Ablehnung ablehnen - ein gefährlicher Mythos
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| Guten Tag , Ablehnung ablehnen ist nicht nur ein Thema für den Vertriebler, sondern für alle die etwas erreichen möchten. Doch was ist Ablehnung überhaupt? Welchem gefährlichen Mythos sitzen viele auf? Sie werden im salesletter sehen, es gibt sogar eine einfache Formel dafür, wie es noch einfacher gelingen kann. Und es ist trainierbar. Mehr dazu, unten im Artikel... Für einige ändert sich nach den Sommerferien das Vertriebsgebiet. Im zugehörigen kurzen Artikel finden Sie die 5 Fehler dabei und einige Anregungen, um diese zu vermeiden. Einen einfachen telefonischen Gesprächseinstieg, für die die Ersttelefonate mit den Kunden im neuen Gebiet sende ich Ihnen gerne zu, einfach kurze Mail genügt. Ihnen wünsche ich herrliche Sommertage. Herzlichen Gruß Michael Kolb P.S: 2-tägiges Vertriebstraining: Vom Fachingenieur zum Vertriebsingenieur
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| Ablehnung ablehnen im Vertrieb sehr erfolgreiche Menschen im Vertrieb haben eine Gewinnerformel verinnerlicht: e.w.e.w.e.w.e.w. Es ist nicht ganz leicht, das zu übersetzen,
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| vielleicht so: Einige wollen‘s, einige wollen‘s nicht, echt wurscht, einige (andere) warten. Es ist eine ganz wichtige Erkenntnis: Es spielt zunächst keine Rolle, ob andere Menschen uns unsere Botschaft oder unser Produkt abkaufen oder nicht. Durch das Gesetz der Quote werden wir immer genug Menschen finden, die wir für unsere Sache begeistern können. Wenn, ja wenn wir nicht vorher aufhören. Das, was uns aufhören lässt, ist der falsche Umgang mit Ablehnung. Denn wenn wir die Kritik nicht abschütteln, dann wird sie uns irgendwann zerfressen. So wie die Sandkörnchen in den Sandalen nach einigen Kilometern anfangen, Blasen an den Füßen hervorzurufen. Schließlich bringen die kleinen Sandkörnchen uns ganz zum Stillstand. Es geht nicht mehr weiter. Unser Projekt stockt oder ist sogar ganz zu Ende wegen kleiner Kritikbrückchen. Das ist die Gefahr. Darum müssen wir lernen, mit Ablehnung umzugehen. Was ist Ablehnung? Es gibt einen gefährlichen Mythos: nämlich, dass Ablehnung negativ sei. Das ist vollkommener Unsinn. Eine Ablehnung ist nicht negativ. Sie ist nur nicht positiv. Was jetzt hier wie Wortklauberei anmutet, ist in Wahrheit eine ganz wichtige Unterscheidung. Denn das bedeutet letztendlich: Es gibt gar keine Ablehnung. Das ist wichtig zu verstehen, denn es kann unsere ganze Einstellung zu vermeintlicher Ablehnung verändern. Angenommen, Du willst ein Produkt verkaufen und fragst einen Menschen, ob er es kaufen will. Und dieser sagt Nein. Dann hat sich in Deinem Leben gar nichts verändert. Du hattest auch vorher genauso viele Kunden wie jetzt. Genauso viel Geld. Deine Situation ist in keiner Weise verschlimmert worden. Sie ist natürlich auch nicht verbessert worden. Sie ist vielmehr genau gleich geblieben. In diesem Sinne gibt es keine Ablehnung mit negativen Folgen für uns. Wir entscheiden Diese Ausführungen sind natürlich noch nicht ganz vollständig. Denn etwas ändert sich doch: Wir werden durch dieses Nein verändert. Und wir entscheiden, in welche Richtung diese Veränderung uns anders macht. Entweder wir werden stärker, weil wir lernen, mit diesem Nein gut zu leben. Oder wir werden schwächer, weil wir uns das Nein zu sehr zu Herzen nehmen. Wir müssen trainieren, mit dem Nein zu leben. Und die beste Formel, die