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TAGESVERS
Freut euch, ihr Menschen auf dem Berg Zion, jubelt laut, ihr Einwohner von Jerusalem! Seht, euer Knig kommt zu euch! Er ist gerecht und bringt euch Rettung. Und doch kommt er nicht stolz daher, sondern reitet auf einem Esel, ja, auf dem Fohlen einer Eselin. Sacharja 9,9 MIT LUTHER DURCH DIE BIBEL
3. Mose 19,18 und Matthus 10,32-33
Du sollst dich nicht rchen noch Zorn bewahren gegen die Kinder deines Volks. Du sollst deinen Nchsten lieben wie dich selbst; ich bin der HERR. 3. Mose 19,18 Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater. Matthus 10,32-33 LOSUNG
Psalm 34,5 Da ich den HERRN suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht. Lukas 1,13 Der Engel sprach zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias, denn dein Gebet ist erhört. WITZ DES TAGES
Ich habe neulich einen Mikrobiologen getroffen. Er war grsser als ich dachte. ZITAT DES TAGES
Lieber eine Heilige Nacht als einen unheiligen Morgen. Willy Meurer (1934 - 2018) LEBEN IST MEHR
Leben ist mehr Was mich bewegt
… um seinem Volk Erkenntnis des Heils zu geben …, um der herzlichen Barmherzigkeit unseres Gottes willen, durch die uns besucht hat der Aufgang aus der Höhe. Lukas 1,77-78 Für uns Menschen ist es nicht leicht, die inneren Beweggründeunserer Mitmenschen einzuschätzen. Wir können unseren Mitmenschen mit einem Lächeln begegnen, während wir sie innerlich verurteilen oder sogar verachten. Wir sind alle recht gute Schauspieler. Es kommt aber auch vor, dass andere Menschen uns schlechte Motive unterstellen, während wir doch aus wirklich guten Motiven gehandelt haben. Wir sind also nicht leicht zu durchschauen. Was mich in den letzen Wochen bewegt hat, war ein Vers in der Bibel, der Gottes »innerstes Wesen« zeigt. Wir Menschen haben Gott so oft in unserem Leben den Rücken zugekehrt, ihn durch unsere Taten missachtet. Gott hätte allen Grund dazu, uns Menschen, seine Geschöpfe, dafür zu bestrafen. Doch er tut es nicht. Als Gott sein Versprechen wahr machte, tat er das, weil er so ist, wie ihn unser Tagesvers beschreibt, nämlich barmherzig. Als Gott an seinen Rettungsplan festhielt, uns seinen Sohn auf diese Erde zu schicken, damit dieser für unsere Schuld am Kreuz starb, trieb ihn dazu seine »herzliche Barmherzigkeit«. Das Wort was hier mit »herzlich« übersetzt wird, heisst eigentlich »aus tiefstem inneren Erbarmen«. Das hat mich schwer beeindruckt und zutiefst bewegt. Wie gross, wie gut, wie unglaublich barmherzig ist doch dieser Gott! In dem sehr bekannten Lied »Wie soll ich dich empfangen« dichtet Paul Gerhardt folgende Strophe: »Nichts, nichts hat dich getrieben, zu mir vom Himmelszelt, als das geliebte Lieben, damit du alle Welt, in ihren tausend Plagen und grossen Jammerlast, die kein Mund kann aussagen, so fest umfangen hast.« Gott redet nicht nur von Barmherzigkeit, er handelt auch danach! za Frage: Wie reagieren Sie auf Gottes Plan zu Ihrer Rettung? Tipp: Danken Sie Gott für seine »herzliche Barmherzigkeit«! Bibel: Lukas 1,68-79 Quelle: Leben ist mehr LICHT FR DEN WEG
Mit der bertretung ist es aber nicht so wie mit der Gnadengabe. Denn wenn durch des einen bertretung die vielen gestorben sind, so ist vielmehr die Gnade Gottes und die Gabe in Gnade, die durch einen Menschen, Jesus Christus, ist. Rmer 5,15 In Rmer 5,15-21 stellt Paulus die zwei Ersten in der Geschichte, bzw. der Heilsgeschichte der Menschheit einander gegenber: Adam und Christus. Adam war der Erste in der ersten Schpfung; Christus der Erste, das Haupt der neuen Schpfung. Adam war der natrliche Mensch; Christus ist der geistliche. Dreimal gebraucht Paulus in diesem Abschnitt die Worte viel mehr, um zu betonen, dass der Segen, der aus der Tat Christi kommt, unendlich viel grsser ist als der Verlust, den Adams Snde herbeigefhrt hat. Er sagt damit, dass die Shne Adams in Christus mehr Segen haben als