könnten meine Kolleginnen und Kollegen ab diesem Zeitpunkt verantwortlich für ihr Handeln gemacht werden.“ Dazu werde es aber nicht kommen, „da die neue Bundesregierung geltendes Recht akzeptiert und auch umsetzen wird“. Die von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) neu angeordneten Zurückweisungen auch von Asylsuchenden sind rechtlich umstritten. Darüber hinaus, so betonte die Vizepräsidentin des Europaparlaments, Katarina Barley, kämen sie in Brüssel „ganz, ganz schlecht“ an. Man dürfe nicht so tun, als könne man mit den Maßnahmen bereits das Problem lösen, meinte die SPD-Politikerin im BR. „Wir erwecken eine Erwartungshaltung bei den Bürgern, die man nicht erfüllen kann.“ (rub) |
|
| Bundeswehr-Report | Kurswechsel bei Kampfdrohnen | Jahrelang haben Politik und Bundeswehr die Bedeutung von Kampfdrohnen unterschätzt. Dann überfiel Russland die Ukraine. Seitdem ist klar: Drohnen verändern den Krieg, wie es vor gut 100 Jahren mit dem Panzer geschah. Unter Boris Pistorius wagt sich die Bundeswehr nun in die neue Welt vor. Bei einem exklusiven Truppenbesuch erhielt der FOCUS Einblicke, wie die Bundeswehr mit Drohnen-Typen experimentiert, die die Politik ihr lange verwehrt hat. | Zum FOCUS+ Artikel |
| | Wissen | Die 35 ultimativen Tipps für ein besseres Leben | Deutschland liegt laut EU-Statistik auf vorletzter Stelle in Sachen Zufriedenheit, gerade noch vor den Bulgaren. Was dabei hilft, ein besseres Leben zu führen, verraten Experten aus den Bereichen Ernährung, Schlaf, geistige Gesundheit, Fitness und Sex. Ihre Anregungen sind überraschend – und überraschend effektiv. | Zum FOCUS+ Artikel |
| |
|
| Gewinnstärkstes deutsches Unternehmen im globalen Vergleich ist die Deutsche Telekom – das Wachstum treibt allerdings das US-Geschäft (© dpa) |
|
EY-Studie | Europas Top-Konzerne unterliegen im Weltvergleich | Die größten Konzerne aus den USA und Asien haben Europas Top-Unternehmen bei Umsatz und Gewinn abgehängt. Das zeigt eine Studie der Prüfungs- und Beratungsgesellschaft EY anhand der Bilanzen der 1.000 weltweit umsatzstärksten Börsenunternehmen. Die Top-US-Firmen steigerten ihren Umsatz 2024 um durchschnittlich 4,5 Prozent, die aus Asien um 3,2 Prozent. Europas Großunternehmen verbuchten hingegen ein Minus von 1,1 Prozent. Noch deutlicher ist der Rückstand beim Gewinn: Asiatische Konzerne steigerten ihr operatives Ergebnis um 19,5 Prozent, die US-Konzerne um 8,2 Prozent. In Europa sanken die Gewinne der Top-Player um 6,5 Prozent. Besonders schwach schnitten deutsche Konzerne ab: Ihr Umsatz ging um 3,1 Prozent zurück, der Gewinn sank um 8,5 Prozent. Unter den zehn gewinnstärksten Börsenfirmen findet sich keines aus Europa. Erstes deutsches Unternehmen in der weltweiten Gewinnrangliste war mit gut 26 Milliarden Euro die Deutsche Telekom (Platz 19), bedingt durch das gute US-Geschäft des Konzerns. Auch die 1.000 umsatzstärksten Börsenunternehmen sind US-dominiert (317 Unternehmen). Es folgen China (137) und Japan (110). Auf Platz vier ist Deutschland (43). Die höchstplatzierten deutschen Unternehmen in der Umsatzrangfolge sind VW (9), Mercedes-Benz (35) und BMW (36) sowie die Deutsche Telekom (50). Die Stärke Europas im industriellen Bereich erweise sich aktuell als große Herausforderung, so EY. Traditionelle Industrien befänden sich in einem tiefgreifenden Wandel, während Tech-Konzerne Rekordgewinne machten. In dieser Gemengelage komme die chaotische US-Zollpolitik zur absoluten Unzeit. |
|
| Unfälle mit E-Scootern sind häufig lebensgefährlich (© dpa) |
|
Forschung | Unfälle mit E-Scootern: jung, männlich, alkoholisiert | Prinz William tut es, Armin Laschet auch – selbst die Polizei macht mit: E-Scooter fahren. Die kleinen Flitzer sind äußerst beliebt: Bis zu 500.000 Roller-Kilometer kommen in Deutschland täglich zusammen. Das sorgt auch für Unmut: noch mehr Rücksichtslosigkeit, noch mehr Verletzungen. Seit 2020 erfasst die Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie E-Scooter-Unfälle. Nun haben Forscher der Technischen Universität München die Daten analysiert. Das Muster: Die Unfälle geschehen meist nachts und am Wochenende, die Verletzten sind häufig jung, männlich und alkoholisiert. Bis 2023 wurden 538 Menschen schwer verletzt – meist an Kopf und Gesicht. Mehr als 80 Prozent kamen auf Intensivstationen. 