Das Wichtigste des Tages, von der SZ-Redaktion für Sie zusammengestellt.
 ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ ‌ 
szmtagiomb_np
Zur optimalen Darstellung empfehlen wir Ihnen die Browserversion
6. Juni 2023
SZ am Abend
Die wichtigsten Nachrichten des Tages
Guten Abend aus der SZ-Redaktion,

diese drei Topthemen haben uns den Tag über beschäftigt:
SZPlus
Ukraine
Schwere Überschwemmungen nach Staudamm-Sprengung
SZPlus
Skandal um Till Lindemann
Rammstein lassen Vorwürfe untersuchen
EU-Asylpolitik
Grüne Basis kritisiert Kurs der Parteispitze
Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend!
Laurenz Gehrke
Redakteur der SZ
SZ Twitter Mail
Schreiben Sie mir.
ANZEIGE
desktop timertrk_px
Krieg in der Ukraine
SZPlus
Schwere Überschwemmungen nach Staudamm-Sprengung
Die Ukraine und Russland beschuldigen sich gegenseitig, die Staumauer zerstört zu haben. Es gibt heftige Überschwemmungen. Der Pressedienst des ukrainischen Präsidenten Selenskij teilt nach einer Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates mit, es seien mindestens 150 Tonnen Maschinenöl in den Dnjepr gelaufen; weitere 300 Tonnen Öl könnten den Fluss noch verunreinigen.
Zum Artikel Pfeil
Kachowka-Staudamm
Was zur Zerstörung bekannt ist
SZPlus
Einsatz von Naturgewalt als alte, perfide Kriegsstrategie
Russland wegen mangelnder Nawalny-Ermittlung verurteilt
Die Behörden hätten zu dem Giftanschlag auf den Kreml-Kritiker nicht ausreichend ermittelt, entscheidet der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Damit habe Russland gegen die Europäische Menschenrechtskonvention verstoßen. Ermittler seien den Vorwürfen nicht nachgegangen, dass es bei dem Mordversuch ein politisches Motiv und eine mögliche Beteiligung staatlicher Agenten gegeben haben könnte.
Zum Artikel Pfeil
Alles Wichtige zum Krieg in der Ukraine
ANZEIGE
desktop timertrk_px
Was heute wichtig war
SZPlus
Rammstein lassen Vorwürfe untersuchen
Nach den Vorwürfen gegen Till Lindemann hat die Band eine Kanzlei beauftragt. Diese soll die Vorwürfe prüfen, wonach Fans für Sex mit dem Sänger gecastet worden sind, im Internet und auf den Konzerten. Mit Ergebnissen ist laut der Kanzlei, deren Name nicht bekannt werden soll, schon bis zur kommenden Woche zu rechnen. Diese Geschwindigkeit wäre für eine Ermittlung dieser Größenordnung erstaunlich.
Zum Artikel Pfeil
Grünen-Mitglieder kritisieren Kurs der Parteispitze in Asylfragen
Die grüne Basis rebelliert gegen eine Verschärfung der EU-Migrationspolitik: Es sei "schwer nachvollziehbar, warum die deutsche Verhandlungsposition nicht annähernd den Inhalten des Koalitionsvertrags entspricht", heißt es in einem offenen Brief. Man sei "erschüttert" über die Prioritäten der Bundesregierung.
Zum Artikel Pfeil
Polizei nimmt Neonazi als Verdächtigen in Mordfall von 1992 fest
Vor mehr als 30 Jahren kam Samuel Yeboah aus Ghana bei einem Brandanschlag auf ein Asylbewerberheim im saarländischen Saarlouis ums Leben, in Koblenz läuft ein Prozess gegen den Hauptverdächtigen. Jetzt gehen die Ermittler auch gegen den Mann vor, der zur Tat angestiftet haben soll. Dem 54-jährigen Peter St., früher Chef der regionalen Neonazi-Szene, werden Beihilfe zum Mord und zum versuchten Mord vorgeworfen.
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
Neue Chefin will Beschaffungsamt der Bundeswehr auf Vordermann bringen
