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  Analysen

Bonus Cap 20 2020/09 auf RWE: Zuvor erhöhte Ziele bestätigt - Zertifikateanalyse - DZ BANK
Bonus Cap auf thyssenkrupp: Nach dem drastischen Kursverfall droht thyssenkrupp der DAX-Abstieg - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Capped Bonus-Zertifikat auf Deutsche Wohnen: Unsicherheiten belasten - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Carl Zeiss Meditec: Strategien für alle Szenarien - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Deutsche Aufsteiger Index-Zertifikat: Von den Indexwechseln profitieren - Zertifikateanalyse - ZertifikateJournal
Wirecard-Bonus-Zertifikat mit 6%-Chance bis zum Jahresende - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Faktor-Zertifikat auf Allianz: Interessante Einstiegsgelegenheit! Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Open End Turbo Long Zertifikat auf EUR/PLN: Hochs aus 2018 im Fokus - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
Open End Turbo Long Zertifikat auf Silber: Gemischtes Bild bei Rohstoffen - Zertifikateanalyse - boerse-daily.de
RWE-Bonus-Zertifikat mit 7% Seitwärtschance in 13 Monaten - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport
Wirecard-Discount-Zertifikat mit 11%-Chance oberhalb von 120 Euro - Zertifikateanalyse - ZertifikateReport

  News

Bonus Cap-Zertifikat auf K+S auf Kurs - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Bonus Cap-Zertifikat auf ProSiebenSat.1 bietet fast 28 Prozent Abstand zur Barriere - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Bonus Cap-Zertifikat auf Wienerberger: Vorzeitiger Verkauf macht Sinn - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Faktor 3.0x Long-Zertifikat auf TLG IMMOBILIEN bleibt interessant - Zertifikatenews - ZertifikateJournal
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf BMW - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Siemens - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Volkswagen - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neue Smart-Mini Future Long-Zertifikate auf DAX - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neue Smart-Mini Future Long-Zertifikate auf Deutsche Bank - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neue Smart-Mini Future-Zertifikate auf Wirecard - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Discount-Zertifikat auf Sampo - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf BASF - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Daimler - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf E.ON - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf K+S - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt
Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf thyssenkrupp - Zertifikatenews - HSBC Trinkaus & Burkhardt





  Analysen vom Thu Aug 22 12:35:30 UTC+0200 2019


Bonus Cap 20 2020/09 auf RWE: Zuvor erhöhte Ziele bestätigt - Zertifikateanalyse
DZ BANK

Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Salesteam stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) ein Bonus Cap 20 2020/09 (ISIN DE000DF3X4A9/ WKN DF3X4A) mit dem Basiswert RWE vor.

RWE habe sehr gute Zahlen zum Ende des ersten Halbjahres berichtet. Das EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) (stand-alone) habe um 20,4% auf 1.372 (Kons. 1.356) Mio. Euro und der bereinigte Nettogewinn um 33,8% auf 914 (Kons. 879) Mio. Euro zugenommen. Das EBITDA im Bereich Energiehandel habe mit einem EBITDA-Anstieg auf 434 Mio. Euro sogar noch den Konsens von 410 Mio. Euro bertroffen. Das Segment Europische Stromerzeugung (EBITDA 99 Mio.; -98%) und das Segment Braunkohle & Kernenergie (EBITDA 172 Mio.; +3%) htten hingegen weitgehend die Prognosen der Analysten getroffen.

RWE habe zudem erhhte Ziele fr 2019 besttigt. Auf stand-alone-Basis werde ein bereinigtes EBITDA von 1,4 - 1,7 (2018: 1,52) Mrd . Euro und ein bereinigter Nettogewinn von 0,5-0,8 (2018: 0,59) Mrd. Euro erwartet. Angesichts der Halbjahreszahlen seien die neuen Ziele nach Erachten des DZ BANK-Salesteams gut erreichbar.

Die erwarteten Ergebnissteigerungen infolge der Fokussierung auf die Stromproduktion und den deutlichen Ausbau der Erneuerbaren Energien seien in der Bewertung nach der Neuausrichtung nicht ausreichend abgebildet. Gestiegene Stromfutures, zu niedrigen Preisen langfristig abgesicherte CO2-Verschmutzungsrechte, Versorgungsengpsse im Zuge der Energiewende und eine hhere Auslastung von Gaskraftwerken im Zuge des Kohleausstiegs sind die Grnde fr unsere Zuversicht, so das DZ BANK-Salesteam. Risiken lgen in einem Scheitern der Transaktion zwischen E.ON, RWE und innogy, vorgezogenen Neuwahlen oder niedrigen Entschdigungen beim Kohleausstieg.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert RWE zur Verfgun g, z.B. Bonuszertifikate.

Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei.

Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen , die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. (Ausgabe vom 19.08.2019) (22.08.2019/zc/a/a)

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Bonus Cap auf thyssenkrupp: Nach dem drastischen Kursverfall droht thyssenkrupp der DAX-Abstieg - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DF6ADE2/ WKN DF6ADE) der DZ BANK auf die thyssenkrupp-Aktie (ISIN DE0007500001/ WKN 750000) vor.

Nach einem schwachen dritten Quartal und wegen schlechter Geschfte im Bereich Stahl habe thyssenkrupp die Prognose fr das Geschftsjahr 2018/19 deutlich gesenkt. Das Unternehmen erwarte nunmehr ein bereinigtes operatives Ergebnis von rund 800 Mio. Euro. Zuvor sei der Konzern von 1,1 Mrd. bis 1,2 Mrd. Euro ausgegangen. Die Gewinnwarnung habe Spuren hinterlassen: Die Aktie sei erstmals seit 2003 unter zehn Euro abgestrzt. In den vergangenen zwlf Monaten habe sich der Titel glatt halbiert. Das habe Folgen: Im September werde der Titel mit hoher Wahrscheinlichkeit aus dem DAX fallen. Dann knnte sich der Kursdruck nochmals erhhen. Denn die Analysten der Commerzbank htten errechnet, dass Indexorientierte Anleger etwa 28 Mio . Aktien auf den Markt werfen wrden - Papiere im Wert von fast 270 Mio. Euro. Unter Bercksichtigung von anderen Brsenpltzen und dem auerbrslichen Handel wrde sich dieses Volumen erfahrungsgem verdoppeln.

Trotzdem knnte die Aktie gerade jetzt einen Blick wert sein. Denn die Umbauplne des Konzerns wrden weiterhin fr Fantasie sorgen. Um profitabler und wettbewerbsfhiger zu werden, wrden die Essener weitere Geschfte auf den Prfstand stellen, die derzeit Geld verbrennen wrden. Beim geplanten Brsengang der Aufzugssparte fahre das Management zweigleisig und prfe auch Kaufangebote. Analysten wrden die Aufzugssparte auf einen Betrag taxieren, der den Brsenwert von thyssenkrupp plus Verschuldung deutlich bersteige.

Insofern wrden schon vage Spekulationen reichen, um den Kurs in die Hhe schieen zu lassen. Allerdings sollten Anleger weiterhin nur mit Puffer investieren, wie sie etwa das Bonus Cap der DZ BANK bietet, so die Experten vom "Zertifikat eJournal". (Ausgabe 33/2019) (22.08.2019/zc/a/a)

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Capped Bonus-Zertifikat auf Deutsche Wohnen: Unsicherheiten belasten - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CU3S892/ WKN CU3S89) der Commerzbank auf die Deutsche Wohnen-Aktie (ISIN DE000A0HN5C6/ WKN A0HN5C) vor.

Hhere Mieten vor allem in Berlin wrden den Immobilienkonzern Deutsche Wohnen weiter antreiben: In den ersten sechs Monaten sei der operative Gewinn (Funds from Operations 1, kurz FFO1) um 13,1 Prozent auf 283,4 Mio. Euro gestiegen. Dabei htten die Vertragsmieten auf vergleichbarer Basis um 6,1 Prozent auf 411,1 Mio. Euro zugelegt. Unter dem Strich seien 603,1 Mio. Euro als Gewinn hngen geblieben, nach 652,7 Mio. Euro im Vorjahr. Grund fr den Rckgang seien geringere Aufwertungen des Portfolios gewesen.

Deutsche Wohnen vermiete bundesweit rund 165.000 Wohnungen und Gewerbeeinheiten, wovon ein Groteil in Berlin liege - alles in allem eigentlich gute Nachrichten. Doch der Berliner Mietendeckel schreck e Investoren ab. Whrend die brsennotierten Vermietungsunternehmen in den vergangenen drei Monaten im Schnitt rund sieben Prozent verloren htten, sei es bei Deutsche Wohnen um fast ein Viertel nach unten gegangen. Der Konzern stehe im Zentrum der Proteste gegen steigende Mieten und das schrumpfende Wohnungsangebot in der deutschen Hauptstadt. Der Berliner Senat habe angekndigt, fr fnf Jahre die Mieten einzufrieren. Details sollten zwar erst im Oktober bekanntgegeben werden. Doch die Unsicherheit knnte noch zunehmen, da auf das geplante Gesetz nach seiner Einfhrung im Januar noch rechtliche Hrden zukommen knnten, so die Analysten von Bloomberg Intelligence.

