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Post auction report With a gross proceeds of €770,000, this year's November auction 'Art Nouveau - Art Deco' was a great success. Thrilling bidding wars, solid hammer prices and surprising price increases - the two-day auction met all expectations. As always, the works by French glass artists were the most popular, especially Emile Gallé, Gabriel Argy-Rousseau and René Lalique. Gallé's rare 'Ours blancs sur la Banquise' vase received the highest price of the auction, with more than €62,000. Argy-Rousseau's tall 'Libations' vase elicited €33,000 from a collector. The cire perdue jar by Lalique, bearing a fingerprint, obviously one-of-a-kind, was a favourite. It tripled its estimate with a gross proceeds of €36,000. A rare 'Géologie' Intercalaire vase by Emile Gallé sprung a surprise as well, after a nerve-wracking bidding war among several contestants it even quadrupled its reserve with €22,000. The cover motif of the second auction day, Ferdinand Preiss' 'The Stile' was coveted too, it went into a private collection for more than €36,000. A collection of mocha cups with several different décors received lots of interest, their prices increasing tremendously. Most popular were the models by KPM Berlin, some receiving more than €2,000 from their new owners. The 'African Woman' from Adolph Amberg's 'Wedding Parade' was another highlight, it tripled its estimate with a proceeds of €9,000. Furniture from the Art Nouveau - Art Deco era captured the imagination of many enthusiasts. A screen from Nancy and a dining room set, table and four chairs, by Richard Riemerschmid, received the highest hammer prices in this selection. They went for €12,000 each into new German collections. Almost all models by Richard Riemerschmid were sold successfully, for example a secretary with foldable desk for €3,755 and an armchair designed for the living room of W. Otto (€7,770). Buy unsold items in the post-auction sale until 15 December. |
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Nachbericht Mit einem Erlös von über 770.000 EUR (alle Preise inklusive Aufgeld) geht auch die diesjährige November-Auktion 'Jugendstil – Art Déco' erfolgreich zu Ende. Packende Bieterduelle, solide Zuschläge und überraschende Preisanstiege – die zweitägige Auktion konnte alle Erwartungen erfüllen. Besonders gefragt waren wie immer Arbeiten französischer Glaskünstler, allen voran Emile Gallé, Gabriel Argy-Rousseau und René Lalique. Die seltene Vase 'Ours blancs sur la Banquise' von Gallé brachte den höchsten Erlös der Auktion von über 62.000 EUR. Argy-Rousseaus große Vase 'Libations' war einem Sammler über 33.000 EUR wert. Ein ganz klares Highlight war die wohl einzigartige Cire perdue-Deckeldose von Lalique auf deren Boden noch ein Fingerabdruck zu sehen ist. Mit einem Ertrag von über 36.000 EUR konnte sie ihren Schätzpreis verdreifachen. Für einen überraschend hohen Zuschlag sorgte auch die seltene Interclaire-Vase 'Géologie' von Gallé. Nach einem spannenden Bietergefecht mit zahlreichen Interessenten konnte sie mit rund 22.000 EUR ihren Aufrufpreis sogar vervierfachen. Das Cover-Motiv des zweiten Auktionstages, Ferdinand Preiss' 'The Stile' wurde ebenfalls zu einem begehrten Objekt und ging mit über 36.000 EUR an einen Privatsammler. Für die diversen Mokkatassen mit unterschiedlichen Dekoren gab es viele Gebote und so erhöhten sich auch hier die Preise enorm. Besonders beliebt waren die Modelle von KPM Berlin, die ihren neuen Besitzern teils über 2.000 EUR wert waren. Für eine weitere Überraschung aus dem Bereich Keramik sorgte die Afrikanerin aus dem 'Hochzeitszug' von Adolph Amberg die mit über 9.000 EUR mehr als das dreifache ihres Schätzpreises erzielte. Auch für Mobiliar aus Jugendstil und Art Déco begeisterten sich viele Bieter. Ein Paravent aus Nancy, sowie ein Tisch und vier Stühle von Richard Riemerschmid gehörten zu den höchsten Zuschlägen dieser Sparte. Mit je über 12.000 EUR gingen sie an neue Besitzer in Deutschland. Fast alle Modelle von Riemerschmid konnten erfolgreich zugeschlagen werden, darunter der stilvolle Sekretär mit Schreibklappe (3.755 EUR) und ein Armlehnstuhl für das Wohnzimmer des Hauses W. Otto (7.770 EUR). Unverkauft gebliebene Objekte könne Sie noch bis zum 15. Dezember im Rahmen des Nachverkaufs erwerben. |
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