BNP Paribas-Zertifikate auf SAP, Henkel, Fresenius und United Internet: Wenn die Familie das Sagen hat BNP Paribas Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" vier Capped Bonus Zertifikate: (ISIN DE000PP79KL1/ WKN PP79KL) auf die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460), (ISIN DE000PP782G5/ WKN PP782G) auf die Henkel-Vorzugsaktie (ISIN DE0006048432/ WKN 604843), (ISIN DE000PX1N6P3/ WKN PX1N6P) auf Fresenius (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) sowie (ISIN DE000PX13EH5/ WKN PX13EH) auf United Internet (ISIN DE0005089031/ WKN 508903) vor. Viele wrden immer noch glauben, dass Brse und Familienunternehmen nicht zusammenpassen wrden. Weit gefehlt. Denn gerade inhabergefhrte Unternehmen htten ein Interesse daran, nachhaltig und langfristig erfolgreich zu sein. Es gibt hierzulande gengend Beispiele fr Familienunternehmen, die nicht nur quartalsweise denken und gerade deshalb so erfolgreich agieren, so die Analysten der BNP Paribas. Volkswagen, BMW, die Schwarz-Gruppe - bekannt durch Einzelhandelskette n wie Lidl und Kaufland - und Aldi, all diese Unternehmen wrden entscheidend durch Familien kontrolliert und gelenkt und seien sehr erfolgreich. Denn laut einer Studie des Beratungsunternehmens PricewaterhouseCoopers (PwC) seien Familienunternehmen "schnell und flexibel in der Entscheidungsfindung und verfgen ber eine auf die Mitarbeiter ausgerichtete Kultur und Wertschtzung". Wer sich einen berblick ber grere brsennotierte Unternehmen verschaffen mchte, knne sich den DAXplus Family 30 Index genauer ansehen. Er umfasse die deutschen und internationalen Unternehmen aus dem Prime Standard, bei denen die Grnderfamilie mindestens einen 25-prozentigen Stimmrechtsanteil habe oder im Vorstand oder im Aufsichtsrat sitze und mindestens einen Stimmrechtsanteil von fnf Prozent halte. Bei den Indexmitgliedern wrden die Grnderfamilien noch ihren Einfluss im Management ausben. Der Familienindex knne sich deutlich besser als die Benchmark DAX entwickeln. Familienunterne hmen seien erfolgreich, auch an der Brse. Zu den Schwergewichten des DAXplus Family Index wrden SAP, Henkel, Fresenius und United Internet zhlen. Das wohl bekannteste deutsche Familienunternehmen sei der Softwarehersteller SAP aus dem baden-wrttembergischen Walldorf. Mit einem Brsenwert von mehr als 120 Milliarden Euro sei das von Bill McDermott gefhrte Unternehmen heute das wertvollste DAX-Mitglied. Gegrndet worden sei es 1972 von fnf ehemaligen Mitarbeitern von IBM (Claus Wellenreuther, Hans-Werner Hector, Klaus Tschira, Dietmar Hopp und Hasso Plattner), 1988 sei es an die Brse gegangen. SAP befinde sich noch in der ersten Generation. Derzeit sei mit Hasso Plattner ein Grnder im Aufsichtsrat des Unternehmens vertreten. Der Anteil aller im Streubesitz befindlichen Aktien betrage 85 Prozent. Der Eigentumsanteil der Grnder liege bei zwlf Prozent. Whrend der DAX in diesem Jahr bis Anfang September um sieben Prozent eingebrochen sei, habe der SAP-Tite l um sieben Prozent zugelegt. Der Konzern habe einen neuen Weg eingeschlagen, der fr Applaus bei Aktionren sorge. Zum ersten Mal wolle Europas grter Softwarekonzern mit Mietsoftware aus der Cloud mehr Umsatz erzielen als mit traditionellen Softwarelizenzen - und das noch in diesem Jahr. Das sei durchaus realistisch, denn das Cloud-Geschft brumme: Im ersten Jahr habe SAP seinen Umsatz whrungsbereinigt um 36 Prozent gesteigert - das sei deutlich gewesen mehr als vom Kapitalmarkt erwartet. "Wir sind schneller gewachsen als alle wesentlichen Wettbewerber und haben beim Umsatz und beim Betriebsergebnis ein zweistelliges Wachstum verbucht. Und wir haben erneut unseren Ausblick angehoben", so Finanzvorstand Luka Mucic. Die Walldorfer htten hohe Ziele: Bis 2026 mchten sie den Brsenwert verdoppeln. Nicht so rund wie bei SAP laufe es in