Zu allem berfluss verhindere der jngste Kursverfall voraussichtlich den DAX-Aufstieg des Unternehmens. Daher sollten Anleger weiterhin gepufferte Investments gegenber der Aktie bevorzugen. Dazu sind Capped Bonus-Zertifikate geeignet, zum Beispiel ein Papier der Commerzbank, so die Experten vom "ZertifikateJo urnal". (Ausgabe 33/2019) (22.08.2019/zc/a/a)

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Carl Zeiss Meditec: Strategien für alle Szenarien - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Zertifikate und ein Bonus-Zertifikat mit Cap auf die Aktie von Carl Zeiss Meditec (ISIN DE0005313704/ WKN 531370) vor.

Carl Zeiss Meditec sei noch relativ jung - das MDAX-Unternehmen sei erst 2002 durch einen Zusammenschluss der Carl Zeiss Ophthalmic Systems AG mit der Asclepion Meditech AG entstanden. Seit Jahresbeginn habe die Aktie 50 Prozent zugelegt, damit habe sich der Kurs in den vergangenen fnf Jahren verfnffacht. Mit der Besttigung der Q3-Ergebnisse und einer Anhebung des Ausblicks am Donnerstag sei die Aktie geklettert - derzeit handele sie auf Allzeithoch bei 102 Euro. Wer auf diesem Kursniveau nicht mit einem Direktinvestment von steigenden Kursen, sondern bereits von einer Seitwrtsbewegung profitieren wolle, knne sich mit Zertifikaten entsprechend positionieren.

Kurze Laufzeit, Cap am Geld - diese Discounter wrden Anlegern die hchste relative Rendite versprechen. Das Produkt (DE000CU3SLZ1/ WKN CU3SLZ) der Commerzbank biete zwar nur einen geringen Sicherheitspuffer von 4 Prozent, biete aber beim Kaufpreis von 97,70 Euro eine Rendite von 2,30 Euro oder 22,6 Prozent p.a., sofern die Aktie am Bewertungstag (20.09.) auf oder ber dem Cap von 100 Euro schliee.

Wer sich gegen moderat sinkende Kurse schtzen mchte, whle ein etwas niedrigeres Cap: Fr das Discount-Zertifikat (ISIN DE000HZ1R3K9/ WKN HZ1R3K) der HypoVereinsbank sei das Cap auf 95 Euro festgelegt. Bei einem Preis von 91,80 Euro liege der Sicherheitspuffer bei 9,5 Prozent, die maximale Rendite betrage 3,20 Euro oder 9,5 Prozent p.a. Sie werde erzielt, wenn die Aktie am 20.12. auf oder ber 95 Euro schliee. Ansonsten wrden Anleger statt der Zahlung des Caps die Lieferung einer Aktie erhalten.

Das Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000CU3DKH3/ WKN CU3DKH) der Commerzbank zahle den Bonusbetrag (zugleich Cap) von 103 Euro aus , sofern die Barriere bei 78 Euro bis zum 20.3.2020 niemals berhrt oder unterschritten werde. In diesem Fall wrden Anleger beim Kaufpreis von 98 Euro einen Gewinn von 5 Euro (8,4 Prozent p.a.) erzielen, andernfalls wrden sie die Lieferung einer Aktie erhalten.

Die Aktie von Carl Zeiss Meditec gehrt zwar nicht zu den volatilsten Titeln des MDAX, bietet aber zum einen ein weniger konjunktursensitives Investment als andere Branchen und zum anderen bereits bei kurzen Anlagehorizonten attraktive Seitwrtsrendite-Chancen, so die Experten vom "ZertifikateReport". (Ausgabe vom 21.08.2019) (22.08.2019/zc/a/a)

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Deutsche Aufsteiger Index-Zertifikat: Von den Indexwechseln profitieren - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN DE000HX8SH70/ WKN HX8SH7) der HypoVereinsbank (HVB) auf den Deutsche Aufsteiger Index (ISIN DE000A2X1TK2/ WKN A2X1TK) als Pick of the Week vor.

