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Liebe Leserinnen, liebe Leser,
Corona, Clubhouse, GameStop - alles wäre hier sicher einen aktuellen Kommentar wert, wäre ich da nicht über dieses verlockende Angebot bei ebay gestolpert: für gerade mal 1,5 Millionen Dollar wird hier ein original APPLE 1 von 1976 mit Sony-Fernseher als Monitor angeboten. Verlockend, aber dann sehe ich die Versandkosten: 355,81 Dollar mit UPS? Alter ebay-Trick, den Preis über das Porto hochzuziehen - aber nicht mit mir! Ich lass mich doch nicht abzocken!
Bleiben auch Sie wachsam und starten erfolgreich in die neue Woche
Ihr Wolfgang Starke vom Team mobilbranche.de
Aktuell gibt es rund 2,2 Millionen Apps für iOS und 2,8 Millionen Apps für Google Play. Dieses Überangebot in den App-Stores stellt für App-Marketer eine ernste Herausforderung dar: Wer sich immer noch auf organische Installs und App-Store- oder Suchmaschinen-Optimierung verlässt, wird von der Konkurrenz schnell abgehängt. In 2021 liegt der Schlüssel zu skalierbarem und profitablem Wachstum in einer soliden User-Acquisition-Strategie zur Akquise von Nutzern, die mehr einbringen, also sie gekostet haben.
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Was kostet es eine App zu erstellen, ist das die Frage, die Sie sich gerade stellen? Wenn es um die Erstellung von mobilen Apps geht, ist das bewährte Sprichwort „Sie bekommen das, wofür Sie bezahlen” völlig gerechtfertigt - sagen die App Developers! Also, wie viel kostet es, eine App zu erstellen und wovon hängt der Preis ab?
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Huch! Was war das denn? Nachdem WhatsApp nicht nur in die Kritik wegen neuer Nutzungsbedingungen geriet, sondern auch massiv Kunden an andere Messenger verloren hat, ging die Facebook-Tochter nun in die Offensive. Über den Weg der Statusmeldung platzierte sich das Unternehmen für 24-Stunden prominent an oberster Stelle und teilte mit, dass man künftig genau auf diesem Wege die Nutzer über Neuigkeiten informieren werde. Die Kernbotschaft lautete: Deine Daten sind sicher. Geplant war eigentlich, dass WhatsApp über dieses Funktion an dieser Stelle Werbung an die Kunden ausspielt.
Mit iOS 14.4 bringt Apple kleinere Neuerungen und einige Bug-Fixes. Soweit, so unaufgeregt. Ein Update wird aber vor allem deshalb empfohlen, weil auch drei schwere Sicherheitslücken geschlossen werden. Zwei davon erlauben Angreifern über das WebKit die Ausführung von beliebigen Codes über den Browser, auch wenn Chrome oder Firefox genutzt werden.
Ich weiß nicht wie es Ihnen geht, aber bei mir ist die Corona-Warn-App etwas aus der Mode gekommen. Irgendwie gab es da zu selten Neues. Nun gibt es aber mit dem Update auf Version 1.11.0 mehr Infos für die Nutzer. Im neuen Informationsbereich werden die wichtigsten Kennzahlen zum aktuellen Infektionsgeschehen in Deutschland abgebildet. Stand heute haben immerhin 232.882 positiv getestete Menschen die Nutzer per App vor möglichen Begegnungen gewarnt. Auch Daten zur 7-Tage-Inzidenz, 7-Tage-R-Wert usw. werden jetzt tagesaktuell angezeigt.
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Apple setzt auf Diversität - und zwar bei den Lieferanten. Nicht zuletzt wegen der Corona-Krise und Konflikten zwischen den USA und China zieht sich das Unternehmen immer mehr aus dem bisherigen zentralen Standort zurück. Neben den AirPods und dem HomePod mini sollen bald auch erste iPads und Macs in Vietnam produziert werden. Neue iPhone 12-Geräte werden neben älteren Modellen noch in diesem Quartal auch in Indien gebaut. Neuer Produktionsstandort für Teile des Mac-mini wird Malaysia.
Xiaomi klagt in den USA gegen das US-Verteidigungs- und Finanzministerium wegen der Eintragung auf einer sogenannten Sperrliste und strebt eine einstweilige Verfügung zur schnellen Aufhebung der Sanktionen an. Durch den Listeneintrag können US-Investoren nicht mehr in das Unternehmen investieren und müssen vorhandene Anteile innerhalb eines Jahres verkaufen. Xiaomi wird durch die US-Regierung vorgeworfen, Teil des chinesischen Militärs zu sein. Das Unternehmen bestreitet dies.
Es gibt aber auch Erfreuliches von Xiaomi zu berichten. Das Unternehmen kündigt nämlich eine Technik an, mit der Smartphones oder Wearables kabellos per Funk über mehrere Meter Entfernung geladen werden können. Klingt schon ein bisschen nach Science-Fiction, oder? Und sieht in dem Video dazu auch so aus. "Mi Air Charge" soll das Ganze heißen und scheint auch weit über ein Teststadium hinaus entwickelt zu sein. Trotzdem gibt es keinen konkreten Zeitplan, wann die Technik in den Handel kommt.