diesem Jahr fr Henkel an der Brse. Seit Jahresbeginn befinde sich der Titel auf Seitwrtskurs. Der grte Konsumhersteller der Welt sei in den drei Geschftsbereichen Wasch- und Reinigungsmittel, Krperpflegeartikel und Klebstoffe ttig. Marken wie Persil, Pril, Weier Riese, Perwoll, Spee, Vernel und Somat seien rund um den Globus bekannt. Von den Stammaktien seien rund 61 Prozent ber einen Aktienbindungsvertrag in den Hnden der Familie Henkel. Die Dsseldorfer htten ihre Prognose fr 2018 aufgrund negativer Whrungseffekte moderat nach unten korrigieren mssen. Dennoch htten smtliche Sparten im ersten Halbjahr berzeugen knnen. Die grten Impulse wrden von der Klebstoffsparte ausgehen, mit der der Konzern die Hlfte der Erlse erziele. Dieses Geschft habe dem DAX-Konzern im ersten Halbjahr mit 5,2 Prozent den grten Umsatzanstieg beschert. Damit htten nicht alle Beobachter gerechnet, da die vom Handelskrieg betroffene Autoindustrie zu den grten Abnehmern von Industriekleber gehre. Fr gute Stimmung bei den Investoren habe zudem das Management gesorgt, als es jngst auf dem Analysten- und I nvestorentag in London die Ziele fr die Geschftsjahre 2019 und 2020 besttigt habe. Eher ungewisse als gute Stimmung herrsche derzeit beim Medizinkonzern Fresenius. Ein US-Gericht im US-Bundesstaat Delaware solle entscheiden, ob das DAX-Unternehmen den Generikahersteller Akorn bernehmen msse oder nicht. Die Bad Homburger htten im Frhjahr den Erwerb des US-Unternehmens nach anonymen Hinweisen auf Unregelmigkeiten berraschend gekndigt und dem Kontrahenten schwerwiegende Verste bei Produktzulassungen vorgeworfen. Akorn indes poche auf Vollzug des 4,75 Milliarden US-Dollar schweren Deals. Sollte Fresenius Akorn zum ursprnglichen Kaufpreis bernehmen mssen, knnte dies "zu erheblichen Belastungen von Fresenius fhren", habe der deutsche Gesundheitskonzern in seinem Halbjahresbericht gewarnt. Laut Vorstand Mats Henriksson wrde Fresenius alle von Unregelmigkeiten betroffenen Akorn-Produkte zurckrufen und die Betriebsprozesse der US-Firma berarbeiten. Dies werd e vier Jahre dauern und 254 Millionen US-Dollar kosten. Abgesehen von den Rechtsstreitigkeiten laufe es in diesem Jahr aber gar nicht so schlecht fr den weltweit ttigen Gesundheitskonzern, der Produkte und Dienstleistungen fr Dialyse, Krankenhaus und ambulante medizinische Versorgung anbiete. So habe die Infusionstochter Kabi fr Auftrieb gesorgt. Sie habe ihren Absatz ber das gesamte Produktportfolio hinweg gesteigert. "Fresenius hat sich im ersten Halbjahr 2018 ausgesprochen positiv entwickelt. Bei Fresenius Kabi schauen wir noch zuversichtlicher nach vorn als bislang. Wir sind damit voll auf Kurs, unsere Wachstumsziele zu erreichen, und steuern auf ein weiteres hervorragendes Jahr fr Fresenius zu", zeige sich Fresenius-Chef Stephan Sturm zuversichtlich. Fresenius sei ursprnglich 1912 vom Apotheker Eduard Fresenius als Familienbetrieb gegrndet worden. Seine Ehe sei kinderlos geblieben. Als Fresenius 1946 gestorben sei, habe er seiner 21-jhrigen Adopti vtochter Else Fernau das berschuldete Unternehmen hinterlassen. Der studierten Apothekerin sei es jedoch im Zuge des Wirtschaftsaufschwungs gelungen, das Unternehmen zu stabilisieren und mit der Hilfe ihres 1964 geheirateten Mannes Hans Krner wieder anzukurbeln. 1988 sei Else Krner mit Anfang 60 nach einem Herzinfarkt gestorben. Das Vermgen habe sie ihrer Stiftung vermacht. Der Anteil der Else Krner-Fresenius-Stiftung am stimmberechtigten Kapital betrage heute rund 26 Prozent. Gute Nachrichten habe auch Ralph Dommermuth diesen Sommer verknden knnen. Er sei Grnder, Vorstandsvorsitzender und grter Aktionr bei United Internet. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) des TecDAX-Unternehmens sei im ersten Halbjahr von 325 Millionen Euro im Vorjahr um rund 15 Prozent auf 374 Millionen Euro gestiegen. Der Internet-Provider aus Montabaur sei mit insgesamt 13 Marken und zahlreichen Tochtergesellschaften in zwei Geschftsfeldern aktiv. Keimzelle des Konzerns sei der D ienst 1&1 Internet, der den grten Teil des Konzernumsatzes erwirtschafte. Allerdings habe das stagnierende Kundengeschft in den vergangenen Monaten auf den Aktienkurs gedrckt. Dommermuth lasse sich jedoch nicht beirren und stelle die Weichen fr die knftigen Geschfte. Dazu wolle er mit der Deutschen Telekom beim Ausbau des Glasfasernetzes zusammenarbeiten. Bundesweit sollten fnf Millionen Haushalte an das neue gemeinsame Netz angeschlossen werden. Hintergrund: United Internet und seine Tochter Drillisch htten keine eigenen Mobilfunknetze, sondern wrden die Dienste der drei Betreiber Deutsche Telekom, Vodafone und Telefnica Deutschland mieten. Mit dem Deal schlage Dommermuth zwei Fliegen mit einer Klappe: Flchendeckende Glasfasernetze wrden nicht nur dem Anschluss von Haushalten dienen, sondern seien auch die Basis fr den zuknftigen Anschluss leistungsstarker 5G-Antennen. Werde in den kommenden Jahren der schnellen Mobilfunkstandard etabliert, drfte sich auch das Kundenwachstum wieder beschleunigen. Familienunternehmen und Brse wrden gut zusammenpassen. Wenn Eigentmer in das Tagesgeschft ihrer Firma eingebunden seien, sei dies eine gute Voraussetzung dafr, langfristig zu denken, zu handeln und eben auch an den Mrkten erfolgreich zu sein. (Ausgabe Oktober 2018) (04.10.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Capped-Bonus-Zertifikat auf Fresenius: Anleger erleichtert - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000CQ7X4X6/ WKN CQ7X4X) von der Citigroup auf die Fresenius-Aktie (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) vor. Aufatmen bei Fresenius: Der Bad Homburger Medizinkonzern msse den US-Generikahersteller Akorn nicht bernehmen. Das zustndige US-Gericht habe ausreichend Grnde fr Fresenius gesehen, sich von dem Geschft zurckzuziehen. Der DAX-Konzern habe die geplante milliardenschwere bernahme im Frhjahr berraschend abgeblasen und schwere Vorwrfe gegen Akorn wegen angeblich fehlerhafter Medikamententests erhoben. Das US-Unternehmen wiederum habe die Vorwrfe bestritten und auf die Einhaltung der von Fresenius gemachten Zusagen gepocht. Anleger htten die guten News mit einem Kurssprung von zeitweise mehr als zehn Prozent gefeiert. Denn der Deal habe seit lngerem unter keinem guten Stern gestanden. Akorn leide unt er Preisdruck auf dem US-Generikamarkt und habe jngst schwache Ergebnisse geliefert. An der Brse sei daher die Sorge gewachsen, dass sich die Deutschen an dem geplanten Deal verheben knnten. Analysten htten indes etwas verhaltener reagiert. Zwar schaffe die Entscheidung mehr Klarheit fr die Aktionre, so Analystin Lisa Bedell Clive von Bernstein Research, der Streit sei damit aber noch nicht zu Ende. Schlielich habe Akorn umgehend Berufung eingelegt. Zudem msse sich das Management weiterhin der Kritik stellen, das Geschft berhaupt eingefdelt zu haben. Bis die Stimmung der Investoren wieder gnzlich im Reinen sei, werde es daher wohl noch einige Zeit dauern. Die Wartezeit knnten Anleger mit einem Bonus Cap-Zertifikat der Citi berbrcken. Das aufgeldfreie Papier generiere seine Maximalrendite von 10,7 Prozent oder 8,8 Prozent p.a. bereits dann, wenn die Aktie bis Dezember 2019 nie unter 55 Euro abrutsche. (Ausgabe 39/2018) (04.10.