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Donnerstag, 29. November 2018 |
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Analysen vom Thu Nov 29 17:35:57 UTC+0100 2018 |
29.11.2018 Bayer im Konsolidierungsmodus: Calls mit 135%-Chance - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine und ein Mini Future Long-Zertifikat auf die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) vor. Nach dem massiven Absturz der Bayer-Aktie, der den Aktienkurs innerhalb der vergangenen fnf Monate von 100 Euro auf bis zu 61 Euro um 39 Prozent reduziert habe, sei die Nachricht ber ein geplantes Sparprogramm des Konzerns von den Brsianern offensichtlich gut aufgenommen worden. Im frhen Handel des 28.11.2018 habe sich die Aktie mit einem Kursplus von einem Prozent im Spitzenfeld der im DAX-Index gelisteten Werte befunden. Auch die neuesten Analystenbewertungen, in denen die Bayer-Aktie mit Kurszielen von bis zu 123 Euro zum Kauf empfohlen werde, knnten zumindest fr eine klare Kurskorrektur bei der Bayer-Aktie sorgen. Wenn die Bayer-Aktie in den nchsten Wochen zumindest wieder auf 70 Euro zulegen knne, dann wrde n Long-Hebelprodukte hohe Renditechancen ermglichen. Der DZ Bank-Call-Optionsschein (ISIN DE000DDM4EE2/ WKN DDM4EE) auf die Bayer-Aktie mit Basispreis bei 65 Euro, Bewertungstag am 15.02.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 64,54 Euro mit 0,32 bis 0,33 Euro gehandelt worden. Wenn sich der Kurs der Bayer-Aktie innerhalb des nchsten Monats auf 70 Euro erhole, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,60 Euro (+82 Prozent) steigern. Der Socit Gnrale-Open End Turbo-Call (ISIN DE000ST7ABS1/ WKN ST7ABS) auf die Bayer-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 61,2211 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 64,54 Euro mit 0,36 bis 0,37 Euro taxiert worden. Knne sich die Bayer-Aktie in den nchsten Wochen auf 70 Euro erholen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,87 Euro (+135 Prozent) erhhen. Das Goldman Sachs-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE0 00GM2Y2U0/ WKN GM2Y2U) auf die Bayer-Aktie mit Basispreis bei 58,1242 Euro, KO-Marke bei 60,3821 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 64,54 Euro mit 0,643 bis 0,646 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Bayer-Aktie auf 70 Euro werde der innere Wert des Mini Long-Zertifikates auf 1,18 Euro (+83 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 28.11.2018) (29.11.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.11.2018 Bonus Cap 26 2019/12 auf Société Générale: Gutes Quartalsergebnis, aber Margendruck - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Socit Gnrale-Aktie (ISIN FR0000130809/ WKN 873403) ein Bonus Cap-Zertifikat 26 2019/12 (ISIN DE000DD802U0 WKN) DD802U mit dem Basiswert Socit Gnrale vor. Socit Gnrale habe fr das dritte Quartal 2018 ein bereinigtes EBT (Gewinn vor Steuern) von 1,79 Mrd. Euro nahezu auf Vorjahresniveau berichtet, damit jedoch die Erwartung um 8% bertroffen. Hierfr sei hauptschlich die gute Entwicklung im Internationalen Retail Banking, mit dem Fokus auf die Region Zentral- und Osteuropa, und das Corporate Center (Treasury) verantwortlich gewesen. Der Ausblick hinsichtlich der Risikokosten fr 2018 sei auf 20 bis 25 (zuvor: 25 bis 30) bps angepasst worden. Das Management erwarte sogar, das untere Ende der Bandbreite zu erreichen. Im Retail Banking in Frankreich habe erneut das Niedrigzinsumfeld und der intensive Wettbewerb belastet, sodass trotz ei ner Ausweitung des Kreditvolumens das Zinsergebnis erneut gesunken sei. Dahingegen habe das Unternehmen im Aktiengeschft, mit einer weltweit fhrenden Position im Derivategeschft, einen deutlichen Ertragszuwachs berichtet. Fr die Aktie spricht unseres Erachtens die im Vergleich und historisch attraktive Bewertung auf Basis des KGV (Kurs-Gewinn-Verhltnis), dem Wachstum in Zentral- und Osteuropa und das insgesamt funktionierende Geschftsmodell, so das DZ BANK-Derivate-Team. Im Vergleich zu den anderen franzsischen Grobanken verfge Socit Gnrale aber ber hhere Risiken aus Rechtsstreitigkeiten sowie ber ein volatileres Geschftsmodell. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Socit Gnrale zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit e iner spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Divi denden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DD802U zahle am Ende der Laufzeit (31.12.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 42,00 EUR, sofern die Socit Gnrale-Aktie whrend der Beobachtungstage (05.06.2018 bis 20.12.2019) immer ber der Barriere von 26,00 EUR notiere. Steige der Kurs der Socit Gnrale-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 42,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die Socit Gnrale-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (05.06.2018 bis 20.12.2019) auf oder unter der Barriere von 26,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Socit Gnrale-Aktie am 20.12.2019 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 42,00 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Socit Gnrale-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 42,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Socit Gnrale-Aktie am 20.12.2019 null sei. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 26.11.2018) (29.11.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.11.2018 Bonus Cap-Zertifikat auf Allianz: Fels in der Brandung - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VA9KX92/ WKN VA9KX9) von Vontobel auf die Aktie der Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) vor. Die Allianz-Aktie gehre derzeit zu den wenigen DAX-Papieren, die sich positiv vom Gesamtmarkt abheben knnten. Die Papiere wrden lediglich 7,8 Prozent unterhalb ihres Anfang 2018 markierten 16Jahreshochs notieren. Seit Jahresbeginn sei nur ein minimales Minus von rund einem Prozent aufgelaufen. Zu der stabilen Kursentwicklung htten auch die jngsten Quartalszahlen beigetragen. Europas grter Versicherer habe ein Jahr nach der schweren Hurrikan-Serie in den USA im Sommer wieder deutlich mehr verdient. Unter dem Strich habe im dritten Quartal ein berschuss von 1,9 Mrd. Euro und damit fast ein Viertel mehr als ein Jahr zuvor gestanden. Der operative Gewinn habe um gut ein Fnftel auf knapp drei Mrd. E uro zugelegt. Damit habe die Allianz auch die Erwartungen von Analysten bertroffen, die im Schnitt mit einem geringeren Anstieg gerechnet htten. Allianz-Chef Oliver Bte sehe den Konzern damit auf Kurs, in diesem Jahr wie geplant einen operativen Gewinn von 10,6 Mrd. bis 11,6 Mrd. Euro zu erreichen. "Es wre keine berraschung, wenn wir die obere Hlfte der Prognose erreichen", habe Finanzchef Giulio Terzariol bei der Vorlage der Zahlen gesagt. Damit wrde die Allianz im laufenden Jahr einen operativen Gewinn von 11,1 Mrd. bis 11,6 Mrd. Euro erzielen - und damit mindestens so viel wie im Katastrophenjahr 2017. Die durchschnittlichen Analystenschtzungen lgen bei 11,5 Mrd. Euro. Im Anschluss an die Zahlenbekanntgabe sei es zu berwiegend positiven Reaktionen der Experten gekommen. Beispielsweise habe Independent Research das Kursziel fr die Allianz-Aktie von 225 auf 230 Euro angehoben und die Einstufung auf "kaufen" belassen. Operatives Ergebnis und Nettogewinn htt en seine Erwartungen bertroffen, so Analyst Markus Rieelmann. Der Versicherer bleibe auf Kurs. Mit Spannung werde nun der Kapitalmarkttag am 30. November erwartet. Dort stnden unter anderem die mittelfristigen Ziele des Versicherers auf der Agenda. Knne der Allianz-Vorstand berzeugen und wrden auch im vierten Quartal grere Schden aufbleiben, drfte die Aktie ihren Aufwrtstrend fortsetzen. Sogar ein neuer Anlauf auf die alte 2018er-Hchstmarke sei mglich. Bei dem Bonus Cap von Vontobel ist ein solcher Anstieg gar nicht ntig, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Um in rund einem Jahr die Maximalrendite von 12,4 Prozent zu erreichen, msse die Allianz-Aktie stets oberhalb von 160 Euro notieren. Die Barriere liege 16 Prozent entfernt und ein gutes Stck unter dem Jahrestief bei gut 170 Euro. (Ausgabe 47/2018) (29.11.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.11.2018 Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Wohnen: Solides Seitwärtsinvestment - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN AT0000A231M8/ WKN RC0RL0) der Raiffeisen Centrobank auf die Aktie der Deutsche Wohnen (ISIN DE000A0HN5C6/ WKN A0HN5C) vor. Der zweitgrte deutsche Immobilienkonzern Deutsche Wohnen bleibe im Wachstumsmodus. Dank steigender Mieteinnahmen und geringerer Zinszahlungen habe der Konzern sein operatives Ergebnis (Funds from Operations 1, kurz FFO1) in den ersten neun Monaten um 11,2 Prozent auf 367,1 Mio. Euro steigern knnen. Fr das Gesamtjahr werde Deutsche Wohnen daher etwas optimistischer. Der MDAX-Konzern peile nun ein FFO1 zwischen 473 bis 478 Mio. Euro an (Vorjahr: 432,3 Mio. Euro). Zuvor habe man 470 Mio. Euro in Aussicht gestellt. Zudem habe der Konzern fr das zweite Halbjahr 2018 eine weitere Aufwertung der Immobilien um bis zu 1,5 Mrd. Euro angekndigt. Zum 30. September habe das Portfolio der Deutsche Wohnen rund 166.000 Wohn- und Gewerbeeinheiten mit einem Fair Value von rund 20,1 Mrd. Euro umfasst. Die Aktie habe sich von den starken Zahlen und der Prognoseerhhung zuletzt allerdings kaum noch beeindrucken lassen - ein klarer Beleg dafr, dass mit dem Kursanstieg von fast 16 Prozent seit Jahresbeginn bereits viel Positives vorweggenommen worden sei. Hinzu kmen die Sorge vor einem hheren Zinsniveau und die Diskussionen um eine schrfere Mietpreisbremse, vor allem in den Ballungszentren. Auch Analysten wrden der Aktie keine allzu groen Sprnge mehr zutrauen. Das durchschnittliche Kursziel liege bei 44,22 Euro - und damit rund 5,2 Prozent ber dem aktuellen Niveau. Einen drastischen Einbruch erwarte allerdings auch niemand - denn obwohl die Bauttigkeit gestiegen sei, wachse die Nachfrage vor allem nach Wohnungen noch immer strker als das Angebot. Jefferies-Analyst Thomas Rothusler habe berdies auf angekndigte neue Zukufe verwiesen - hier lege der Immobilie nkonzern nun einen Zahn zu. Angesichts dessen seien Seitwrtsinvestments derzeit eine gute Wahl. Eine konservative Variante kommt von der Raiffeisen Centrobank in Form eines Bonus Cap, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Um hier die Maximalrendite von 5,3 Prozent zu erzielen, reiche es aus, wenn der MDAX-Wert bis zum Laufzeitende ber der Barriere bei 29,40 Euro bleibe (Sicherheitspuffer: 30,3 Prozent). Sie liege damit fast neun Prozent unter dem Jahrestief. (Ausgabe 47/2018) (29.11.