Liebe Leserin, lieber Leser |
Hohe Steuern für Vereine: Ob man bei der Steuererklärung an der richtigen Stelle ein Kreuzchen macht oder nicht, das kann Folgen haben. Viele Vereine im Kanton haben dies gemerkt. Denn seit der Steuerreform Staf gibt es für Vereine keine Freigrenze mehr. Diese lag zuvor bei 5000 Franken Gewinn. Und so müssen Vereine eben ein Kreuz machen, damit klar ist, dass sie nur ideelle Zwecke verfolgen - und weiterhin nicht Steuern zahlen müssen. Nur: Dies haben offenbar viele Vereine nicht gewusst. Und deshalb erhielten sie eine Rechnung, die teils im Vergleich zum Vereinsgewinn schon hoch war. In der Kritik steht nun deshalb die Kommunikation des Steueramtes. |
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Einer steigt aus: Nicolas Castillo ist ein bekannter Oltner Gastronom. Gestern verblüffte er seine Kundschaft: Er lud sie unter einem Vorwand zum Apéro ein und verkündete das Ende seiner Zeit in der «Schlosserei-Genussfabrik». Ich möchte auf dem Höhepunkt abtreten, sagte er unserem Redaktor Fabian Muster, der mit ihm über die Gründe und mögliche Zukunftspläne gesprochen hat. |
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Konkursamt holt online Geld: Geht jemand konkurs, muss das kantonale Konkursamt besorgt sein, dass für die Gläubiger möglichst noch etwas herausspringt. Seit zehn Jahren «vertickt» das Amt nun auch auf Ricardo Gegenstände. Unsere Kantonsredaktorin Daniela Deck hat mit Amtschef Martin Schmalz Bilanz gezogen und nicht nur von vielen Geboten gehört, sondern auch von Globi-Büchern und vom Cadillac, der für 64'000 Franken verkauft wurde. |
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Wir wünschen Ihnen einen guten Start in die neue Woche! |
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Lucien Fluri, Co-Chefredaktor, und die Redaktion von SZ, OT, GT |
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