ihr Vater verwirkt hat. Glubige haben es in Christus besser als sie es jemals in einem Adam, der nicht in Snde gefallen wre, gehabt htten. Nehmen wir fr einen Augenblick einmal an, dass Adam nicht gesndigt htte, dass er und seine Frau sich entschieden htten, Gott zu gehorchen, anstatt von der verbotenen Frucht zu essen. Welche Auswirkungen htte das fr ihr Leben gehabt? Soviel wir wissen, htten sie dann unbegrenzt lange im Garten Eden weitergelebt. Ihr Lohn wre ein langes Leben auf Erden gewesen. Und das htte auch fr ihre Nachkommen gegolten. Auch sie htten fr unbestimmte Zeit im Garten Eden leben knnen, solange sie ohne Snde waren. Sie wren nicht gestorben. Aber in diesem Zustand der Unschuld htten sie doch keine Aussicht gehabt, je in den Himmel zu kommen. Sie htten nie die Verheissung bekommen, dass der Heilige Geist in ihnen wohnen und sie mit ihm versiegelt wrden. Sie wren nie Erben Gottes und Miterben Jesu Christi geworden. Sie htten niemals die Hoffnung gehabt, in das Bild des Gottessohnes umgestaltet zu werden. Und immer htte die furchtbare Mglichkeit bestanden, dass sie doch noch sndigen knnten und damit die irdischen Segnungen verwirken wrden, an denen sie sich im Garten Eden freuen konnten. Denken wir dann im Gegensatz dazu an die unendlich bessere Stellung, die Jesus Christus fr uns durch Sein Erlsungswerk errungen hat. Wir sind gesegnet mit allen geistlichen Segnungen durch Ihn. Wir sind bei dem liebenden Gott angenommen, vollkommen in Christus, erlst, vershnt, mit Vergebung beschenkt worden, wir sind gerechtfertigt, geheiligt, verherrlicht und zu Gliedern am Leib Christi geworden. Der Heilige Geist wohnt in uns und hat uns versiegelt, und er ist das Unterpfand unseres Erbes. Wir sind fr alle Ewigkeit geborgen in Christus. Wir sind Kinder Gottes und Erben Gottes und Miterben Jesu Christi. Wir sind Gott so nahe und so lieb wie Sein eigener geliebter Sohn. Und es gibt noch viele, viele andere Dinge. Aber das ist schon genug, um uns zu zeigen, dass Glubige es heute in dem Herrn Jesus Christus viel besser haben als sie es je htten haben knnen, wenn Adam ohne Snde geblieben wre. LASS MICH ZU DIR KOMMEN
Fortschreitende Offenbarung "Gott ... hat ... am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge gemacht hat" (Hebr. 1,1-2). Weil Jesus der Sohn Gottes ist, ist Er der Erbe von allem, was Gott gehrt. Als Christus zum ersten Mal auf die Erde kam, wurde Er arm um unsertwillen, damit wir durch Seine Armut reich wrden (2. Kor. 8,9). Er hatte nichts zu eigen, "nicht, wo er sein Haupt hinlegt" (Luk. 8,58). Bei Seinem Tode nahm man Ihm selbst Seine Kleider und man begrub Ihn in dem Grab, das einem anderen gehrte. Es bersteigt das menschliche Begriffsvermgen, dass der galilische Zimmermann, der wie ein gewhnlicher Krimineller nackt und blutend an einem Kreuz draussen vor der Stadt Jerusalem zu Tode kam, der Knig der Knige und der Herr der Herren sein soll. Aber er ist es! Als Sohn Gottes ist Er der Erbe all dessen, was Gott gehrt. In Kolosser 1,16 erklrt der Apostel Paulus, dass nicht nur alle Dinge durch Christus, sondern auch fr Ihn geschaffen wurden. Alles, was existiert, wird erst zu seiner vollen Entfaltung kommen, wenn es unter der endgltigen Herrschaft Christi steht. Auch das Buch der Psalmen sagt voraus, dass Christus eines Tages der Erbe aller Besitztmer Gottes sein wird. Wenn der Vater von Seinem Sohn spricht, sagt er: "Fordere von mir und ich will dir die Nationen zum Erbteil geben, zu deinem Besitz die Enden der Erde" (Ps. 2,8). Ebenso erklrt Gott: "So will ich ihn zum Erstgeborenen machen, zum hchsten unter den Knigen der Erde" (Ps. 89,28; siehe Kol. 1,15). "Erstgeborener" weist auf die gesetzlichen Rechte hin - besonders auf die des Erbens und der Machtausbung. Wenn Christus wieder auf die Erde kommt, wird er vllig und auf ewig alle Dinge in Besitz nehmen (Offb. 11,15). Und weil wir Ihm vertraut haben, werden wir "Miterben Christi" (Rm. 8,16-17). Wenn wir in Sein ewiges Reich einziehen, werden wir mit Ihm alles besitzen. Er bleibt allein als Christus und Herr; aber das Erbe werden wir mit Ihm teilen. Sein wunderbares Erbe wird auch uns gehren. ZUM GEBET: Preise Gott fr die vollkmmene Offenbarung, der du in der Schrift mit Freuden begegnen kannst. ZUM GEBET: : Lerne 2. Timotheus 3,16-17 auswendig. CHARLES H. SPURGEON
