Sonderumfrage | Rettungsring | Tag des Handwerks
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| | | Energiekrise Betriebe brauchen sehr schnell den Rettungsring Bundeswirtschaftsminister Habeck hat angekündigt, den Rettungsschirm größer aufzuspannen. Für eine solche Ausweitung hat sich der ZDH seit geraumer Zeit stark gemacht und dazu intensiv mit der Politik ausgetauscht. Entscheidend ist, dass jetzt schnellstmöglich Taten folgen – konkret in Form einer unkomplizierten Beantragungsmöglichkeit für die Betriebe und schneller Auszahlungen von Hilfen, betont ZDH-Präsident Wollseifer. |
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| | Konzertierte Aktion Auf Absichtserklärungen müssen jetzt Taten folgen In der Sitzung der Konzertierten Aktion am 15.09.2022 hat ZDH-Präsident Wollseifer erneut auf die Dringlichkeit direkter Härtefallhilfen für besonders betroffene energieintensive Betriebe hingewiesen. Auf Absichtserklärungen müssten jetzt sehr schnell Taten folgen, betonte Wollseifer. |
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| | Entlastungen Tausende Jobs und Lehrstellen stehen auf dem Spiel Wegen der Energiekrise stehen im Handwerk tausende Arbeits- und Ausbildungsplätze auf dem Spiel, warnt ZDH-Präsident Wollseifer in der "Rheinischen Post". Die Betriebe bräuchten jetzt schnelle und zielgenaue Hilfen, um eine Insolvenz-Welle gerade bei energieintensiven Handwerksunternehmen zu verhindern. |
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| | ZDH-Sonderumfrage Energieintensive Betriebe am Limit Die Lage im Handwerk ist äußerst angespannt: Das zeigen die Ergebnisse der aktuellen ZDH-Sonderumfrage deutlich. Besonders betroffen sind alle energieintensiven Gewerke – etwa Bäckereien, Galvaniseure, Textilreiniger, Kfz-Werkstätten, Fleischereien oder Brauereien. Sie können die enormen Preissprünge nicht oder nur teilweise an ihre Kundschaft weitergeben. |
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| | Europapolitik EU muss Handwerksbetriebe schützen Es muss Europa gelingen, die dramatische Preisspirale bei der Energieversorgung zu stoppen und energieintensive Handwerksbetriebe vor der Insolvenz zu schützen, betont Generalsekretär Schwannecke. Für die anstehenden Trilogverhandlungen zum "Fit für 55"-Paket fordert er eine Flankierung durch Härtefallhilfen und die Anpassung der Beihilferegeln. |
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| | | | Aktionstag Deutschlands Zukunft braucht ein starkes Handwerk Handwerkerinnen und Handwerker sind für die Zukunft unseres Landes unverzichtbar. Betriebe und Beschäftigte können ihren Zukunftsbeitrag nur leisten, wenn sie durch politisch gut gesetzte Rahmenbedingungen – wo nötig durch Unterstützung und Entlastungen – in die Lage versetzt werden, dem Druck zunehmender Krisen standzuhalten. Am Tag des Handwerks am Samstag macht das deutsche Handwerk darauf mit einer pointierten Floß-Aktion im Berliner Regierungsviertel aufmerksam. |
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| | Sonderveröffentlichung AusbildungSTÄRKEN: Jetzt erst recht! ZDH-Präsident Wollseifer wirbt in der Handwerksbeilage der "Bild am Sonntag" anlässlich des Tages des Handwerks für die berufliche Ausbildung. Derzeit lohne sich eine Ausbildung im Handwerk mehr denn je, weil qualifizierte Handwerkerinnen und Handwerker für alle Zukunftsaufgaben unverzichtbar sind. |
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| | | Foto: Initiative Energieeffizienz und Klimaschutz-Netzwerke, Fotograf Pedro Becerra |
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| | | Hör-Tipp Handwerk-Podcast mit Bettina Schliephake-Burchardt Für ihre außergewöhnlichen Tortenkreationen wurde sie mehrmals ausgezeichnet: Bettina Schliephake-Burchardt ist eine der erfolgreichsten Konditormeisterinnen Deutschlands. Und auch als Fernsehjurorin ist sie mit ihrem Handwerk bekannt geworden. Welche Karrierewege sich mit einer handwerklichen Ausbildung auftun können, erklärt sie im aktuellen Podcast "Wer macht morgen". |
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| | DHI-Newsletter Neues aus der Handwerksforschung Wie lässt sich der Erfolg einer handwerklichen Gründung messen? Wie kann man Strukturen im Arbeitsleben wandeln? Oder: Wie funktioniert 3D-Druck im Lebensmittelhandwerk? Der aktuelle DHI-Newsletter liefert Antworten zu diesen und weiteren aktuellen Themen aus der Handwerksforschung. |
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| | Zentralverband des Deutschen Handwerks |
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| Mohrenstraße 20/21 10117 Berlin |
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