Alle drei Monate entscheide die Deutsche Brse ber die Zusammensetzungen ihrer Aktienindices. Dabei wrden sich die Notierungen der Aufsteiger in spe in aller Regel bereits lange vor dem eigentlichen Tausch berdurchschnittlich entwickeln. Schlielich mssten Fonds, die den jeweiligen Index abbilden wrden, das von ihnen gemanagte Portfolio bei nderungen entsprechend anpassen und die Aktien aufnehmen. Oftmals passiere dieser Prozess schon lange vor dem eigentlichen Umstellungstermin.

Bei der nchsten Entscheidung am 4. September werde es besonders spannend. Denn es drfte auch im DAX wieder zu einem Tausch kommen. Gem der Regel "Regular Exit" sei die Aktie von thyssenkrupp akut abstiegsgefhrdet. Demnach msse ein Unternehmen die oberste deutsche Brsenliga verlassen, wenn es hinsichtlich Brsenwert oder Brsenumsatz nicht mehr zu den Top 40 zhle. Zuletzt habe thyssenkrupp beim Brsenwert nur noch auf Rang 44 gelegen.

Zudem msse es mindestens einen Aufstiegskandidaten geben, der in beiden Kriterien zu den Top 35 gehre. Derzeit wrden gleich zwei Unternehmen, MTU Aero Engines und Deutsche Wohnen, diese Voraussetzungen erfllen. Der Triebwerkhersteller habe zuletzt auf den Rngen 27 und 35 gelegen, der Immobilienkonzern auf 28 und 32. Weil der Rang Brsenwert entscheide, wrde auf aktueller Basis MTU aufrcken. Da bis Ende August noch einiges passieren knne, bleibe es spannend.

Sollte MTU in den DAX aufsteigen, htte das erhebliche Auswirkungen: Nach Berechnungen der Commerzbank wrde die Aktie mit einem Gewicht von 1,29 Prozent in den Index aufgenommen. Die Index-orientierte Nachfrage wrde demnach bei etwa 840.000 Aktien liegen - ungefhr das Siebenfache eines normalen Tagesumsatzes. Mit Blick auf den auerbrslichen Handel drfte die Nachfrage sogar doppelt so hoch sein.

Auch in den Indices unterhalb des DAX sei fr Bewegung gesorgt. Im MDAX drohe NORMA Group der Rauswurf. Im Gegenzug htten CANCOM und CTS EVENTIM beste Chancen auf einen Aufstieg. Anwrter auf einen Platz im SDAX seien TRATON und Instone. VARTA wiederum gelte als Top-Kandidat fr einen Platz im TecDAX.

Mit dem Zertifikat auf den Deutsche Aufsteiger Index von der HVB knnten sich Anleger die Effekte zunutze machen, da der Basiswert stets in den aussichtsreichsten Aufstiegskandidaten investiert sei. Die Nettodividenden wrden bercksichtigt, die Gebhr betrage moderate 0,5 Prozent p.a. (Ausgabe 33/2019) (22.08.2019/zc/a/a)

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Wirecard-Bonus-Zertifikat mit 6%-Chance bis zum Jahresende - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport

Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000HZ00BP3/ WKN HZ00BP) der HypoVereinsbank (HVB) auf die Aktie von Wirecard (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) vor.

Wegen der Kursschwankungen der Wirecard-Aktie htten risikobereite Anleger am Ende des vergangenen Jahres und in den ersten Monaten des Jahres 2019 hervorragende Chancen vorgefunden. In den vergangenen Wochen sei die noch immer schwankungsfreudige Aktie innerhalb einer Bandbreite von 135 bis 160 Euro gehandelt worden. Wrden sich die Erwartungen der Experten erfllen, die die Wirecard-Aktie mit Kurszielen von bis zu 240 Euro zum Kauf empfehlen wrden, dann sollte sich der Kurs der Aktie des Bezahldienstleisters nun zumindest stabilisiert haben.

Wer nun ein Investment in die Wirecard-Aktie in Erwgung ziehe, aber das zweifellos vorhandene Risiko des direkten Aktienkaufs reduzieren mchte und dafr die Dividen denzahlung und das unlimitierte Gewinnpotenzial des direkten Aktieninvestments gegen die Chance auf eine stattliche Seitwrtsrendite eintauschen mchte, knnte eine Investition in Bonus-Zertifikate mit Cap in Erwgung ziehen.