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.11.2018 Continental-Calls mit 113%-Chance bei Kurserholung auf 152,80 EUR - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) vor. Nach dem erfreulichen Start in das Jahr 2018, im Zuge dessen ein Allzeithoch bei 257,40 Euro erreicht worden sei, sei der Kurs der Continental-Aktie - laut Analyse von www.godmode-trader.de - beinahe crashartig auf bis zu 127,90 Euro eingebrochen. Seitdem die Aktie wieder die Untersttzungszone bei 136,85 Euro und 133,59 Euro habe berwinden knnen, erffne sich nun die Chance auf einen Kursanstieg auf 152,80 Euro bis 162,05 Euro. Unterhalb von 133,59 Euro drohe ein weiterer Kursverfall auf bis zu 104,64 Euro. Wer beim aktuellen Aktienkurs von 141,30 Euro davon ausgehe, dass der Kurs der Continental-Aktie in den nchsten Wochen zumindest wieder das Minimalkursziel von 152,80 Euro erreichen werde, knnte eine Investition in Long-Hebelprodukte in Erwg ung ziehen. Der Socit Gnrale-Call-Optionsschein (ISIN DE000ST6ZCL3/ WKN ST6ZCL) auf die Continental-Aktie mit Basispreis bei 145 Euro, Bewertungstag am 16.01.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 141,30 Euro mit 0,45 bis 0,46 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der Continental-Aktie in sptestens einem Monat auf 152,80 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,92 Euro (+100 Prozent) erhhen. Der DZ Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DDL7301/ WKN DDL730) auf die Continental-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 131,874 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 141,30 Euro mit 0,97 bis 0,98 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Continental-Aktie auf 152,80 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,09 Euro (+113 Prozent) steigern. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF6W8B7/ WKN MF6W8B) auf di e Continental-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 121,36 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 141,30 Euro mit 2,07 bis 2,08 Euro quotiert worden. Lege die Continental-Aktie auf 152,80 Euro zu, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 3,14 Euro (+51 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 27.11.2018) (29.11.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.11.2018 Discount Put-Optionsschein auf Covestro: Nun also doch - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HX4XYN0/ WKN HX4XYN) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Covestro-Aktie (ISIN DE0006062144/ WKN 606214) vor. Neuer Tiefschlag fr Covestro-Aktionre: Der Spezialchemieanbieter habe seine Jahresprognose kassiert. Operatives Ergebnis und Free Cash Flow wrden nicht wie zuvor erwartet steigen, sondern unter dem Vorjahreswert liegen, habe das Unternehmen mitgeteilt. Schuld daran seien der starke Wettbewerb, neue Rckstellungen fr den geplanten Stellenabbau im Rahmen eines Sparprogramms und der niedrige Rheinwasserpegel. Er sorge fr Produktionsausflle und hhere Logistikkosten. Das eigentlich Enttuschende daran: Die ehemalige Bayer-Tochter habe bei Verffentlichung der Bilanz des dritten Quartals am 25. Oktober ihr Gewinnziel trotz des schwieriger werdenden Marktumfeldes noch besttigt. Entsprechend hart seien Anleger mit der Aktie ins Gericht gegangen: Die Covestro-Papiere seien nach der Gewinnwarnung um mehr als 15% abgesackt, auf den tiefsten Stand seit Oktober 2016. Auf Jahressicht habe die Aktie damit fast 42% an Wert eingebt - nur eine DAX-Aktie (Deutsche Bank) sei noch schlechter gelaufen (minus 46,5%). Und das msse nicht das Ende sein. Gegen eine schnelle Trendwende wrden mehrere Grnde sprechen: Zum einen sei das Konjunkturklima rauer geworden, zum anderen habe das Management mit dieser Aktion gehrig Anlegervertrauen verspielt. Zudem sei zum Jahresende Window-Dressing angesagt: Dabei wrden sich Fondsmanager die in diesem Jahr gut gelaufenen Aktien, also die Top-Performer, ins Depot holen und die schwchsten Werte hinauswerfen. Ein krftiger Rebound scheine angesichts dessen wenig wahrscheinlich - eine spannende Ausgangssituation fr einen Discount Put von HVB onemarkets mit Basispreis/Cap-Kombination bei 55/50 Euro und Laufzeit bis Mitte Dezember. (Ausgabe 47/2018) (29.11.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.11.2018 Endlos Turbo Short 34,2236 auf Deutsche Post: Gewinneinbruch im Kerngeschäft - Optionsscheineanalyse DZ BANK Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Deutsche Post-Aktie (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) einen Endlos Turbo Short 34,2236 (ISIN DE000DD8KBR5/ WKN DD8KBR) mit dem Basiswert Deutsche Post vor. Wenn man darauf achte, sehe man in den Stdten eigentlich berall die gelben Post-Transporter. Denn mit ihrem Paketdienst DHL profitiere die Deutsche Post vom boomenden Online-Geschft. Gerade in der nun begonnenen Vorweihnachtszeit und den auch hierzulande immer mehr in Mode kommenden Rabattschlachten zum Black Friday zeigt sich der zunehmende Stellenwert des Shoppings ber das Internet, so das DZ BANK-Derivate-Team. Fr die Verbraucher sei es besonders komfortabel, zu Hause auf der Couch auf Schnppchenjagd zu gehen. Ein wachsender Berg an Paketen sei die Folge. Die Kehrseite der Medaille dieser Entwicklung fr die Deutsche Post seien steigende Kosten aufgrund von immer mehr bentig ten Mitarbeitern, die immer schwerer zu bekommen seien. Steigende Personalkosten gebe es auerdem im Briefgeschft. Gleichzeitig wrden hier die zugestellten Mengen von Jahr zu Jahr zurckgehen. Weil die Post jeden Haushalt tglich beliefere, verzeichne sie so zunehmend Druck auf die Margen. Gebndelt sei das Brief- und Paktgeschft in der Sparte Post - eCommerce - Parcel (PeP). Um die Kosten in dieser Kernsparte in den Griff zu bekommen, seien einige Manahmen zur Verbesserung der Produktivitt sowie zur Senkung der Kosten ergriffen worden. Beispielsweise setze der ehemalige Staatskonzern auf die Frhverrentung von Postbeamten. Auerdem erhoffe sich das Unternehmen Einsparungen aus der gebndelten Zustellung von Briefen und Paketen. Aktuell sei von den Kostensenkungen allerdings noch nichts zu spren. Im Gegenteil: Die Sanierung koste Geld, was auch im dritten Quartal die Gewinne belastet habe. Whrend der Umsatz organisch um 4,7% auf 14,8 Mrd. Euro zugenommen habe, s ei das Nachsteuerergebnis um 77,2% auf 146 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verringerte sich um 54,9% auf 376 Mio. Euro geschrumpft. Die Sparte PeP habe sogar rote Zahlen geschrieben. Wesentlich besser sei es in den anderen drei Bereichen Express (eilige Dokumente und Waren), Global Forwarding Freight (Spediteur fr Luftfracht, Seefracht und Landverkehr) und Supply Chain (Kontraktlogistik) gelaufen. Sie htten allesamt EBIT-Steigerungen verzeichnet. Vor den belastenden Faktoren in der Kernsparte PeP habe der Vorstand bereits im Juni gewarnt und eine entsprechende Gewinnwarnung fr das Gesamtjahr ausgesprochen. Die seinerzeit gemachten Prognosen seien nun besttigt worden. Die Deutsche Post peile demnach ein EBIT von rund 3,2 Mrd. Euro an. Die Sparte PeP solle dazu inklusive des erwarteten Restrukturierungsaufwandes etwa 0,6 Mrd. Euro beitragen. Ursprngliches Ziel fr das Konzern-EBIT seien 4,15 Mrd. Euro gewesen, wozu der Bereich PeP 1,5 Mrd. Euro beiste uern sollte. Bei Vorlage der Neunmonatsbilanz habe das Management zudem die lngerfristigen Ziele bekrftigt und setze dabei auf die Erfolge der nun umgesetzten Manahmen zur Verbesserung der Kostenbasis. Demnach solle 2020 ein EBIT von mehr als 5 Mrd. Euro erzielt werden. Davon sollten rund 1,7 Mrd. Euro auf die Sparte PeP entfallen. Im vergangenen Jahr habe die Deutsche Post ein EBIT von 3,74 Mrd. Euro erwirtschaftet. Das 2020er Ziel mutet nach unserer Einschtzung sehr ehrgeizig an und es bedarf einiger Anstrengungen, um es zu erreichen, so das DZ BANK-Derivate-Team. Auerdem knnten die Erwartungen kassiert werden, beispielsweise wenn sich die geplante Erhhung des Briefportos weiter verzgere. Die Deutsche Post habe eigentlich das Porto zum Jahreswechsel von bisher 70 auf 80 Cent fr den Standardbrief anheben wollen. Weil nicht alle notwendigen Daten eingereicht worden seien, habe die Bundesnetzagentur das Genehmigungsverfahren jedoch Ende Oktober erst einmal auf Eis gel egt. Eine Entscheidung habe sie fr das erste Halbjahr 2019 angekndigt. Der Konzern habe sich zuletzt zuversichtlich gezeigt, dass die Portoerhhung noch im ersten Quartal komme. Aber selbst eine Anhebung des Portos sei aus Sicht des DZ BANK-Derivate-Teams nur ein Baustein. Auch in den brigen Sparten drfe es zu keinen unvorhergesehenen Einschnitten kommen, sonst drfte das EBIT-Ziel fr 2020 zur Disposition stehen. Eine weitere Gewinnwarnung drfte den Aktienkurs nach Erachten des DZ BANK-Derivate-Teams zustzlich belasten. Die Aktie sehe man bereits seit dem Allzeithoch von Dezember 2017 in einer Abwrtsbewegung, in deren Verlauf sie im Juli ein Tief bei 27,23 Euro markiert habe. Dabei sei auch das 61,8%-Fibonacci-Retracement bei 27,88 Euro unterschritten worden, das sich aus der Aufwrtsbewegung seit 2016 ableiten lasse. Die folgende dynamische Erholung stellte sich aus unserer Sicht nur als Gegenbewegung im Abwrtstrend heraus, der neue Abgaben folgten, so das DZ BANK-D erivate-Team. Im Oktober seien dabei das Julitief und das 61,8%-Fibonacci-Retracement getestet worden. Kurzzeitig unterschritten, habe diese potenzielle Untersttzungszone jedoch erst einmal gehalten. Ein nachhaltiger Bruch der Untersttzung bleibt unserer Einschtzung zufolge jedoch ein mgliches Szenario, in dem dann mit einer Fortsetzung der bergeordneten Abwrtsbewegung zu rechnen ist, so das DZ BANK-Derivate-Team. Entsprechend knnten dann trendfolgende Short-Positionen infrage kommen. Ein erstes Kursziel sehe das DZ BANK-Derivate-Team in diesem Fall im Bereich von 22 Euro. Das skizzierte Szenario werde obsolet, wenn es der Aktie gelinge, die seit Oktober auszumachende kurzfristige Konsolidierungsphase nach oben aufzulsen, was mit einem Anstieg ber 29,34 Euro der Fall wre. Entsprechend biete sich ein Stopp-Loss knapp ber dieser Marke an. Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Short auf die Deutsche Post die negative, aber auch die positive Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Auf den Basiswert Deutsche Post stnden Anlegern verschiedene Endlos-Turbos Short zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Short mit einer aktuellen Knock-Out-Schwelle von 34,2268 Euro. Werde die Knock-Out-Schwelle berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Stand vom 27.11.2018) (29.11.