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Mit UnterstÃ¼tzung von

Dorothee Krings
Politik-Redakteurin

08. April 2025

Liebe Frau Do,

wenn Politiker Metaphern aus der Medizin bemÃ¼hen, steht es oft schlimm um die Sache. US-PrÃ¤sident Donald Trump sorgt mit seiner waghalsigen Zollpolitik fÃ¼r weltweite Verunsicherung. Die BÃ¶rsen reagieren mit enormen EinbrÃ¼chen. Doch Trump hÃ¤lt das fÃ¼r Nebenwirkungen einer notwendigen âMedizinâ. Was das fÃ¼r Anleger bedeutet, haben meine Kollegen aus Berlin und dem Ressort Wirtschaft zusammengetragen.

In ihrem Kommentar lobt Antje HÃ¶ning die Standhaftigkeit des US-Notenbank-Chefs Jerome Powell, der sich bisher weigert, durch Zinssenkungen Trumps Schaden zu reparieren und damit neue Schwierigkeiten zu riskieren.

Doch die MachtkÃ¤mpfe mit ungeheuren Auswirkungen auf die Weltwirtschaft gehen weiter.

Wichtiger Mann in stÃ¼rmischen Tagen: Fed-Chef Jerome Powell., FOTO: AP/Manuel Balce Ceneta

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Heute wichtig

Hochwasserschutz: Die Deiche im Land mÃ¼ssen dringend ertÃ¼chtigt werden. Das geht jedenfalls aus einem Bericht der Landesregierung fÃ¼r den Umweltausschuss des Landtags hervor. Die Opposition wirft Minister Oliver Krischer (GrÃ¼ne) vor, das Thema nicht ausreichend ernst zu nehmen. Dieser sieht allerdings keine unmittelbare Gefahr â und verweist auf technische Besonderheiten des Berichts. Maximilian PlÃ¼ck berichtet.

Mehr als 6000 Personen befragt

Was Lehrer in NRW runterzieht â und was sie glÃ¼cklich macht

Information fÃ¼r Reisende

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Zu Ostern so gÃ¼nstig wie ein Schokohase. mehr

Meinung am Morgen

Union und SPD: In Berlin lÃ¤uft die entscheidende Phase der Koalitionsverhandlungen. Auch die Ministerposten werden jetzt vergeben und dafÃ¼r gibt es allerhand ungeschriebene Regeln. Die Leiterin unseres Berliner ParlamentsbÃ¼ros, Kerstin MÃ¼nstermann, plÃ¤diert dafÃ¼r, bei der Besetzung keine RÃ¼cksicht auf Kriterien zu nehmen, die nichts mit Leistung und Eignung fÃ¼rs Amt zu tun haben.

Dass alle LandesverbÃ¤nde der Parteien durch die Besetzungen angemessen berÃ¼cksichtigt sind, sei etwa vernachlÃ¤ssigbar.

BevÃ¶lkerungs- und Zivilschutz

Kinder und Jugendliche sollten besser auf den Ernstfall vorbereitet werden

Koalitionsverhandlungen

Wer jetzt was von Friedrich Merz erwartet

So gesehen

Didi Hallervorden hat es wieder in die Schlagzeilen geschafft mit einem ProvokationskÃ¶der fÃ¼r die nÃ¤chste Runde Streit Ã¼ber Rassismus in der Sprache und Redefreiheit. In der Fernsehshow am Samstag zum JubilÃ¤um der ARD hat er seinen beliebten âPalim, Palimâ-Sketch zur WiederauffÃ¼hrung gebracht, allerdings versehen mit einer neuen Einleitung. Da spricht er ein paar ReizwÃ¶rter aus, die rassistische Vorstellungen wecken und von vielen Menschen aus genau diesem Grund gemieden werden. Nun halten die einen Hallervorden fÃ¼r einen Rassisten, die anderen fÃ¼r einen Helden der Redefreiheit. Was zeigt, dass Debatten Ã¼ber ReizwÃ¶rter nur eines bewirken: Polarisierung. Dabei kommt es gerade in Zeiten von Krisen darauf an, Respekt zu Ã¼ben und Debattenenergie auf die richtigen Fragen zu verwenden.

Das N-Wort herauszukramen, Palim, Palim, hilft da wenig weiter. Kommen Sie gut in den Tag!

Herzlich

Ihre

Dorothee Krings

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