+ Berliner-Zeitung-Verleger Friedrich schreibt treuherzig über seinen Konferenzbesuch beim Welt-Sozialisten-Forum in Peking + Rücknahme der Mehrwertsteuersenkung: Berliner Gastronomen sparen sich die Kartenzahlung + Interview im „Spiegel“: Rapper Kool Savas will sich für sein sexistisches Verhalten bei betroffenen Frauen persönlich entschuldigen +
| Tagesspiegel Checkpoint vom Montag, 11.12.2023 | bedeckt und regnerisch, 6 bis 8°C. | |
| + Berliner-Zeitung-Verleger Friedrich schreibt treuherzig über seinen Konferenzbesuch beim Welt-Sozialisten-Forum in Peking + Rücknahme der Mehrwertsteuersenkung: Berliner Gastronomen sparen sich die Kartenzahlung + Interview im „Spiegel“: Rapper Kool Savas will sich für sein sexistisches Verhalten bei betroffenen Frauen persönlich entschuldigen + | |
| Guten Morgen, na, dieses Jahr schon gewhamt worden? Keine Sorge – es geht nicht um Schweinkram. Sondern um einen kleinen Internetwettbewerb, wer „Last Christmas“ von Wham am längsten entgehen kann. Überall kann es Sie treffen: im Supermarkt, im Auto, beim Glühweinsüffeln. Twitter-User defnotadino zum Beispiel ist dieses Jahr einem fiesen Hinterhalt zum Opfer gefallen: „Mein ältestes Kind kam grade dramatisch ins Zimmer gestürmt und brüllte gefühlvoll: ,THIS YEAR, TO SAVE ME FROM TEARS …’“. Tipp vom Team Checkpoint: Vertrauen Sie niemandem! | |
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| Bei den Berliner Grünen war was losgewesen am Wochenende, mannmannmannmannmann. Als treue Checkpoint-Leser:innen wird Sie nicht überraschen, dass Tanja Prinz, recht plötzlich als Herausforderin gegen Susanne Mertens aufgetaucht, auf dem Parteitag nicht zur Landesvorsitzenden gewählt wurde. Und das, obwohl Mertens vorher bei einer Realo-internen Abstimmung gegen Prinz verloren hatte und beim Parteitag gar nicht mehr angetreten war. Prinz wiederum hatte die drei Ohrfeigen, die ihre Parteifreunde ihr in Form von verlorenen Wahlgängen verabreichten, offenbar nicht erwartet – und verließ unter Tränen den Saal. Ein „Debakel fast mit Ansage“, schimpfte nicht nur Renate Künast am Sonnabend. Und der Parteitag? „Unterbrochen“, am Mittwoch soll es weitergehen. Die Frage ist: Wer kandidiert als Nächste vor diesem Sauhaufen? „Die meisten gestandenen Politikerinnen kommen für den Co-Vorsitz nicht infrage. Ausgeschlossen sind laut Satzung u.a. Parlamentarierinnen und Bezirksamtsmitglieder. Bin gespannt, wer sich das in dieser aufgerauten Stimmung antun will“, kommentiert Kollege Daniel Böldt. Der hat sich diese – von außen recht unnötig wirkende – Selbstzerfleischung vor Ort zu Gemüte geführt. Wir bleiben dran! | |
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| Im prächtigen Großen Saal am Gendarmenmarkt ist wieder Christoph Eschenbach am Pult des Konzerthausorchesters zu Gast. Im Kurzkonzert am 14. Dezember erklingt Anton Bruckners Sinfonie Nr. 7, bei weiteren Konzerten am 15. und 16. Dezember außerdem Arnold Schönbergs „Verklärte Nacht“ in der Fassung für Streichorchester. Hier 3x2 Tickets für den 15.12. gewinnen. | |
