Liebe Leser,
in Russland wurde der erste Impfstoff gegen das Coronavirus zugelassen. Er soll in ungefähr einem Jahr verfügbar sein.
Experten aus Deutschland sind jedoch skeptisch: Welche Nebenwirkungen der Stoff hat, und wie wirksam er wirklich ist, wurde nach ihrer Meinung nicht ausreichend getestet.
Weiterhin bleiben zum Schutz vor dem Virus die bekannten Maßnahmen Händewaschen, richtig Husten und Niesen, Abstandhalten und Mund-Nasenschutz tragen. Gerade die letzten beiden Punkte sind jedoch schwierig umzusetzen, wenn viele Kinder den halben bis ganzen Tag zusammen in der Kita oder Schule verbringen – und die Schüler konzentriert arbeiten sollen.
Zum Schulstart im bevölkerungsreichsten Bundesland NRW hat unser Partnerportal
Baby und Familie deshalb ein großes Spezial mit allen wichtigen Informationen erarbeitet: Lesen Sie hier,
wie Schule unter den Corona-Auflagen funktionieren kann, und wie die Regelungen zur
Maskenpflicht sich von Bundesland zu Bundesland unterscheiden. Unterschiede gibt es auch, in welchen Fällen und wie oft Kinder, Lehrkräfte und Betreuer auf das Virus getestet werden – und welche Konsequenzen ein positives Testergebnis für Mitschüler und Geschwisterkinder hat.
Hier gibt's exklusiv den umfassenden, bundesweiten Überblick über die jeweils geltenden Testvorschriften. Leider wird darin auch dies offenbar: Manche Länder haben für ihre Bildungsstätten nach wie vor kein Konzept, wie infizierte Kinder entdeckt und behandelt – und dadurch letztlich geschützt werden sollen.