+ Grünes Licht für „Berlin autofrei“ + Feuerwehr-Frauenvertreterinnen: „Schwangerschaft ist keine Krankheit“ + Würdiger Nachfolger für BER-Counter gefunden +
| Tagesspiegel Checkpoint vom Donnerstag, 26.06.2025 | leichter Regen bei bis zu 29°C. | |
| + Grünes Licht für „Berlin autofrei“ + Feuerwehr-Frauenvertreterinnen: „Schwangerschaft ist keine Krankheit“ + Würdiger Nachfolger für BER-Counter gefunden + | |
| Guten Morgen, in Berlin wird’s auch in den kommenden Tagen heiß hergehen, schon heute sind 30 Grad angekündigt. Kühle Ideen für den schwitzigen Sommer lesen Sie weiter unten. Zunächst ein Thema, das für hitzige Diskussionen sorgt: Grünes Licht für „Berlin autofrei“. Der Gesetzentwurf, der das Autofahren im S-Bahn-Ring weitgehend verbieten will, ist laut Berliner Verfassungsgericht – anders als vom Senat vermutet – verhältnismäßig und verstößt „nicht gegen Grundrechte“. Demnach besteht „kein Anspruch auf Aufrechterhaltung eines bestehenden Gemeingebrauchs“. Der Weg für einen Volksentscheid ist damit frei. Vier Monate haben die Initiatoren jetzt, um Unterschriften von mindestens sieben Prozent der Wahlberechtigten sammeln (rund 170.000 Menschen). Und was meinen Sie? | |
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| „Erleben, Verstehen, Wissen“ Am 28. Juni macht die 25. Lange Nacht der Wissenschaften (LNDW) den aktuellen Stand der Forschung hautnah erlebbar. Über 1.000 spannende Experimente, faszinierende Laborführungen und spektakuläre Wissenschaftsshows wollen erkundet werden. Wo? In Berlin. Wann? Von 17 bis 24 Uhr. Hier Jubiläumstickets für nur 5,00 € sichern, um gemeinsam Neues zu entdecken. | |
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| Das Waffen- und Messerverbot in Bussen und Bahnen gilt voraussichtlich ab 17. Juli, die Polizei darf Fahrgäste dann ohne konkreten Verdacht kontrollieren. Für die ersten 15 Tage nach Inkrafttreten seien pro Direktion drei Schwerpunkteinsätze geplant, sagte Innensenatorin Iris Spranger (SPD). Und wie bereiten sich die Öffis vor? Die BVG teilt auf Checkpoint-Anfrage mit, ihr Personal sei ohnehin „sensibilisiert und geschult, potenziell gefährliche Situationen zu erkennen und besonnen zu reagieren“. Kontrolleure würden „in die neue Verordnung eingewiesen“, im Notfall aber immer Polizei und die BVG-Sicherheitskräfte informieren. Taschenkontrollen seien ohnehin ausschließlich Sache der Polizei. Auch bei der S-Bahn: Die eigenen Sicherheitsleute dürften keine Personen durchsuchen, so ein Sprecher. Und die Polizei kündigte auf Anfrage an, „Maßnahmen zur Kontrolle“ zu ergreifen, die Intensität richte sich nach der „jeweils aktuellen Lage“. Klingt alles recht vage. | |
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| Wer eine lauschige Ecke zum Picknicken sucht, landet selten auf dem Platz der Republik. Die Wiese vor dem Reichstagsgebäude wirkt eher verwahrlost als repräsentativ, Touristen sprechen gar von einer „Friedhofsatmosphäre“. Das bleibt im Bundestag nicht unbemerkt. Präsidentin Julia Klöckner (CDU) (aktuell in Sachen Maskendeals in Bedrängnis) sagte beim Sommerempfang des Tagesspiegels, sie würde die Wiese gern für den Bundestag erwerben, um dort „gärtnerische Macht“ zu erlangen. Ob das überhaupt möglich ist und was der Bezirk Mitte davon hält, lesen Sie heute in der Checkpoint-Vollversion. Mit der Kurzstrecke verpassen Sie außerdem täglich die „Berliner Schnuppen“, exklusive Verlosungen im Stadtleben (heute Tickets für die Kölner Band Erdmöbel im Kammermusiksaal der Philharmonie) und außerdem: + Wo Berlins größte und stinkigste Blume blüht. + Welches ungleiche Duo Deutschland und die Welt retten möchte. + Warum der Spargel in diesem Jahr noch besser schmeckte. Einfach kostenlos ausprobieren: Aktuell lesen Sie Tagesspiegel Plus, den Checkpoint und alle Bezirks-Newsletter acht Wochen gratis. Das ist unser exklusives Geburtstagsangebot für Sie, wir feiern 80 Jahre Tagesspiegel. Feiern Sie mit: Jetzt hier klicken! Wir würden uns sehr freuen. | |
