Außerdem: So kommen Sie an das höhere Wohngeld 💶 ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏ ͏
| viele Hamburger dürften gerade einen prüfenden Blick auf ihren Balkon werfen und sich fragen: Kann der auch einfach abknicken? Genau das war in einem Mietshaus in Langenhorn passiert. Mehrere Jugendliche und junge Erwachsene stürzten ab, es gibt Schwerverletzte, die Feuerwehr sperrte mehrere Wohnungen und sämtliche Balkone. Der Hausbesitzer ist ratlos: Die Anlage wurde vor wenigen Jahren komplett saniert, nichts habe auf einen Schaden hingedeutet. Die ganze Geschichte – und was ein Balkon eigentlich an Gewicht aushalten muss – lesen Sie hier.
Und dann kann ich nur empfehlen, mal eben zum Kiosk zu schlendern und die neue WochenMOPO einzupacken – die ist pickepackevoll mit allem, was Hamburg bewegt. Warum lassen Eltern trotz des tödlichen Badeunfalls ihre Kinder immer noch in der Elbe schwimmen? Wie verhindert Künstliche Intelligenz künftig Unglücke in Hamburgs Schwimmbädern? Warum macht die letzte Modelegende am Neuen Wall dicht? Wieso eskaliert die Jugendgewalt? Und warum patrouillieren jetzt sogar Polizisten in Naturschutzgebieten? Dazu Hamburg-Geschichte, 20 Seiten mit allem zum HSV und dem FC St. Pauli sowie ein pralles Ausgeh- und Gastroprogramm.
Einen wunderbaren Freitag wünscht Mathis Neuburger Stv. Chefredakteur
[email protected] |
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Die neue WochenMOPO – jeden Freitag neu und überall, wo es Zeitungen gibt!
Diese Woche u.a. mit diesen Themen:
Der gefährliche Leichtsinn am Elbstrand Jugendgewalt: Arche-Chef warnt vor Eskalation Ende einer Legende am Jungfernstieg Familien-Oasen im Party-Kiez – wo sie liegen, was sie taugen 20 Seiten Sport: Alles zum Erstliga-Start des FC St. Pauli & HSV-Keeper Heuer Fernandes im exklusiven Interview 24 Seiten Plan7: Neues Musikfestival für Hamburg, Ausgeh-Tipps für den Tag & Rätselbeilage |
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| ⚓ Hamburg und der Norden 🛳 |
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| 1. „Grüner Bunker“: Ärger um die Öffnungszeiten – Bezirk widerspricht Betreiber |
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| Hamburger und Touristen nehmen den „Grünen Bunker“ an der Feldstraße begeistert in Besitz, der Ansturm ist so groß, dass zeitweise sogar Einlassstopp für den Bergpfad und den Dachgarten herrscht. Doch um die Öffnungszeiten gibt es nun Ärger: Hamburgs attraktives neues Wahrzeichen ist täglich vier Stunden kürzer geöffnet als der Investor es mit der Stadt vereinbart hatte. Wie kann das sein? |
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| 2. Verkaufspoker um Rotlicht-Häuser auf dem Kiez: Das Drei-Millionen-Euro-Problem |
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| Zum Verkauf stehen: Zwei Häuser mit insgesamt 34 Zimmern, verteilt auf jeweils vier Ebenen. Mit Gastronomie und Bars in unmittelbarer Nähe. Zwischen Elbe, Schanze und Innenstadt gelegen. Zu einem vergleichsweise sogar noch erschwinglichen Preis. Eigentlich ein Selbstläufer – würde das Immobilien-Double nur nicht an der berühmt-berüchtigten Herbertstraße auf St. Pauli liegen. Seit knapp eineinhalb Jahren versuchen die Besitzer, die Häuser loszuwerden. Doch der Verkauf zieht sich hin – schuld ist auch das schwächelnde Prostitutions-Gewerbe auf dem Kiez. |
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| 3. Rekord bei Lehrer-Nachwuchs in Hamburg – und auch das Gehalt steigt kräftig |
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| Hamburg wächst, immer mehr Kinder müssen unterrichtet werden – und während woanders dramatischer Lehrermangel herrscht, ist Hamburg bei angehenden Padägogen höchst beliebt. Erstmals seit Beginn der Ausweitung der Lehrerausbildung 2019 wurde die in diesem Jahr die maximale Ausbildungskapazität von 429 angehenden Lehrkräften erreicht. Und die können sich auch über deutlich steigende Gehälter freuen. |
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| 4. Streit ums Schwarzfahren in Hamburg: Knast oder nicht? |
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| Das Fahren ohne Fahrschein soll entkriminalisiert werden, das ist das Ziel von Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP). Seine geplante Strafrechtsreform sieht vor, Schwarzfahren nur noch als Ordnungswidrigkeit zu verfolgen. Auch in Hamburg gibt es für das Vorhaben politischen Rückenwind, besonders von den Grünen – der HVV hingegen ist vom Plan des Ministers gar nicht entzückt. Und dann machen auch noch Experten Druck auf den FDP-Mann. |
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5. Kind stirbt nach Verbrühungen – Polizei nimmt 30-Jährigen fest
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| Er soll einen zweijährigen Jungen verbrüht haben – so schlimm, dass das kleine Kind vor wenigen Tagen an den Folgen seiner schweren Verletzungen starb: Die Polizei in Itzehoe (Landkreis Steinburg) hat am Mittwochnachmittag einen 30-jährigen Mann festgenommen. Zuvor hatte die Mutter des toten Jungen auf Facebook nach dem mutmaßlichen Täter gefahndet.