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Discount-Zertifikat auf Micron Technology: Mit Rabatt einsteigen! - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000TR4CJQ2/ WKN TR4CJQ) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Micron Technology-Aktie (ISIN US5951121038/ WKN 869020) vor. Mit Spannung seien die Daten zum vierten Geschftsquartal von Micron Technology erwartet worden. Schon kurz zuvor habe die Aktie des Speicherchipproduzenten und DRAM-Spezialisten deutlich zugelegt. Doch habe der Anstieg nicht ausgereicht, um die Verluste der vergangenen Wochen auszugleichen. Die Aktie habe Ende Mai ein 18-Jahreshoch erreicht, sei aber aufgrund der Unsicherheiten um den Handelskonflikt zwischen den USA und China um rund 30 Prozent abgerutscht. Micron Technology habe die Folgen der Auseinandersetzungen bereits zu spren bekommen, da China den Verkauf einiger Micron-Produkte verboten habe. Anfang September habe das Unternehmen verkndet, die Erholung bei der Nachfrage und den Preisen f r Flash Memory Chips knne geringer ausfallen als erwartet. Insofern seien die Zahlen dann doch gar nicht so schlecht ausgefallen. Die Gesellschaft habe den Gewinn je Aktie vor Sonderposten von 2,02 Dollar auf 3,53 Dollar gesteigert. Gleichzeitig sei der Umsatz von 6,14 Mrd. auf 8,44 Mrd. Dollar geklettert. Experten htten lediglich 8,25 Mrd. Dollar Umsatz und einen bereinigten Gewinn von 3,33 Dollar je Anteilschein erwartet. Dennoch sei die Aktie erneut unter die Rder gekommen. Denn der Ausblick sei enttuschend ausgefallen. Das Management habe darber geklagt, dass der Zollstreit der USA mit China das Geschft beeintrchtige. Prompt seien bei Brsianern die altbekannten Sorgen zurckgekehrt. Anleger sollten daher trotz der niedrigen Bewertung der Aktie bestehende Long-Investments in defensive Zertifikate tauschen - zum Beispiel in einen Discounter von HSBC. Hier seien in knapp einem Jahr 10,2 Prozent Ertrag drin, auch wenn die Aktie nochmals um mehr als 22 Prozent falle. (Ausgabe 39/2018) (04.10.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Index-Zertifikat auf High-Quality-Stocks EuropeTF: Nur Qualität zählt - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Index-Zertifikat (ISIN DE000HX3C8S1/ WKN HX3C8S) der HypoVereinsbank onemarkets auf den High-Quality-Stocks EuropeTF Index (ISIN DE000A2L0PA7/ WKN A2L0PA) als Pick of the Week vor. Seit mittlerweile mehr als eineinhalb Jahren schwanke der DAX zwischen rund 11.700 und 13.600 Punkten. Aktuell sehe es nicht danach aus, dass sich der Sgezahnmarkt in die eine oder andere Richtung auflsen werde. Angesichts dessen bleibe Stockpicking, also die gezielte Auswahl von Einzelaktien, das Gebot der Stunde. Wer sich diese Aufgabe nicht selbst zutraue, sollte sich den neuen TraderFox High-Quality-Stocks Europe Index ansehen. Denn hier erfolge die Auswahl der Indexmitglieder nach klaren Regeln und objektiven Qualittskriterien. Das Auswahluniversum wrden die 500 grten europischen Unternehmen bilden, wobei sich die Gre durch die Marktkapitalisierung nach Streubesitz definiere. Jedes dieser Unternehmen werde einem Check unterzogen. Abgefragt wrden unter anderem Profitabilitts- und Rentabilittskennzahlen. Aber auch Risikokennziffern wie die Schwankungsintensitt der potenziellen Indexkandidaten kmen auf den Prfstand. Im nchsten Schritt wrden auf Basis dieser Kennzahlen alle analysierten Unternehmen einem Ranking unterzogen, wobei jede Kennzahl mit einem bestimmten Gewicht in die Gesamtbenotung einfliee. Ausgewhlt wrden schlielich diejenigen 20 Unternehmen mit dem hchsten Listenrang. Sie wrden gleichgewichtet, also anfnglich zu jeweils fnf Prozent, in den Index eingehen. Um die Gefahr einer Klumpenbildung zu reduzieren, drften nur maximal sechs Unternehmen aus der gleichen Branche und maximal vier Unternehmen aus dem gleichen Land vertreten sein. Zum Start seien vier deutsche Aktien dabei: Beiersdorf, FUCHS PETROLUB, Henkel und Symrise. Papiere aus Spanien, Dnemark, den Niederlanden, Belgien, der Schweiz, Grobritannien, Frankreich und Italien wrden das Auswahlbarometer komplettieren. Die regelmige berprfung der Zusammensetzung sei gewhrleistet: Das Auswahluniversum werde vierteljhrlich dem Rankingprozess unterzogen und der Index entsprechend angepasst. Zwar msse sich die neue Strategie erst noch beweisen. Doch das passende Indexzertifikat von HVB onemarkets habe das Zeug, sich zu einer guten Depotbeimischung zu entwickeln. (Ausgabe 39/2018) (04.10.