Bonus Cap 52,5 2019/11 auf Schneider Electric: Dynamisches Umsatzwachstum hält an - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Schneider Electric (ISIN FR0000121972/ WKN 860180) ein Bonus Cap 52,5 2019/11 (ISIN DE000DDM53F6/ WKN DDM53F) mit dem Basiswert Schneider Electric vor. Der franzsische Industriekonzern sei weltweit in den Bereichen Energiemanagement und Automation ttig. Das Unternehmen biete unter anderem Lsungen fr Energie und Infrastruktur, industrielle Prozesse, Maschinen- und Industrieausrstung, Gebudeautomatisierung sowie fr Rechenzentren und Datennetze an. Darber hinaus wrden umfangreiche Serviceangebote zum Leistungsumfang gehren. Im dritten Quartal habe der Umsatz organisch um 7,2% auf 6,38 Mrd. EUR zugelegt und damit die Markterwartung bertroffen (6,25 Mrd. EUR). Negative Whrungseffekte htten fr Gegenwind gesorgt (-2,4%), positiv habe sich aber die Akquisition von AVEVA ausgewirkt. Daher sei der berichtete Umsatz etwas strker angest iegen (+8,0%). Das Management erwarte, dass die Dynamik im vierten Quartal 2018 anhalte. Starke Wachstumsperspektiven wrden sich aus dem Trend zur Vernetzung industrieller Anwendungen sowie dem Einsatz intelligenter Energiemanagementsysteme und automatisierter Lsungen fr die Gebudesteuerung ("Internet der Dinge"), dem Ausbau der Infrastruktur fr Elektromobilitt sowie der Erweiterung der weltweiten Rechnerkapazitten ergeben. Den erfolgten Zusammenschluss des Industriesoftwarebereichs mit dem britischen Softwarespezialisten AVEVA halten wir fr sinnvoll, da sich dadurch die Marktposition in einem aussichtsreichen Geschftsfeld verbessert, so das DZ BANK-Derivate-Team. Positiv werten wir zudem, dass sich das hohe organische Wachstum aus dem ersten Halbjahr (+7,0%) ungebremst fortgesetzt hat, so das DZ BANK-Derivate-Team. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Schneider Electric zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustr isiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige V erlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DDM53F zahle am Ende der Laufzeit (22.11.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 75,00 EUR, sofern die Schneider Electric-Aktie whrend der Beobachtungstage (06.11.2018 bis 15.11.2019) immer ber der Barriere von 52,50 EUR notiere. Steige der Kurs der Schneider Electric-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 75,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die Schneider Electric-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (06.11.2018 bis 15.11.2019) auf oder unter der Barriere von 52,50 EUR, erhal te der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Schneider Electric-Aktie am 15.11.2019 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 75,00 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Schneider Electric-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 75,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Schneider Electric-Aktie am 15.11.2019 null sei. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 06.11.2018) (08.11.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Capped Bonus-Zertifikat auf Talanx: Stimmung bessert sich wieder - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000TR5SJS1/ WKN TR5SJS) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Talanx-Aktie (ISIN DE000TLX1005/ WKN TLX100) vor. Mitte Oktober habe Talanx mit einer Gewinnwarnung fr schlechte Stimmung gesorgt. Der Versicherungskonzern rechne fr das laufende Geschftsjahr 2018 nur noch mit einem berschuss von rund 700 Mio. Euro. Bisher htten rund 850 Mio. Euro auf der Agenda gestanden. Die schlechtere Entwicklung habe Talanx mit mehreren Groschden sowie einer ungewhnlich starken Hufung kleinerer Schden in der industriellen Sachversicherung begrndet. Obwohl das Unternehmen fr 2019 als Ziel einen Gewinn von rund 900 Mio. Euro genannt habe, sei der Aktienkurs empfindlich unter Druck gekommen. In der Spitze sei es bis auf 28,64 Euro nach unten