Was die Schweiz von anderen Ländern lernen kann |
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Liebe Leserin, lieber Leser |
Die Sommerferien neigen sich dem Ende zu. Urlaub ist nicht nur entspannend, sondern auch inspirierend. Wenn man ins Ausland fährt, sieht man, was da besser läuft. |
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Auch unsere Redaktorinnen und Redaktoren waren unterwegs und sie haben ein paar Vorschläge für unsere Bundesrätinnen und Bundesräte mitgebracht, wie man die Schweiz verbessern könnte. |
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Wäre es nicht toll, wenn auch hierzulande die Züge 220 Stundenkilometer fahren würden wie in Italien – in einer Stunde wär man aus Zürich in Lausanne? |
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Es wäre doch im Sinne der Transparenz, wenn sich zweifelhafte Wirtschaftskapitäne wie die ehemaligen CS-Chefs Ulrich Körner und Axel Lehmann öffentlich den Fragen der Parlamentarier stellen müssten. |
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Und wie schön wäre es doch, wenn die meisten Läden wie in London auch in der Schweiz sonntags geöffnet hätten? |
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Ob zurück in der Schweiz oder noch immer im Urlaub – ein schönes Wochenende mit inspirierender Lektüre wünsche ich Ihnen |
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Raffael Schuppisser, Stv. Chefredaktor |
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Für Sie zusammengestellt von Pascal Ritter, Online-Tagesleiter. |
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Sieben aktuelle Geschichten in Kürze |
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1. Vielleicht stimmt es ja, dass die Schweiz das beste Land der Welt ist. Aber auf Ferienreisen hat unsere Redaktion da und dort Entdeckungen gemacht, welche die Bundesratsmitglieder inspirieren können, Probleme auch mal anders anzugehen. |
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2. Prinz Michael von Sachsen-Weimar-Eisenach verkauft der Schweizerischen Post den Zillbacher Forst. Die Geschichte eines mehrfach schwierigen Erbes. |
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3. Tierrecht-Spezialist Peter V. Kunz kritisiert, dass Tiere töten in der Schweiz strafrechtlich nur eine Sachbeschädigung darstellt, und erklärt, weshalb der Zürcher Katzenquäler wahrscheinlich die gleiche Strafe erhalten wird wie die Onlinehetzer. Der Jurist fordert ausserdem einen neuen Grundsatz im Tierrecht. |
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Darüber spricht man in Ihrer Region |
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Und dann ist auch noch das passiert... |
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