Lieber Herr achternaam, | |
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"Viele der bisherigen Formate fr Training und Weiterbildung sind vorhersehbar und langatmig", kritisiert die Trainerin und Weiterbildungsexpertin Barbara Messer. Und fordert andere, bessere Trainings. Trainings, die das Gehirn beim Lernen untersttzen und frdern - mit Abwechslung, berraschungen, Tempowechsel, Methodenvielfalt. Doch nicht nur Aufbereitung und Prsentation der Inhalte sind in die Jahre gekommen. Nicht mehr zeitgem sind auch die blichen Ein- bis Mehrtages-Schulungen. Gefragt sind krzere Formate, die sich besser in den (Arbeits-)Alltag integrieren lassen, online wie offline. Das ist ein starkes Pldoyer fr Mikroformate: "Die Schnelllebigkeit unserer Wissens- und Informationskultur trgt zur Verbreitung von Mikrotrainings bei. Sie sind ein Format unserer Zeit", sagt Barbara Messer. Dies ist zugleich eine Erinnerung an die "Mikro"-Serie auf changeX, die (den Umstnden geschuldet) ins Stocken gekommen ist. Dazu und an die Vorarbeiten anknpfend bald mehr. Hier aber zunchst das ausfhrliche Interview mit Barbara Messer. Im Partnerforum gibt es die nchste Zeit drei Kurzfassungen lngerer Interviews, die auf changeX erschienen sind. Heute: Klimakonomin Claudia Kemfert mit einigen Schlaglichtern zur Klimafrage. Dazu ein Veranstaltungshinweis. Eine inspirierende Lektre wnscht Winfried Kretschmer, changeX ... und bleibt gesund!
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Neu im Magazin | |
Ohhh statt Ähhh | |
Ein Interview mit Barbara Messer über Online- und Mikrotrainings, Blended Learning und die Zukunft der Weiterbildung | |
| Unser Gehirn braucht zum Lernen Abwechslung, Überraschungen, Tempowechsel, Methodenvielfalt. Menschen müssen die Bedeutung eines Themas für sich erkennen. Nur dann sind sie offen für Neues und behalten es im Gedächtnis. Sagt die Weiterbildungsexpertin Barbara Messer. Und fordert andere Trainings. Seit Corona ist dies dringlicher als zuvor schon. 09.10.2020 zum Interview |
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| Zitat | |
"Unser Gehirn braucht zum Lernen Abwechslung, Überraschungen, Tempowechsel, Methodenvielfalt. Wir Menschen müssen die Relevanz des Themas für uns erkennen. Dann sind wir offen für den Inhalt und merken uns diesen leichter." | Barbara Messer: Ohhh statt Ähhh | |
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