26 Personen starben. Zwei Drittel der Unfallfahrer hatten Alkohol getrunken. Die Mediziner schlagen deshalb Schutzkonzepte vor: Es sei sinnvoll, die Anzahl der Scooter nachts zu reduzieren und ihre Geschwindigkeit zu drosseln, so Michael Zyskowski, Leiter der Forschungsgruppe. In Israel herrscht bereits Helmpflicht, Italien hat sie im Dezember 2024 eingeführt. Paris verbannte E-Scooter 2023 ganz aus der Stadt. Ob man hierzulande mitziehen wird, ist offen. Doch Zyskowski sagt: „Durch Prävention können wir viel erreichen. Das beginnt mit gezielter Aufklärungsarbeit über die Folgen von schweren Kopfverletzungen.“ (egr) |
|
Der frühere CDU-Spitzenpolitiker Peter Tauber, 50, ist zum Vorsitzenden des neu gegründeten Freundeskreises der Garnisonkirche Potsdam gewählt worden. Er freue sich auf Veranstaltungen über die „Verfasstheit der Demokratie im Rahmen von Freiheit und Sicherheit“, erklärte Tauber und betonte die geschichtliche „Verflechtung von Glauben, Macht und Militär“ der nach Zerstörung im Krieg wiederaufgebauten evangelischen Garnisonkirche von 1732. |
| Verlierer | (© ORF/Alex Gotter) |
ORF-Generaldirektor Roland Weißmann, 57, muss bis 2026 ein Sparpaket von 325 Millionen Euro stemmen. Weil der Inflationsausgleich bei den Rundfunkabgaben wegfällt, kommen 220 Millionen Euro Sparzwang bis 2031 hinzu. Und jetzt, dank JJs Eurovision-Sieg, muss der ORF auch noch das nächste ESC-Finale ausrichten. Das Schweizer Fernsehen hat dafür 21 Millionen Euro hingelegt. Beim ORF spricht man schon von „Zusammenkratzen“ und „Klingelbeutel“ – viel Glück dabei! |
| |
|
London: Erstes bilaterales Gipfeltreffen zwischen der EU und Großbritannien seit dem Brexit Brüssel: Die EU-Kommission legt die Frühjahrsprognose für die Wirtschaft vor |
Gipfel: Die G7-Finanzminister und Notenbankgouverneure treffen sich im kanadischen Banff. Erstmals dabei: Lars Klingbeil Niedersachsen: Wahl des neuen Ministerpräsidenten Olaf Lies (SPD) als Nachfolger von Stephan Weil (SPD) |
Wirtschaftsweise: Der Sachverständigenrat Wirtschaft stellt in Berlin das Frühjahrsgutachten vor |
Bonn: Entscheidung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) über Exzellenzanträge der Universitäten |
Konjunktur: Das Statistische Bundesamt veröffentlicht Details zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal |
Cannes: Die Internationalen Filmfestspiele verleihen die Goldene Palme |
|
| Während US-Außenminister Marco Rubio die Heilige Kommunion empfängt, knien Papst-Schwägerin Deborah (l.) und Leos älterer Bruder Louis Prevost (2.v.l.) mehr oder minder demütig in Reihe eins (© AP) |
|
… fällt der Apfel auch in der Papst-Familie Prevost nicht weit vom Stamm: Leo XIV. und sein älterer Bruder sind beide kritische Geister – allerdings auf verschiedenen politischen Seiten. Louis Prevost, 73, wohnt im Trump-Territorium Florida, ist MAGA-Fan und äußerte sich schon ziemlich vulgär, zum Beispiel über Spitzendemokratin Nancy Pelosi. Solche Facebook-Posts sind mittlerweile gelöscht und Louis will sich offenbar mäßigen. Er habe seine Überzeugungen und sorge manchmal gern für Unruhe, sagte er, ergänzte jedoch brüderlich: „Aber ich muss ihm keinen Ärger machen.” Online beiße er sich nun „auf die Zunge“. Dafür gab’s auf dem Petersplatz gestern eine Umarmung von Leo für Louis. Ansonsten gilt ganz alttestamentarisch: Bin ich der Hüter meines Bruders? Herzliche Grüße zum Wochenstart | | Tanit Koch |
|
Kontakt Wir freuen uns über Ihr Feedback an: [email protected] Abbestellung Sie möchten diesen Newsletter abbestellen? Klicken Sie bitte hier. Datenschutz Informationen zur Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten finden Sie hier. |
Verantwortlich für den Inhalt dieses Newsletters ist die BurdaVerlag Publishing GmbH. Impressum BurdaForward GmbH | St.-Martin-Straße 66 | 81541 München Tel.: +49 89 9250 4500 Geschäftsführung: Dr. Lydia Rullkötter, Daniel Steil, Thomas Koelzer Amtsgericht München, HRB 213375 Ust.-ID-Nr.: DE296466883 |
|
|
| © 2024 FOCUS Magazin Verlag |
[/composing]
HiddenListUnsub [/part]