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.11.2018 Europa-Dividendenaktien Bond mit 32%-Chance in sieben Jahren - Zertifikateanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Europa Dividendenaktien Bond 5-Zertifikat (ISIN AT0000A249Q1/ WKN RC0SC3) der Raiffeisen Centrobank auf den EURO STOXX Select Dividend 30 (ISIN CH0020751589/ WKN A0C4HG) vor. Da Aktien mit hohen Dividendenrenditen im historischen Vergleich geringere Schwankungsbreiten als der Gesamtmarkt aufweisen wrden, wrden langfristig agierende Anleger mit dem Wunsch nach mglichst hoher Sicherheit oftmals in dividendenstarke Aktien investieren. Um das Risiko der direkten Veranlagung in eine einzelne oder mehrere Aktien zu reduzieren, empfehle sich besonders fr Privatanleger die Investition in einen breit aufgestellten Aktienindex, wie beispielsweise in den EURO STOXX Select Dividend30-Index. Dieser als Preisindex konzipierte Aktienindex setze sich aus dividendenstarken Aktien aus acht europischen Lndern zusammen. Unter anderem wrden sich auch die deuts chen Aktien, wie beispielsweise die Daimler-, die Siemens-, die Mnchener Rck- und die Allianz-Aktien im Index befinden. Fr Anleger, die auch das Risiko der direkten Indexveranlagung reduzieren wollten, die in den nchsten Jahren aber grundstzlich von einem Kursanstieg der europischen Dividendenriesen ausgehen wrden, knnte der derzeit zur Zeichnung angebotene RCB-Europa Dividendenaktien Bond 5 interessant sein. Der Indexschlusskurs vom 21.12.2018 werde als Startwert fr das Garantieprodukt festgeschrieben. Wenn der EURO STOXX Select Dividend30-Index am Bewertungstag in sieben Jahren, und zwar am 22.12.2025, gegenber dem Startwert mit bis zu 16 Prozent im Plus notiere, dann werde das Zertifikat mit 116 Prozent des Ausgabepreises zurckbezahlt, was einer Jahresrendite von 2,14 Prozent gleichkommen werde. Knne der Index bis zum 22.12.2025 um mehr als 16 Prozent zulegen, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates sogar mit 132 Prozent des Nennwertes erfolgen, was einer Jahresbruttorendite von 4,04 Prozent entsprechen werde. Notiere der Index am Bewertungstag hingegen unterhalb des Startwertes, dann werde die Kapitalgarantie dafr sorgen, dass das Zertifikat am Ende mit dem Ausgabepreis von 100 Prozent getilgt werde. Anleger sollten allerdings beachten, dass sich die Kapitalgarantie ausschlielich am Laufzeitende des Zertifikates wirksam werde. Ein vorzeitiger Verkauf des Zertifikates knne daher mit einem Kapitalverlust verbunden sein. Daher sollte in das Zertifikat nur jener Betrag investiert werden, der voraussichtlich bis zu Laufzeitende des Zertifikates nicht bentigt werde. Der RCB-Europa Dividendenaktien Bond 5, fllig am 29.12.2025, knne noch bis 20.12.2018 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Prozent gezeichnet werden. Dieses Garantie-Zertifikat spreche sicherheitsorientierte mit der Marktmeinung an, dass der Dividendenaktien-Index in sieben Jahren zumindest auf dem gleichen Niveau, wie es derzeit der Fall sei, notieren werde. Im ungnstigsten Fall werde das Zertifikat am Ende mit seinem Ausgabepreis von 100 Prozent zurckbezahlt. (29.11.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang 29.11.2018 Fielmann-Calls mit 58%-Chance bei Kursanstieg auf 59 Euro - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Fielmann (ISIN DE0005772206/ WKN 577220) vor. Die Fielmann-Aktie habe sich in den vergangenen Wochen deutlich von ihrem am 11.10.2018 bei 48,84 Euro verzeichneten Jahrestiefststand nach oben hin absetzen knnen. Nach den soliden Quartalszahlen und der Nachricht des Unternehmens, sich mit etwa 20 Prozent am franzsischen Technologieunternehmen FittingBox zu beteiligen, das unter anderem den Online-Brillenkauf mittels 3D-Anprobe ermgliche, wrden die Analysten der Baader Bank der Fielmann-Aktie Kurspotenzial auf bis zu 66 Euro zubilligen und ihre Kaufempfehlung fr die Aktie bekrftigen. Wenn die Fielmann-Aktie auf ihrem Weg zu diesem Kurszielen in den nchsten Wochen zumindest 59 Euro zulege, dann wrden Anleger mit Long-Hebelprodukten hohe Renditen erzielen. Der Goldman Sachs-Call-Optionssc hein (ISIN DE000GM6LTZ8/ WKN GM6LTZ) auf die Fielmann-Aktie mit Basispreis bei 55 Euro, Bewertungstag 15.03.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 55,85 Euro mit 0,331 bis 0,341 Euro gehandelt worden. Erreiche die Fielmann-Aktie in sptestens einem Monat die Marke von 59 Euro, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,50 Euro (+47 Prozent) ansteigen. Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UX783X1/ WKN UX783X) auf die Fielmann-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 52,109 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 55,85 Euro mit 0,42 bis 0,43 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Fielmann-Aktie auf 59 Euro werde der Turbo-Call - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - einen inneren Wert von 0,68 Euro (+58 Prozent) erreichen. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF0WMX9/ WKN MF0WMX) auf die Fielmann-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 48,96 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 55,85 Euro mit 0,73 bis 0,75 Eur o quotiert worden. Lege die Fielmann-Aktie auf 59 Euro zu, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 1,00 Euro (+33 Prozent) befinden. (29.11.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.11.2018 freenet an entscheidender Hürde: Calls mit hohen Chancen - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von freenet (ISIN DE000A0Z2ZZ5/ WKN A0Z2ZZ) vor. Laut einer im BNP-Newsletter "dailyAktien" verffentlichten Analyse knnte bei der freenet-Aktie nach der Schwchephase der vergangenen Monate eine Erholung einsetzen. Hier die Analyse: "Rckblick: freenet befindet sich seit einem Scheitern am Widerstand bei 33,10 EUR aus dem Januar 2018 in einer starken Abwrtsbewegung. Im Rahmen dieser Bewegung durchbrach die Aktie am 09. November 2018 die Untersttzungszone zwischen 18,63 und 18,12 EUR und auch die untere Begrenzung der Abwrtsbewegung seit Januar 2018. Dieser Rckfall lste aber nur wenig weiteren Abgabedruck aus. Nach einem Tief bei 17,12 EUR setzte eine Erholung ein, welche die Aktie gestern ber die alte untere Trendbegrenzung fhrte. Ausblick: freenet steht an einer entscheidenden Stelle. Bricht die Aktie ber 18,63 EUR auf Tagesschlusskursbasis aus, dann kommt es zu einem Signal fr eine deutliche Erholung. Gewinne in Richtung 21,55 EUR wren dann mglich. Sollte der Wert allerdings am Widerstandsbereich zwischen 18,12 und 18,63 EUR nach unten abprallen und unter 17,12 EUR abfallen, wrden Abgaben in Richtung 13,60 EUR drohen." Gelinge es der freenet-Aktie, den Widerstand bei 18,63 Euro zu berwinden und danach in sptestens zwei Monaten wieder auf 21,55 Euro zuzulegen, dann wrden Long-Hebelprodukte fr hohe Ertrge sorgen. Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GM6LUZ6/ WKN GM6LUZ) auf die freenet-Aktie mit Basispreis bei 20 Euro, Bewertungstag am 15.03.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 18,21 Euro mit 0,049 bis 0,051 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der freenet-Aktie in den nchsten zwei Monaten auf 21,55 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,19 Euro (+273 Prozent) steigern. Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PX0B110/ WKN PX0B11) auf die freenet-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 15,7929 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 18,21 Euro mit 0,25 bis 0,26 Euro taxiert worden. Gelinge der freenet-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 21,55 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,57 Euro (+119 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 27.11.2018) (29.11.2018/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.11.2018 Kurssprung bei Zalando: Calls mit 74%-Chance - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Zalando (ISIN DE000ZAL1111/ WKN ZAL111) vor. Seit der Verffentlichung der unter den Analystenerwartungen liegenden Umsatzzahlen habe der Kurs der Aktie der fhrenden europischen Online-Plattform fr Mode, Zalando, um 20 Prozent nachgegeben. Im frhen Handel des 26.11.2018 habe sich die Aktie mit einem Kursanstieg von zeitweise mehr als 5 Prozent im Spitzenfeld aller im MDAX-Index gelisteten Werte befunden. Als Grnde fr den Kurssprung seien die Rekordbestellungen am vergangenen Black Friday und vor allem die Neueinschtzung der Baader Bank, die die Aktie mit einem Kursziel von 46 Euro zum Kauf empfehle, genannt worden. Falls die Aktie nach dem massiven Preisverfall der vergangenen Wochen (immerhin habe die Aktie in den vergangenen drei Monaten um 38 Prozent nachgegeben) in den nchsten Wochen ei nen Teil der Verluste aufholen knne, dann werde sich eine Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen. Der Morgan Stanley-Call-Optionsschein (ISIN DE000MF7Y5C8/ WKN MF7Y5C) auf die Zalando-Aktie mit Basispreis bei 30 Euro, Bewertungstag am 19.06.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 29,34 Euro mit 0,28 bis 0,29 Euro gehandelt worden. Knne der Kurs der Zalando-Aktie innerhalb des kommenden Monats einen Teil der Verluste aufholen, um dann wieder die Marke von 32 Euro zu erreichen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,42 Euro (+45 Prozent) erhhen. Der DZ Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DDP1C80/ WKN DDP1C8) auf die Zalando-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 26,5666 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 29,34 Euro mit 0,30 bis 0,31 Euro zum Handel angeboten worden. Bei einem Kursanstieg der Zalando-Aktie auf 32 Euro werde der Turbo-Call - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - einen inneren Wert von 0,54 Euro (+74 Prozent) erreichen. Der etwas hher gepufferte HVB-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HY8S5X2/ WKN HY8S5X) auf die Zalando-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 24,554 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 29,34 Euro mit 0,49 bis 0,50 Euro quotiert worden. Wenn sich der Kurs der Zalando-Aktie wieder auf 32 Euro erhole, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,74 Euro (+48 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 26.11.2018) (29.11.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.11.2018 Memory Express-Zertifikat auf Lufthansa: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000PR8E0M9/ WKN PR8E0M) von BNP Paribas auf die Aktie der Deutschen Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor. Die Deutsche Lufthansa habe ihren Aktionren in diesem Jahr wenig Freude gemacht, sei es doch fr das Papier berwiegend steil bergab gegangen. Inzwischen aber sende die Aktie wieder klare Lebenszeichen. Auf Monatssicht sei es um mehr als elf Prozent nach oben gegangen. Einer der Hauptgrnde sei die Korrektur am lmarkt. Brent habe sich binnen vier Wochen um mehr als 23 Prozent verbilligt. Das drcke den Kerosinpreis - und damit einen der grten Kostenblcke bei der Airline. Zudem habe die Lufthansa dank ihres vergrerten Flugangebots und eines steigenden Ticketabsatzes im Oktober erneut ein starkes Passagierwachstum verzeichnet. Insgesamt seien 13,2 Mio. Fluggste befrdert worden - ein Plus von neun Prozent gegenber dem Vorjahr. Gleichzeitig habe sich die Auslastung der Maschinen um 0,4 Prozentpunkte auf 81,7 Prozent verbessert. Auch von der schwchelnden Frachttochter Lufthansa Cargo seien gute Neuigkeiten gekommen: Sie habe mit der China Post Group, einem der grten Post/Logistik-Unternehmen der Welt, eine strategische Zusammenarbeit vereinbart, die schrittweise vertieft werden solle. Wer daher einen Einstieg erwgt, knnte einen Blick auf ein Express-Zertifikat von BNP Paribas werfen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier verfge nicht nur ber einen attraktiven Kupon und eine tief im Geld liegende Memory-Barriere, sondern zudem ber eine jhrlich um fnf Prozentpunkte sinkende Tilgungshrde. (Ausgabe 47/2018) (29.11.