Apropos Science-Fiction: in den USA bietet Amazon jetzt Alexa Guard Plus an. Der kostenpflichtige Dienst überwacht das eigene Heim so, wie man es aus Hollywood kennt. Verlässt man das Haus und sagt "Alexa, ich gehe" wird der Dienst aktiviert. Dann fliegt etwa eine Indoor-Drohne durch die Räume und hält nach Lärm und Bewegung Ausschau. Hört sie irgendwo ein lautes Geräusch, fliegt sie zum "Tatort" und streamt ein Live-Video auf das hinterlegte Smartphone. Wird jemand an der Haustür bemerkt, können die Echo-Smartspeaker zum Beispiel bellen oder auch im ganzen Haus Alarmsignale ertönen lassen. Und ruft jemand "Alexa, ich brauche Hilfe" landet die Meldung bei Mitarbeitern, die dann je nach Lage Polizei, Krankenwagen oder Feuerwehr alarmieren.
"Wir sind heute führend in 5G mit 127 kommerziellen Verträgen und 79 operativen Netzwerken auf der ganzen Welt. Unsere operative Marge von 12,5 Prozent übertraf unser Ziel für 2020 und erreichte zwei Jahre früher die Zielspanne."
Ericsson-Unternehmenschef Börje Ekholm anlässlich der Präsentation der Zahlen zum 4. Quartal 2020.
Netflix will mit einem Schlaf-Timer in der App die Akkus seiner Android-Nutzer schonen. Damit der eingeschlafene Netflix-Nutzer nicht nach dem Aufwachen mit einem leeren Akku da steht, soll er bei dem Timer zwischen 15, 30 oder 45 Minuten bzw. dem Ende des aktuellen Titels wählen können.
Außerdem will Netflix mit dem neuesten Update der Android-App den Klang deutlich verbessern. Ab Android 9 kann mit Hilfe des xHE-AAC-Codecs die Verständlichkeit, insbesondere bei Hintergrundgeräuschen, deutlich verbessert werden. Wen die technischen Hintergründe interessieren, wird hier im Netflix-Blog fündig.
Spotify hat sich ein Patent für eine Sprachanalyse-Software eintragen lassen. Dadurch soll unter anderem der Gemütszustand, das Alter und Geschlecht des Nutzers erkannt werden, um noch bessere Empfehlungen aussprechen zu können. Nach dem Motto: einfach rein-lallen und die Ballermann-Hits werden automatisch abgespielt. Ob und wann die Technik zum Einsatz kommt ist aber noch unklar.
Aldi (Nord und Süd) hat ein eher überraschendes neues Tätigkeitsfeld gefunden. Unter dem Titel “Aldi Gaming” umgarnt der Discounter die Gaming-Szene mit einem eigenen Kanal auf Twitch. Dafür wurden mehrere bekannte Influencer der Szene verpflichtet. Außerdem sollen auf dem Kanal auch Turniere und Gewinnspiele veranstaltet werden. Zudem steigt Aldi als Sponsor (“Official Supplier”) der Prime League ein.
Inspiration für App-Macher liefert unsere Serie mit täglichen App-Tipps powered by Vytal, dem digitalen Mehrwegsystem für Take-Away & Delivery.
Deezer will mit eigener Hörbuch-App seine Premium-Abos pushen.
Podcasts und Hörbücher boomen. Auf den Trend springt jetzt auch der Musikstreaming-Dienst Deezer mit einer eigenen App für Hörbücher auf. Seit Ende vergangenen Jahres ist die App Audiobooks by Deezer in Deutschland in den App Stores verfügbar. Damit will Deezer nicht nur den Platzhirschen Bookbeat und Audible Konkurrenz machen, sondern auch seine kostenpflichtige Premium-Mitgliedschaft Deezer Premium pushen. Wie viele zahlende Abonnenten Deezer hat, darüber schweigt sich das Unternehmen seit einigen Jahren aus. Zuletzt hatte Deezer 2019 rund 7 Mio zahlende Abonnenten gemeldet.
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Mit Carrot Weather den eigenen Wetterbericht zusammenstellen.
Gute Miene zum schlechten Wetter: Der Blick auf die Wettervorhersage kann manchmal frustrierend sein. Langweilig aufbereitete Wetterdiagramme tragen nicht dazu bei, dass die Stimmung sich aufhellt. Die Wetter-App Carrot Weather garniert die täglichen Wetterprognosen mit unterhaltsamen Sprüchen. Mit einen Mix aus "Do it Yourself"-Wetterbericht, künstlicher Intelligenz und Retro-Game-Design erhalten Nutzer*innen passgenaue Wetterprognosen serviert.
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