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| Stabil irrlichtert weiterhin Holger Friedrich, Verleger der Berliner Zeitung. Der Mann mit der aufregenden Vergangenheit war auf der 13. Konferenz des Welt-Sozialisten-Forums in Peking, und erstattete dann im Besitzblatt rührend treuherzig Bericht aus dem Bruderstaat. Nun hätte ich gern weitergemacht mit „Und zwar so, wie wir’s gelernt haben im Roten Kloster!“ – aber das hat die legendäre DDR-Journalismus-Kaderschmiede einfach nicht verdient. Zitiert sei stattdessen eine Kollegin: „Das liest sich ja wie unsere Model-UN-Berichte damals.“ Ein paar Highlights: „Die chinesische Seite war mit beachtlichen 120 Teilnehmern vertreten (…) Die Teilnahme von Vertretern des Zentralkomitees stellte eine deutliche Aufwertung der Veranstaltung im Vergleich zu den Vorjahren dar.“ „Auch die durch den Vorwurf von Menschenrechtsverstößen belastete Kontroverse zur uigurischen Minderheit fand Eingang in den Diskurs. So wurde dargelegt, wie der deutsche Aktivist Adrian Zenz von westlichen Institutionen aufgebaut wurde, um das Uiguren-Thema weltweit in einer Diskreditierungsmechanik zu positionieren.“ Und der krönende Abschluss: „Auf die Ausführungen des Moskauer Wissenschaftlers Alexey Vinogradov in Peking zurückkommend: Ein Versionsupdate des ,Marxismus 2.0‘ könnte demnächst verfügbar sein.“ Also ja, äh. Vielleicht könnte man bei dem hausinternen Volontariat, das Friedrich absolviert haben will, … nachschärfen? Wobei: Erst am Ende des Texts erfährt die geneigte Leserin, Friedrich sei selbst Referent auf der Konferenz gewesen. Was er dargeboten hat: leider nicht überliefert. Auch egal. Den Seriositätsverlust in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf. Danke an Ralf Fuecks, der’s zuerst sah! | |
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| Funkkonzert im Haus des Rundfunks. Komponisten, die ihre eigenen Werke präsentieren, gehören zum Markenzeichen des RSB. Am 14.12. dirigiert Johannes Kalitzke sein Werk „Chasse Royale“. Auch Werke von Komponisten, die Unterdrückung erfahren haben, kommen beim RSB zur Aufführung: das Klavierkonzert Nr.1 des jüdischen Komponisten Hans Winterberg und die Erstaufführung der Sinfonischen Fresken des Ukrainers Leonid Hrabovsky. www.rsb-online.de | |
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| Fiskus, nein danke? „Aufgrund der aktuellen Steuersituation nehmen wir ab dem 1. Januar 2024 leider keine Kartenzahlungen mehr“, verkündet per Schild ein Restaurant in Alt-Treptow. Abfotografiert und auf X (ehemals Twitter) veröffentlicht hat das ein staunender Ami: „Berliner Restaurant verkündet höflich, dass sie ab 2024 keine Kartenzahlung akzeptieren, weil sie keine Steuern zahlen wollen.“ Was in der Tat herrlich wäre – und sehr Berlin. Aber auch sehr irre, das auf einem Schild anzukündigen. Wohnen in Alt-Treptow keine Finanzbeamten? Die Erklärung ist einfacher: Ab kommendem Jahr lässt die Ampelkoalition die Senkung der Mehrwertsteuer für Speisen in der Gastronomie auslaufen. Aus sieben Prozent werden wieder 19. Nicht nur bei Berlins Restauranteuren geht deshalb nun die Angst um, und die Sparwut. Da Gastronomiebetriebe für jede Kartenzahlung einen kleinen Prozentsatz an die Anbieter der Lesesysteme abdrücken müssen, heißt es im neuen Jahr vielerorts wieder: Geld abheben! Der fotografierende US-Amerikaner übrigens, Ted Knudsen, hat einen Podcast namens „Spaßbremsen“ über sein Leben hier. Motto: „Germany is our problem“. Yes, so is that well. | |
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| Die Berliner Mitte ist bunt und vielfältig: Wohngebiet, Geschäftsstandort und politisches Zentrum mit touristischer Anziehungskraft. Welche Wünsche und Anliegen rund um die Straßen- und Verkehrsnutzung haben Sie? Teilen Sie mit uns Ihre Ideen für die zukünftige Mobilität in der Berliner Mitte! Hier Mit(te) machen! | |
