OpenAI hat kürzlich zwei neue Funktionen vorgestellt, die einen bedeutenden Schritt in Richtung produktiver Automatisierung durch künstliche Intelligenz darstellen: Tasks und Operator. |
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Diese Entwicklung ist besonders für Marketing- und E-Commerce-Verantwortliche relevant, die nach effizienten Automatisierungslösungen suchen. Beide Features eröffnen spannende Möglichkeiten, um wiederkehrende Aufgaben effizienter zu gestalten und Arbeitsprozesse zu optimieren. |
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Für euch habe ich die neuen Tools genauer unter die Lupe genommen, um herauszufinden, was sie wirklich können – und wo ihre Grenzen liegen. |
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Tasks: Ermöglicht es, geplante Aufgaben innerhalb von ChatGPT zu automatisieren, indem Prompts zeitgesteuert ausgeführt werden.Operator: Verspricht, Aufgaben außerhalb des ChatGPT-Umfelds zu bearbeiten, indem es über den Browser eigenständig tätig wird. |
Fazit: Beide Funktionen sind erste Bausteine auf dem Weg zu einem umfassenden KI-Agenten. Während Tasks im Prinzip noch ein simpler Aufgabenplaner für Prompts ist, zeigt Operator schon jetzt, wie autonome KI-basierte Workflows auch außerhalb der Plattform realisiert werden könnten. |
Die wichtigsten Erkenntnisse |
OpenAI erweitert mit Operator und Tasks sein KI-Portfolio um zwei wegweisende Funktionen, die als erste Bausteine für KI-Agenten betrachtet werden können. |
🤖 Operator wird als KI-Agent entwickelt, der digitale Aufgaben über einen Webbrowser ausführen kann. Der Launch ist für Januar 2025 als Forschungsvorschau und Entwickler-API geplant. |
⚡ Tasks ermöglicht die Automatisierung geplanter Aufgaben innerhalb von ChatGPT, ist allerdings auf maximal 10 gleichzeitige Tasks begrenzt und unterstützt keine GPTS, Sprachchats oder Datei-Uploads. |
🎯 Anwendungspotenzial zeigt sich zum Beispiel in: Automatisierter Keyword-Recherche für SEO Projekt-Tracking in Management-Tools Automatisierten Reportings für Marketing-Performance Marktforschung und Konkurrenzanalysen |
⚠️ Aktuelle Grenzen: Beide Features sind noch stark limitiert und eignen sich aktuell hauptsächlich für interne Anwendungen ohne direkten Kundenkontakt. Eine menschliche Überprüfung der Ergebnisse bleibt unerlässlich. |
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Transparenzhinweis: Diese Zusammenfassung wurde von unserem Redakteur auf Basis seines Artikels mit Hilfe von Perplexity und dem KI-Modell Claude Sonnet erstellt. |