Das Wichtigste für den Tag, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
 ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ 
szmtagiomb_np
Zur optimalen Darstellung empfehlen wir Ihnen die Browserversion
10. Oktober 2023
SZ am Morgen
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Jan Heidtmann
Korrespondent Berlin & Brandenburg
Guten Tag,
die Ereignisse vom Wochenende haben eine Wucht entfaltet, die noch lange nachwirken wird. In Israel und im Gazastreifen, wohin die Hamas mindestens hundert Menschen verschleppt hat und wo die israelische Armee Vergeltung übt. In Bayern und in Hessen, wo sich nun auch in Wählerstimmen manifestiert, was bereits zu vermuten war: Nicht allein der Osten, die gesamte Republik rutscht nach rechts.

Selbst in Bayern trifft nicht mehr zu, was der alte und aller Voraussicht nach neue Ministerpräsident Markus Söder lustig formulierte: „Bayern bleibt Bayern, auch wenn die Welt langsam verrückt wird.“

Denn nicht nur die AfD hat in Bayern ihr bislang bestes Ergebnis eingefahren, sondern auch die Freien Wähler, der mutmaßliche Koalitionspartner der CSU. In „Es rumpelt schon zum Auftakt“ (SZ Plus) erfahren Sie, wie kompliziert dieses Bündnis werden wird. Mit den Freien Wählern ist der CSU ein Gegner erwachsen, der ihnen sogar ihre Bedeutung in Berlin streitig machen könnte.

Roland Preuß analysiert, warum die AfD nun auch bei Wahlen in den alten Bundesländern derart zulegen konnte (SZ Plus) und kommt zu einem überraschenden Ergebnis. Was das wiederum alles für die Bundesregierung aus SPD, Grünen und FDP bedeutet, können Sie in "Koalition an der Grenze" (SZ Plus) nachlesen.

Zur Lage in Israel möchte ich Ihnen vor allem den Text meiner Kollegen Peter Münch und Marcel Laskus vor Ort empfehlen. Sie haben „einen der bedrückendsten Orte abseits der Front“ besucht: das Vermisstenzentrum bei Tel Aviv (SZ Plus). Mein Kollege Raphael Geiger wiederum geht der Frage nach, welche Rolle das Regime in Iran beim Überfall der Hamas spielte (SZ Plus). Die Antwort wird mit darüber entscheiden, wie sich der Konflikt in Nahost in den kommenden Tagen weiterentwickelt.