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| André Marie Tala & The Tchamassi Band im HKW: Am 28. Juni tritt André Marie Tala beim Sonic Pluriverse Festival: Bass Cultures auf. Seit Jahrzehnten begeistert er mit dem Tchamassi, seiner Form des Afro-Jazz. Les Mamans du Congo & Rrobin spielen ihre tanzbare Verbindung aus Liedern der Bantu, Hip-Hop und Afro-House. Feminine Hi-Fi beenden den Abend mit einem DJ-Set. Tickets | |
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| Und noch eine Randnotiz vom Sommerempfang: Kraken und andere Orakel können einpacken, Ulrich Matthes schlägt sie locker. Beim Smalltalk verriet der Schauspieler, dass er das Ausscheiden der FDP aus dem Bundestag mit 4,3 Prozent bereits im Dezember im Podcast „Apokalypse und Filterkaffee“ richtig vorhergesagt hatte. Gut für die Liberalen: Bei der nächsten Wahl traut er ihnen 5,3 Prozent zu. | |
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| „Schwangerschaft ist keine Krankheit“, schreiben die Frauenvertreterinnen der Berliner Feuerwehr in ihrem Newsletter. Der polizeiärztliche Dienst soll demnach die Verbeamtung einer Schwangeren ohne Begründung oder Diagnose abgelehnt und „eine Wiedervorstellung nach Beendigung des Mutterschutzes“ empfohlen haben. Offenbar kein Einzelfall: „Das Problem ist bereits mehrfach bei Kolleginnen der Polizei aufgetreten“, heißt es. Und: Die Verbeamtung dürfe nur dann zurückgestellt werden, „wenn konkrete Hinweise für eine mögliche fehlende Laufbahnbefähigung vorliegen und eine Abklärung schwangerschaftsbedingt nicht möglich ist“. Dies müsse aber nachvollziehbar begründet werden. Warum das hier nicht passierte, ist unklar. Klingt jedenfalls brandgefährlich nach Diskriminierung. Eine Anfrage bei der Feuerwehr läuft. Die Polizei verwies auf Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht. Jede Frau werde „persönlich und ausführlich“ über Untersuchungsbefunde informiert. Ganz reibungslos lief das offenbar nicht immer: Aufgrund eines „Einzelfalls“ sei das „Verfahren zur Feststellung der Eignung von schwangeren, sich im Mutterschutz befindlichen und stillenden Beamtinnen“ vor zwei Jahren überprüft worden. | |
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| Langjährige Checkpoint-Leser werden sich an unseren beliebten BER-Count Up erinnern (eingestellt 3073 Tage nach der ersten Nicht-Eröffnung), in Reinickendorf gibt’s jetzt einen würdigen Nachfolger: Ein elektronischer Count up im Rathaus zählt die Tage bis zur Zulassung der ersten automatischen Dokumentenausgabe (funktionsfähig und startklar; der Checkpoint berichtete) durch das landeseigene IT-Dienstleistungszentrum. „Seit dem 7. November 2024 sehnt Reinickendorf die Inbetriebnahme dieser kundenfreundlichen Einrichtung herbei“, teilt ein Sprecher auf Checkpoint-Anfrage mit. Der Tagezähler im Empfangsbereich sei „ein stilles, aber deutliches Zeichen unserer Vorfreude auf den Moment, in dem das Land den nächsten Schritt zur Umsetzung geht“. Tage seit Nicht-Inbetriebnahme: 231. | |
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| Trotz Hitze muss sich Katharina Günther-Wünsch (CDU) warm anziehen: Die Grünen werfen der Bildungssenatorin im Fall des Lehrers Oziel Inácio-Stech Falschaussagen vor und wollen heute im Abgeordnetenhaus einen Missbilligungsantrag stellen. Günther-Wünsch hatte zunächst erklärt, ein Beschwerdeschreiben im Mai gelesen zu haben – räumte dann aber ein, es bereits im Dezember erhalten zu haben. |