"Und man bringt einen Blinden zu ihm und bittet ihn, dass er ihn anrhre." Markus 8,22 Freunde brachten den Blinden zu Jesus. Wie viele gibt es, welche die Grundlehren des Evangeliums nicht recht verstehen und darin die Hilfe der Glubigen brauchen! Sie sind sehr aufgeschlossen, aber sie wissen nicht, was sie tun mssen, um selig zu werden. Die grosse Wahrheit der Stellvertretung, die das Wesentliche im Evangelium ist, haben sie noch nicht begriffen. Sie wissen kaum, was es ist, vllig in dem Herrn Jesus zur Ruhe zu kommen, der die Shne fr ihre Snden gebracht hat. Solche Menschen wrden gesegnet werden, wenn reifere Christen es versuchen wrden, sie zu einer klaren Erkenntnis des Heilandes zu fhren. Warum kannst du solche Seelen nicht unter den Schall des Wortes bringen, das dir doch selbst ein Wegweiser gewesen ist? Als dieser Blinde zum Heiland gebracht worden war, bekam er sofort Kontakt zu ihm; denn der Herr nahm ihn bei der Hand. Es ist ein glcklicher Tag fr eine Seele, wenn sie in persnliche Verbindung zu dem Herrn Jesus kommt. Als nchstes fhrt der Heiland den Blinden in die Einsamkeit hinaus aus dem Dorf. Wenn Personen bekehrt werden, die mehr geistlich blind als absichtlich boshaft, mehr unwissend als feindlich eingestellt gewesen sind, da ist eins der ersten Zeichen fr ihr Christentum, dass sie sich in die Stille zurckziehen und ihre persnliche Verantwortlichkeit fhlen. Ich habe immer Hoffnung fr einen Menschen, der anfngt, darber nachzudenken, wie er zu Gott steht; denn es gibt Tausende in unserem Land, die sich als Teil eines christlichen Volkes und Glieder einer Kirche ansehen und sich doch nie ihrer persnlichen Verantwortung vor Gott bewusst werden. Es ist ein gutes Zeichen, wenn dich der Herr "aus dem Dorf" wegnimmt, wenn du alle anderen vergisst und nur um dein Heil bekmmert bist. Wenn du dann errettet bist, hast du nicht mehr ntig, an dich selbst zu denken, sondern wirst um die Seelen anderer besorgt sein. Vorher aber ist es die hchste Weisheit, an dich selbst zu denken und auf den Heiland zu blicken, damit du das ewige Leben erlangst. VERNDERT IN SEIN BILD
Gott ist Kraft!
Gott hat keine Kraft - Er ist Kraft. Eines hat Gott geredet, zwei (Dinge) sind es, die ich gehrt, dass die Macht bei Gott ist (Psalm 62,12). Uns Kindern des Maschinenzeitalters fllt die Vorstellung schwer, ausserhalb von Gott gebe es keine Kraft! Aber ob es sich um physikalische, intellektuelle, moralische oder geistliche Kraft handelt, alles ist in Gott enthalten, geht von Ihm aus und kehrt wieder zu Ihm zurck. Die Kraft, die berall in der Schpfung anwesend ist, bleibt in Ihm, auch whrend sie in einer Galaxie oder in einem Atom wirkt! Die Ansicht, Kraft sei etwas, was Gott von sich gibt, um sie ausserhalb von Ihm ihr Werk tun zu lassen, ist irrig. Die Kraft der Natur ist die Gegenwart Gottes im Universum. Dieser Gedanke ist in das Buch Hiob, in die Psalmen und Propheten eingewoben. Die Schriften des Johannes und des Paulus im Neuen Testament stimmen mit der Lehre des Alten Testaments berein, und im Hebrerbrief wird gesagt, dass Christus alles durch das Wort Seiner Allmacht trgt. Wir drfen uns die Kraft Gottes nicht als wilde, irrationale Energien vorstellen, die wie Blitze oder Orkane unvorhersehbar durch das All jagen. Diesen Eindruck erwecken Bibellehrer, die uns erinnern, dass von dem griechischen Wort dynamis das Wort Dynamit abgeleitet wurde. Da wundert es nicht, wenn empfindsame Christen vor der Begegnung mit solcher destruktiven und unvorhersehbaren Gewalt zurckschrecken. Die Kraft Gottes ist nichts, was Er hat: Es ist etwas von Ihm selbst! Kraft gehrt so gewiss zu Gott wie Weisheit und Liebe zu Ihm gehren. Es ist, wenn wir das so sagen drfen, ein Bestandteil Seiner selbst, der genauso untrennbar wie alles andere, das zu Ihm gehrt, mit Ihm verbunden ist. Die Kraft Gottes stimmt mit Seinem Willen berein und wirkt nur so, wie Er es haben will. Sein gesamtes heiliges Sein ist dann wirksam! KURZPREDIGT
