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| 10. Oktober 2023 | | SZ am Morgen | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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| Jan Heidtmann | | | Korrespondent Berlin & Brandenburg | |
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die Ereignisse vom Wochenende haben eine Wucht entfaltet, die noch lange nachwirken wird. In Israel und im Gazastreifen, wohin die Hamas mindestens hundert Menschen verschleppt hat und wo die israelische Armee Vergeltung übt. In Bayern und in Hessen, wo sich nun auch in Wählerstimmen manifestiert, was bereits zu vermuten war: Nicht allein der Osten, die gesamte Republik rutscht nach rechts. Selbst in Bayern trifft nicht mehr zu, was der alte und aller Voraussicht nach neue Ministerpräsident Markus Söder lustig formulierte: âBayern bleibt Bayern, auch wenn die Welt langsam verrückt wird.â Denn nicht nur die AfD hat in Bayern ihr bislang bestes Ergebnis eingefahren, sondern auch die Freien Wähler, der mutmaÃliche Koalitionspartner der CSU. In âEs rumpelt schon zum Auftaktâ (SZ Plus) erfahren Sie, wie kompliziert dieses Bündnis werden wird. Mit den Freien Wählern ist der CSU ein Gegner erwachsen, der ihnen sogar ihre Bedeutung in Berlin streitig machen könnte. Roland Preuà analysiert, warum die AfD nun auch bei Wahlen in den alten Bundesländern derart zulegen konnte (SZ Plus) und kommt zu einem überraschenden Ergebnis. Was das wiederum alles für die Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP bedeutet, können Sie in "Koalition an der Grenze" (SZ Plus) nachlesen. Zur Lage in Israel möchte ich Ihnen vor allem den Text meiner Kollegen Peter Münch und Marcel Laskus vor Ort empfehlen. Sie haben âeinen der bedrückendsten Orte abseits der Frontâ besucht: das Vermisstenzentrum bei Tel Aviv (SZ Plus). Mein Kollege Raphael Geiger wiederum geht der Frage nach, welche Rolle das Regime in Iran beim Ãberfall der Hamas spielte (SZ Plus). Die Antwort wird mit darüber entscheiden, wie sich der Konflikt in Nahost in den kommenden Tagen weiterentwickelt. Trotz dieser Lage: Ihnen einen guten Tag
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Jan Heidtmann | | Korrespondent Berlin & Brandenburg |
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| | | | Mehr als 100 Tote in israelischem Kibbuz geborgen | | Jeder zehnte Bewohner soll dort von der Hamas getötet worden sein. Israels Ministerpräsident Netanjahu fordert in einer Ansprache die Opposition auf, in eine Notstandsregierung einzutreten und ordnet eine gewaltige Mobilmachung des israelischen Militärs an. | | | | |
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| | Szenen aus einem verwundeten Land | | In Israel leben sie schon immer mit der Gefahr, aber selten hat sie der Terror so kalt erwischt wie bei diesem Angriff der Hamas. Kinder, Eltern, Geschwister wurden getötet oder in den Gazastreifen verschleppt. Und niemand weiÃ, ob das nicht der Anfang eines viel gröÃeren Kriegs sein wird. | | | | |
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| | | | Deutschland fürchtet neue Stromsubventionen in Frankreich | | Zwischen den Regierungen in Berlin und Paris droht neuer Streit um die Strompreise. Hintergrund sind nach SZ-Informationen die EU-Pläne für ein neues Strommarkt-Design. In einem internen Papier warnt Deutschland gemeinsam mit Belgien, Dänemark, Italien, und Ãsterreich vor einem "sehr besorgniserregenden Fall", der die Wettbewerbsbedingungen in der EU "ernstlich beeinträchtigen" könne. Die anderen Staaten befürchten, dass Frankreich Europas Strommarkt aushebeln könnte - zugunsten der eignen Industrie. | | | | |
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| | Söder und Aiwanger beharken sich | | Nach dem schlechtesten Wahlergebnis seit 1950 demonstriert die CSU Stabilität. Der Ministerpräsident sagt bei einer Pressekonferenz Dinge, die Politiker sonst selten über ihre gewünschten Koalitionspartner sagen, und auch andere in der CSU teilen Spitzen gegen die Freien Wähler aus. Deren Chef wiederum bezeichnet den gröÃeren Partner als âmädchenhaftâ. Die an diesem Donnerstag beginnenden Sondierungsgespräche dürften kompliziert werden. | | | |
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| | Nord-Stream-Anschlag: Polens Behörden liefern Namen, die nach Russland deuten sollen | | Seitdem Ende September 2022 Explosionen drei der vier Pipelines in der Ostsee vermutlich für immer unbrauchbar gemacht haben, fahnden Ermittlerteams in fünf Ländern nach Tätern, Motiv und möglichen Unterstützern. Die heiÃeste Spur führt in die Ukraine, doch die Regierung in Warschau stellt diese Hypothese in Abrede. | | | | |
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| | Hilfe kommt nach Erdbeben in Afghanistan nur langsam an | | Bei den schwersten Beben im Land seit 1998 wurden 20 Dörfer und etwa 2000 Häuser völlig zerstört. Für viele Vermisste unter den Trümmern gibt es kaum noch Hoffnung. | | | |
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| | Der Amazonas-Regenwald verdorrt | | Im Norden Brasiliens herrscht eine katastrophale Dürre. Der Pegelstand einiger Flüsse sinkt um 20 bis 30 Zentimeter pro Tag, die Wassertemperaturen liegen mancherorts bei fast 40 Grad. Fische und Flussdelfine gehen zugrunde, für die Menschen wird das Trinkwasser knapp. Nun soll von der Regierung Hilfe aus der Luft kommen. | | | | |
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| | | | Spritz Dich glücklich | | Das Geschäft mit Botox und Fillern boomt. Selbst Zwanzigjährige lassen sich schon behandeln. Und alle wollen mitverdienen, vom Pharmakonzern bis zur Heilpraktikerin. | | | |
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