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| Und wie der Checkpoint exklusiv erfuhr, hat der Bildungssprecher der Grünen, Louis Krüger, seinen Antrag auf Akteneinsicht zur Carl-Bolle-Schule erweitert. Es geht nun nicht mehr nur um Oziel Inácio-Stech, sondern auch um einen Rechtsstreit zwischen der Schulleiterin und der Schulaufsicht – und den Verdacht, dass bereits vor Inácio-Stech ein Angestellter die Schule nach Mobbing und falschen Vorwürfen verlassen haben soll. Zur Erinnerung: Günther-Wünsch hatte im Bildungsausschuss gesagt, die Schulleiterin verlasse die Schule zum kommenden Schuljahr „innerhalb eines regulären Auswahlverfahrens“. |
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| In drei Minuten zum Ruhm: Ayla Uluçam vom Eckener-Gymnasium in Mariendorf ist Deutschlands beste Vorleserin. Der Siegertext der Zwölfjährigen beim Wettbewerb des Deutschen Buchhandels: ein Auszug aus „Game of Noctis – Spiel um dein Leben“ von Deva Faga. |
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| „Es ist der Albtraum einer jeden Mutter“: Der dreijährige Sohn von Martina Berger fiel im Park auf der Lessinghöhe in eine benutzte Spritze. Im Blut wurde bisher keine Auffälligkeit festgestellt, in einigen Wochen folgen erneute Tests auf Hepatitis B und HIV. Haben Sie oder Bekannte Ähnliches erlebt? Schreiben Sie uns: [email protected]. |
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| Bereits vergriffen ist der Reparaturbonus: Wegen der großen Nachfrage sind nach einem halben Jahr die Mittel aufgebraucht, es können keine neuen Anträge eingereicht werden. Das Land hatte die Hälfte der Reparaturkosten von Elektrogeräten erstattet, um Müll zu vermeiden; 1,25 Millionen Euro waren für 2025 im Topf. |
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| Apropos Reparatur: Ab Montag droht nun doch kein Ersatz- und Pendelverkehr auf der U5 zwischen Biesdorf-Süd und Frankfurter Allee. Die Gleisbauarbeiten verschieben sich, weil Weichen nicht rechtzeitig geliefert werden können. Anders formuliert: Wegen Verzögerungen im Betriebsablauf muss diese Baustelle leider entfallen. |
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| Saisonstart für Fahrraddiebe: Im Sommer werden die meisten Räder geklaut. Das zeigt die aktualisierte Diebstahlkarte des Tagesspiegel Innovation Lab. In den letzten 12 Monaten wurden rund 20.000 Diebstähle gemeldet, der Gesamtschaden liegt bei 25,7 Millionen Euro. Auffällig: Die geklauten Räder werden immer teurer. Hier geht’s zu den Zahlen aus Ihrem Kiez. |
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| In helfender Sache: Eine ukrainische Journalistin, die regelmäßig für den Tagesspiegel schreibt, sucht dringend eine neue Wohnung in Berlin – für sich und ihre Mutter, die derzeit noch in Kyjiw lebt und unter den ständigen Luftangriffen leidet. Wer die beiden unterstützen will: [email protected]. |
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| „Menschen sind seit jeher von Bären fasziniert, weil sie uns ähneln.“ NABU-Geschäftsführer Moritz Klose zum heutigen Weltbärentag (der in Berlin natürlich besonders wild gefeiert gehört). |
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| „Möglicherweise ist nach dem Ende der Lichtinstallation zur Verhüllung des Reichstages ein unbekanntes Werk von Christo und Jeanne-Claude aufgetaucht“, schreibt uns Leser Carsten Hansen zu seinem Tiefgaragenfund aus Mitte. Wir sind skeptisch und dankbar gleichermaßen! Mehr Rätselhaftes gern an [email protected]! Mit Ihrer Zusendung nehmen Sie an unserem Kiekste-Fotowettbewerb in Kooperation mit DASBILD.BERLIN teil. |
