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Newsletter für Wohn- und Gewerbeimmobilien | Ausgabe 10/2020 |
| | Herbstgutachten der Immobilienweisen Kurzfristig kaum Veränderungen am Wohnungsmarkt - "Die Menschen wollen mehr Platz, mehr Grün, mehr Eigentum" Den Wohnungsmarkt hat die Corona-Pandemie nach Einschätzung der Immobilienweisen bisher kaum tangiert. Allerdings gibt es begründete Thesen, dass das in der Corona-Zeit millionenfach praktizierte Home-Office â im Kontext mit zunehmender Digitalisierung und hohen Wohnkosten in den Metropolen â die schon vor der Pandemie sichtbare Suburbanisierung beschleunigen könnten. Um eine Einschätzung zu den Folgen der Corona-Pandemie für die Immobilienbranche zu ermöglichen, hat der ZIA auÃer der Reihe der jährlichen Frühjahrsgutachten der Immobilienweisen ein Herbstgutachten herausgegeben. â¦mehr | Editorial seitens der Unternehmen wissen wir den enormen finanziellen Einsatz sehr zu schätzen, den Bund, Länder und Kommunen schultern, um die ökonomischen Konsequenzen der Corona-Krise für die Wirtschaft â und damit auch für die Arbeitnehmer â zu dämpfen. Doch wie jüngst bereits im Bundestag von FDP-Chef Lindner angemahnt, kann die öffentliche Hand die Wirtschaft und die privaten Haushalte nicht jahrelang finanziell unterstützen. Wenn die im September bis zum Jahresende verlängerte Insolvenzantragspflicht für Unternehmen ausläuft, werden zahlreiche Unternehmen diesem bitteren Schritt nicht länger ausweichen können. Die erwarteten Insolvenzen treffen Unternehmen, die Mieter in gewerblichen Immobilien sind, die Mitarbeiter haben, die Wohnungsmiete zahlen oder Hypotheken abtragen müssen. Nach Prognose des Immobilienweisen Harald Simons muss sich zumindest die Wohnungswirtschaft nicht allzugroÃe Sorgen machen. Er erwartet, dass nur etwa 7â% bis 8â% der privaten Haushalte ernsthafte EinkommenseinbuÃen erfahren und die Wohnungswirtschaft â wie in den letzten sechs Monaten â nahezu ohne Schrammen durch die Corona-Pandemie kommt. Das würde ihr die Chance geben, sich auf die möglicherweise durch die Pandemie forcierten Veränderungen der Arbeits- und Lebenswelt einzustellen. Das verordnete Home-Office hat mit einem Digitalisierungsschub die dauerhafte Dezentralisierung eines groÃen Teils der 15 Millionen Bürobeschäftigten in Deutschland ermöglicht. Daraus werden sich Veränderungen für die Wohnortwahl ergeben, für die Wohnungsgrundrisse und für die Mobilitätsanforderungen. Die Immobilienweisen haben sich in ihrem Herbstgutachten mit dem Thema beschäftigt. ... aber das Grundsteuer-Konzept ist erfreulich Jüngst konnte der Senat von SPD und Grünen mit dem von Finanzsenator Andreas Dressel vorlegten Konzept zur Novellierung der Grundsteuer bei Immobilien- und Wohnungswirtschaft in Hamburg punkten: ein Flächenkonzept mit einer Wertkomponente, die aus dem Mietenspiegel vertraut ist und frisch aktualisiert vorliegt. Chapeau! Es geht doch. Ihr Dr. Claas KieÃling
| | Grundsteuerreform Hamburg präsentiert Fläche-Lage-Konzept, Wohnungswirtschaft begrüÃt "einfache und faire Lösung" Zum 1. Januar 2025 soll in Hamburg ein Fläche-Lage-Modell für die Grundsteuer wirksam werden. Dabei werden Wohnliegenschaften gegenüber gewerblichen Immobilien um 50% begünstigt. Die Lagedifferenzierung folgt der des Mietenspiegels, der nach guten und normalen Lagen unterscheidet.. â¦mehr | | | WEG-Recht Die Reform des Wohnungseigentumsgesetzes Am 17. September 2020 hat der Bundestag (endlich) die Reform des WEG-Gesetzes verabschiedet, nachdem der Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz am 27. Mail 2020 zahlreiche Sachverständige gehört hatte. Der Ausschuss hatte dann am 16. September abschlieÃend beraten und noch einige Ãnderungen empfohlen, die der Bundestag dann am 17. September beschlossen hat.. â¦mehr |
| | | Instandhaltung und Modernisierung Abgrenzung zwischen Anschaffungs- und Herstellungskosten und den Erhaltungsaufwendungen RegelmäÃiges Streitthema mit der Finanzverwaltung im Rahmen der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung ist die Frage, ob bei der Instandhaltung und Modernisierung von Gebäuden Erhaltungsaufwendungen oder Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten vorliegen. â¦mehr |
| | Wohnungsmarkt Airbnb muss Vermieterdaten an Finanzämter weiterleiten - EuGH erlaubt Kommunen Vermietung zu begrenzen Airbnb hat der Hamburger Steuerfahndung im September Datensätze mit tausenden von Vermieterdaten übersandt. Ein irisches Gericht war nach einem mehrjährigen Verfahren einem internationalen Gruppenersuchen zur Ãbermittlung der Daten nachgekommen. â¦mehr | Unsere Objekte des Monats |
| Glinde - Avenue St. Sebastian | Kauf |
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| | Freuen Sie sich auf den einmaligen Mix aus Kleinstadt-Charme mit perfekter Nahversorgung, GroÃstadtnähe und Naturverbundenheit. Sehen, verlieben und einziehen â in die 3-Zimmer-Terrassenwohnung mit ca. 113 m² Wohnfläche. | |
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| Neubau-Erstbezug: 5 Zimmer Wohnung mit ca. 129m2 Wohnfl., Einbauküche, 2 Bäder, Balkon + Terrasse.
| | Das Haus in der Altstadt verfügt über 19 Gewerbe-/Laden- und Wohneinheiten sowie 14 Stellplätze.
| | Die Büro- und Serviceflächen mit Showroom erstrecken sich über 3 Stockwerke in einem ehemaligen Speichergebäude.
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| Mediation in der Immobilienwirtschaft Konflikte zwischen Vertragspartnern oder Eigentümern in der Immobilienwirtschaft sind komplex, mit hohen finanziellen Risiken verbunden und meist rechtlich nicht hundertprozentig eindeutig. Ein auÃergerichtliches Mediationsverfahren. â¦mehr | Online Mieterservice Viele Ihrer Anliegen können Sie nun kurz und knapp, 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche bearbeiten. Einfach Formular öffnen, ausfüllen und â je nach Anliegen â per E-Mail oder Post an uns schicken. â¦mehr |
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| Wohnungssuche Unserer aktuellen Angebote für Mietwohnungen, Wohneigentum, Neubauprojekte finden Sie auf unserer Website. â¦mehr | Neubauprojekte Attraktive Neubauwohnungen zur Miete oder zum Kauf finden Sie in unseren aktuellen Neubauprojekten. â¦mehr |
| Wentzel Dr. GmbH Amtsgericht Hamburg, HRA 158899 Stresemannallee 102-104, 22529 Hamburg Telefon: 040 - 56 191-0 Telefax: 040 - 56 191-110 newsletter@wentzel-dr.de www.wentzel-dr.de |  | vertreten durch die Geschäftsführer: Dr. Claas KieÃling Tim Ladehof Nico Richter Philip Schulze Ust.-ID-Nr.: DE 118948183 Finanzamt Hamburg Eimsbüttel |  | |
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