Zensus 2022: Gebäude und Wohnungen müssen bald gezählt werden/Wie viel Sanierung braucht der Klimaschutz wirklich
| der Zensus steht vor der Tür: Stichtag für die digitale Übertragung der Daten ist der 15.5.2022. Davor muss gezählt werden, vermietete Wohnungen und Gebäude inklusive. Hier sind vor allem Eigentümer und Verwalter gefragt: vom Gebäudetyp, über Auskunft zum Mieter bis hin zur Heizungsart und Energieträger – vieles ist neu und die Zeit für die Vorbereitungen wird knapp. Auf welche Dinge geachtet werden muss und wie Sie sich vorbereiten können, lesen Sie in unserer ersten und dritten News.
In Deutschlands vermietete Mehrfamilienhäuser soll ein Sanierungsschub kommen, damit sie bis Mitte des Jahrhunderts klimaneutral sind. Das kostet. Eine Studie stellt nun die These auf den Kopf, dass höhere Energiestandards für Bestandsimmobilien automatisch mehr helfen – kostenoptimal sei das Verhältnis zur Verbrauchsreduktion jedenfalls nicht, heißt es da. Vielmehr solle die Politik den Ausbau erneuerbarer Energieerzeugung forcieren.
Wir wünschen eine informative Lektüre
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| Zensus 2022: Auf die Plätze, fertig, los! | |
| Der für 2021 geplante EU-weite Zensus wurde wegen Corona verschoben: Neuer Stichtag ist der 15.5.2022. Auch Wohnungen und Gebäude müssen gezählt werden. Befragt werden Eigentümer und Verwalter. Die Kommunen und Kreise bereiten sich schon vor – und in Thüringen gab es einen "Testlauf".
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| Zensus 2022: Sind Sie vorbereitet? | |
| 2022 möchte der Staat wieder einmal einiges über die Menschen wissen, die in Deutschland wohnen. Er bedient sich dabei bestimmter Berufsgruppen aus der Immobilienbranche. Verwalterinnen, Verwalter und Wohnungsunternehmen sind auch betroffen. Sie müssen sich auf den Zensus vorbereiten. Wir helfen ihnen dabei.
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| Wohnnebenkosten: Wo es richtig teuer wird | |
| Die Nebenkostenabrechnung sorgt nicht selten für Unmut. Die Kosten belaufen sich im Schnitt auf ein Drittel der Miete – und es wird noch teurer, wie eine Studie zeigt. Wie stark, das hängt vom Wohnort ab: Die Gebühren für Müll, Abwasser & Co. sind Sache der Kommunen. Und die hätten Spielraum.
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| Der Mieter als Treiber der Digitalisierung | |
| Digitalisierte Prozesse zu etablieren, ist ein erheblicher Aufwand, aber es zahlt sich aus: Warum heute niemand mehr auf eine Grunddigitalisierung und die damit einhergehende Flexibilität verzichten kann, ist Thema im neuen L'Immo-Podcast mit Lars Ernst, Managing Director bei der Aareal Bank.
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| Büroimmobilien: Wo die höchsten Renditen locken | |
| In der Debatte um die Zukunft von Büroinvestments wurde während der Pandemie der Fokus meist auf die deutschen Metropolen gelegt. Dabei gibt es relevante Sekundärmärkte mit einem höheren Renditepotenzial – krisenresilient sind die noch dazu, wie eine Studie von Demire und Bulwiengesa zeigt.
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| Klara Geywitz ist die neue Bundesbauministerin | |
| Erstmals seit 2013 wird es wieder ein eigenes Bundesministerium für Bauen und Wohnen geben. Die Leitung soll SPD-Politikerin Klara Geywitz übernehmen. Auf sie wartet eine Mammutaufgabe. Wie viel Macht die Ampel-Koalition dem neuen Ressort genau einräumt, ist noch offen.
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| Corona-Mietminderung: BGH neigt zur Einzelfallprüfung | |
| Ist ein Vermieter gezwungen, auf einen Teil der Miete zu verzichten, wenn der Gewerbemieter im Corona-Lockdown den Laden dicht machen musste? Diese Frage hat der Bundesgerichtshof (BGH) verhandelt – eine pauschale Lösung wird es wohl nicht geben. Das Urteil wird im Januar erwartet.
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