Trotz dieser Lage: Ihnen einen guten Tag
Jan Heidtmann
Korrespondent Berlin & Brandenburg
SZ Mail
Folgen Sie mir.
Mehr zum Thema
SZPlus
Meinung
Israel
Die verwundbare Nation
SZPlus
Deutschland
Was tun gegen propalästinensische Aktivisten?
ANZEIGE
desktop timertrk_px
Angriff auf Israel
Mehr als 100 Tote in israelischem Kibbuz geborgen
Jeder zehnte Bewohner soll dort von der Hamas getötet worden sein. Israels Ministerpräsident Netanjahu fordert in einer Ansprache die Opposition auf, in eine Notstandsregierung einzutreten und ordnet eine gewaltige Mobilmachung des israelischen Militärs an.
Zum Liveblog Pfeil
SZPlus
Szenen aus einem verwundeten Land 
In Israel leben sie schon immer mit der Gefahr, aber selten hat sie der Terror so kalt erwischt wie bei diesem Angriff der Hamas. Kinder, Eltern, Geschwister wurden getötet oder in den Gazastreifen verschleppt. Und niemand weiß, ob das nicht der Anfang eines viel größeren Kriegs sein wird.
Zur Reportage Pfeil
Welche Rolle spielte Iran beim Angriff der Hamas?
SZPlus
Die USA haben Israel alle Unterstützung zugesagt - Waffenlieferungen sind bereits auf dem Weg
Alles Wichtige zum Angriff auf Israel
ANZEIGE
desktop timertrk_px
Was heute wichtig ist
SZPlus
Deutschland fürchtet neue Stromsubventionen in Frankreich
Zwischen den Regierungen in Berlin und Paris droht neuer Streit um die Strompreise. Hintergrund sind nach SZ-Informationen die EU-Pläne für ein neues Strommarkt-Design. In einem internen Papier warnt Deutschland gemeinsam mit Belgien, Dänemark, Italien, und Österreich vor einem "sehr besorgniserregenden Fall", der die Wettbewerbsbedingungen in der EU "ernstlich beeinträchtigen" könne. Die anderen Staaten befürchten, dass Frankreich Europas Strommarkt aushebeln könnte - zugunsten der eignen Industrie.
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
Söder und Aiwanger beharken sich
Nach dem schlechtesten Wahlergebnis seit 1950 demonstriert die CSU Stabilität. Der Ministerpräsident sagt bei einer Pressekonferenz Dinge, die Politiker sonst selten über ihre gewünschten Koalitionspartner sagen, und auch andere in der CSU teilen Spitzen gegen die Freien Wähler aus. Deren Chef wiederum bezeichnet den größeren Partner als „mädchenhaft“. Die an diesem Donnerstag beginnenden Sondierungsgespräche dürften kompliziert werden.
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
Die AfD spricht nicht nur frühere Unionsanhänger an, sondern bekommt auch Stimmen aus dem linken Lager
Obwohl die CDU in Hessen mit einem gemäßigten Wahlkampf hoch gewinnt, will Parteichef Merz weiter zuspitzen
Nord-Stream-Anschlag: Polens Behörden liefern Namen, die nach Russland deuten sollen
Seitdem Ende September 2022 Explosionen drei der vier Pipelines in der Ostsee vermutlich für immer unbrauchbar gemacht haben, fahnden Ermittlerteams in fünf Ländern nach Tätern, Motiv und möglichen Unterstützern. Die heißeste Spur führt in die Ukraine, doch die Regierung in Warschau stellt diese Hypothese in Abrede. 
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
Hilfe kommt nach Erdbeben in Afghanistan nur langsam an
Bei den schwersten Beben im Land seit 1998 wurden 20 Dörfer und etwa 2000 Häuser völlig zerstört. Für viele Vermisste unter den Trümmern gibt es kaum noch Hoffnung.
Zum Artikel Pfeil
Interview mit einem Helfer
"Am Ende könnten es 5000 Tote sein"
SZPlus
Der Amazonas-Regenwald verdorrt
Im Norden Brasiliens herrscht eine katastrophale Dürre. Der Pegelstand einiger Flüsse sinkt um 20 bis 30 Zentimeter pro Tag, die Wassertemperaturen liegen mancherorts bei fast 40 Grad. Fische und Flussdelfine gehen zugrunde, für die Menschen wird das Trinkwasser knapp. Nun soll von der Regierung Hilfe aus der Luft kommen.
Zum Artikel Pfeil
Weitere wichtige Themen:
US-Präsidentschaftswahl
Kennedy-Neffe will als Parteiloser antreten
Fußball-Bundesliga
FC Augsburg trennt sich von Trainer Maaßen
SZPlus
Schweiz
Vorwürfe in TV-Doku: Ex-Chocolatier Jürg Läderach soll sich an Misshandlungen in einer evangelikalen Freikirche beteiligt haben
SZPlus
Das Beste aus der SZ
Spritz Dich glücklich 
Das Geschäft mit Botox und Fillern boomt. Selbst Zwanzigjährige lassen sich schon behandeln. Und alle wollen mitverdienen, vom Pharmakonzern bis zur Heilpraktikerin.
Zum Artikel Pfeil
Spekulationen um Sahra Wagenknecht
Fragen und Antworten zum mutmaßlich längsten Parteiaustritt in der Geschichte der Bundesrepublik
Wettbewerb in Schweden
Gesucht: Der hässlichste Rasen der Welt
Mehr SZ Plus Artikel lesen
Alles wissen. Alles verstehen.
Erkennen Sie mit dem SZ Plus Komplett-Abo, was Politik bedeutet. Für Sie und das Land.
Jetzt bestellen
Empfehlen Sie den Newsletter weiter Empfehlen Sie diesen Newsletter weiter
Schreiben Sie uns Schreiben Sie uns, falls Sie Anregungen haben
Dieser Newsletter wurde für Sie zusammengestellt von:
Oliver Klasen
Zur Startseite von SZ.de

Zur Übersichtsseite der SZ-Newsletter
Ihre Newsletter verwalten

Entdecken Sie unsere Apps:
App
App
Folgen Sie uns hier:
tw
insta
fb
in
Süddeutsche Zeitung
Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Registergericht: AG München HRB 73315
Ust-Ident-Nr.: DE 811158310
Geschäftsführer: Dr. Karl Ulrich, Dr. Christian Wegner
Copyright © Süddeutsche Zeitung GmbH / Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH.
Hinweise zum Copyright
Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse [email protected].
Wenn Sie die SZ Nachrichten-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden.
Datenschutz | Kontakt