Liebe Leserin, lieber Leser Was soll stärker gewichtet werden, die Wirtschaft oder der Naturschutz? Welchen Mehrpreis können Konsument*innen und Firmen tragen? Immer wieder stellt sich die Frage nach einem angemessenen Kompromiss. Dieser darf aber nicht immer zu Lasten der Natur ausfallen, denn diese Rechnung geht langfristig nicht auf. Auch diese Woche widmen wir uns diesem Thema mit mehreren Artikeln. |
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«Schütze Wasser, Boden und Gesundheit» Eine breite Trägerschaft lanciert eine landesweite 2xJa-Kampagne zu den Initiativen für sauberes Trinkwasser und für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide. Die Initiativen zeigen mögliche Wege auf, wie den grossen Herausforderungen der heutigen Landwirtschaft begegnet werden kann. weiterlesen |
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Klimagerecht, aber unsozial Die Landwirtschaft klimaneutral zu machen, könnte teuer werden und wird wahrscheinlich nur für reiche Länder machbar sein, sagt eine Studie von ETH-Forschenden. weiterlesen |
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Umweltgift bedroht die Artenvielfalt im Nationalpark Der Spöl im Nationalpark ist stark mit PCB belastet. Tiere und Pflanzen leiden unter dem Umweltgift, doch der Kanton Graubünden will nur Teile des Flusses und diese zudem nur in eingeschränktem Umfang sanieren. WWF, Pro Natura und Aqua Viva geht dies nicht weit genug. weiterlesen |
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Studienwoche: Flora und Fauna der Alpen Lernen, anwenden und vernetzen – im Juni erhalten 24 Jugendliche die einmalige Gelegenheit die Flora und Fauna des Val Müstairs in Graubünden mit der fachkundigen Anleitung von vier erfahrenen Biolog*innen zu erforschen. Jetzt anmelden! weiterlesen |
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Ostereier einfach und natürlich färben Bald ist Ostern und die beliebte Tradition des Eierfärbens steht an. Wie jedoch soll man die Eier färben, ohne die Natur allzu stark zu belasten? Hier gibt es einige Tipps. weiterlesen |
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Die Bärlauch-Saison hat begonnen Nun riecht man in feuchten Wäldern wieder den intensiven Duft des Krauts und es gibt Kulinarisches zum Ausprobieren. Doch Achtung, die Blätter von Bärlauch sehen denen der Maiglöckchen und Herbstzeitlosen sehr ähnlich – diese sind giftig und sollten nicht gepflückt werden. weiterlesen |
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Rasenroboter: leise Killer im eigenen Garten Rasenroboter sind praktisch, bequem – und tödlich für kleine Gartenbesucher. Die lautlosen Roboter machen den Igeln, Amphibien und Insekten das Überleben in unseren Gärten schwer. Wir finden, nicht nur deshalb sollen sie keinen Platz in unseren Gärten haben. Denn sie zerstören ausserdem die Nahrungsgrundlage vieler Tiere – bei einem täglich gemähten Rasen überleben auch keine Blühpflanzen. Artenvielfalt Ade! weiterlesen |
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