Bürokratieabbau | Digitalisierung | Klimahandwerk
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| | Foto: ZDH/Sascha Schneider |
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| Interview Bürokratie hemmt Transformation Wie viel Zeit frisst Bürokratie inzwischen im betrieblichen Alltag? ZDH-Präsident Dittrich beziffert den Umfang klar: Einer von fünf Tagen pro Arbeitswoche geht bei Betriebsinhaberinnen und -inhabern dafür drauf – und damit deutlich zu viel. Dieses "zu viel" an Bürokratie wirkt sich mittlerweile auch stark auf den handwerklichen Führungsnachwuchs aus: Eine Mehrheit von jungen Meisterinnen und Meistern gibt an, dass es vor allem die Bürokratie ist, die sie abschreckt, sich für die Selbstständigkeit zu entscheiden und den Weg zum eigenen Betrieb zu wagen. Hier gilt es, umzudenken und stattdessen zu ermutigen: Bürokratieabbau kann zu einem echten Transformationsbeschleuniger werden! |
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| | | | Interview Den richtigen Rahmen setzen Wie die Energiewende gelingt? Mit einem starken Handwerk und Betrieben, die den notwendigen Freiraum haben, Transformation zu gestalten. Dabei ist Politik gefragt, diesen Raum für Innovation noch klarer zu gestalten, erklärt ZDH-Präsident Dittrich: Durch Bürokratieabbau, der Betriebe nachhaltig entlastet. Und indem sie dabei unterstützt, die Fachkräfte von morgen zu gewinnen: Voraussetzung für eine erfolgreiche Energiewende ist die Bildungswende. |
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| | Positionspapier Chancen der Digitalisierung nutzen Eine funktionierende digitale Verwaltung ist ein wichtiger Standortfaktor, um den Wirtschaftsstandort Deutschland attraktiv und innovativ zu halten. Dafür ist ein echter Masterplan notwendig: Die Chancen der Digitalisierung beim Bürokratieabbau werden noch viel zu wenig genutzt. Im gemeinsamen Positionspapier machen die vier Spitzenverbände der Deutschen Wirtschaft (BDA, BDI, DIHK und ZDH) konkrete Vorschläge. |
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| | | Foto: karrieremitzukunft.de |
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| #TeamHandwerk Gestalterinnen und Anpacker gesucht Was mit Sinn? Was mit Zukunft? Was mit Handwerk! Das Karriereportal der Handwerksorganisation bietet die Chance, den passenden Job genau da zu finden, wo Zukunft mitgestaltet wird. Ob in Kammern, Fachverbänden oder beim ZDH: Die Plattform bündelt die vielfältigen Berufsfelder, die das Angebot der Handwerksorganisation für die Handwerkerinnen und Handwerker in Deutschland ausmacht. |
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| | Preisausschreibung Preis für Handwerksgeschichte Wer die Zukunft gestalten will, muss auch die eigene Vergangenheit kennen: Wie bedeutend Handwerk für Gesellschaft und Kultur ist, wird mit dem "Preis für Handwerksgeschichte" unterstrichen. Betriebe und Organisationen, die mit Geschichtsprojekten die eigene Historie reflektieren und in der Kommunikation nutzen, können sich bis zum 16. Juni bewerben und so dabei unterstützen, das Bewusstsein für Handwerksgeschichte zu stärken. |
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| | Frauen im Handwerk Gemeinsam Zukunft gestalten Als Auszubildende, Gesellinnen, Meisterinnen und Betriebsinhaberinnen arbeiten mehr Frauen denn je für, im und am Handwerk der Zukunft. Mit dem bundesweiten Netzwerktreffen für Frauen im Handwerk bietet sich diesen Macherinnen auch in diesem Jahr wieder die Gelegenheit, sich zu vernetzen: Alle wichtigen Informationen zum Treffen am 13. Juli in Frankfurt am Main finden Sie hier. |
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| | | | Mediathek Handwerk statt Hörsaal Nach dem Abi direkt an die Uni? Dieser Schritt klingt für viele Jugendliche selbstverständlich – dass er für den eigenen Weg aber nicht der richtige sein muss, beweist Serdar Edem: Er brach sein Studium der Umweltingenierwissenschaften ab, um eine Ausbildung zum Metallgestalter zu starten. Und wirbt heute für den Mut, neu zu denken und die Chancen der Bildungskarriere im Handwerk sichtbarer zu machen. Die Sendung "37°" begleitet ihn auf seinem ganz persönlichen Weg zum beruflichen Glück. |
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| | Interview Handwerk macht glücklich! Für seine Amtszeit hat ZDH-Präsident Dittrich sich vorgenommen, für eine Agenda des Mutes und der Zuversicht zu werben. Im Interview spricht er darüber, wie es ihm persönlich gelingt, auch in Krisenzeiten positiv in die Zukunft zu blicken: Mehr über den Rückhalt, den die (Handwerks-)familie gibt, und warum das Leben nicht erst nach der Krise stattfinden darf, lesen Sie hier! |
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| | Aus den Fachverbänden Martina Gralki-Bosch erhält Handwerkszeichen in Gold Für ihre hervorragenden Verdienste um das Handwerk hat ZDH-Präsident Jörg Dittrich die Bundesinnungsmeisterin des Zentralverbandes Schilder- und Lichtreklame, Martina Gralki-Brosch, mit dem "Handwerkszeichen in Gold" ausgezeichnet. Diese höchste Auszeichnung des deutschen Handwerks erhielt sie für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement und ihre Arbeit zur Stärkung der Ausbildung. |
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| | Zentralverband des Deutschen Handwerks |
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| Mohrenstraße 20/21 10117 Berlin |
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