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Memory Express-Zertifikat auf BMW: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000ST286P1/ WKN ST286P) von der Socit Gnrale auf die BMW-Aktie (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) vor. Die Liste der DAX-Unternehmen, die ihre Geschftserwartungen fr das laufende Jahr nach unten htten korrigieren mssen, werde immer lnger. Zuletzt habe auch BMW auf die Bremse getreten. So solle das Ergebnis vor Steuern nun "moderat unter dem Vorjahreswert" liegen. Bislang sei der Autobauer davon ausgegangen, die 10,7 Mrd. Euro des Vorjahres erreichen zu knnen. Auch fr das Kernsegment Automobile seien die Erwartungen angepasst worden. Statt leicht zu steigen, sollten die Erlse nun leicht sinken. Zudem solle die EBIT-Marge in der Autosparte nur noch mindestens sieben Prozent betragen. Bislang habe BMW einen Wert zwischen acht und zehn Prozent in Aussicht gestellt. Zur Begrndung habe BMW unter anderem auf den Handelsstreit, der fr "eine sich verschrfende Marktsituation und Ungewissheit" sorge, sowie die branchenweit erforderliche Umstellung auf den neuen Prfzyklus WLTP erwiesen, der auf mehreren europischen Mrkten zu erheblichen Angebotsverwerfungen und einer unerwartet hohen Wettbewerbsintensitt gefhrt habe. Hinzu kmen hohe Vorleistungen fr die Mobilitt der Zukunft sowie Belastungen aus Wechselkurseffekten. Die meisten Analysten wrden der Aktie daher zunchst keine groen Sprnge zutrauen. Einen drastischen Einbruch erwarte allerdings auch niemand. Schlielich habe die Aktie seit Januar bereits um zehn Prozent korrigiert - ein interessantes Umfeld fr Express-Zertifikate. (Ausgabe 39/2018) (04.10.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Technische Analyse EUR/USD - Offene Frage - Zertifikateanalyse BNP Paribas Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PS1LLM7/ WKN PS1LLM) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PP34A46/ WKN PP34A4) auf das Whrungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) vor. Sei die Korrektur bei Euro/US-Dollar (EUR/USD) beendet? Werte der Euro nun wieder auf? Diese Frage knne man derzeit noch nicht klar beantworten. Zwar habe sich der Druck auf den Euro in den zurckliegenden Wochen verringert und EUR/USD laufe seitwrts, doch die Hochs wrden nach oben fallen. Das spreche noch nicht pauschal gegen eine Erholung nach oben, knnte aber ein Indiz fr die vorsichtige Haltung des Marktes sein. Insofern knnte der Seitwrtstrend seit Juni 2018 auch nur eine "Verschnaufpause" auf dem Weg nach unten sein. (Ausgabe Oktober 2018) (04.10.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
Technische Analyse USD/JPY - Der Weg wird schwierig - Zertifikateanalyse BNP Paribas Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PA2R9V8/ WKN PA2R9V) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PR3H861/ WKN PR3H86) auf das Whrungspaar USD/JPY (ISIN XC0009659910/ WKN 965991) vor. In den zurckliegenden Wochen habe der US-Dollar gegenber dem Japanischen Yen deutlicher zugelegt. Habe man fr den Kauf eines US-Dollar im Frhjahr 2018 zeitweise nur 105 Yen ausgeben mssen, so seien es aktuell schon ber 110 Yen. US-Dollar/Japanischer Yen (USD/JPY) steuere nun aber auf einen charttechnischen Widerstand zu, der bei knapp unter 115 Yen liege. Werde dieser berwunden, liege der nchste Widerstand bei rund 117 Yen. Der Weg nach oben sei also fr den US-Dollar nicht ganz leicht. Die Dollar-Aufwertung knnte bald zum Erliegen kommen (Ausgabe Oktober 2018) (04.10.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang
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