Das wahre Sein
Es gibt Momente im Leben, da scheint uns die Wirklichkeit zu entfliehen. Wir leben wie in einem Traum. Alles ist so unwirklich und seltsam und es scheint uns in solchen Momenten, als wrden wir im nchsten Augenblick aufwachen und alles wre wieder, wie es einmal war. Solche Gedanken kommen uns vor allem, wenn uns ein bermenschlicher Schmerz zugefgt wird. Wir mchten einen solchen Schmerz abwenden und das Schreckliche ungeschehen machen. Doch es ist nicht mglich! Wenn wir leben wollen - wirklich leben, im Heute und Jetzt - dann mssen wir uns der Realitt stellen, den Schmerz ertragen. Doch was ist die Realitt? Ist es der Schmerz, die Trauer und die Enttuschung oder ist es noch mehr? Jesus Christus spricht mitten hinein in diesen Spannungen zwischen Schmerzen und Sehnen: Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist. Und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Ich bin "Ich bin", sagt er. So stellt sich der lebendige Gott im Alten Testament selbst vor. Mose hatte ihn damals bei seiner Berufung an dem brennenden Dornbusch gefragt: "Wenn ich durch diese Wste gehen soll mit diesem ganzen Volk, dann mchte ich wissen wer mit mir geht. Wer bist Du, Gott?" Und er antwortete: "Ich bin!" - oder: "Ich werde sein, der ich sein werde." Dieser "Ich bin" geht mit. Damals waren es die Wolkensule am Tag und die Feuersule in der Nacht, die ununterbrochen bezeugten: "Ich bin!" Dieser Aufblick mag Mose in der Wste geholfen haben: Ich bin nicht allein. Einer steht drber. Einer hat uns auf den Weg geschickt. Einer steht auch am Ziel und ber diese ganze Reise steht: "Ich bin!" - wirklich, real, kein Traum, keine Illusion. Ewig gegenwrtig Als Martha und Maria wegen ihres gestorbenen Bruders Lazarus trauerten, da nahm Jesus diese gttliche Linie auf. Er stellt sich als Jahwe vor und sagt: "Ich bin!" - im Gestern, im Heute, im Morgen - der ewig Gegenwrtige, was auch immer kommt, bin Ich! Wo du auch immer bist: im Trauern, im dich Sehnen, im Wirklichen oder im Irreellen, ich bin. Dies ist gewiss: Gott ist! Und in Jesus Christus kann uns nichts von dieser Gegenwart Gottes trennen, mag kommen was will. Nichts kann trennen! Er, Jesus Christus, ist die Wirklichkeit auch am Lebensende, nicht der Tod! In ihm, in seiner Gegenwart kann ich ruhen, denn ich weiss wer er ist, er ist Liebe. Auch wenn ich ihn nicht verstehe, er verlangt das auch nicht von mir, denn es gibt Eingriffe im Leben, die sind unverstndlich, bermenschlich. Aber er ringt um unser Vertrauen, und ruft: "Kommt her zu mir, alle die ihr mit Lasten beladen und bedrckt seid. Ich will euch erquicken. Ich will euch ruhe geben fr Eure Seelen." Her zu mir: Ich bin! Herr, wer bist du? "Aber Herr, wer bist du und wo bist du?" So fragen wir. Dann stellt Jesus sich vor, kommt er zu uns. Dann mssen wir uns nicht einmal zu ihm auf die Reise machen, sondern dann klopft er an und sagt: Hier, Hallo: Ich bin... Dein guter Hirte... Dein guter Weg... Ich bin die eigentliche Wahrheit, die Wirklichkeit in Deinem Sehnen und Sorgen. Ich bin das Leben! Und dann antworte ich vielleicht: "Herr, ich bin am Ende, ich bin wie tot." Dann rhrt er mich an: "Ich bin die Auferstehung und das Leben." So ist Jesus, so will er kommen, ganz real, ganz wirklich. Fr ihn gibt's keine Grenzen der Hilfe. Hilfe & Kontakt unter: [email protected] STELLENMARKT
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