gegangen, gleichbedeutend mit dem tiefsten Stand seit fast zwei Jahren. D och bereits zum Handelsende habe sich die Notiz wieder ber die Marke von 30 Euro nach oben arbeiten knnen - vielleicht auch, weil das Management keinen Grund sehe, fr 2018 von der geplanten stabilen Dividende von 1,40 Euro je Anteilschein abzurcken. Daraus errechne sich eine ordentliche Dividendenrendite von knapp 4,4 Prozent. Wenige Tage nach der Gewinnwarnung habe Talanx auf dem hauseigenen Kapitalmarkttag fr eine weitere Rckkehr des Anlegervertrauens gesorgt. Bis zum Jahr 2022 solle der Gewinn je Aktie jhrlich im Schnitt um mindestens fnf Prozent steigen, habe der neue Talanx-Chef Torsten Leue angekndigt. Damit kme der Konzern bis zum Jahr 2022 rechnerisch auf einen Nettogewinn von mindestens gut einer Mrd. Euro. Basis sei das gekappte Ziel, 2018 einen berschuss von 850 Mio. Euro zu erzielen. Um die Zahlen zu erreichen, wolle Leue das Kapital des Konzerns gezielt in den Sparten einsetzen, "in denen die Eigenkapitalverzinsung hher ist". Dazu wolle der Manager die bereits eingeleitete Digitalisierung beschleunigen, die Sanierung der defizitren Industrie-Feuerversicherung vorantreiben und vor allem das Geschft im Ausland und in der deutschen Gewerbeversicherung ausbauen. Auch Zukufe habe Leue weiter im Auge - in erster Linie im Schaden- und Unfallgeschft im Ausland. Bei einem Bonus Cap von HSBC sei die Barriere bei 26 Euro eingezogen. Diese Marke liege sogar noch ein Stck unterhalb des jngsten Zweijahrestiefs. Bleibe die Aktie innerhalb der kommenden zwlf Monate darber, generiere das Bonus den Maximalbetrag von 34,45 Euro. Das entspreche auf aktueller Basis einer Rendite von 6,7 Prozent. Sollte die Barriere wider Erwarten reien, bekmen Anleger entsprechend dem Bezugsverhltnis Talanx-Aktien ins Depot gebucht. (Ausgabe 44/2018) (08.11.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Memory Express-Zertifikat auf Deutsche Börse AG: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000ST286T3/ WKN ST286T) von der Socit Gnrale auf die Aktie der Deutschen Brse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) vor. Whrend die Turbulenzen an den Finanzmrkten das Nervenkostm vieler Anleger ganz schn strapazieren wrden, reibe sich die Deutsche Brse die Hnde. Denn zum einen ziehe dadurch das Handelsvolumen an - und folglich auch die Provisionen. Zum anderen steige der Bedarf an Absicherungsgeschften, was wiederum der grten Sparte des Konzerns, der Derivatebrse Eurex, zugutekomme. Wenig verwunderlich daher, dass der Frankfurter Brsenbetreiber auch im dritten Quartal Erls und Ergebnis deutlich habe erhhen knnen. Die Nettoeinnahmen seien um 13 Prozent auf 651 Mio. Euro geklettert, das operative Ergebnis sogar um 19 Prozent auf 395 Mio. Euro. Unter dem Strich sei ein Gewinn von 225 Mio. hngengebliebe n, und damit zehn Prozent mehr als vor einem Jahr. Das Unternehmen habe damit etwas besser abgeschnitten, als Experten erwartet htten. Entsprechend zufrieden habe sich Finanzchef Gregor Pottmeyer geuert: "In Verbindung mit einem starken Auftakt des vierten Quartals sind wir damit auf einem sehr guten Weg, unsere Ziele fr das Gesamtjahr zu erfllen, und besttigen unsere Jahresprognose", habe er erklrt. Die Aktie habe sich davon zuletzt allerdings kaum noch beeindrucken lassen - ein klarer Beleg dafr, dass der Kursanstieg von rund 22 Prozent seit Januar den erfolgreichen Geschftsverlauf in diesem Jahr bereits vorweggenommen habe. Deswegen: Auf Seitwrtsinvestments setzen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 44/2018) (08.11.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Dow Jones: Ziel bei 27.432 Punkten? Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000PZ32TY3/ WKN PZ32TY) der BNP Paribas auf den Dow Jones-Index (ISIN US2605661048/ WKN 969420) vor. Noch Anfang Oktober habe der Dow Jones-Index nach einer steilen Rally ein Verlaufshoch bei 26.951 Punkten markiert. Anschlieend seien die Kursnotierungen regelrecht auf 25.000 Punkte in sich zusammengesackt, nach einem kleinen Rebound sei bis Ende Oktober ein Verlaufstief bei 24.152 Punkten gefolgt. Doch an dieser Stelle habe eine nachhaltige Stabilisierung vollzogen werden knnen, der Dow Jones-Index sei wieder ber das Niveau von 25.000 Zhlern zurckgekehrt. Die restlichen Handelstage htten sich recht ergebnislos gezeigt, erst nach dem Ergebnis der US-Zwischenwahlen seien die Kurse ber die Hrde von grob 25.820 Punkten hochgeschossen und htten im kurzfristigen Chatverlauf des Barometers eindeutige Anzei chen einer klaren Trendwende hinterlassen. Denn aus dem Verlauf seit Anfang Oktober knne man sogar eine inverse SKS-Formation ableiten, deren Schultern im Bereich von 25.000 Punkten verlaufen wrden und der Kopf an den Verlaufstiefs aus Ende Oktober zu finden sei. Rechnerisch ergebe sich dadurch greres Aufwrtspotenzial, das sogar zu frischen Rekordhochs aufwrts fhren drfte. Trotz der zahlreichen politischen und wirtschaftlichen Unwgbarkeiten auf der Weltbhne htten Anleger in den USA wieder Mut gefasst und ihre heimischen Indices merklich auf der Oberseite angeschoben. Fr den Dow Jones-Index knnte es nach Ausbruch ber das Niveau der bei 25.820 Zhlern verlaufenden Nackenlinie nun weiter in Richtung der Jahreshochs bei 26.951 Punkten weiter rauf gehen. Rechnerisch ergebe sich aus der Trendwendeformation sogar Potenzial bis auf 27.432 Zhler. Fr diesen Fall knnten Investoren beispielsweise auf das Unlimited Turbo Long Zertifikat zurckgreifen und bei vollstnd iger Umsetzung der Strategie eine Rendite von 92 Prozent erreichen. Zu Beginn des heutigen Handelstages msse jedoch nach den gestrigen Kursgewinnen ein kurzfristiger Dmpfer einkalkuliert werden, tiefer als das Niveau von 25.820 Punkten drfte es hierbei jedoch nicht mehr abwrts gehen. An dieser Stelle verlaufe nmlich die Nackenlinie der inversen SKS-Formation und drfte sptestens wieder an diesem Ort fr deutliches Kaufinteresse sorgen. Fr den unerwarteten Fall eines Kursrcksetzers unter diese Marke sollten sich Investoren auf Abgaben auf rund 25.000 Punkte einstellen. Dieses Szenario wrde jedoch den Anschein eines Fehlausbruches sowie einer Bullenfalle aufkommen lassen. In den USA laufe die Wirtschaft auf Hochtouren und begnstige weiter steigende Aktienmrkte, einzig die FED und der anhaltende Handelskrieg knnten dem Ganzen noch einen Strich durch die Rechnung machen. Die Futures fr den heutigen Handelsbeginn wrden bei den US-Indices zunchst leich t rcklufige Kursnotierungen andeuten, diese drften jedoch nicht sehr gro ausfallen. Daher knne auch ein direktes Long-Engagement bis in den Bereich der Jahreshochs von 26.950 Punkten beispielsweise ber das Unlimited Turbo Long Zertifikat eingegangen werden. Die mgliche Renditechance bis zum ersten Zielbereich belaufe sich mit diesem Schein bereits auf 92 Prozent. Kritisch drfte es erst unterhalb von 25.820 Punkten werden. Dann wren mehrere hundert Punkte Kursverluste mglich. Fr eine bessere Signalstruktur knnten Investoren hingegen erst noch den Wochenschlusskurs abwarten. (08.11.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Microsoft: Jahreshochs zum Greifen nah! Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000PZ33SB1/ WKN PZ33SB) der BNP Paribas auf die Aktie von Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) vor. Als einer der Superstars aus dem Dow Jones-Index prsentiere sich seit Jahren das Wertpapier des US-Softwarekonzerns Microsoft, das von einem Kursstand um 25,00 US-Dollar aus Ende 2011 auf ein Verlaufshoch von 116,18 US-Dollar bis Anfang Oktober habe zulegen knnen. Dabei habe die Aktie bereits Anfang Juli einen bedrohlichen Keil zur Oberseite aufgelst und sei dem Aufruf der Bullen gefolgt. Doch im Oktober sei das Wertpapier merklich ins Straucheln geraten und habe bis Ende letzten Monats zeitweise sogar auf den 200-Tage-Durchschnitt um 101,00 US-Dollar nachgeben mssen. An dieser Stelle htten Marktteilnehmer nur wenig spter aber ein bullisches Reversal (tiefste Kerze mit langem Schatten auf der Unterseite) etabliert und das Papier aus dem kurzfristigen Abwrtstrend zu Beginn dieses Monats herausgeholt. Die Folge seien dynamische Kurszuwchse ber den gleitenden Durchschnitt EMA 50 direkt an die Zwischenhochs aus Oktober bei 111,81 US-Dollar gewesen. Gelinge es noch diese eine letzte Hrde nachhaltig zu knacken, stehe einem weiteren Lauf zu den Jahreshochs und womglich frischen Rekordstnden nichts mehr im Wege. ber ein direktes Long-Engagement beispielshalber in das Unlimited Turbo Long Zertifikat liee sich bei einem direkten Einstieg mit einem Zielhorizont an den Jahreshochs von 116,18 US-Dollar noch eine schnelle Rendite von bis zu 72 Prozent erzielen. Die Verlustbegrenzung sei aber noch unterhalb des EMA 50 und der Marke von 108,75 US-Dollar anzusetzen. Solange Wertpapiere von Microsoft oberhalb des 200-Tage-Durchschnitts notieren wrden, sei kein Handlungsbedarf auf der Unterseite gegeben. Erst unterhalb der runden Marke von 100,00 US-Dolla r drfte sich das Chartbild sukzessive wieder eintrben und Abgaben zunchst auf 97,26 US-Dollar einleiten. Darunter befinde sich erst wieder bei grob 90,00 US-Dollar eine potenzielle Trendwendestelle. Sollte auch dieses Niveau fr eine Stabilisierung nicht ausreichen, msse mit einem Kurslckenschluss und Abgaben auf 80,00 US-Dollar gerechnet werden. ber das vorgestellte Unlimited Turbo Long Zertifikat knnten Investoren auf Sicht von nur wenigen Stunden bis Tagen ein Long-Investment auf Microsoft mit einem Zielbereich an den Jahreshochs von 116,18 US-Dollar abschlieen. Die mgliche Renditechance belaufe sich hierbei auf bis zu 72 Prozent, eine Verlustbegrenzung sei unter dem 50-Tage-Durchschnitt anzusiedeln. Vorzugsweise sollte noch kleinere Handelspositionen erffnet werden, fr den Fall eines unerwarteten Kapitalabzugs aus der Microsoft-Aktie. (Ausgabe vom 07.11.2018) (08.11.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Zertifikat auf Solactive Electronic Gaming-Index: Der Markt wächst stark - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Index-Zertifikat (ISIN DE000DS8GAM9/ WKN DS8GAM) von der Deutschen Bank auf den Solactive Electronic Gaming-Index vor. Der Markt fr Online-, Mobile- und Konsolen-Spiele sei im Aufwind, wobei vor allem die groen Branchenplayer profitieren wrden. Laut Daten des Marktforschers Newzoo htten die 25 grten Unternehmen ihre Spiele-Umstze 2017 um 29 Prozent gesteigert, whrend der Gesamtmarkt "nur" um 14 Prozent gewachsen sei. Demnach stnden die 25 grten Konzerne fr rund 94 Mrd. USD des 127 Mrd. USD groen Markts. Auf Platz eins liege seit mittlerweile fnf Jahren der chinesische Konzern Tencent, der alleine 18 Mrd. USD eingenommen habe. Zudem wrden Medien-Konzerne wie Ubisoft, Warner Bros., Mixi, Take-Two Interactive oder Disney zu den Branchengren zhlen. Die Newzoo-Analysten wrden davon ausgehen, dass die Konsolidierung in der Spielebranche w eiter anhalte. Anleger knnten an diesen Entwicklungen mit dem neuen Zertifikat auf den Solactive Electronic Gaming-Index partizipieren, welches das X-markets-Team der Deutschen Bank nun neu verbrieft habe - aufgrund einer nderung der US-Dividendenbesteuerung sei das Zertifikat vorbergehend nicht investierbar gewesen. Der Basiswert bilde die 20 Unternehmen mit der hchsten Marktkapitalisierung aus der Electronic-Gaming-Branche ab, die entweder ihren Hauptumsatz im Bereich Electronic Gaming erwirtschaften wrden oder Hersteller oder Vertreiber von Electronic Gaming Soft- und/oder Hardware seien. Die Berechnung erfolge durch den Indexsponsor Solactive, der auch fr die Zusammensetzung des Index sowie fr die Gewichtung der Indexbestandteile verantwortlich sei. Umgeschichtet werden knne das Auswahlbarometer alle drei Monate, wofr eine Gebhr von 1,5 Prozent p.a. anfalle. Das Zertifikat sei gut zur Depotbeimischung geeignet. (Ausgabe 44/2018) (08.11.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
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