Anleger, die der Aktie des Zahlungsdienstleisters bis zum Jahresende 2019 wegen der durchwegs positiven Experteneinschtzungen keinen allzu starken Kurseinbruch prognostizieren wrden, knnten ein Investment in Bonus-Zertifikate mit Cap ins Auge fassen.

Im Gegensatz zu einem direkten Investment wrden Bonus-Zertifikate auch bei stagnierenden oder nachgebenden Notierungen der Wirecard-Aktie Chancen auf berproportional hohe Renditen ermglichen.

Wenn die Wirecard-Aktie bis zum Bewertungstag des Zertifikates niemals die Barriere bei 110 Euro berhre oder unterschreite, dann werde das Bonus-Zertifikat mit Cap am 3.1.20 mit dem Bonuskurs in Hhe von 145 Euro zurckbezahlt.

Das HVB-Bonus-Zertifikat mit Cap auf die Wirecard -Aktie sei mit einer Barriere bei 110 Euro ausgestattet. Bei 145 Euro befinde sich das Bonuslevel und der Cap. Der Cap definiere den maximalen Auszahlungsbetrag des Zertifikates. Als Bewertungstag sei der 20.12.2019 fixiert worden, am 03.01.2020 werde das Zertifikat zurckbezahlt. Beim Wirecard-Aktienkurs von 142,50 Euro htten Anleger das Zertifikat mit 136,69 Euro kaufen knnen.

Da Anleger das Zertifikat derzeit mit 136,69 Euro erwerben knnten, ermgliche es in den nchsten vier Monaten einen Bruttoertrag von 6,08 Prozent (16 Prozent pro Jahr), wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals um 22,81 Prozent auf 110 Euro oder darunter falle.

Berhre der Kurs der Wirecard-Aktie bis zum Bewertungstag die Barriere von 110 Euro und die Aktie notiere am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann wrden Anleger fr jedes Zertifikat eine Wirecard-Aktie geliefert erhalten. Werde die Aktie unterhalb des Kaufkurses des Zertifikates, also unterhalb von 136,69 Euro verkau ft, dann wrden Anleger Verluste erleiden. (22.08.2019/zc/a/a)

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  News vom 22.08.2019


Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf BMW - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 22. August 2019 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR8X9D8/ WKN TR8X9D) auf die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 58,7393 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 60,7952 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 2,01 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 2,06 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 29,49.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 22.08.2019, 11:10:41) (22.08.2019/zc/n/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf ProSiebenSat.1 bietet fast 28 Prozent Abstand zur Barriere - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Chef von ProSiebenSat.1 (ISIN DE000PSM7770/ WKN PSM777), Max Conze, hatte seit seinem Amtsantritt am 1. Juni 2018 kein glckliches Hndchen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Habe der Kurs damals bei etwa 25 Euro gelegen, habe die Notiz seitdem mehr als 55 Prozent abgegeben. Aktueller Kurs: 11 Euro. Auch Conze selbst gehre zu den Leidtragenden. Schlielich habe der Manager immer wieder Papiere von ProSiebenSat.1 erworben. Zuletzt habe Conze am 8. August nicht die Aktie selbst, sondern Call-Optionen gekauft. Die Papiere wrden im August 2020 fllig, der Ausbungspreis liege bei 11,57 Euro. Derweil sei auch Vorstandskollege Rainer Beaujean mit umfangreichen Kufen aufgefallen. Er habe ebenfalls am 8. August Anteile im Wert von mehr als 1,5 Mio. Euro erworben. Zwar wrden die Transaktionen positive Signale senden, Anleger sollten dennoch nur mit Puffer einsteigen. Fast 28 Prozent Abstand zur Barriere biete ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000UY63599/ WKN UY6359) der UBS auf die Aktie von ProSiebenSat.1. (Ausgabe 33/2019) (22.08.2019/zc/n/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf K+S auf Kurs - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Hhere Verkaufszahlen und Kalipreise haben den Dnger- und Salzkonzern K+S (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) im zweiten Quartal angetrieben, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Umsatz sei um acht Prozent auf 879 Mio. Euro gestiegen und das operative Ergebnis (EBITDA) um 24 Prozent auf 130 Mio. Euro. Whrend der Umsatz ber der mittleren Analystenschtzung gelegen habe, sei das EBITDA trotz des berproportionalen Anstiegs etwas niedriger ausgefallen als erwartet. Fr das Gesamtjahr 2019 rechne K+S nun mit einem EBITDA von 730 Mio. bis 830 Mio. Euro statt 700 Mio. bis 850 Mio. Euro. Obwohl die Mitte des neuen Ausblicks von 780 Mio. Euro unter der durchschnittlichen Schtzung von Analysten liege, sei es an der Brse zu einer Erleichterungsrally gekommen. Auch das Bonus Cap (ISIN DE000LB14GT8/ WKN LB14GT) der LBBW auf die Aktie von K+S aus ZJ 23/2019 sei auf Kurs. Bei einem Barriere-Abstand von 33,4 Prozent betrage die Ren ditechance 15,9 Prozent. (Ausgabe 33/2019) (22.08.2019/zc/n/a)

