Ria Moni kann nicht zur Schule. Weil sie ihre Familie unterstützen muss.
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Ich möchte Ihnen Ria Moni vorstellen. Sie ist 8 Jahre jung und lebt in Bangladesch. Ihre Finger sind geübt und flink. An den penetranten Geruch von getrocknetem Fisch hat sie sich längst gewöhnt. Denn Ria muss in der Trockenfischindustrie arbeiten, seit sie laufen kann. Ähnlich wie Ria ergeht es in Bangladesch Millionen von Kindern. Sie müssen zum Familieneinkommen beitragen, weil ihre Eltern oft nicht einmal den gesetzlichen Mindestlohn erhalten. Und selbst dieser reicht kaum zum Überleben.
«Wir haben oft nicht genug zu essen», sagt Ria. «Ich würde gerne zur Schule gehen, aber dafür habe ich keine Zeit.» Bildung ist ein Luxus, den sie sich nicht leisten kann. Ohne Zugang zu Bildung haben Kinder wie Ria keine Chance auf eine bessere Zukunft. Doch Sie können mithelfen, das zu ändern. Mit Ihrer Unterstützung helfen wir Familien dabei, sich alternative Existenzgrundlagen aufzubauen. Zudem bieten wir Schulzentren für Kinder und den Zugang zu Berufsbildung für Jugendliche an. Nur so lässt sich Kinderarbeit beseitigen und den Teufelskreis der Armut durchbrechen. |
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