ich dafür kenne, habe ich eingangs geschildert: e.w.e.w.e.w.e.w. Einige tun‘s, einige tun‘s nicht, was soll‘s, einige andere warten immer. Es ist letztendlich ein Zahlenspiel ein Spiel mit der Quote das haben alle Gewinner verstanden. Wie kann man aber trainieren, dass uns Ablehnung stärker macht und nicht schwächer? Die Antwort steckt schon in der Frage: indem wir es trainieren. Und dazu gibt es wieder eine ganz einfache Formel. Jedes Mal, wenn wir ein Nein hören, müssen wir automatisch ein Schild in unserem Geist hochhalten, auf dem steht: Der Nächste. Am besten sogar: Sofort der Nächste! Für das Training ist die telefonische Kaltakquise ganz besonders geeignet. Es gibt sofortige Erfolge und Ablehnung. Es gibt sofort den Nächsten. Sie müssen nur den Hörer abheben und können loslegen mit dem Training. Klar Sie können sich das Training auch etwas einfacher machen durch dienliche zusätzliche Telefonskills.
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| 5 Fehler bei der vertrieblichen Gebietsübernahme Die Übernahme eines neuen Vertriebsgebietes ist ein ganz normaler Prozess und doch ereignen sich regelmäßig fünf einfach vermeidbare Fehler. ☑️ Die Kunden werden nicht angerufen, um sich vorzustellen und aktuelle Verkaufschancen zu ergründen. ☑️ Die Kunden werden zwar angerufen aber ohne Priorisierung nach Wichtigkeit. ☑️ Der Anruf erfolgt, ohne sich zuvor die getätigten Bestellungen und Angebote anzuschauen ☑️ Sie rufen den Kunden an, ohne ein Minimal-/Wunschziel definiert zu haben. ☑️ Sie fahren zu einem wichtigen Kunden, ohne auf dem Weg Nebentermine mit kalten Interessenten mitzunehmen Der nächste Termin des bewährten Online-Trainings Telefonisch Kunden gewinnen und ausbauen
ist der 3.9.21 und der 17.9.21
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| Wie sich 94 Prozent aller Verkäufer selbst um die Chance bringen zu verkaufen Herbert True war Marketingspezialist an der Notre Dame University und hat über viele Jahre hinweg Untersuchungen bei Tausenden von Verkäufern durchgeführt. Es ging auch um Verkaufsgespräche, die am Telefon durchgeführt wurden. Herbert True hatte festgestellt: Herbert True hatte festgestellt, dass 94% aller Verkäufer einen Schritt im Verkaufsprozess nicht durchführten und sich damit um 60% der möglichen Verkäufe brachten. Der entscheidende Schritt ist eigentlich ganz einfach: https://fairbrain.de/94prozent-allerverkaeufer/
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| Eine Linkedin Umfrage zum Thema Telefonakquise
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| | Die Teilnehmer konnten eines der untenangeführten Felder markieren.
60% verbinden Telefonakquise mit dienlich 17% empfinden Sie als ineffizient |
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Schlummerkunden reaktivieren & Neukunden gewinnen " ...seit über 10 Jahren nutze ich das Telefon zum Kunden gewinnen. Ja, für alle die im Vertrieb die Hürden beim telefonieren besiegen wollen, kann ich das Training weiterempfehlen. …“ Frau Zivicnjak; Rieger & Dietz GmbH u. Co. KG Die Details und die Termine im September
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| Büroschmuntzler
In der Schule sagt der Lehrer zu seiner Klasse: "Wer die nächste Frage richtig beantwortet, darf nach Hause gehen." Fritzchen wirft seinen Stift nach vorne. Sagt der Lehrer: "Wer hat diesen Stift geworfen?" Fritzchen antwortet: "Das war ich. Bis morgen dann." |
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