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| Blick unter die Krone: Kool Savas, „King of Rap“ und Kreuzberger Kindl, hat seine Hiphop-Karriere neu überdacht und die Spiegel-Kollegin Nora Gantenbrink daran teilhaben lassen. Herausgekommen ist ein lesenswertes Gespräch mit einem Mann, der eigentlich aus einem feministischen Elternhaus kommt und das Machtverhältnis zwischen Star und Groupie heute kritisch sieht. Und der sagt: „Ich habe angefangen über Männlichkeit nachzudenken, darüber, wie ich Frauen behandelt habe. Und da muss ich zu dem Ergebnis kommen: Ich habe Fehler gemacht und ich habe mich absolut unkorrekt verhalten. Ich war ein Arschloch.“ Ganz aus sich selbst heraus kommt Savas‘ Gang an die Öffentlichkeit nicht: Sowohl bei seinem Plattenlabel als auch beim Spiegel sollen sich Frauen über ihn beschwert haben. Es geht nicht um körperliche Übergriffe, aber um sexistisches Verhalten und abwertende Kommentare. Doch die Herangehensweise des Rappers ist erfrischend: keine Medienanwälte, keine Schmutzkampagnen gegen mutmaßliche Betroffene. Stattdessen: „Ich werde mich dafür entschuldigen, bei jeder Einzelnen.“ Wie ein echter Mann, könnte man sagen. | |
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| | von Naomi Fearn | | Die Berliner Schnuppen in voller Länge gibt's täglich mit dem Tagesspiegel-Plus-Abo – hier geht's zur Anmeldung. |
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| Bei der „Nie wieder ist jetzt!“-Demo gegen Antisemitismus und Hass am Sonntag erschienen – neben vielen Prominenten – je nach Angabe zwischen 3000 (Polizei) und 11.000 Menschen (Veranstalter). Recht wenig dafür, dass ein breites Bündnis aus Politik und Gesellschaft aufgerufen hatte. Das wurde auch am Rednerpult moniert. |
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| Achtung, Herbie! Grönemeyer hat gestern Abend dem Weihnachtsmarkt in der Kulturbrauerei in Prenzlberg einen Überraschungsauftritt mit dem Berliner Rundfunkchor hingelegt. Und begeisterte das Publikum mit seiner neuen Winterballade „Kaltes Berlin“ so, dass er sie gleich zweimal singen musste. Hören Sie sich’s an! Tut gut. |
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| Wir suchen Dich! Du stehst am Beginn deiner beruflichen Karriere? Du möchtest ein eigenes Unternehmen aufbauen? Mit seinem Mentoringprogramm sorgt der Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI) für ein wenig Rückenwind! Erfahrene Mentoren aus der Berliner Wirtschaft teilen ihre Erfahrungen und öffnen ihr Netzwerk. Jetzt informieren: www.vbki.de/mentoring | |
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| Wissen Sie, was auch Wohlgefühl verschafft, wenn es nur noch zwischen zehn und 14 Uhr hell ist (keine Mails bitte. Ich bin saisonal verstimmt und Ihre „Fakten“ interessieren mich nicht)? Klar: Gutes tun! Die 31. Tagesspiegel-Weihnachtsspendenaktion „Menschen helfen!“ beginnt heute – unsere Jury hat 53 Empfänger ausgewählt, denen Ihre Spenden im Februar zugutekommen werden. Einige der Vereine stellt der Tagesspiegel diese Woche in einer Serie vor. Fokus in diesem Jahr: Berliner Projekte gegen häusliche Gewalt, für Kinder und Jugendliche in Not, und zur Unterstützung von sterbenden oder einsamen alten Menschen. Wir freuen uns, wenn Sie mitmachen. Empfänger: Spendenaktion Der Tagesspiegel e.V. Berliner Sparkasse IBAN: DE43 1005 0000 0250 0309 42 BIC: BELADEBE Stichwort: Menschen helfen |
