Opfer auch in Neuss und Mönchengladbach: Falsche Polizisten vor Gericht â 600.000 Euro durch Schockanrufe erbeutet | Für April geplant: Dieser Spitzenkoch eröffnet ein Restaurant in Düsseldorf | Politischer Aschermittwoch: Proteste gegen AfD-Treffen in Kölner Innenstadt | Zunahme von Gewalt in Notaufnahmen: Dortmunder Klinikum will Mitarbeiter mit Bodycams ausrüsten | Regierung ruft âJahr der Familieâ aus: Droht Männern mit Nagellack in der Türkei bald Gefängnis?
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| Moritz Döbler Chefredakteur | 05. März 2025 |
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| Markus Söder, Friedrich Merz, Lars Klingbeil und Saskia Esken am Dienstagabend in Berlin., FOTO: dpa/Kay Nietfeld |
Trumps Rede: Derweil bemühte sich Wolodymyr Selenskyj nach dem Eklat im WeiÃen Haus um Annäherung. âEs ist bedauerlich, dass es so passiert ist. Es ist Zeit, die Dinge in Ordnung zu bringenâ, schrieb er auf Englisch auf der Plattform X. Er sei bereit, unter Donald Trumps âstarker Führungâ daran zu arbeiten, den Krieg schnell zu beenden. Das zeigte offenbar Wirkung. Kurze Zeit später verbreitete die Nachrichtenagentur Reuters die Eilmeldung, dass Washington und Kiew nun doch ein Abkommen über Bodenschätze unterzeichnen wollen. In seiner âRede zur Lage der Nationâ vor wenigen Stunden, der längsten eines US Präsidenten jemals, hat Donald Trump die Wiederannäherungsversuche begrüÃt. Er sagte, er habe einen Brief Selenskyjs erhalten, in dem dieser sich zu Friedensverhandlungen bereit erklärt. Was Trump über die Vorgängerregierung zu sagen hat und wofür er seinen Auftritt noch nutzte, können Sie hier nachlesen. |
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Gaza: Donald Trump will das zerstörte Gebiet zur âRiviera des Nahen Ostensâ machen â allerdings nach einer Umsiedlung der dortigen palästinensischen Bevölkerung. Das lehnen arabische Staaten entschieden ab und haben nun einen Gegenvorschlag gemacht. Den Wiederaufbau, dessen Kosten auf fast 50 Milliarden Euro geschätzt werden, sollen vor allem reiche Ãl- und Gasländer wie Saudi-Arabien, Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate finanzieren. Was davon zu halten ist, kommentiert Meyâ¯Dudin. Die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas steht derweil auf der Kippe. âWenn die Hamas nicht bald die Geiseln freilässt, werden die Tore Gazas geschlossen und die Tore zur Hölle geöffnetâ, lieà Israels Verteidigungsminister Israel Katz erklären. |
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Düsseldorf hat viel zu bieten, das gilt besonders für die Kunst. Das neue Ausstellungsjahr hat begonnen, die anstehenden Höhepunkte der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen beleuchtet Philipp Holstein für Sie. Besonders gefragt dürfte ab übernächstem Wochenende die Marc-Chagall-Schau im K20 sein. Den in Farben schwelgenden Künstler glaubt man zu kennen, doch âauch die gesellschaftskritische und bisweilen dunkle Seite seines Werksâ solle gezeigt werden, wie das Museum ankündigt. Zum Dunklen gehört indes das Licht. âIn der Kunst wie im Leben ist alles möglich, wenn es auf Liebe gegründet istâ, hat Chagall einst festgehalten. Auch am Aschermittwoch ist alles möglich. Bis morgen! |
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