Allianz für Transformation | Exzellenz | Sommer der Berufsausbildung
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| | Foto: Bundesregierung / Sandra Steins |
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| Zukunftsfähigkeit Allianz für Transformation Es genügt nicht, nur über Transformationen zu sprechen: Sie müssen auch angegangen, geplant und umgesetzt werden. Das Handwerk spielt dabei eine herausragende Rolle, wie auch die Politik immer wieder betont. In der dritten Sitzung der "Allianz für Transformation", dem Leitdialog der Bundesregierung mit Entscheiderinnen und Entscheidern aus Wirtschaft, Gewerkschaften und Verbänden, spricht ZDH-Präsident Dittrich als Vertreter der Wirtschaft über die großen Zukunftsaufgaben Klimaschutz, Digitalisierung und Nachhaltigkeit, die Betriebe und Beschäftigte des Handwerks mitgestalten. Und über die Rahmenbedingungen, die die Politik ihnen dafür setzen muss: bessere Standortbedingungen, effizienterer Bürokratieabbau und eine entschlossene Bildungswende. |
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| | | | Exzellenz in der Ausbildung Expertengespräch: Heribert-Späth-Preisträger Beim bildungspolitischen Forum der Auftaktveranstaltung ebenfalls dabei: Ausbilder und Heribert-Späth-Preisträger 2021 Michael Hauphoff. Über seine herausragende Ausbildungsleistung, die Förderung von Azubis und das Projekt der "Juniorbaustelle" durften wir im vergangenen Jahr beim ZDH-Expertengespräch diskutieren. Wer nicht live im Haus des Deutschen Handwerks dabei sein konnte, bekommt hier einen Eindruck, was Exzellenz im Handwerk ausmacht und wie sie gefördert werden muss. |
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| | Exzellenzinitiative Berufliche Bildung Vorschläge des Handwerks Die Exzellenzinitiative Berufliche Bildung ist ein zentraler Baustein für die Umsetzung der Bildungswende: Um den Führungs-, Unternehmens- und Spezialistennachwuchs im Handwerk zu sichern, sind neue Chancen für selbstbestimmte Berufslaufbahnen und für innovatives Unternehmertum entscheidend. Unsere neue Themenseite informiert über den Stand der Initiative, die Voraussetzungen für passgenaue Exzellenzförderung und gliedert die unterschiedlichen Bereiche, in denen Exzellenz im Handwerk gefördert werden muss. |
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| | | Foto: AdobeStock/295444027 |
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| Diskussion um Industriestrompreis Keine Wettbewerbsverzerrungen am Strommarkt Bis ein tragfähiges Strommarktdesign für die "neue Normalität" steht, können befristete Privilegierungen für energieintensive Unternehmen durchaus sinnvoll sein, erklärt ZDH-Präsident Dittrich: Allerdings müssen dann solche Sondertarife für Handwerk und Industrie gleichermaßen gelten. Einseitige Bevorzugungen von Industrieunternehmen führen zu Wettbewerbsverzerrungen und schwächen Handwerksbetriebe, wodurch dortige Arbeits- und Ausbildungsplätze gefährdet werden. |
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| | Diskussion um Heizungswende Handwerk fordert stärkeren Praxisbezug "Es bringt nichts, das Gebäudeenergiegesetz auf Biegen und Brechen noch vor der Sommerpause durchzuboxen, ehe nicht wichtige, bislang weiter offene Fragen geklärt sind“, kritisiert ZDH-Präsident Jörg Dittrich in der Deutschen Handwerks Zeitung. Reicht der Strom bzw. sind die Netze ausreichend belastbar, um einen Betrieb der Wärmepumpen zu gewährleisten? Wie sieht es mit der Förderkulisse aus? "Damit die Heizungswende praxistauglich und finanzierbar erfolgen kann, muss im weiteren parlamentarischen Verfahren ein detailliertes Förderkonzept erarbeitet werden, das dann eine verlässliche Planungsgrundlage für die Betriebe darstellt", so Dittrich. |