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Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Volkswagen - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 22. August 2019 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR8X9H9/ WKN TR8X9H) auf die Vorzugsaktie von Volkswagen (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 136,6337 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 143,4654 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,07 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,08 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 17,93.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 22.08.2019, 11:22:53) (22.08.2019/zc/n/a)

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Bonus Cap-Zertifikat auf Wienerberger: Vorzeitiger Verkauf macht Sinn - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Wienerberger (ISIN AT0000831706/ WKN 852894) hat im ersten Halbjahr das beste Ergebnis und den hchsten Umsatz seiner 200-jhrigen Unternehmensgeschichte erzielt, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Der Konzernumsatz des Weltmarktfhrers im Ziegel- und Rohrbereich sei per Ende Juni um acht Prozent auf knapp 1,74 Mrd. Euro gewachsen. Der Nettogewinn habe sich von 53 Mio. auf 127 Mio. Euro mehr als verdoppelt. Im Gesamtjahr wolle Wienerberger "trotz aktueller Unsicherheitsfaktoren" nun einen bereinigten operativen Gewinn (EBITDA) von 570 Mio. bis 580 Mio. statt 560 Mio. bis 580 Mio. Euro erzielen. Auf dieser Basis drfte der Aktienkurs gut nach unten abgesichert sein - gute Voraussetzungen, dass es beim Bonus Cap-Zertifikat (ISIN AT0000A1ZWP7/ WKN RC0PJM) der Raiffeisen Centrobank aus ZJ 43/2018 auf die Aktie von Wienerberger zur Maximalrckzahlung komme. Da die Restrendite fast auf null zusammengeschmolzen sei, mache ein vorzeitiger Verkauf Sinn. (Ausgabe 33/2019) (22.08.2019/zc/n/a)

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Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Siemens - Zertifikatenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt

Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 22. August 2019 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR8X9G1/ WKN TR8X9G) auf die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) zum Kauf an.

Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 84,3773 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 87,3305 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,47 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,48 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 18,56.

Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 22.08.2019, 11:31:38) (22.08.2019/zc/n/a)

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Faktor 3.0x Long-Zertifikat auf TLG IMMOBILIEN bleibt interessant - Zertifikatenews
ZertifikateJournal

Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - TLG IMMOBILIEN (ISIN DE000A12B8Z4/ WKN A12B8Z) hat das erste Halbjahr erfolgreich abgeschlossen, so die Experten vom "ZertifikateJournal".

Die Bewertung des Immobilienportfolios per 30. Juni habe zu einem positiven Ergebnis von rund 400 Mio. Euro gefhrt, was sich zu mehr als 90 Prozent aus in Berlin gelegenen Immobilien ergebe. Der Wert des Portfolios sei insgesamt auf rund 4,6 Mrd. Euro gestiegen, verglichen mit 4,1 Mrd. Euro per Ende 2018. Gleichzeitig htten sich die Mieterlse um 4,8 Prozent auf 114,8 Mio. Euro erhht. Die Funds from Operations (FFO) seien um 5,5 Prozent auf 71,5 Mio. Euro bzw. 0,69 Euro je Aktie geklettert. Der EPRA NAV betrage 29,77 Euro je Aktie, was einer Steigerung um 13,3 Prozent entspreche. Aus heutiger Sicht spreche nichts dagegen, dass sich die Anteilscheine diesem Wert annhern wrden. Daher bleibe das Faktor 3.0x Long (ISIN DE000MF1H6D1/ WKN MF1H6D) von Morgan Stanley aus ZJ 48/2018 interessant . (Ausgabe 33/2019) (22.08.2019/zc/n/a)

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