Aktuelles Stadium: too big to know. |
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Sie haben vermutlich die 8 Szenarien von Matthias Horx gelesen â und darin vielleicht vergeblich ein schönes, optimistisches Szenario gesucht. Es steht auÃer Frage, dass fordernde Zeiten anstehen, unabhängig davon, wie sich der Krieg in der Ukraine entwickelt. Tiefe Einschnitte, die die nächsten Jahre prägen werden, sind bereits passiert. Um es metaphorisch auszudrücken: Ein Negativwirbel ist aktiviert. Doch wir werden Zukunftsmut, Flexibilität und Handlungsfähigkeit nicht wiedererlangen, indem wir in Schockstarre in diesen Wirbel blicken. Es ist an der Zeit, den Gegenwirbel zu entdecken und zu verstärken.
Präsenz, Identität und systemisches Denken können uns dabei helfen. Wissen ist immer begrenzt, das zeigen diese turbulenten Zeiten nur zu deutlich. Die sich vernetzenden Ereignisse führen in eine Lage, die âtoo big to knowâ ist â wie der Systemforscher Dr. Harald Katzmair das ausdrückt. Wir müssen uns Zukunft also neu nähern. Wo geht es weiter? Welche Schritte können wir setzen? Das wollen wir auf dem Future Day entdecken. Lassen Sie uns Zukunft beyond knowledge erfahren und einen konstruktiven Zukunftswirbel erzeugen. |
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Es ist Zeit für einen Gegenwirbel
Der negative Wirbel unserer Zeit zieht uns hinunter, solange wir uns nicht dazu entscheiden, die Welt im Gegenwirbel neu zu entdecken. Zum Artikel |
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FOOD Fleisch 2.0
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TOURISMUS Klima, Krieg, Corona â Vergeht uns die Lust aufs Reisen?
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MOBILITÃT Die Verknüpfung des Raums
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BLICK NACH VORNE Zwischen Weltenbrand und Morgenröte
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Kennen Sie schon den Trendbegriff ...
Die Sehnsucht von Stadtbewohnern nach Ländlichkeit und dem Natürlichen, nach Gemeinschaft und Nähe wächst. Das Konzept von vertikalen Dörfern, das rurale Strukturen in die Höhe übersetzt, verbindet individuelle Lebensstile mit neuen Vergemeinschaftungsformen. So entstehen urbane Dorfgemeinschaften in der Stadt. |
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Bleiben wir bei den Fakten
Prognostizierter Anteil technologisch ausgestatteter Fahrzeuge an allen Fahrzeugverkäufen in EU, USA und China (in Prozent) |
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Only good news is good news
Ein Forschungsteam des Internationalen Instituts für Angewandte Systemanalyse (IIASA) lässt mit einem Vorschlag aufhorchen: Selbstfahrende E-LKW sollen auf steilen BergstraÃen Strom erzeugen. Am Berg könnten sie in Containern gesammeltes Wasser einladen, bei der Abfahrt mit dessen potenzieller Energie Akkus aufladen und den gewonnenen Strom im Tal ins Netz speisen. Das soll nicht nur âsignifikant umweltfreundlicherâ sein als die Stromerzeugung durch Staukraftwerke, sondern auch rund um die Hälfte günstiger.
(Quelle: derstandard.at) |
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Lektüre für Zukunftsperspektiven |
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Donnerstag, 24. März 2022
16-18 Uhr |
| Innovation Afterhour by weXelerate und brutkasten mit Marcel Aberle Zum Event |
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Jobs beim Zukunftsinstitut
Wir suchen für unsere verschiedenen Standorte und Tätigkeitsbereiche stets Menschen, die mit uns Zukunft in all ihren Facetten bearbeiten möchten. Bewerben Sie sich jetzt!
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