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.11.2018 Mini Future Long auf Kaffee Future: Kalte Tage, heiße Tasse - Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN DE000MF5QX23/ WKN MF5QX2) von Morgan Stanley auf Kaffee Future vor. Nachdem der Kaffeepreis von Mitte September bis Oktober eine steigende Tendenz erlebt habe, habe der Mrz-Future zuletzt wieder nachgegeben. Bringe die Saisonalitt im Dezember einen erneuten Schwung nach oben? Auch der Brasilianische Real habe den Kaffeepreis zuletzt angeschoben. Fundamental: In diesem Herbst habe der Kaffeepreis den tiefsten Stand seit rund zwlf Jahren erreicht. Der Preisverfall belaste die rund 25 Millionen Kleinbetriebe weltweit, die fr rund 80 Prozent der globalen Kaffeeproduktion stnden. Kaffee stelle zwei Drittel der landwirtschaftlichen Exporte von Burundi sowie mehr oder weniger ein Drittel von Kolumbien, thiopien, Honduras, Ruanda und Uganda dar. Aus saisonaler Sicht knnte von Dezember bis Mitte Januar eine Phase steigender Notierungen bevorstehen. Zuletzt habe ein gegenber dem US-Dollar strkerer Brasilianischer Real den Kaffeepreis ansteigen lassen. Technisch: Nachdem der Kaffeepreis bereits von Mitte September nach einem Tief unter 100 US-Cents bis Mitte Oktober eine deutlich ansteigende Tendenz gezeigt habe, die allerdings im Mrz-Future knapp unter 130 US-Cents geendet habe, habe der Kaffeepreis zuletzt wiederum zurck bis auf 110 US-Cents tendiert. Dort knnte aus technischer Sicht nun eine Untersttzung entstehen, welche die Notierungen zur Richtungsnderung nutzen knnten. Als mgliches Ziel eines steigender Kaffeepreises wre unter Bercksichtigung der eingangs genannten Saisonalitt das zuletzt erreichte Hoch um 130 US-Cents denkbar. Mit dem Mini Future Long knnten risikofreudige Anleger, die von einem steigenden Kaffeepreis ausgehen wrden, berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage dabei 14,6 Prozent. Der Einstieg in die spekulative Position biete sich stets unter Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte hier im Basiswert bei 108,50 US-Cents platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 1,45 Euro. Ein Ziel nach oben knnte sich um 130 US-Cents ergeben. Fr diese spekulative Idee ergebe sich ein Chance-Risiko-Verhltnis von 4 zu 1. (29.11.2018/oc/a/r) zurück zum Anfang 29.11.2018 Mini Future Long-Optionsschein auf QSC: Alles auf die Cloud - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Mini Future Long-Optionsschein (ISIN DE000MF6CLW2/ WKN MF6CLW) von Morgan Stanley auf die QSC-Aktie (ISIN DE0005137004/ WKN 513700) vor. Das Marktforschungs- und Beratungshaus ISG habe QSC im Rahmen seiner diesjhrigen Studie "Cloud Transformation, Operation Services & XaaS" in zwei Kategorien prmiert: Bei Infrastrukturdiensten aus der Cloud zhle QSC als "Leader" jetzt zu den marktfhrenden Anbietern fr den deutschen Mittelstand. Zustzlich wrden die Marktforscher QSC als "Rising Star" der Branche auszeichnen. Auch abgesehen davon bleibe der Cloud- und ITK-Anbieter auf Wachstumskurs. In den ersten neun Monaten 2018 sei der Umsatz von QSC um 4,4% auf 276,4 Mio. Euro gestiegen. Dabei habe das Segment Cloud sogar um 31% auf 25,5 Mio. Euro zugelegt. Auch das TK-Geschft habe sich mit einem Umsatzplus von 11% auf 151,9 Mio. Euro pos itiv entwickelt. Aufgrund der guten Entwicklung erwarte QSC nun Erlse von "mindestens 360 Mio. Euro" statt des bisher prognostizierten Werts "mindestens am oberen Ende der Spanne von 345 bis 355 Mio. Euro" - und damit einen hheren Umsatz als im Vorjahr (357,9 Mio. Euro). Das operative Ergebnis (EBITDA) habe sich in den ersten neun Monaten 2018 erwartungsgem auf 27,3 Mio. Euro nach 29,3 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum belaufen. QSC plane unverndert fr 2018 mit einem EBITDA von 35 bis 40 Mio. Euro. Zum geplanten Verkauf des TK-Geschfts ("Plusnet") gebe es noch keine Neuigkeiten. Das Bankhaus Lampe schtze dessen Wert auf 180 Mio. bis 210 Mio. Euro. Zum Vergleich: Die aktuelle Marktkapitalisierung von QSC liege lediglich bei rund 182 Mio. Euro. Sollte ein Verkauf zu lukrativen Konditionen gelingen, winke ein Kurssprung. Daher sollten Anleger kein Stck des Mini von Morgan Stanley aus der Hand geben. (Ausgabe 47/2018) (29.11.2018/oc/a/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.11.2018 Mini Future Long: 100-Prozent-Chance mit Deutsche Telekom - Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN DE000MF7UG18/ WKN MF7UG1) von Morgan Stanley auf die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor. Die Konsolidierung im Telekommunikationssektor setze sich fort. Mittendrin die Deutsche Telekom. Die Aktie beweise sich in strmischen Zeiten als Fels in der Brandung und steige. Mit dem Mini Future Long auf die Deutsche Telekom knne sich eine Trend-Chance von 100 Prozent ergeben. Vor zwei Tagen sei bekannt geworden: Die Deutsche Telekom drfe in den Niederlanden den Anbieter Tele 2 bernehmen. Die EU-Kommission habe nach einer eingehenden Prfung die Transaktion genehmigt. Der geplante Zusammenschluss werfe weder im europischen Wirtschaftsraum noch in einem wesentlichen Teil davon Wettbewerbsbedenken auf, habe Kartellbehrde mitgeteilt. Zunchst sei befrchtet worden, dass der an gestrebte Zusammenschluss der Nummer drei und vier auf dem niederlndischen Mobilfunkmarkt zu hheren Preisen fhren knnte. Die Prfung der Rollen von T-Mobile NL und der kleineren Tele 2 NL auf dem niederlndischen Mobilfunkmarkt habe nun ergeben, dass die geplante bernahme zu keiner wesentlichen nderung von Preisen oder Qualitt der Mobilfunkdienste in den Niederlanden fhren wrde. Der Markt dort sei wettbewerbsorientiert und weise nicht nur mit die niedrigsten Mobilfunkpreise in der EU, sondern ebenso eine hohe Netzqualitt auf. Die Deutsche Telekom und die schwedische Tele 2 htten diese Fusion im Dezember letzten Jahres bekannt gegeben. Die neue Gesellschaft solle zu 75 Prozent der Deutschen Telekom gehren und weiterhin als T-Mobile NL firmieren. Durch den Zusammenschluss mit Tele 2 NL mchte die Telekom in den Niederlanden zu den beiden greren Konkurrenten KPN und Vodafone Ziggo aufschlieen und sich als integrierter Anbieter von Mobilfunk, Festnetz und TV -Angeboten prsentieren. Dadurch reduziere sich die Anzahl der Mobilfunkanbieter in den Niederlanden von vier auf drei. Am Gesamtmarkt habe die Nachricht eine Konsolidierungsphantasie ausgelst. Neben lokalen und regionalen Unternehmen wrden einige groe internationale Anbieter den Telekommunikationsmarkt prgen. Dieser befinde sich derzeit in einer Konsolidierungsphase: Anbieter wrden sich auf den zunehmend gesttigten Mrkten zusammenschlieen, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Zudem wrden viele Anbieter nur eingeschrnkt ber eigene Infrastrukturen verfgen. Hierzulande seien sie auf die Vorleistungen von Marktfhrer Deutschen Telekom angewiesen. Einige davon unterlgen der Regulierung durch die Bundesnetzagentur. Mit einem Umsatz von rund 25 Milliarden Euro sei die Deutsche Telekom auf dem Telekommunikationsmarkt in Deutschland die unangefochtene Nummer eins. Mit weltweiten Erlsen von rund 75 Milliarden Euro liege die Deutsche Telekom auf dem fnften Platz. 4 8 Prozent erziele sie in Nordamerika, wodurch die erfolgreiche Tochter T-Mobile US innerhalb des Konzerns hohen Stellenwert besitze, 33 Prozent wrden auf den deutschen Heimatmarkt entfallen und 19 Prozent seien es in den weiteren Lndern Europas ohne Deutschland. Aus technischer Sicht befinde sich die T-Aktie seit Anfang September in einem Aufwrtstrend. Jedoch knnte in diesen Tagen ein nachhaltiger Ausbruch nach oben vollzogen werden. Schon vor kurzem htten die Notierungen das bisherige Jahreshoch mit einem neuen hchsten Stand bei 15,50 Euro bertroffen. So hoch htten sie zuletzt im Dezember letzten Jahres gestanden. Im Wochenchart knnten darber hinaus hhere Ziele bis 18 Euro im Bereich des Mglichen liegen, sollte die als defensiv geltende Aktie ihre steigende Tendenz fortsetzen. Analysten htten sich mehrheitlich positiv zur T-Aktie geuert. In ihrer Analyse habe die HSBC ihre Bewertung auf Kaufen belassen und ihr Kursziel von 17,50 Euro wiederholt. Die gen ehmigte bernahme von Tele 2 NL sei eine gute Nachricht, htten sie gefunden. Die hchsten Kursziele seien im Monat November von der UBS mit 18,80 Euro und Socit Gnrale mit 19,50 Euro gekommen. Mit einem geschtzten Kurs-Gewinn-Verhltnis fr das nchste Jahr (KGV19e) von 14 erscheine die Aktie als nicht zu teuer, die Dividendenrendite von 4,9 Prozent sei attraktiv. Mit dem Mini Future Long knnten risikobereite Anleger, die von einer steigenden Aktie der Deutschen Telekom ausgehen wrden, berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 12,1. Der Einstieg in die spekulative Idee biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knnte hier im Basiswert bei 14,90 Euro platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 1,98 Euro. Ein Ziel nach oben knnte sich auf weitere Sicht um 18 Euro ergeben. Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage somit 4,7 zu 1. (29.11.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.11.2018 Mini Futures auf Gold: Sicherer Hafen trotz unsicherem Umfeld? - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Gold legte zum Wochenauftakt im Umfeld einer Entspannungslage an den Mrkten wieder leicht zu und notierte zeitweilig bei 1.230 US-Dollar je Feinunze, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Dabei sei der Edelmetallbereich vom etwas schwcheren US-Dollar untersttzt worden. Am Sonntag htten die 27 Staats- und Regierungschefs der Europischen Union auf einem Sondergipfel in Brssel das Abkommen zum Austritt Grobritanniens aus der EU gebilligt. Allerdings msse das britische Parlament dem Vertragswerk noch zustimmen, was als schwierige Hrde fr einen geregelten Brexit gelte. Und in London habe sich bis zuletzt massiver Widerstand geregt. Die Abstimmung im britischen Parlament knnte in etwa zwei Wochen stattfinden, bis dahin drfte die Unsicherheit anhalten und Gold sollte als sicherer Hafen gut nachgefragt sein, habe es von Analysten der Commerzbank geheien. Joe Foster, Portfol iomanager und Stratege fr die Gold- und Edelmetalle von VanEck, sehe Gold infolge steigender Zinsen und wachsender Spannungen zwischen den USA und China ohnehin gut gesttzt. Er verweise in einem aktuellen Marktkommentar auf die aktuelle Lage an den Finanzmrkten - zehn Jahre nach dem Ausbruch der globalen Finanzkrise: "Wir befinden uns derzeit wieder inmitten eines Zyklus der Vermgenspreisinflation bei Aktien, Anleihen und Immobilien, was durch eine extrem lockere Geldpolitik hervorgerufen wurde. Die Zentralbanken sind jetzt mitten im Straffungszyklus angekommen, der die Liquiditt verknappt." Darber hinaus htten geopolitische Spannungen und die sich ndernden wirtschaftlichen Krfteverhltnisse in immer mehr Lndern fr Nervositt gesorgt. "In nicht allzu ferner Zukunft knnte sich das Gold, das die Banken derzeit zu historisch hohen Preisen kaufen, doch noch als rentables Investment erweisen", schtze Foster. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Futures auf G old (Troy Ounce) zum Kauf an. Der erste Long Mini Future (ISIN DE000VA67WT4/ WKN VA67WT) habe einen Basispreis in Hhe von USD 985,20. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 997,46. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 18,31%. Der Hebel liege bei 5,17. (Stand: 27.11.2018, 16:04:07) Der zweite Short Mini Future (ISIN DE000VA9GDF3/ WKN VA9GDF) habe einen Basispreis in Hhe von USD 1.251,76. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 1.235,39. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 1,15%. Der Hebel liege bei 40,10. (Stand: 27.11.2018, 16:05:01) Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinre ichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 27.11.2018) (29.11.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang 29.11.2018 Mini Futures auf Palladium: Nach dem Rekord ist vor dem Rekord - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Palladium-Preis feierte vergangene Woche mit zwischenzeitlich 1.186 US-Dollar ein neues Rekordhoch, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Seit Mitte August habe die Notiz bis zur neuen Bestmarke um rund 37 Prozent angezogen. Die Differenz zum Goldpreis habe sich zwischenzeitlich auf 30 Dollar reduziert - zu Jahresbeginn seien es noch fast 250 Dollar gewesen. Palladium habe das hohe Niveau aber nicht lange halten knnen, mittlerweile koste die Feinunze rund 1.150 Dollar, was aber immer noch einem historisch hohen Niveau entspreche. Neben der Positionierung von Grospekulanten drfte die anhaltende hohe Nachfrage nach dem Metall preistreibend wirken. Palladium spiele in der Autoindustrie eine groe Rolle, da es hufig als Katalysatormaterial in Benzin-Motoren eingesetzt werde. Das Metall reinige giftige Abgase und je strenger die Umwelt-Vorschriften, desto mehr Palladium sei ntig. B is zu 80 Prozent der Gesamtnachfrage nach Palladium komme aus der Autoindustrie. Die Produktion sei dabei konzentriert, rund drei Viertel des Angebots werde in Russland und Sdafrika gefrdert. Zuletzt htten die Spannungen zwischen Russland und den USA fr Angebotsngste gesorgt. Seit acht Jahren kmpfe der Markt schon mit einem Angebotsdefizit. Die Citigroup prognostiziere laut Bloomberg deshalb weitere Preissteigerungen. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Futures auf Palladium (Troy Ounce) zum Kauf an. Der erste Long Mini Future (ISIN DE000VA6H8R4/ WKN VA6H8R) habe einen Basispreis in Hhe von USD 956,32. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 972,99. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 14,50%. Der Hebel liege bei 6,23. (Stand: 27.11.2018, 16:23:08) Der zweite Short Mini Future (ISIN DE000VA9XR53/ WKN VA9XR5) habe einen Basispreis in Hhe von USD 1.196,40. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 1.173,27. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 3,11%. Der Hebel liege bei 19,28. (Stand: 27.11.2018, 16:23:14) Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 27.11.2018) (29.11.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang 29.11.2018 Mini Futures auf Rohöl: Gegenbewegung nach Preisrutsch - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der lpreis (Brent) ist vergangenen Freitag auf den tiefsten Stand seit mehr als einem Jahr gefallen und hat an diesem Handelstag noch einmal 6,5 Prozent nachgegeben - der strkste Tagesrckgang seit 2015, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Im Tief sei Brent bei 58,66 US-Dollar/Barrel gehandelt worden. Zur Erinnerung: Viele Analysten htten noch Anfang Oktober den lpreis auf 100 Dollar je Barrel bis zum Jahresende taxiert. Zu Wochenbeginn habe zumindest eine Gegenbewegung eingelutet werden und der Preis wieder die 60-Dollar-Marke berwinden knnen. Dass sich der Brent-Preis nach dem Peak bei knapp unter 87 Dollar Anfang Oktober in der Folge so schnell nach unten aufgemacht habe, habe eine gewichtige Ursache: Das weltweit zu hohe Angebot an Rohl. Gleichzeitig wrden sich die Signale mehren, dass sich die Weltwirtschaft abschwche. Eine weniger dynamische Wirtschaft bentige auch w eniger Rohl. Vor allem die lfrderung in Saudi-Arabien sei zuletzt stark gestiegen. Nachdem US-Prsident Donald Trump das Land mehrfach ermahnt habe, die Frdermenge zu erhhen, habe die saudische lproduktion ein Rekordniveau erreicht. Trump habe sich beeilt, Riad fr die gesunkenen lpreise zu danken. "Die lpreise fallen. Groartig! Das ist wie eine groe Steuersenkung fr Amerika und die Welt", habe er vergangene Woche getwittert. "Danke an Saudi-Arabien, aber lasst uns noch tiefer gehen!" Am lmarkt schaue man jetzt auf die OPEC. Anfang Dezember wollten sich die Mitgliedsstaaten treffen, um ber die weitere Frderpolitik zu beraten. Nach Einschtzung der Commerzbank habe sich der Druck erhht, dass das lkartell gegensteuere. Als wahrscheinlich gelte, dass die Frdermenge am kommenden Jahr wieder deutlich gedrosselt werde, um die Preise zu stabilisieren. Angesichts des aktuellen Marktumfeldes htten die Experten von JPMorgan ihre Erwartungen an die Preise ntwicklung bei l deutlich nach unten korrigiert. Die Analysten wrden erwarten, dass der Preis fr Brent im kommenden Jahr bei rund 73 US-Dollar liegen werde. Zuvor htten die Rohstoffexperten noch ein Preisniveau von 83,50 US-Dollar/ Barrel prognostiziert. "Die OPEC msste die lproduktion im kommenden Jahr um 1,2 Millionen Barrel pro Tag reduzieren, um den lmarkt auszugleichen", so JPMorgan. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Futures auf WTI Light Sweet Crude Oil Future zum Kauf an. Der erste Long Mini Future (ISIN DE000VA95D06/ WKN VA95D0) habe einen Basispreis in Hhe von USD 31,05. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 31,98. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 37,82%. Der Hebel liege bei 2,52. (Stand: 27.11.2018, 15:45:01) Der zweite Short Mini Future (ISIN DE000VA94SK5/ WKN VA94SK) habe einen Basispreis in Hhe von USD 55,90. Die Stop-Loss-Barriere betrage USD 54,25. Der Abstand zu Stop-Loss belaufe sich auf 5,49%. Der Hebel liege bei 11, 50. (Stand: 27.11.2018, 15:46:11) Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 27.11.2018) (29.11.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang 29.11.2018 Mit Apple-Bonus-Zertifikaten zu Seitwärtsrenditen! Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Bonus-Zertifikate auf die Aktie von Apple (ISIN US0378331005/ WKN 865985) vor. Wegen der schwcheren Nachfrage nach den neuesten iPhones sei der Kurs der Apple-Aktie in den vergangenen Wochen dramatisch eingebrochen und habe auch die Kurse zahlreicher mit Apple kooperierender Technologiewerte mit nach unten gezogen. Seit dem 02.10.2018, an dem die Aktie noch einen Tageshchstkurs von 229 USD verzeichnet habe, sei es mit dem Aktienkurs bis zum 26.11.2018, an dem die Aktie mit 174,18 USD den Handel beendet habe, um gewaltige 24 Prozent nach unten gegangen. Obwohl die Experten die Kursziele fr die Apple-Aktie in den neuesten Analysen teilweise deutlich gesenkt htten, htten sie die Empfehlungen, die Aktie zu kaufen oder zu halten, aufrechterhalten. Privatanleger, die auf dem nunmehr reduzierten Kursniveau eine Investition in die Apple-Aktie in Erwgung ziehen wrden, sich aber nicht vllig dem zweifellos nach wie vor vorhandenem Kursrisiko der direkten Aktienveranlagung aussetzen mchten, knnten einen Blick auf Capped Bonus-Zertifikate auf die Apple-Aktie in Erwgung ziehen. Das whrungsgesicherte (1 USD = 1 Euro) HypoVereinsbank-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000HX5SHQ5/ WKN HX5SHQ) auf die Apple-Aktie mit der Barriere bei 130 USD, Bonuslevel und Cap bei 180 USD, BV 1, Bewertungstag 21.06.2019, sei beim Aktienkurs von 175,48 USD mit 172,17 bis 172,43 Euro gehandelt worden. Wenn der Kurs der Apple-Aktie bis zum Bewertungstag niemals auf die in 26 Prozent Entfernung liegende Barriere bei 130 USD oder darunter falle, dann werde das Zertifikat am 28.06.2019 mit dem Hchstbetrag von 180 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat fr Anleger in den nchsten sieben Monaten einen Ertrag von 4,39 Prozent (8,30 Prozent pro Jahr). Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde die Rc kzahlung des Zertifikates mit dem am 21.06.2019 ermittelten Schlusskurs der Aktie erfolgen. Mit einem Zertifikat mit geringerem Sicherheitspuffer (hhere Barriere) knnten Anleger die Renditechancen deutlich erhhen. Das nicht whrungsgesicherte BNP-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PP4KPM7/ WKN PP4KPM) auf die Apple-Aktie mit der Barriere bei 130 USD, Bonus-Level und Cap bei 170 USD, BV 1, Bewertungstag 21.06.2019, sei beim Aktienkurs von 175,48 USD mit 141,33 bis 141,38 Euro taxiert worden. Verbleibe der Aktienkurs bis zum Bewertungstag oberhalb der Barriere, dann werde dieses Zertifikat am 27.06.2019 mit 170 USD (150,24 Euro bei einem Euro/USD-Kurs von 1,1315 USD) zurckbezahlt, was einem Ertrag von 6,27 Prozent entspreche. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde auch dieses Zertifikat mit dem am Bewertungstag ermittelten Schlusskurs der Aktie (maximal mit 170 USD) zurckbezahlt. (29.11.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.11.2018 NVIDIA im Erholungsmodus: Calls mit 78%-Chance - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Call-Optionsschein und ein Open End Mini Long-Zertifikat auf die Aktie von NVIDIA (ISIN US67066G1040/ WKN 918422) vor. Laut einer im BNP-Newsletter "dailyAktien" verffentlichten Analyse befinde sich der Kurs der im NASDAQ 100-Index gelisteten NVIDIA-Aktie nach dem Absturz derzeit im Erholungsmodus. Hier die Analyse: "Rckblick: NVIDIA erreichte am 02.Oktober 2018 das aktuelle Allzeithoch bei 292,76 USD. Anschlieend geriet die Aktie massiv unter Druck und musste mehrere wichtige Untersttzungen aufgeben. Am 16. November durchbrach sie mit einem groen Abwrtsgap die wichtige Untersttzung bei 180,58 USD. Anschlieend kam es zu einem Tief bei 133,31 USD. Seit diesem Tief erholt der Wert sich. Ausblick: Diese Erholung kann noch einige Tage andauern. Dabei ist ein Anstieg bis 170,66 und sogar 180,58 USD mglich. Sollte der Wert a llerdings unter sein gestriges Tagestief bei 153,125 USD unterbieten, dann wre die Erholung wohl schon wieder vorbei. Ein Rckfall in Richtung 133,31 USD und vielleicht sogar 119,93 USD wrde dann drohen." Fr Anleger mit der Marktmeinung, dass sich die Aktie in den nchsten Wochen zumindest wieder auf 175 USD erholen werde, knnte nun ein gnstiger Zeitpunkt fr die Investition in Long-Hebelprodukte gekommen sein. Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0450434433/ WKN UX84BT) auf die NVIDIA-Aktie mit Basispreis bei 162 USD, Bewertungstag am 15.02.2019, BV 0,1, sei bei der NVIDIA-Kursindikation von 159,02 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,136 USD mit 1,29 bis 1,31 Euro gehandelt worden. Knne sich der Kurs der NVIDIA-Aktie in sptestens einem Monat auf 175 USD steigern, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 1,80 Euro (+37 Prozent) befinden. Das BNP-Open End Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PZ4PEM8/ WKN PZ4PEM) auf die NVIDIA-Aktie mit Basispre is bei 139,93 USD, KO-Marke bei 150,4248 USD, BV 0,1, sei beim NVIDIA-Aktienkurs von 159,02 USD mit 1,68 bis 1,73 Euro quotiert worden. Steige der Aktienkurs in den nchsten Wochen auf 175 USD an, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 3,08 Euro (+78 Prozent) erhhen. (29.11.2018/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.11.2018 Siemens-Calls mit 137%-Chance bei Kurserholung auf 110 Euro - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) vor. Im Gleichklang mit der schwachen Entwicklung an den internationalen Aktienbrsen habe sich auch der Kurs der Siemens-Aktie stark unter Druck befunden. Seitdem der Aktienkurs Ende September 2018 von 112 Euro auf bis zu 98,40 Euro nachgegeben habe, halte er sich seit einem Monat innerhalb einer Bandbreite von 99 bis 104 Euro auf. Knne sich die Siemens-Aktie, die von der Mehrheit der Experten nach wie vor zum Kauf empfohlen werde, in den nchsten Wochen zumindest wieder auf 110 Euro erholen, dann wrden Long-Hebelprodukten hohe Ertrge abwerfen. Der HypoVereinsbank-Call-Optionsschein (ISIN DE000HX5KGR2/ WKN HX5KGR) auf die Siemens-Aktie mit Basispreis bei 106 Euro, Bewertungstag 13.02.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 103,36 Euro mit 0,21 bis 0, 22 Euro gehandelt worden. Steige der Kurs der Siemens-Aktie in einem Monat zumindest auf 110 Euro an, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,50 Euro (+127 Prozent) erhhen. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF89590/ WKN MF8959) auf die Siemens-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 99,02 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 103,36 Euro mit 0,45 bis 0,46 Euro taxiert worden. Gelinge der Siemens-Aktie in nchster Zeit der Anstieg auf die Marke von 110 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,09 Euro (+137 Prozent) erhhen. Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DGQ1MF1/ WKN DGQ1MF) auf die Siemens-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 96,1351 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 103,36 Euro mit 0,73 bis 0,74 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Siemens-Aktie auf 110 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,38 Euro ( +86 Prozent) erhhen. (29.11.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.11.2018 Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Infineon: Ausbruch und Kaufsignal warten! - Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung das Unlimited Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000CP3KE16/ WKN CP3KE1) von Citi auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) vor. Im Bereich von rund 16 Euro habe sich bei Infineon ein temporrer Boden breitgemacht, allerdings kmpfe das Papier seit Tagen noch um einen nachhaltigen Ausbruch ber seinen diesjhrigen Abwrtstrendkanal. Das erinnere stark an eine Fahrt mit angezogener Handbremse, knnte sich spter aber noch in dynamischen Kurszuwchsen manifestieren. Nach einer mehrjhrigen Rally zwischen 2015 und Anfang dieses Jahres markiere Infineon im Bereich von 25,76 Euro seinen vorlufigen Hhepunkt und habe sich nach einem Dreifachtop im Sommer dieses Jahres von seinem Aufwrtstrend verabschiedet. Damit htten Marktteilnehmer eine nicht unerwartete Korrekturbewegung eingelutet, die bis Ende Oktober 2018 auf ein V erlaufstief von 15,75 Euro abwrts gereicht habe. In diesem Abwrtstrend stecke Infineon zwar noch immer, habe aber im Bereich von 16,00 Euro einen vorlufigen Boden ausbilden knnen und versuche sich nun an einen Ausbruch ber den bestehenden Trendkanal. Das biete Investoren gut Handelsanstze, die Kursdynamik lasse aber noch zu wnschen brig. Nichtsdestotrotz wrden sich aus der aktuellen Lage der Infineon-Aktie handfeste Kursmarken fr ein Long-Investment ableiten, ein Kursanstieg ber den EMA 50 auf Tagesbasis bei aktuell 18,38 Euro drfte einen ersten wichtigen Schritt darstellen. Aber erst oberhalb von rund 19,00 Euro sollte Infineon tatschlich durchstarten und zunchst seinen 200-Tage-Durchschnitt bei 20,47 Euro ansteuern knnen. Eine berschieende Welle htte dabei sogar Platz bis in den Bereich von 20,88 Euro, dass beispielshalber ber das Unlimited Turbo Long Zertifikat sehr gut nach gehandelt werden knne. Die mgliche Renditechance belaufe sich dabei auf bis zu 240 Prozent. Solange Infineon noch um seine aktuelle Trendlinie konsolidiere, sei kein Handlungsbedarf gegeben. Rcklufer zurck auf das Niveau von 17,90 Euro kmen nicht berraschend, aber erst darunter sollte sich eine Korrektur bis in den Bereich von rund 17,00 Euro und vielleicht sogar 16,30 Euro ausdehnen. Ein Short-Ansatz an dieser Stelle mache auch nur wenig Sinn, der Bereich bis zu den Jahrestiefs von 15,75 Euro sei als neutral zu bewerten. ber das vorgestellte und besonders hoch gehebelte Unlimited Turbo Long Zertifikat lasse sich bei einem nachhaltigen Kursanstieg mindestens ber 19,00 Euro eine Aufwrtsbewegung zunchst zum EMA 200 bei derzeit 20,47 Euro, darber bis zum Horizontalwiderstand von 20,88 Euro bestens nachhandeln und verspreche ber den vorgestellten Schein eine Rendite von gut 240 Prozent. Eine Verlustbegrenzung sollte sich dann aber noch unterhalb von 17,78 Euro aufhalten, zuvor knnte Infineon seine Konsolidierung nmlich noch bis 17,00 Eu ro ausdehnen. (29.11.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.11.2018 Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Merck KGaA: Der nächste Schritt wird entscheidend! Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000CP3BK76/ WKN CP3BK7) der Citigroup auf die Aktie von Merck (ISIN DE0006599905/ WKN 659990) vor. Zwischen Mai letzten Jahres unter dem gleichen Monat aus 2018 habe ein mittelfristiger Abwrtstrend geherrscht, dabei habe die Aktie von Merck von 115,20 Euro auf ein Verlaufstief von 74,54 Euro und einen markanten Support aus Anfang 2016 nachgegeben. Anfang Juni dieses Jahres gelang schlielich ein Ausbruch darber, dass anschlieend ein Kaufsignal zur Folge hatte und eine gemchliche Erholungsbewegung bis an das 61,8% Fibonacci-Retracement sowie die runde Kursmarke von 100,00 Euro erlaubte zu vollziehen, so die Experten von "boerse-daily.de". Dieses Niveau sei bereits vor zwei Wochen getestet worden, in den letzten Tagen habe ein kleinerer Pullback von dieser Marke zur Unterseite eingesetzt. Die letzten beiden Wochenkerzen wrden jedoch lange Dochte auf der Unterseite anzeigen, die fr eine merkliche Gegenwehr von Kufern spreche und hierdurch ein bedingt bullisches Szenario entstanden sei. Sollte Merck folglich ber das runde Niveau von 100,00 Euro zulegen knnen, wren weitere Gewinne auf Sicht der nchsten Monate vorprogrammiert. Unterhalb der Kursmarke von 100,00 Euro sei zunchst kein Handlungsbedarf gegeben. Sollte sich Merck allerdings per Wochenschlusskurs ber dieses Niveau hinwegsetzen knnen, wrden direkte Long-Positionen beispielshalber ber das Unlimited Turbo Long Zertifikat sehr attraktiv. Hierdurch knnten Investoren auf einen Kursanstieg zunchst in den Bereich von 105,00 Euro setzen, bei anhaltender Strke knnte es darber sogar bis an die Jahreshochs aus 2015 bei 111,85 Euro und vielleicht sogar an 115,20 Euro weiter rauf gehen. Die maximale zu erzielende Rendite bei einem finalen Kursanstieg an 115,20 Euro werde auf 250 Prozent beziffert. Ein Long-Einstieg ber das vorgestellte Unlimited Turbo Long Zertifikat werde erst oberhalb von 100,50 Euro attraktiv, weil anschlieend ein Kursanstieg zurck an die Jahreshochs aus 2016 bei 115,20 Euro bevorstehen drfte. Dieses Szenario gehe zudem noch mit einer Renditechance von 250 Prozent einher, zwischengeschaltete Gewinnmitnahmen seien jeweils um 105,00 und 111,85 Euro einzuplanen. Das Durchschnaufen der Aktie knnte sich bis zu einem Kaufsignal aber noch etwas hinziehen. Eine Verlustbegrenzung sei aus heutiger Sicht unter dem Niveau von 95,00 Euro anzusetzen. (29.11.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.11.2018 Unlimited Turbo Long Zertifikat auf UnitedHealth Group: Aktie kratzt an Jahreshochs - Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung das Unlimited Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000MF6Q4D0/ WKN MF6Q4D) von Morgan Stanley auf die UnitedHealth Group-Aktie (ISIN US91324P1021/ WKN 869561) vor. Aktien des US-Krankenversicherers Unitedhealth Group wrden im heutigen Handel erneut an ihren Jahreshochs kratzen und keinen Zweifel an dem seit Monaten bestehenden bullischen Setup aufkommen lassen. Die Zielmarken seien klar abgesteckt, dynamische Wertzuwchse htten zuletzt wieder eingesetzt. In der abgelaufenen charttechnischen Besprechung vom 16. Oktober 2018: "UnitedHealth Group: Aktie springt nach Zahlen merklich an!" sei nach Vorlage der Quartalszahlen auf eine Fortsetzung des seit Anfang 2016 bestehenden Aufwrtstrendkanals hingewiesen worden, unter hoher Volatilitt habe die Aktie ein Hoch bei 278,00 US-Dollar markiert. Die Haupttrendrichtung zeige weiter nach oben, im heutigen Handel teste das Papier erneut seine Jahreshochs, nachdem bereits in den vergangenen Tagen dynamische Kurszuwchse vorausgegangen seien. Long-Positionen seien nach wie vor attraktiv und knnten bis zu den Zielmarken auch jetzt noch aufgebaut werden. Ausgehend von einem baldigen Durchbruch ber die aktuellen Verlaufshochs von 278,00 US-Dollar, knnten weitere Kursgewinne an bergeordnet 300,00 US-Dollar abgeleitet werden. Auf diesen finalen Lauf knne hierzu beispielshalber auf das Unlimited Turbo Long Zertifikat zurckgegriffen werden, wodurch eine Renditechance von gut 73 Prozent erzielt werden knne. Eine Verlustbegrenzung gemessen am Basiswert knne jetzt auf grob 268,50 US-Dollar nachgezogen werden. Fr den Fall, dass die Aktie von UnitedHealth Group grob unter 262,00 US-Dollar zurckfalle, msse zunchst mit einem Abverkauf auf das Niveau von 255,00 US-Dollar gerechnet werden. Darunter steige jedoch die Wahrscheinlichkeit auf einen Pullback auf die zentrale Untersttzung von 250,79 US-Dollar merklich an. Tiefer als der EMA 50 bei derzeit 246,28 Euro drfte es in dem Verkaufsszenario aber nicht mehr abwrts gehen. Gelinge es Marktteilnehmern in die Aktie der UnitedHealth Group Kursnotierungen oberhalb von 278,00 US-Dollar per Tagesschlusskurs zu etablieren, drfte sich eine weitere Kaufwelle in Richtung 291,00 US-Dollar - vielleicht sogar glatt 300,00 US-Dollar - anschlieen und knne fr den Aufbau von Long-Positionen ber das Unlimited Turbo Long Zertifikat herangezogen werden. Die Rendite-Chance beliefe sich dann auf maximal 73 Prozent. Eine Verlustbegrenzung sollte gemessen am Basiswert noch unterhalb von 268,50 US-Dollar angesetzt werden. (Ausgabe vom 28.11.2018) (29.11.