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| Geburtstag – „Daggi, in diesem Jahr wird nicht geprimelt (71), sondern richtig zerlegt: 2x2x2x3x3. Alles Gute Ty“ / Rosalie Gefrörer (21), Fußballerin, Mittelfeldspielerin bei den Hertha Frauen / Leander Haußmann (66), Schauspieler und Regisseur („Sonnenallee“, „Herr Lehmann“) / Gottfried Honnefelder (79), Verleger, ehemals Geschäftsführer beim DuMont Buchverlag, seit 2006 Leiter des Verlags Berlin University Press / Nadine Krüger (48), Fernsehmoderatorin und Schauspielerin, moderiert das ZDF-Magazin „Volle Kanne“ / Alexander Marcus (54), bürgerlich Felix Rennefeld, Musikproduzent, Sänger, Entertainer, Filmproduzent / Sarah Mühlhause (43), Schauspielerin, war u.a. in der Sat.1-Telenovela „Anna und die Liebe“ zu sehen / Karin Prien (60), Politikerin (CDU), seit Mai 205 Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, davor war sie Ministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein / „Die hellwache, kluge und belesene Freundin Dr. Annegret Ritz wird heute unfassbare 90 Jahre! Ulla gratuliert ganz herzlich“ |
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| +++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an [email protected].+++ |
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| Gestorben – Marieta Frey, * 5. Juli 1944, verstorben am 10. Juni 2025 / Dr. Wolfgang Richter, * 21. August 1949, verstorben am 3. Juni 2025 / Norbert Schulz, verstorben im Juni 2025 / Inge Tolstorf, * 3. Juli 1933, verstorben am 4. Juni 2025 |
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| Stolperstein – Emma Spet (geb. Wengerek) wurde am 7. Dezember 1879 in Konkolewitza (Posen) geboren. Am 9. Oktober 1941 verschleppten die Nationalsozialisten sie erst ins Ghetto Łódź/Litzmannstadt. Am 26. Juni 1944 folgte eine Deportation in das Vernichtungslager Chełmno/Kulmhof, wo sie am 26. Juni 1944 ermordet wurde. Auf der Heinrich-Roller-Straße 22 in Prenzlauer Berg erinnert heute ein Stolperstein an Emma Spet. |
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| Zuletzt gibt’s wie angekündigt inspirierende Erfrischung: Sie haben uns zahlreiche Ideen geschickt, wie die Stadt cool bleibt (danke dafür!). Neben einem Wald auf dem Tempelhofer Feld (Heidemarie Wiesner), mehr Trinkbrunnen (Eva Steinbrecher) oder dem Verbot von reinen Steingärten (Sune) sollte der Denkmalschutz gelockert werden, meinen Karlheinz Scholz und Roland Tremper. So könnten Fassaden begrünt und Jalousien einfacher angebracht werden. Einen praktischen Tipp aus Friedrichshain-Kreuzberg liefert Juliane Trempler: Dort können Regentonnen zur Bewässerung von Bäumen beim Bezirksamt beantragt werden. Radikaler wird Thomas Skeide. Er fordert: „Alle Straßen aufreißen und auf den freigewordenen Flächen Gemüse anpflanzen. Autos werden am Stadtrand abgestellt. Auf den freigewordenen Parkplätzen werden Bäume angepflanzt.“ |
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| News und Geschichten geerntet haben Christoph Papenhausen, Nora Ederer (Recherche), Margarethe Gallersdörfer (Hinweise) und Tobias Langley-Hunt (Stadtleben). Die Produktion hat Jennifer Katona übernommen. Morgen begutachten hier Ann-Kathrin Hipp und Anke Myrrhe den Wildwuchs in der Stadt. Bis bald, |
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| Jessica Gummersbach und Ann-Kathrin Hipp |
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