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| Christian Sieben Sitemanager am Digitaldesk | 11. Februar 2023 |
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am 24. Februar 2022 begann die russische Invasion in der Ukraine. Fast ein Jahr nach Ausbruch des Kriegs scheint eine friedliche Lösung so fern zu sein wie zu seinem Beginn. Zwölf Monate zwischen Not, Mut, Angst und Hoffnung liegen hinter den Menschen in der Ukraine. Die Solidarität des Westens mit den Menschen im Kriegsgebiet und der Regierung in Kiew ist groÃ. Gleichzeitig rüttelt die Frage, wie und wo der Konflikt des Westens mit Russland eines Tages enden soll, bei vielen von uns Sorgen und Ãngste wach, die wir nie kannten. In der Rheinischen Post finden Sie heute auf acht Seiten Reportagen, Analysen, Interviews, Porträts und Kommentare, die das Geschehen beschreiben, einordnen und zu erklären versuchen. Einige der Texte verlinke ich Ihnen auch hier. Ein Essay unseres Chefredakteurs Moritz Döbler endet mit einer der wenigen Gewissheiten dieser Tage: Die Zuversicht zu verlieren, ist keine Option. |
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| Eine Frau in Charkiw vor dem Grab ihres Mannes. (Archiv), FOTO: dpa/Evgeniy Maloletka |
| | Fotos | Bilder des Krieges â Evgeniy Maloletka dokumentiert das Grauen | Bilder ansehen |
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Wohnraumförderung: Steigende Zinsen und Baukosten, Lieferschwierigkeiten und der sattsam bekannte Fachkräftemangel in Deutschland wirken sich zunehmend auf den sozialen Wohnungsbau aus. Der Neubau von öffentlich geförderten Mietwohnungen ging in NRW gegenüber dem Vorjahr um ein Viertel zurück. Maximilian Plück kennt die genauen Hintergründe. |
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Gastronomie: Unter fehlenden Fachkräften ächzen auch Betreiber von Restaurants und Gaststätten. Zudem scheint die Zahl der rücksichtlosen Gäste zu steigen. Trotz Tischreservierungen bleiben Leute einfach weg. Andere laden sich am Büfett die Teller viel zu voll, das gute Essen landet dann später im Müll. Einige Restaurants reagieren inzwischen mit Strafzahlungen. Aber ist das wirklich eine gute Idee? Arnd Janssen kommentiert.⯠|
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Vor vielen Jahren war ich mal bei einem Football-Spiel von Rhein Fire im Düsseldorfer Stadion. Der Abend verlief in vielerlei Hinsicht positiv, das Football-Spiel an sich hatte daran aber keinen groÃen Anteil. Immer, so schien es mir, wenn auf dem Feld endlich mal etwas los war, wedelte einer der geschätzt sechszehn Schiedsrichter mit einem Fähnchen, und alles ging wieder von vorne los. Wenn in der Nacht zu Montag die Philadelphia Eagles und die Kansas City Chiefs um den Super Bowl spielen, werde ich also vermutlich schlafen. Allen Fans möchte ich aber den Liveticker meiner Sportkollegen ans Herz legen, die das gröÃte Sport-Event der Welt wieder mit viel Sachkenntnis und Leidenschaft begleiten. Für alle anderen: Spätestens Montagmorgen verrät Ihnen hier Dorothee Krings, wer gewonnen hat. Machen Sie es gut! |
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