Liebe Leserin, lieber Leser |
Spitaldirektorin muss definitiv gehen: Der Entscheid war nach der abrupten Freistellung von Karin Bögli im Dezember erwartet worden: Nun hat die Solothurner Spitäler AG die Direktorin des Bürgerspitals wegen «unterschiedlicher Auffassungen zur Unternehmensführung» entlassen. Rechtskräftig ist die Kündigung noch nicht. Bögli will sich juristisch wehren: «Ich werde die Kündigung anfechten», kündigt sie gegenüber dieser Zeitung an. Über die Hintergründe des Abgangs schweigen sich die Beteiligten nach wie vor aus. Ihm seien die Hände gebunden, sagt Spitäler-AG-Präsident Kurt Fluri. |
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Sie hat geschummelt: Es ist eine doch eher spezielle Geschichte. Eine Kaderangestellte des kantonalen Steueramtes schummelte bei der Arbeitszeit und wurde fristlos entlassen – zu Recht, wie nun das Verwaltungsgericht festhält. Der Frau wurde 2019 fast zur selben Zeit fristlos gekündigt, als auch der damalige Chef des Steueramts freigestellt wurde. Mein Kollege Lucien Fluri über die Hintergründe. |
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Sicherheitspolitikerin beschimpft: Die Solothurner SP-Nationalrätin Franziska Roth erlebt massive Beschimpfungen, besonders rund um militärische Themen. Sie ist nicht die einzige Sicherheitspolitikerin, wie eine NZZ-Recherche zeigte. Dossiersicherheit einer Frau zu Kampfflugzeugen und Kriegsmaterialexporten würden gewisse Männer als persönliche Beleidigung auffassen, hat Roth beobachtet. Wie geht sie mit Drohungen, Hassmails und Sexismus um? |
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Kommen Sie gut durch den Tag! Sven Altermatt, Co-Chefredaktor, und die Redaktion von SZ, OT und GT |
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