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| | EU-Lieferkettengesetz EP-Ja bringt für Betriebe viele Risiken "Es ist aus Sicht der Betriebe nicht nachvollziehbar, dass das Europäische Parlament dem Richtlinienvorschlag für ein EU-Lieferkettengesetz zugestimmt hat, ohne Änderungen vorzunehmen", erklärt ZDH-Generalsekretär Schwannecke: Es bestehe nun die große Gefahr, dass die unmittelbar vom Lieferkettengesetz betroffenen Unternehmen künftig ihre Auflagen auf alle ihre Geschäftspartner übertragen, also auch auf kleinere und mittlere Handwerksbetriebe, die in der Regel ausschließlich national oder im europäischen Umfeld tätig sind. Dazu können auch Handwerksbetriebe zählen, die lediglich in europäische Lieferketten eingebunden sind und die bereits die in der EU geltenden hohen Umwelt- und Menschenrechtsstandards erfüllen. Für die Betriebe bedeutet diese Entscheidung des Europäischen Parlaments unkalkulierbare Risiken und gerade für kleine und mittlere Unternehmen eine Schwächung ihrer Wettbewerbsfähigkeit. |
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| | Sozialabgaben Handwerk braucht Beitragsstabilität Mehr Netto vom Brutto: Eine dauerhafte Beitragsstabilität ist essenziell für die Wettbewerbsfähigkeit handwerklicher Betriebe. Doch im OECD-Vergleich belasten Steuern und Abgaben die Einkommen in Deutschland so stark wie in kaum einem anderen Industrieland. Steigende Sozialabgaben schwächen die - typisch für das Handwerk - standorttreuen Betriebe und schränken sie in ihren finanziellen Spielräumen ein. ZDH-Präsident Dittrich spricht sich deshalb für eine Reform der sozialen Sicherungssysteme aus und fordert eine Sozialabgabenbremse von Verfassungsrang. |
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| | | Foto: Look I - stock.adobe.com |
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| #TeamHandwerk Das Morgen mitgestalten Was mit Sinn? Was mit Zukunft? Was mit Handwerk! Das Karriereportal der Handwerksorganisation bietet die Chance, den passenden Job genau da zu finden, wo Zukunft mitgestaltet wird. Ob in Kammern, Fachverbänden oder beim ZDH: Die Plattform bündelt die vielfältigen Berufsfelder, die das Angebot der Handwerksorganisation für die Handwerkerinnen und Handwerker in Deutschland ausmacht. |
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| | DHI-Newsletter Neues aus der Handwerksforschung Wo sieht das Handwerk Forschungsbedarf? Wie gelingt es, Innenstädte als attraktive Lebens- und Arbeitsorte zu gestalten? Welche Auswirkungen hat es auf die Innovationfähigkeit von Betrieben, wenn sie ausbilden? Spielt dabei auch die Betriebsgröße eine Rolle? Neben diesen Fragen gibt der aktuelle DHI-Newsletter einen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse, informiert über spannende Veranstaltungen und berichtet aus den Projekten. Reinklicken lohnt sich! |
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| | Podcast Weiterbildung als Wettbewerbsvorteil Keine Zeit für Weiterbildung? Das sollte sich ändern: Denn wenn Betriebsinhaberinnen und -inhaber ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern echte Weiterbildungsmöglichkeiten bieten, stärkt das die Bindung an das Unternehmen. Daraus kann sich eine richtige Weiterbildungskultur im Betrieb entwickeln. Die spricht, sofern sie aktiv gelebt wird, natürlich auch neue Fachkräfte an. Im Podcast "KOFA auf dem Sofa" spricht Stuckateur Michael Christmann über seine Erfahrungen und wie sich diese Weiterbildungskultur in seinem Betrieb entwickelt hat. |
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| | Zentralverband des Deutschen Handwerks e.V. |
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| Mohrenstraße 20/21 10117 Berlin |
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