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| 6. Juni 2023 | | SZ am Abend | | Die wichtigsten Nachrichten des Tages | |
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Guten Abend aus der SZ-Redaktion, diese drei Topthemen haben uns den Tag über beschäftigt:
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Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
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Laurenz Gehrke
| | Redakteur der SZ |
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| | | | Schwere Ãberschwemmungen nach Staudamm-Sprengung | | Die Ukraine und Russland beschuldigen sich gegenseitig, die Staumauer zerstört zu haben. Es gibt heftige Ãberschwemmungen. Der Pressedienst des ukrainischen Präsidenten Selenskij teilt nach einer Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates mit, es seien mindestens 150 Tonnen Maschinenöl in den Dnjepr gelaufen; weitere 300 Tonnen Ãl könnten den Fluss noch verunreinigen. | | | |
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| | Russland wegen mangelnder Nawalny-Ermittlung verurteilt | | Die Behörden hätten zu dem Giftanschlag auf den Kreml-Kritiker nicht ausreichend ermittelt, entscheidet der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Damit habe Russland gegen die Europäische Menschenrechtskonvention verstoÃen. Ermittler seien den Vorwürfen nicht nachgegangen, dass es bei dem Mordversuch ein politisches Motiv und eine mögliche Beteiligung staatlicher Agenten gegeben haben könnte. | | | | |
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| | | | Rammstein lassen Vorwürfe untersuchen | | Nach den Vorwürfen gegen Till Lindemann hat die Band eine Kanzlei beauftragt. Diese soll die Vorwürfe prüfen, wonach Fans für Sex mit dem Sänger gecastet worden sind, im Internet und auf den Konzerten. Mit Ergebnissen ist laut der Kanzlei, deren Name nicht bekannt werden soll, schon bis zur kommenden Woche zu rechnen. Diese Geschwindigkeit wäre für eine Ermittlung dieser GröÃenordnung erstaunlich. | | | | |
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| | Grünen-Mitglieder kritisieren Kurs der Parteispitze in Asylfragen | | Die grüne Basis rebelliert gegen eine Verschärfung der EU-Migrationspolitik: Es sei "schwer nachvollziehbar, warum die deutsche Verhandlungsposition nicht annähernd den Inhalten des Koalitionsvertrags entspricht", heiÃt es in einem offenen Brief. Man sei "erschüttert" über die Prioritäten der Bundesregierung. | | | | |
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| | Polizei nimmt Neonazi als Verdächtigen in Mordfall von 1992 fest | | Vor mehr als 30 Jahren kam Samuel Yeboah aus Ghana bei einem Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim im saarländischen Saarlouis ums Leben, in Koblenz läuft ein Prozess gegen den Hauptverdächtigen. Jetzt gehen die Ermittler auch gegen den Mann vor, der zur Tat angestiftet haben soll. Dem 54-jährigen Peter St., früher Chef der regionalen Neonazi-Szene, werden Beihilfe zum Mord und zum versuchten Mord vorgeworfen. | | | | |
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| | Neue Chefin will Beschaffungsamt der Bundeswehr auf Vordermann bringen | | Die 62-jährige Juristin Annette Lehnigk-Emden ist seit Kurzem Präsidentin des Bundeswehrbeschaffungsamtes in Koblenz. In ihrer Funktion will sie die spätestens seit Beginn des Krieges in der Ukraine als ineffizient in Verruf geratene Behörde besser machen. Ihre Arbeit wird dafür entscheidend sein, ob die Modernisierung der Bundeswehr ein Erfolg wird oder nicht. | | | | |
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| | Deutschland exportiert deutlich weniger Plastikmüll ins Ausland | | In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Menge an verschifften Kunststoffabfällen laut Statistischem Bundesamt etwa halbiert. "Ein Grund dafür sind die Einfuhrbeschränkungen einiger asiatischer Länder für Plastikmüll", heiÃt es in einer Erklärung. Im EU-Vergleich bleibt Deutschland trotzdem der gröÃte Exporteur. | | | | |
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| | Trotz 3:0 gegen den HSV will der VfB Stuttgart nicht weitermachen wie bisher | | Dank ihres Relegationssiegs in Hamburg bleiben die Stuttgarter in der Bundesliga. Erleichterung ist zu spüren. Allerdings will Sportdirektor Wohlgemuth unabhängig vom Ausgang der Saison "eine sehr harte, sehr kritische Analyse". Auch VfB-Vorstandschef Wehrle erklärte, man könne "nicht zur Tagesordnung übergehen." | | | |
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Weitere wichtige Themen des Tages: | |
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| | | | "Wenn ich mich nicht spritze, komme ich in Lebensgefahr" | | Bei den French Open kritisiert Alexander Zverev Unklarheiten beim Thema Diabetes. Auf dem Platz ist das Verabreichen von dringend notwendigen Insulin-Spritzen nicht erwünscht - doch wie oft er dafür in die Kabine darf, ist auch nicht ganz klar. | | | |
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