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.11.2018 Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Walmart: Aktie mit Bodenbildungsversuch - Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung das Unlimited Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000PX1XTT3/ WKN PX1XTT) der BNP Paribas auf die Walmart-Aktie (ISIN US9311421039/ WKN 860853) vor. Ausgerechnet der amtierende Notenbankchef der USA Jerome Powell habe mit seinen heutigen Aussagen zu einem Ansturm an den US-Brsen gefhrt und die Mrkte krftig angeschoben. Das knnte nun auch der Aktie von Walmart helfen, die es im heutigen Handel geschafft habe eine krzlich gerissene Kurslcke wieder zu schlieen. Seit Ende 2015 befinde sich Walmart in einer klaren Aufwrtsphase, die von einem Kursniveau um 56,30 US-Dollar auf ein bisheriges Jahreshoch von 109,98 US-Dollar im Januar aufwrts gefhrt habe. Nur wenig spter seien die Aktienmrkte aber signifikant unter Druck gekommen, Walmart habe bis Sommer dieses Jahres auf ein Verlaufstief von 81,78 US-Dollar verloren. Seitdem herrsc he aber wieder ausgelassene Kauflaune unter den Aktionren, Anfang November sei es bereits wieder ein Hoch bei 106,21 US-Dollar zu markieren gelungen. Dabei habe sich in den letzten Monaten eine entscheidende Untersttzung um 93,00 US-Dollar in der Walmart-Aktie ausgebreitet, die in der abgelaufenen Handelswoche nach crashartigen Verlusten angesteuert worden sei und kurzfristig wieder Kaufinteresse erzeugt habe. Ob dieses von langer Dauer sein werde, bleibe allerdings aber noch zu bezweifeln, es knnte sich das gleiche Bild wie bereits zu Beginn dieses Jahres wiederholen, sodass die aktuelle Aufwrtsbewegung zunchst mit Vorsicht genossen werden sollte. Da die aktuelle Aufwrtsbewegung bei Walmart noch immer Charakterzge einer technischen Gegenreaktion trage, sollten Long-Positionen noch mit Vorsicht genossen werden. Trotzdem knne ein Long-Investment bis in den Bereich von glatt 100,00 US-Dollar beispielshalber ber das Unlimited Turbo Long Zertifikat eine ansehnlich e Rendite von schnellen 42 Prozent einbringen, sofern die Kursstrke weiter anhalte. Interessierte Anleger sollten eine Verlustbegrenzung allerdings noch unter den Vorwochentiefs von 93,30 US-Dollar ansetzen. Das Gegenszenario sehe hingegen bei einem direkten Kursrutsch unter 93,00 US-Dollar einen Abschlag auf rund 90,00 US-Dollar und damit einen Lckenschluss aus August vor. Eine tragfhige Untersttzung lasse sich jedoch aus technischer Sicht erst um 87,50 US-Dollar ableiten, bis wohin Walmart im brischen Szenario zurcksetzen knnte. Fr diesen Fall sollten Investoren tendenziell auf der Short-Seite ttig werden. ber das vorgestellte Unlimited Turbo Long Zertifikat knnten Anleger innerhalb der technischen Gegenbewegung auf einen Kursanstieg bis rund 100,00 US-Dollar setzen und damit eine Rendite von 42 Prozent erzielen. Fr den Anfang wrden vorzugsweise noch kleinere Handelspositionen nahegelegt, bevor eindeutige Kaufsignale zurck zu den Jahreshochs aktiviert w rden. Abgesichert sollte ein Investment aber noch unterhalb der Vorwochentiefs von 93,30 US-Dollar. Besonders hervorzuheben sei der kurze Anlagehorizont von nur wenigen Tagen bis Wochen. (Ausgabe vom 28.11.2018) (29.11.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.11.2018 Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Wirecard: Jetzt müssen sich Bullen beweisen! Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000MF60CE1/ WKN MF60CE) von Morgan Stanley auf die Aktie von Wirecard (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) vor. Kurz vor Brsenschluss am 28.11.2018 habe die Wirecard eine Vorabbekanntmachung ber die Verffentlichung von Finanzberichten fr den 29.11.2018 bekannt gegeben, noch am selben Abend habe der Wert nachbrslich merklich zugelegt und sich in die Nhe seiner Wochenhochs hocharbeiten knnen. Fr den heutigen Handelstag sollte dies mit Sicherheit einen klaren Kursvorsprung bieten, mglich wre ein direkter Kursanstieg der Wirecard-Aktie an die aktuellen Wochenhochs, darber an den bergeordneten Abwrtstrend bestehend seit Anfang September. Gnzlich spurlos drfte der jngste Abverkauf der Aktie unter das Kursniveau von rund 138,00 Euro nicht vorbeigehen, zudem sei Mitte dieses Monats au ch noch der gleitende Durchschnitt EMA 200 auf Tagesbasis brisch gekreuzt worden. Blicke man auf das Kursniveau bei rund 150,00 Euro, offenbare sich eine weitere und massive Hrde in diesem Bereich, die einen raschen Rckweg des Wertpapiers nicht gerade einfacher gestalte. Auch knne aus charttechnischer Sicht noch kein nachhaltiger und vor allem tragfhiger Boden abgeleitet werden, bis auf die eine alleinstehende Tageskerze in Form eines Doji. Aufgrund der zahlreichen Hrden oberhalb der Kursmarke von rund 140,00 Euro knne ein Long-Investment lediglich auf spekulativer Basis erfolgen. Fr diesen Fall knnten Investoren beispielsweise auf das Unlimited Turbo Long zurckgreifen, das mit einem Basispreis von 124,00 Euro weit unter den aktuellen Novembertiefs liege und dadurch eine hhere Schwankungsbreite dem Basiswert ermgliche. Aus technischer Sicht wren Kursgewinne durchaus bis 150,00 Euro in den kommenden Tagen mglich, allerdings nur unter sehr hohe Volatilitt. Handfe ste Kaufsignale knnten hingegen erst oberhalb von 155,00 Euro abgeleitet werden, aber selbst dann bliebe der seit September bestehende Abwrtstrend noch intakt. Grere Kursrcksetzer und damit eine Fortsetzung der laufenden Korrektur seien unter den Novembertiefs von 124,40 Euro zu erwarten und drften die Wirecard-Aktie weiter in den Bereich des 50% Fibonacci-Retracements um 120,00 Euro abwrts drcken. Bei anhaltender Schwche knnte es mit dem Wertpapier sogar in den Bereich der Frhjahreshochs von knapp ber 100,00 Euro weiter abwrts gehen. ber das Unlimited Turbo Long Zertifikat knnten nun spekulativ agierende Investoren auf einen Kursschub der Wirecard-Aktie bis in den Bereich von rund 150,00 Euro setzen und dabei eine Rendite von gut 130 Prozent erreichen. Eine Verlustbegrenzung sollte sich dann aber noch unter dem Niveau von 127,70 Euro aufhalten, da heute mit ausgeprgter Volatilitt gerechnet werden msse. (29.11.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.11.2018 Volkswagen-Discounter mit 9%-Chance oberhalb von 140 Euro - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Zertifikate bezogen auf die Volkswagen-Vorzugsaktie (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) vor. Negative Gerichtsurteile, die negativen Konsequenzen einer Absenkung der CO2-Grenzwerte und die durch den Abgasskandal entstehenden hohen Kosten htten in der Vergangenheit beim Kursverlauf der Volkswagen-Vorzugsaktie keine allzu groen Spuren hinterlassen. Nachdem die Aktie innerhalb des kurzen Zeitraumes vom 25.10.2018 bis zum 07.11.2018 von 132 auf 159 Euro um mehr als 20 Prozent habe ansteigen knnen, habe sie in den darauf folgenden Tagen wieder den Rckwrtsgang eingelegt und laufe seit dem 09.11.2018 innerhalb einer Bandbreite von 145 bis 155 Euro seitwrts. Falls sich die durchwegs positiven Erwartungen der Analysten erfllen wrden, die die auf dem aktuellen Kursniveau als "gnstig bewertet" angesehene Volkswagen-Vorzugsaktie mit Kursz ielen von bis zu 220 Euro zum Kauf empfehlen wrden, dann sollte das Abwrtspotenzial des Aktienkurs berschaubar bleiben. Mit Discount-Zertifikaten knnten Anleger nicht nur bei steigenden und stagnierenden Notierungen der Aktie, sondern auch bei einem deutlichen Kursrckgang positive Renditen erwirtschaften. Das Morgan Stanley-Discount-Zertifikat (ISIN DE000MF84R17/ WKN MF84R1) auf die Volkswagen-Vorzugsaktie, Cap bei 125 Euro, BV 1, Bewertungstag 20.12.2019, sei beim Volkswagen-Vorzugsaktienkurs von 154,10 Euro mit 118,47 bis 118,50 Euro gehandelt worden. Im Vergleich zum direkten Aktienkauf sei das Zertifikat mit einem Abschlag von 23,10 Prozent zu bekommen. Wenn die Volkswagen-Vorzugsaktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps von 125 Euro notiere, dann werde das Zertifikat am 31.12.2019 mit dem Hchstbetrag von 125 Euro zurckbezahlt. Deshalb ermgliche dieses Zertifikat in etwas mehr als einem Jahr bei einem bis zu 19-prozentigen Kursrckgang der Aktie ein en Ertrag von 5,48 Prozent. Notiere die Volkswagen-Vorzugsaktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit dem am 20.12.2019 festgestellten Schlusskurs der Volkswagen-Vorzugsaktie erfolgen. Fr Anleger mit dem Wunsch nach hherer Rendite und der Meinung, dass sich der Volkswagen-Vorzugsaktienkurs tendenziell zumindest stabil entwickeln werde, knnte das Socit Gnrale-Discount-Zertifikat (ISIN DE000ST173R7/ WKN ST173R) auf die Volkswagen-Vorzugsaktie mit Cap bei 140 Euro, BV 1, Bewertungstag 20.12.2019, interessant sein. Beim Volkswagen-Vorzugsaktienkurs von 154,10 Euro sei das Zertifikat mit 128,06 bis 128,09 Euro taxiert worden. Notiere die Volkswagen-Vorzugsaktie am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps, dann werde das Zertifikat mit 140 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 9,29 Prozent entsprechen werde. Bei einem Aktienkurs am Bewertungstag unterhalb des Caps wrden Anleger fr jedes Zertifikat eine Aktie geliefert erhalten. Ein Verlust ( vor Spesen) werde dann entstehen, wenn die gelieferten Aktien unterhalb von 128,09 Euro verkauft wrden. (Ausgabe vom 27.11.2018) (29.11.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.11.2018 Wave XXL-Optionsscheine auf K+S: Der Winter naht und Streusalz werde gebraucht - Optionsscheineanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DB2FQB2/ WKN DB2FQB) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DS8DLP6/ WKN DS8DLP) der Deutschen Bank auf die Aktie von K+S (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) vor. Nach einem sehr heien und trockenen Sommer 2018 hoffe man bei K+S auf einen nassen und kalten Winter. Worauf man sich jedoch noch mehr freuen drfte, seien die Aussichten fr die Dngemittelindustrie, die sich aus der rasant wachsenden Weltbevlkerung ergeben wrden. Seit der ersten Staffel von "Game of Thrones" htten Fans der Erfolgsserie zu hren bekommen, dass der Winter nahe. In der 7. Staffel sei er endlich in Westeros angekommen. Auch bei uns wird es winterlich, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. ber zu viel Eis und Schnee drfte man sich vor allem beim Kasseler Salz- und Dngemittelhersteller K+ S nicht beschweren. Schlielich sei das MDAX-Unternehmen der grte Salzproduzent der Welt. Auerdem sei es der heie und sehr trockene Sommer in Deutschland gewesen, der dem Konzern zuletzt ordentlich zugesetzt habe. Laut Unternehmensangaben vom 15. November sei das EBITDA im dritten Quartal 2018 insbesondere durch Entsorgungseinschrnkungen sowie gestiegene Frachtkosten infolge der extremen Trockenheit in Deutschland um 52,5 Prozent auf 36,4 Mio. Euro gefallen. Das bereinigte operative Ergebnis EBIT I sei ins Minus gerutscht. Dieses habe bei -58,1 Mio. Euro gelegen, nach einem Plus von 12,3 Mio. Euro im Vorjahr. Unter dem Strich sei ein Nettoverlust in Hhe von 60,6 Mio. Euro ausgewiesen worden. Im Vorjahr habe mit 1,5 Mio. Euro zumindest ein knappes Plus gerettet werden knnen. Auch im laufenden Schlussquartal 2018 sollten sich laut Managementprognose Belastungen aus der extremen Trockenheit ergeben. Aus diesem Grund habe K+S die EBITDA-Prognose fr das Gesamtjahr 2018 von 660 bis 740 Mio. Euro auf nun 570 bis 630 Mio. Euro gesenkt. K+S habe zuletzt aber auch auf einige Erfolge verweisen knnen. Zwischen Juli und September seien die Umstze um 15,6 Prozent auf 840,1 Mio. Euro gesteigert worden. Dazu htten ein hherer Absatz von Kaliumchlorid aus dem neuen Kaliwerk in Kanada sowie gestiegene Marktpreise fr Kali- und Magnesiumprodukte beigetragen. Positiv entwickelt htten sich auch die Absatzmengen und Preise im Geschftsbereich Salz. In diesem Bereich sei das EBITDA sogar um 11 Prozent gesteigert worden. Allerdings htten sich auch dort hhere Logistikkosten bemerkbar gemacht und ein noch besseres Ergebnis verhindert. Darber hinaus komme K+S laut Vorstandschef Dr. Burkhard Lohr bei der Umsetzung der Strategie "Shaping 2030" weiter gut voran. K+S wolle bereit sein, wenn einige Zukunftstrends wie die weltweit steigenden Bevlkerungszahlen dem Unternehmen zu deutlich mehr Wachstum verhelfen wrden. Schlielich mssten die vielen Mensche n ernhrt werden. Dies erhhe die Anforderungen fr die Dngemittelhersteller. Sie sollten dafr sorgen, dass landwirtschaftlich genutzte Flchen ihren Ertrag erhhen wrden. Im Hinblick auf die langfristige Strategie sei das neue Kaliwerk in Kanada daher von enormer Bedeutung gewesen. Schlielich wolle man auf die erwartete Nachfragesteigerung vorbereitet sein. Entsprechend habe man sich bei K+S auch ambitionierte Ziele gesetzt. Bis 2030 solle das EBITDA auf mehr als 3 Mrd. Euro ansteigen. Um dies zu erreichen, sollte aber auch das Wetter mitspielen. Spekulative Anleger, die steigende Kurse der K+S-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 4,17, die Barriere bei 12,05 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 3,76, Barriere bei 18,00 Euro) auf fallende Kurse der K+S-Akti e setzen. (Stand vom 27.11.2018) (29.11.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
