Artikel-Download Böser Zucker – guter Zucker Gefährlich, aber lebenswichtig Weiß wie frisch gefallener Schnee, sündhaft verführerisch – so schleichen sich diese harmlosen Kristalle in unser Leben: Zucker versüßt unseren Alltag, schenkt Trost, beruhigt gestresste Nerven – und ist nicht ungefährlich. Andererseits sind Zuckerverbindungen notwendig, denn – ohne Zucker kein Leben ... Artikel: Böser Zucker – guter Zucker » herunterladen Urstoff des Lebens (2. Teil) Was das Blut über unsere Organe verrät Blut ist Leben: Ist seine Zusammensetzung im Gleichgewicht, fühlen wir uns gesund und energiegeladen. Gerät diese aber aus dem Lot, sind wir antriebslos und anfälliger für bestimmte Erkrankungen. An unserem roten Lebenssaft lässt sich jede Menge über unsere Organe und unseren Stoffwechsel ablesen. Begeben wir uns auf eine spannende Reise durch unseren Köper und lernen wir die wichtigsten Heilmittel kennen, die unsere Organe gesund halten ... Artikel: Urstoff des Lebens (2. Teil) » herunterladen Beratungsservice Birkenzucker und Insulinausschüttung Stimmt es, dass Birkenzucker (Xylit) den Blutzuckerspiegel nicht erhöht? Können Sie das etwas genauer erklären. Nach meiner Kenntnis wird zur Verstoffwechselung von Kohlenhydraten immer Insulin benötigt. Die Voraussetzung für die Insulinausschüttung durch die Bauchspeicheldrüse ist, dass sich der Blutzuckerspiegel erhöht, indem man beispielsweise Stärke, Alkohol oder Haushaltszucker zu sich nimmt. Zu den stärkehaltigen Kohlenhydraten zählt z. B. Weißmehl, dessen Verzehr den Blutzuckerspiegel ... » weiterlesen Therapien-Lexikon Dunkelfelddiagnostik und Therapie nach Enderlein Mit der Erfindung des Mikroskopes entstand ein neuer Wissenschaftszweig, die Bakteriologie. Es kam zu einer ganzen Reihe von Entdeckungen und man isolierte viele verschiedene Erreger. Über Art und Wesen der gefundenen Erreger entbrannte ein Streit. Eine Gruppe, zu der auch Louis Pasteur gehörte, vertrat die Ansicht, dass Bakterien eine unveränderbare Form ... » weiterlesen Kurzmeldungen Zucker lässt Akne sprießen – bei Jung und Alt Wer Pubertierende begleitet, weiß: Weißer Zucker lässt Pickel in dieser Zeit der Hormonumstellung ganz besonders stark sprießen. Lassen die jungen Menschen eine Zeit lang gesüßte Getränke, Eis, Schokolade, Kekse, Bonbons & Co weg, reduzieren sich die Entzündungen binnen kurzer Zeit – die Haut kann sich regenerieren und wird wieder glatt. Aber auch auf die Spätakne im Erwachsenenalter hat Zucker einen ungünstigen Einfluss. Französische Wissenschaftler werteten hier Daten der großangelegten NutriNet-Santé-Kohortenstudie aus, die seit 2009 fortläuft und knapp 25.000 Teilnehmer umfasst. Das Ergebnis zeigt, dass das Akne-Risiko mit dem stärkeren Verzehr von Fett und Zucker, wie sie zum Beispiel in Schokolade vorkommen, steigt. Bereits eine Portion Schokolade könne das Risiko für einen Entzündungsherd in der Haut um 50 % erhöhen, so die Wissenschaftler in ihrer Zusammenfassung. Softdrinks mit viel Zucker vergrößerten die Wahrscheinlichkeit, einen Akne-Schub zu erleiden, um 18 % pro Glas. Bluttest nach Dr. Aschoff Ein neben der Dunkelfeldmikroskopie etwas unbekannteres Blutdiagnoseverfahren ist der elektromagnetische Bluttest anhand eines Tropfen Blutes aus der Fingerbeere nach Dr. med. Dieter Aschoff. Der sensible und zuverlässige Test hat seinerzeit ein Bundespatent erhalten. Man kann mithilfe eines digitalen Geräts pathogene Standortbestimmungen, wie Wasseradern, Erdverwerfungen, Gitternetzstörungen, feststellen – Einflussfaktoren, die bei chronischen Erkrankungen eine große Rolle spielen. Auch Umweltbelastungen und Infektherde sind erkennbar, geeignete Medikamente – auch homöopathische oder naturheilkundliche – lassen sich bestimmen. Wer diese Art von Testverfahren durchführen lassen möchte, sollte darauf achten, einen lizenzierten Anwender zu finden. |