Liebe Leserin, lieber Leser, im Februar 2023 lag die Inflationsrate in Deutschland bei etwa 9 Prozent. Aber wie berechnet sich dieser Wert überhaupt? In unserem Unterrichtsentwurf gehen die Schülerinnen und Schüler dieser Frage nach und lernen den Verbraucherpreisindex nach Laspeyres kennen. Mit unseren Arbeitsblättern zur Konjunkturlage und Risikoeinstellung erfahren sie außerdem, welche Indikatoren anzeigen, ob es einer Wirtschaft gut geht und schätzen ein, wie risikofreudig sie Entscheidungen treffen. In unseren Hintergrundtexten werfen wir einen Blick auf die Wirtschaftskraft der EU-Beitrittskandidaten, schauen, wie Menschen mit Behinderung das Homeoffice nutzen und beleuchten den Wohnungsmangel in deutschen Großstädten. Viel Erfolg mit unseren Materialien wünscht Ihr Team von Wirtschaft und Schule
Was ist ein Verbraucherpreisindex und was misst er genau? In dieser Unterrichtseinheit lernen die Schülerinnen und Schüler, wie der Verbraucherpreisindex von Laspeyres funktioniert und wie aussagekräftig er ist.
Dieses Arbeitsblatt fordert die Schülerinnen und Schüler auf, mithilfe des Bruttoinlandsprodukts die aktuelle Konjunkturlage zu analysieren. Außerdem sollen sie überlegen, wie sich konjunkturelle Schwankungen auf den Einzelnen auswirken.
Dieses Arbeitsblatt fordert die Schülerinnen und Schüler auf, eigene Erfahrungen mit Rationalität, Irrationalität sowie ihrer Risikoeinstellung zu machen. Zudem sind sie angehalten, ihre Entscheidung zu begründen.
Die Ukraine, aber auch andere osteuropäische Länder möchten in die EU aufgenommen werden. Bis dahin sind nicht nur politische Hürden zu überwinden, auch die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit spricht oft gegen eine schnelle Aufnahme der Aspiranten. Alternativen müssen her.
Überall auf der Welt sind aufgrund der Coronapandemie viele Beschäftigte ins Homeoffice gewechselt. Dieser Trend zeigte sich auch bei den Erwerbstätigen mit Behinderungen, wenngleich weniger ausgeprägt.
In deutschen Großstädten leben Familien sowie Haushalte mit Migrationshintergrund oft in zu kleinen Wohnungen. Auf der anderen Seite haben 6 Prozent der Haushalte eher zu viel Platz. Die Energiekrise könnte dazu beitragen, dieses Missverhältnis zu reduzieren.
Herausgeber: Institut der deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH Postfach 10 18 63, 50458 Köln Konrad-Adenauer-Ufer 21, 50668 Köln Telefon +49 221 4981-522 E-Mail ruge(at)iwkoeln.de
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