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| Wild und bunt beim Berliner Silvesterlauf 2023 Kostümiert über Stock und Stein - so geht es zu beim Berliner Silvesterlauf 2023. Verabschiede das Jahr sportlich und setze deine guten Vorsätze für 2024 jetzt schon um. Als Belohnung warten im Ziel leckere Pfannkuchen auf dich. Übrigens: Die schönsten Verkleidungen werden prämiert. Melde dich noch heute an! Infos: www.berliner-silvesterlauf.de | |
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| Treffen sich Andreas Geisel und Issa Remmo in einer Bar am Potsdamer Platz… dann kommt dabei ein Remmo-Instagram-Video mit der Beschriftung „Friedensschließung“ heraus. Und die Frage, wie es sein kann, dass der Ex-SPD-Innensenator ein Clan-Oberhaupt nicht erkennt. Immerhin: Sie hatten’s wohl ganz nett, die beiden. (Q: BLZ) |
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| Apropos Geschenke: Sie brauchen doch noch welche? Wir hätten da was für Ihre Lieben: das Tagesspiegel-Geschenk-Abo, für drei oder sechs Monate! Zu bestellen hier oder unter der Rufnummer (030) 290 21-550. |
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| Machen Sie Ihrer Familie, Ihren Freunden, Nachbarn oder Bekannten eine besondere Freude zu Weihnachten: Verschenken Sie den Tagesspiegel als digitale oder gedruckte Zeitung inkl. E-Paper für drei oder sechs Monate. Gratis dazu: Zugriff auf alle exklusiven Tagesspiegel Plus- Inhalte. Das Geschenk-Abonnement endet automatisch. Gleich bestellen | |
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| Kurze Durchsage der Generalstaatsanwältin im Amtsblatt: „Das Dienstsiegel mit der Umschrift ,Amtsanwaltschaft Berlin - Kennziffer: 19‘ ist verlorengegangen und wird hiermit für ungültig erklärt.“ Irgendwer bekommt heuer ganz besonders schicke Weihnachtspost! |
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| „Wer mich nicht gekannt hat, jetzt kennt mich ein bisschen.“ Nenad Bjelica, neuer Union-Trainer und extrem lässiger Zitatgeber, über seinen leidenschaftlichen Feldrand-Jubel am Sonnabend – als die Eisernen nach 16 Spielen Durststrecke endlich wieder siegten. |
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| Essen & Trinken – Schwer zu sagen, ob irgendwer hierzulande wüsste, was Köttbullar sind, wenn da nicht dieses schwedische Möbelhaus wäre. Aber langsam bekommt man die nordischen Miniklopse mit Rahmsauce auch außerhalb eines Industriegebietes. Kürzlich hat etwa „Möllers Köttbullar“ seine zweite Filiale aufgemacht, nach Kreuzberg ist jetzt Prenzlauer Berg dran. Das schnelle Essen nehmen sie angenehm ernst. Das Rindfleisch stammt von der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall, das Kartoffelstampf wird hausgemacht mit Biobutter und -milch. Eine vegane Version gibt es auch. Tgl. 12-22 Uhr, Danziger Straße 26, U-Bhf Eberswalder Straße |
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| Unbeeindruckt im Blitzlichtgewitter: „Dieser Reiher ist wohl der meistfotografierte von Berlin“, schreibt uns Checkpoint-Leser Han Steutel, der ihn an der Unterführung am Spittelmarkt abgelichtet hat. Vielen Dank! Wir freuen uns auf ihre tierischen und kuriosen Berlin-Bilder: [email protected]. |
