Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier. Info nur für Fachkreise! Ein Zucker gegen die Vergesslichkeit? D(+)Galactose - ein hochreiner gesunder Zucker!
Sehr geehrte(r) Frau/Herr Do, tatsächlich ist D-Galactose lebenswichtig, dieser Zucker aus der Gruppe der Monosaccharide (Einfach-Zucker) gilt als ein Grundbaustein des Lebens. D(+) Galactose, der Energielieferant Galaktose (Galactose) ist ein natürlicher Bestandteil der Laktose. Bereits Säuglinge erhalten diesen lebenswichtigen Energielieferanten über die Muttermilch, es sichert die Reifung und Entwicklung des kleinen Menschen. Einfach-Zucker bestehen nur aus einem Zucker-Baustein. Aber, anders als die weiteren Monosaccharide wie Glukose (Traubenzucker) oder Fructose (Fruchtzucker), wird Galactose unabhängig von Insulin aufgenommen. Es gelangt nach der Aufnahme sehr schnell und fast vollständig in die Leber, um dort zu Glukose verstoffwechselt zu werden. D(+) Galactose für Körper + Geist Doch Galactose ist nicht nur Energieträger, es dient auch als Baustein spezieller Zellstrukturen und ist Kommunikator und Vermittler: spezielle Glucosetransporter leiten über die Zellmembran, die alle Zellen umhüllt, die elektrischen Körpersignale von Zelle zu Zelle und von Zelle zu Organen
neue Energie für die Hirnzellen! Glukose ist die einzige Energiequelle des Gehirns. Vor allem im Gehirn ist Galactose essenziell für jegliche Informationsabläufe. Kognitive Prozesse verbrauchen große Mengen an Energie. Durch die Verbesserung des Glucose-Stoffwechsels werden Funktionen im Hirn begünstigt - wie beispielsweise Konzentrationsfähigkeit und Gedächtnisleistung. Aus diesem Grund wird der Einfachzucker in der Literatur auch gern als „Hirnzucker“ beschrieben
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Studien Bei Alzheimer-Patienten findet ein verminderter Glucosestoffwechsel in den Hirnzellen statt. Bereits Anfang der 1990er Jahre stellte der Heidelberger Neurowissenschaftler Siegfried Hoyer die These auf, dass Demenz eine Stoffwechselstörung sein könnte: d.h. eine Insulinresistenz der Gehirnzellen, bei der die Gehirnzellen die Glukose als lebenswichtigen Energiespender aus dem Blut trotz ausreichender Insulinproduktion des Körpers nicht mehr ausreichend aufnehmen können. Das führt dazu, dass die Nervenzellen „hungern“. Galaktose kann im Gegensatz zu Glucose insulinunabhängig in die Nervenzellen gelangen und den „Hunger“zustand wirkungsvoll bekämpfen. Durch die Besserung des Glucosestoffwechsels wird auch die Besserung von Hirnfunktionen begünstig.*1 Belastbare klinische Studien zur Alzheimer-Prophylaxe liegen (noch?) nicht vor, aber einige interessante Forschungsergebnisse lohnen sich der näheren Betrachtung. Ergebnisse
Laut einer Studie von 2011 stärkt Galactose den Energiestoffwechsel *2Laut einer Studie von 2014 kann Galactose bei Patienten mit Orientierungsstörungen und Schwierigkeiten mit der Gesichtserkennung die kognitiven Leistungen verbessern*3Laut einer Studie von 2006 beschleunigt und reguliert Galactose das Nervenzellwachstum im Gehirm des Menschen*4Laute einer Studie von 1994 ist Galactose förderlich für Gedächtnisleistungen.*5. Bei Alzheimer-Patienten findet ein verminderter Glucosestoffwechsel in den Hirnzellen statt. |
| | D(+) Galactose Hochreine (D+) Galactose ohne Zusatzstoffe Unterstützt EnergiestoffwechselBaustein jedes Organismuswird unabhängig von Insulin aufgenommenauch für laktose-intolerante Menschen geeignetleicht süß im Geschmackeinfaches Auflösen in Getränken oder JoghurtDer sorgfälltige handwerkliche Herstellungsprozeß ohne Zusätze oder technische Hilfsstoffe garantiert eine Reinheit von 99%.
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Galactose als alternativer Energielieferant bei Sportlern beliebt, denn Galaktose ist eine ideale Energiequelle zur Steigerung der Leistungsfähigkeit. Schnelle Regeneration und Leistungssteigerung durch Ammoniakentgiftung. |
| Das ganze Sanoverde-Team wünscht Ihnen einen goldenen Herbst! Bleiben Sie gesund!
Ihre Elke Rittrich-Scheckenbach + Team
| Quellen: 1 Biochemiker Werner Reutter- Galaktose als einzige Energiequelle im Gehirn, Hirnfunktion: Galaktose und die Konsequenzen für die Kognition, PSYCHIATRIE &NEUROLOGIE 1/2017 2 Mohammad, M.A. / Sunehag, A.L. / Rodriguez, L.A. / Haymond, M.W. (2011). Galactose promotes fat mobilizationin obese lactating and nonlactating women. Am J Clin Nutr. 93(2). 374-81 3 Esins, J. / Schultz, J. / Bulthoff, I. / Kennerknecht, I. (2014). Galactose uncovers face recognition and mentalimages in congenital prosopagnosia: the first case report. Nutr Neurosci. 17(5). 239-40. 4 Beuth, J. / Ko, H.L. / Oette, K. / Pulverer, G. / Roszkowski, K. / Uhlenbruck, G. (1987). Inhibition of liver 5 Crowe, S.F. / Zhao, W.Q. / Sedman, G.L. / Ng, K.T. (1994). 2-deoxygalactose interferes with an intermediateprocessing stage of memory. Behav Neural Biol. 61(3). 206-13. Hoyer, S. Glucose metabolism and insulin receptor signal transduction in Alzheimer disease. :Eur J Pharmacol 490:115-125Gerozissis, K. Brain insulin: regulation, mechanisms of action and functions. Cell Mol Neurobiol, 2003; 23:1-25 |
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