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| … Euro mehr Wohngeld gibt es ab Januar. Ob Sie Anspruch auf die Finanzspritze von der Allgemeinheit haben und wie Sie die Extra-Kohle beantragen können, erklären wir hier. |
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| 6. Selke und die schlechten Erinnerungen an Meppen |
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7. Deutsches Top-Talent wechselt zu Hürzeler-Klub
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| Es sind andere Dimensionen, in denen St. Paulis ehemaliger Trainer Fabian Hürzeler beim Premier-League-Klub Brighton unterwegs ist. Für schlappe 30 Millionen Euro holte der Verein nun ein deutsches Top-Talent. Und der Coach schwärmt: „Ich bewundere ihn sehr“ |
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| 🇩🇪 Deutschland und die Welt 🌍 |
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8. Neue Pandemie droht: Das müssen Sie über „Mpox“ wissen
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9. Hamburger Reisebüros organisieren Afghanistan-Urlaub für Flüchtlinge – mit Visa-Trick
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| Hunderttausende Afghanen sind aus Schutz vor dem Terror in ihrer Heimat nach Deutschland geflüchtet. Wie nun eine Dokumentation zeigt, reisen trotz der Gefahr monatlich Hunderte von ihnen nach Afghanistan und zurück. Eigentlich geht das nur in Ausnahmefällen. Diverse Reisebüros – darunter auch in Hamburg – scheinen es mit einem Trick trotzdem möglich zu machen. |
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| 🎸 Kultur und Stadtleben 🎬 |
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10. Hamburgs süßestes Museum steuert auf einen Rekord zu
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| Unweit der Hamburger Speicherstadt dreht sich in einem denkmalgeschützten Gebäude seit 2011 alles rund um die Schokolade. Die süßen Touren im Chocoversum sind beliebt: Zeitweise ist das Haus schon morgens ausgebucht. Und mitmachen ist hier wörtlich gemeint, denn in der Schokowerkstatt darf jeder seine eigene Tafel Schokolade aus Vollmilch, Zartbitter oder weißer Schokolade verzieren. Doch es wird nicht nur genascht, sondern auch viel Wissen vermittelt. Ein netter Ausflug also auch für Nicht-Touristen. |
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Rausgeh-Tipp für Freitag: Vom Porno-Kino zu Hamburgs blutigster Bühne – das Imperial-Theater wird 30!
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| Das muss man erst mal hinbekommen: 30 Jahre Imperial-Theater, das sind 30 Jahre Publikumserfolge auf dem Kiez. „Dass es so nach vorne losgehen könnte, haben wir alle hier am Haus natürlich gehofft, aber nicht einmal ansatzweise zu glauben gewagt“, sagt Intendant Frank Thannhäuser. Seinen Traum vom eigenen Theater verwirklichte er in einem ehemaligen Porno-Kino auf dem Kiez. Mit drei weiteren Mitbegründern, die nach und nach wieder ausgestiegen sind, eröffnete er am 19. August 1994 das Imperial. Und auf Anhieb glückte der jungen Bühne mit dem Rock ’n’ Roll-Musical „Grease“ ein fulminanter Start. Heute startet die Jubiläumsproduktion „Jekyll und Hyde“ von Robert Louis Stevenson, eine der berühmtesten Kriminalgeschichten der Welt. Mit dem Stück wagt sich der Chef, der natürlich selbst inszeniert, auf eine „etwas andere Schiene. Mehr Psychothriller als Geisterbahn“. Zu welch verheerenden Taten ein Mensch fähig ist, der mittels einer Droge versucht, seine schlechte dunkle Seite von sich abzuspalten, das zeigt die Story um Mord und Totschlag an Hamburgs blutigster Bühne.
Imperial-Theater: ab 16.8., (Premiere ist ausverkauft), div. Termine u. Uhrzeiten, Reeperbahn 5, 26-46 Euro, Tel. 313114
Dieser Tipp kommt aus Plan7, der Kultur- und Veranstaltungsbeilage in der aktuellen WochenMOPO (jeden Freitag neu am Kiosk, hier im günstigen Kennenlern-Abo). Plan7 – das sind 28 Seiten voll mit Kultur und Inspiration für Ihre Freizeit: Kultur-Tipps für jeden Tag der Woche, Tipps für Gastro-Fans und für Hamburg- und Umland-Entdecker.
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