News vom 29.11.2018 |
29.11.2018 WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX: Blue Chips vor dem Ausbruch? - Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DT96QK2/ WKN DT96QK) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DS4YRW4/ WKN DS4YRW) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Der deutsche Leitindex habe sich zur Wochenmitte zunchst ohne den zndenden Impuls prsentiert, der die Blue Chips wieder in die Spur bzw. nach oben geschickt htte. Stattdessen htten die Kurse in einer nur 80 Punkte breiten Range seitwrts gependelt, sodass am Ende eines verhaltenen Handelstages ein Minus von 0,1% auf der Anzeigetafel stehen geblieben sei. Nachbrslich sei jedoch Bewegung in die Mrkte gekommen, nachdem FED-Chef Powell eine mgliche Zinspause angedeutet habe und der Dow Jones daraufhin einen Riesensatz (+2,5%) nach oben gemacht habe. Das bedeute: Trete auch der DAX heute das Gaspedal durch, wrde erneut die Volume nkante bei 11.375/11.400 in den Fokus rcken. Im Anschluss wrden die Volumenspitze bzw. die untere Begrenzung des April-Abwrtstrendkanals im Bereich von 11.550/11.580 warten. Eine Etage darber gelte es dann, die Chartmarken bei 11.690 und 11.727 zu berbieten, um freie Bahn bis an die Nackenlinie der SKS bei 11.869 Punkten zu haben. Nach unten wrden dabei jetzt die 11.300er-Marke sowie die untere Begrenzung des August-Abwrtstrendkanals bei 11.190/11.200 das Geschehen absichern; sollte der DAX unterhalb dieser markanten Untersttzungen aus dem Handel gehen, msste eine neuerliche Korrektur in Betracht gezogen werden, die sich - ber die Haltelinien bei 11.100/11.078 und 11.051 hinweg - bis ans Jahrestief bzw. die runde 11.000er-Schwelle erstrecken knnte. Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 9.359,05 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 5,60. Der Basispreis betrage 9.359,05. Der Kurs liege bei 20,17 (Stand: 29.11.2018, 08:27:52). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 7,64, Basispreis: 12.834,39, Kurs: 14,80 (Stand: 29.11.2018, 08:27:52)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 12.834,39 Punkten ausgestattet. (29.11.2018/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.11.2018 Neue X-Turbo Call-Optionsscheine auf den DAX - Optionsscheinenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 29. November 2018 drei neue X-Turbo Call-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an. Zum einen sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR55V80/ WKN TR55V8) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.350,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,53 EUR, whrend der Briefkurs 0,54 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 210,76. Fllig werde das Papier dann am 07.02.2019. Zum anderen sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR55V49/ WKN TR55V4) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.325,00 Punkten lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,76 EUR, whrend der Briefkurs 0,77 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 147,81. Fllig werde das Papier dann am 17.01.2019. Auerdem sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR55V72/ WKN TR55V7) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere i n Hhe von 11.300,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 1,03 EUR, whrend der Briefkurs 1,04 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 109,44. Fllig werde das Papier dann am 07.02.2019. (Stand: 29.11.2018, 10:02:17) (29.11.2018/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.11.2018 METRO-Bonus Cap: Gut gepuffert auf weitere Erholung spekulieren - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - METRO-Papiere (ISIN DE000BFB0019/ WKN BFB001) gehrten in diesem Jahr nicht gerade zu den Favoriten, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Kein Wunder, habe der Handelskonzern doch bereits im April seine Jahresprognose kassiert. Inzwischen habe die Aktie allerdings wieder krftig Fahrt aufgenommen. Seit dem Tief im September bei etwa 10 Euro sei es um fast 40 Prozent nach oben gegangen. Ein Grund dafr: Es habe keine neuen Hiobsbotschaften gegeben. Geholfen htten aber auch Analysten-Kommentare wie der von Volker Bosse von der Baader Bank. Dem Experten zufolge habe sich das Risikoprofil von Metro erheblich verbessert. Der Verkauf der Supermarktkette Real sei strategisch richtig. Zudem sei eine bernahme durch den Groinvestor EPGC nicht auszuschlieen, so Bosse. Mit einem Bonus Cap (ISIN DE000CJ3B4H4/ WKN CJ3B4H) der Commerzbank mit Barriere unterhalb des Rekordtiefs knnten Anleger gut gepuffe rt auf eine weitere Erholung spekulieren. (Ausgabe 47/2018) (29.11.2018/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.11.2018 Citi-Bonus Cap-Zertifikat auf Hannover Rück für Vorsichtige - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Rckversicherer Hannover Rck (ISIN DE0008402215/ WKN 840221) hlt trotz eines strmischen Sommers an seinen Zielen fest, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Unternehmen erwarte weiterhin ein Jahresergebnis von mehr als einer Mrd. Euro. 2019 wolle der Konzern noch hher hinaus. Dann sollten 1,1 Mrd. Euro in der Bilanz stehen. Doch damit nicht genug der guten Neuigkeiten: Fr 2018 knnten die Aktionre laut CFO Roland Vogel wie in den beiden Jahren zuvor mit einer Ausschttung von mindestens 5 Euro je Aktie rechnen, davon wrden 1,50 Euro als Sonderdividende flieen. Zudem habe Vogel fr 2019 schon jetzt eine weitere Sonderausschttung in Aussicht gestellt - das sei ganz nach dem Geschmack der Anleger. Seit Januar habe die Aktie gegen den Trend um rund 17 Prozent an Wert zugelegt. Wer lieber vorsichtig in die Aktie einsteigen mchte, knnte ein Bonus Cap interessant (ISIN DE000CP1JS80/ WKN CP1JS8) der Citigroup finden. (Ausgabe 47/2018) (29.11.2018/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.11.2018 Neues Discount-Zertifikat auf DAX - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 29. November 2018 ein neues Discount-Zertifikat (ISIN DE000TR55NP4/ WKN TR55NP) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an. Das Zertifikat habe einen Hchstbetrag in Hhe von 113,00 EUR. Der Discount betrage 8,90%. Die maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 4,39%. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 103,36 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 103,37 EUR betrage. Der letzte Handelstag sei der 30. Dezember 2020, whrend der Bewertungstag der 4. Januar 2021 sei. Fllig werde das Zertifikat dann am 11. Januar 2021. (Stand: 29.11.2018, 11:34:08) (29.11.2018/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.11.2018 Neues Mini Future Short-Zertifikat auf Linde - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 29. November 2018 ein neues Mini Future Short-Zertifikat (ISIN DE000TR55QD3/ WKN TR55QD) auf die Aktie von Linde (ISIN DE0006483001/ WKN 648300) zum Kauf an. Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 143,4144 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 138,3949 EUR. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,72 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,73 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 18,66. Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 29.11.2018, 11:49:03) (29.11.2018/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.11.2018 ZertifikateAwards: DZ BANK zum zweiten Mal als "Bester Emittent" ausgezeichnet - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die DZ BANK wurde bei den ZertifikateAwards in Berlin als "Bester Emittent" ausgezeichnet, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Bei der feierlichen Verleihung in der Bertelsmann Reprsentanz habe sie bei fnf Einzelwertungen einen Medaillenrang erreicht, aber auch in vielen der brigen fnf Kategorien Punkte eingesammelt und sei insgesamt auf 237 Zhler gegeben gekommen. HSBC habe Platz zwei belegt, den dritten Platz wrden sich erstmals zwei Emittenten teilen: BNP Paribas und Vontobel. Die ZertifikateAwards seien die fhrende Auszeichnung fr die besten Anbieter und Produkte im deutschen Zertifikatemarkt. Verliehen wrden sie von der Fachpublikation "Der Zertifikateberater" und dem Nachrichtensender n-tv mit Untersttzung der Brse Frankfurt Zertifikate und der Brse Stuttgart. Insgesamt seien in 15 Kategorien Preise berreicht worden. Bei elf davon habe eine Jury die Gewinner bestimmt. Privatanlege rn und Anlageberatern sei es indes vorbehalten gewesen, die Gewinner der Publikumspreise zu bestimmen. Unter den rund 17.300 Teilnehmern habe erstmals die DekaBank die hchste Zustimmung erreicht. Auf den Pltzen zwei und drei seien beim "Zertifikatehaus des Jahres" die Commerzbank und die Deutsche Bank gefolgt. Bei der Wahl zum "Zertifikat des Jahres" habe ebenfalls die DekaBank mit ihrer EUR/USD-Wechselkursanleihe (ISIN DE000DK0RMM6/ WKN DK0RMM) die meisten Stimmen einsammeln knnen. Das Indexzertifikat (ISIN DE000LB8FAN8/ WKN LB8FAN) der LBBW, mit dem Anleger auf nachhaltige Aktien setzen knnten, habe Platz zwei belegt. "Bronze" habe Credit Suisse fr ein Expresszertifikat (ISIN DE000CS8B6S2/ WKN CS8B6S) auf Wirecard erreicht. Der Publikumspreis fr den "Besten Online-Broker" sei dieses Mal an die OnVista Bank gegangen und auch bei den "Besten Zertifikate-Portalen" habe sich OnVista durchgesetzt. (Ausgabe 47/2018) (29.11.2018/zc/n/a) zurück zum Anfang |
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