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| Geburtstag – „Renate Ambrolat feiert heute ihren x-ten runden Geburtstag. Liebe Renate, alles Gute für dich und schön, dass ich dich nochmal wiederfinden durfte.“ / Michael „Michi“ Beck (56), Musiker und Mitglied von Die Fantastischen Vier (die Hip-Hop-Band spielt am 18. Dezember 2024 in der Berliner Mercedes-Benz Arena) / Monique Garbrecht-Enfeldt (55), ehemalige Eisschnellläuferin beim Berliner TSC, fünfmal Sprintweltmeisterin, vier Weltrekorde / Stefanie Grigoleit (34), Basketballspielerin bei Alba Berlin / „Lieber Matze, das wird ein toller Tag und ein weiteres tolles Lebensjahr. Alles Gute von deinen Drei! Wetten, die Studis singen wieder?“ / Dominic Raacke (65), Schauspieler und Drehbuchautor (ermittelte bis 2014 im Berliner „Tatort“ als Hauptkommissar Till Ritter) / Frank Schöbel (81), Musiker, er war einer der erfolgreichsten Schlagersänger der DDR („Wie ein Stern“, „Gold in deinen Augen“) / „Selma Tuzlali (59), herzlichste Glückwünsche, meine große Liebe, dein Mann.“ Nachträglich: „Wir gratulieren unserer Tochter Selma Heiser zum 18. Geburtstag! Die Eltern und Bruder Helio.“ |
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| +++ Sie möchten der besten Mutter, dem tollsten Kiez-Nachbarn, dem runden Jubilar, der Lieblingskollegin oder neugeborenen Nachwuchsberlinern im Checkpoint zum Geburtstag gratulieren? Schicken Sie uns bis Redaktionsschluss (11 Uhr) einfach eine Mail an [email protected].+++ |
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| Gestorben – Bettina Moissi Berggruen, * 15. Oktober 1923 / Dr. Günter Bleibtreu, *14. Juni 1949 / Jürgen Grothe, verstorben am 5. Dezember 2023 / Inge Marie Luise Klein, geb. Bloos, * 7. Mai 1937 / Prof. Dr. Hans-Herbert Pfrogner, * 22. September 1954 / Claus Radziwill, * 29. August 1959 / Dr. med. Eberhard „Bär“ Wieland, verstorben am 6. November 2023 |
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| Stolperstein – Ernestine Lewinsky kam am 15. Februar 1872 in Westpreußen als Ernestine Glass zur Welt. Sie war mit Berthold Lewinsky verheiratet, das Paar hatte einen Sohn namens Max. Nachdem ihr Mann gestorben war, zogen Mutter und Sohn nach Berlin. Ernestine Lewinsky wurde am 17. März 1943 ins Ghetto Theresienstadt deportiert und am 11. Dezember 1943 ermordet. Ihr Sohn wurde in Auschwitz getötet. An beide erinnert ein Stolperstein in der Max-Beer-Straße 28 in Mitte. |
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| Noch 13 Tage bis Weihnachten! Bis zum Fest öffnen wir hier in unserem Adventskalender für Checkpoint-Abonnent:innen (Vollversion) jeden Tag ein „Erlebnistürchen Berlin“ und verlosen damit Zeit für sich, zu zweit, die Familie oder Freunde. Hinter Türchen Nr. 10 versteckte sich heute ein Besuch bei der Kunstausstellung „The Dark Rooms Vertical“ in einem alten Automobilwerk. Sollten Sie die verbleibenden Türchen mitöffnen und an den Verlosungen teilnehmen wollen: Zum kostenlosen Weihnachtsprobe-Abo (Checkpoint Vollversion & alle Artikel auf Tagesspiegel.de inklusive) geht'shier entlang. |
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| Das Stadtleben hat heute Antje Scherer für Sie konstruiert, diesen Checkpoint im Dunkeln in Ihre Postfächer gebracht hat Florian Schwabe. Morgen beleuchtet Robert Ide hier unsere schöne Stadt. Einen schimmernden Wochenstart wünscht, |
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| Ihre Margarethe Gallersdörfer |
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