Die Studie "My Tears Could Make a Sea" von Fortify Rights und der Lowenstein International Human Rights Clinic verwendet Augenzeugen- und Überlebendenberichte sowie sozialwissenschaftliche Methoden, um zu bewerten, wie die Zufügung seelischen Schadens eine Gruppe von Menschen ganz oder teilweise zerstören kann. Sie soll einen Beitrag dazu leisten seelischen Schaden als Völkermord im Allgemeinen und gegen die Rohingya besser zu verstehen und dagegen vorzugehen. |