Die 62-jährige Juristin Annette Lehnigk-Emden ist seit Kurzem Präsidentin des Bundeswehrbeschaffungsamtes in Koblenz. In ihrer Funktion will sie die spätestens seit Beginn des Krieges in der Ukraine als ineffizient in Verruf geratene Behörde besser machen. Ihre Arbeit wird dafür entscheidend sein, ob die Modernisierung der Bundeswehr ein Erfolg wird oder nicht.
Zum Artikel Pfeil
Deutschland exportiert deutlich weniger Plastikmüll ins Ausland
In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Menge an verschifften Kunststoffabfällen laut Statistischem Bundesamt etwa halbiert. "Ein Grund dafür sind die Einfuhrbeschränkungen einiger asiatischer Länder für Plastikmüll", heißt es in einer Erklärung. Im EU-Vergleich bleibt Deutschland trotzdem der größte Exporteur.
Zum Artikel Pfeil
Trotz 3:0 gegen den HSV will der VfB Stuttgart nicht weitermachen wie bisher
Dank ihres Relegationssiegs in Hamburg bleiben die Stuttgarter in der Bundesliga. Erleichterung ist zu spüren. Allerdings will Sportdirektor Wohlgemuth unabhängig vom Ausgang der Saison "eine sehr harte, sehr kritische Analyse". Auch VfB-Vorstandschef Wehrle erklärte, man könne "nicht zur Tagesordnung übergehen."
Zum Artikel Pfeil
SZPlus
Meinung
Hamburger SV: Ein Hoch auf das Scheitern!
Weitere wichtige Themen des Tages:
Luftraum über Washington
Pilot von abgefangener "Cessna" war offenbar im Sitz zusammengesackt
Behördensprache
Finanzämter in Deutschland wollen verständlicher kommunizieren
Kryptobörse
Binance von US-Börsenaufsicht verklagt
SZPlus
EU-Kommissar im Interview
Timmermanns will sich gegen den Widerstand der Agrarlobby durchsetzen - wegen des Klimas
Umfrage zu SZ am Morgen & Abend
Täglich stellen die Redakteurinnen und Redakteure der Süddeutschen Zeitung in den Newslettern SZ am Morgen und SZ am Abend das Wichtigste des Tages für Sie zusammen. So sind Sie bestens informiert. Um das Newsletter-Angebot von SZ.de noch besser zu machen, bitten wir Sie, an der kurzen Umfrage teilzunehmen.
Zur Umfrage
SZPlus
Meine Empfehlung
"Wenn ich mich nicht spritze, komme ich in Lebensgefahr"
Bei den French Open kritisiert Alexander Zverev Unklarheiten beim Thema Diabetes. Auf dem Platz ist das Verabreichen von dringend notwendigen Insulin-Spritzen nicht erwünscht - doch wie oft er dafür in die Kabine darf, ist auch nicht ganz klar.
Zum Artikel Pfeil
Geldanlage
Was offene Immobilienfonds Anlegern wirklich bringen
"The World's Most Dangerous Show"
Neues Format mit Joko Winterscheidt auf Amazon Prime
Mehr SZ Plus lesen
Gewinnen Sie täglich ein Jahresabo
Für alle neuen Abonnent:innen
Jetzt bestellen
Empfehlen Sie den Newsletter weiter Empfehlen Sie diesen Newsletter weiter
Schreiben Sie mir Schreiben Sie mir, falls Sie Anregungen haben
Zur Startseite von SZ.de

Zur Übersichtsseite der SZ-Newsletter
Ihre Newsletter verwalten

Entdecken Sie unsere Apps:
App
App
Folgen Sie uns hier:
tw
insta
fb
in
Süddeutsche Zeitung
Impressum: Süddeutsche Zeitung GmbH, Hultschiner Straße 8, 81677 München
Tel.: +49 89 2183-0, Fax: +49 89 2183 9777
Registergericht: AG München HRB 73315
Ust-Ident-Nr.: DE 811158310
Geschäftsführer: Dr. Karl Ulrich, Dr. Christian Wegner
Copyright © Süddeutsche Zeitung GmbH / Süddeutsche Zeitung Digitale Medien GmbH.
Hinweise zum Copyright
Sie erhalten den Newsletter an die E-Mail-Adresse [email protected].
Wenn Sie die SZ Nachrichten-Newsletter nicht mehr erhalten möchten, können Sie sich hier abmelden.
Datenschutz | Kontakt