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Donnerstag, 29. August 2019 |
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Analysen vom Thu Aug 29 17:35:57 UTC+0200 2019 |
29.08.2019 Capped-Bonus-Zertifikat auf Nordex: Ende der Flaute kündigt sich an - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000KA3MQH5/ WKN KA3MQH) von der Citigroup auf die Nordex-Aktie (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655). Die Nordex-Aktie habe Anfang 2019 zu den strksten deutschen Aktien gezhlt. Getrieben von Meldungen ber zahlreiche Neuauftrge habe sich der Kurs bis Anfang April auf beinahe 16 Euro verdoppelt - der hchste Stand seit mehr als zwei Jahren. Danach sei der Titel allerdings wieder bis auf gut 8,80 Euro abgeschmiert. Auch die Halbjahreszahlen htten keine frischen Impulse gebracht. Zwar habe der Windanlagenbauer einen Umsatzanstieg von 3,5 Prozent auf gut 990 Mrd. Euro geschafft. Jedoch sei das operative Ergebnis (EBITDA) von 38,4 Mio. auf 17,1 Mio. Euro eingebrochen. Allerdings habe das Management erklrt, dass die Produktionsleistung in der zweiten Jahreshlfte bereits deutlich zugenommen habe. Daher sei auch die Prognose fr das laufende Geschftsjahr besttigt worden. Fr Entspannung knnte das fr 5. September von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier geplante Krisentreffen zur Windkraft sorgen. Teilnehmen sollten Vertreter der Windenergiebranche, von Bundeslndern sowie Brgerinitiativen. Hintergrund: Im ersten Halbjahr sei in Deutschland der Ausbau der Windkraft an Land fast zum Erliegen gekommen, vor allem da es derzeit zu wenig genehmigte Flchen fr den Bau von Windkraftanlagen gebe sowie einen Genehmigungsstau bei Behrden. Hinzu kmen Klagen und Proteste von Brgerinitiativen gegen den Bau neuer Windrder. Das Krisentreffen sowie die verbesserten Aussichten fr die zweite Jahreshlfte sollten zumindest dafr sorgen, dass sich der Nordex-Aktienkurs stabilisieren knne - ideale Voraussetzungen fr Bonus-Zertifikate. Den Experten gefalle ein Papier der Citi, bei dem bis Ende 2019 selbst bei klar fallenden Kursen noch ein Ertrag von 9,9 Prozent drin sei. Entsc heidend sei, dass die Barriere bei 7,00 Euro halte. (Ausgabe 34/2019) (29.08.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.08.2019 Discount 28 2020/03 auf 1&1 Drillisch: Chancen nach Kursrücksetzer - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Salesteam stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von 1&1 Drillisch (ISIN DE0005545503/ WKN 554550) ein Discount-Zertifikat 28 2020/03 (ISIN DE000DF115U5/ WKN DF115U) mit dem Basiswert 1&1 Drillisch vor. Die 1&1 Drillisch AG sei der viertgrte Telekommunikationsanbieter in Deutschland. Das Geschftsmodell umfasse Mobilfunktarife und DSL-/Festnetztarife. Zu den wesentlichen Marken des Konzerns wrden 1&1, smartmobil.de und yourphone gehren. Die Zahlen zum ersten Halbjahr 2019 seien leicht unter den Erwartungen gewesen, was allerdings zu einem deutlichen Kursrcksetzer gefhrt habe: Der Umsatz sei um 0,4% auf 1,826 Mrd. EUR gestiegen. Das EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) inklusive IFRS 16-Effekt (lege die Grundstze fr den Ansatz, die Bewertung, die Darstellung und die Angabe von Leasingverhltnissen dar) habe mit 340,4 Mio. EUR stagniert (plus 0,1%). Ohne IFRS 1 6-Effekte wre das EBITDA um 8,6% auf 377,5 Mio. EUR gestiegen. Die Kundenvertrge seien im ersten Halbjahr um 880.000 gestiegen (plus 6,7%), im Mobile-Internet-Geschft um 850.000. Die Breitband-Anschlsse seien mit 4,34 Mio. fast konstant geblieben. Wegen der strkeren Nachfrage von Bestandskunden nach LTE-Mobilfunktarifen sei die Prognose angepasst worden (Erlsschmlerungen wegen reduzierter Tarifpreise). Die Bewertung des neuen Geschftsmodells als Netzwerkbetreiber ("5G") sei zwar komplex, das DZ BANK-Salesteam halte die Kursabschlge aufgrund der berichteten Halbjahreszahlen (die Einmaleffekten geschuldet seien) aber fr bertrieben. Das operative Geschft laufe stabil. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert 1&1 Drillisch zur Verfgung, z.B. Discount-Zertifikate. Discount-Zertifikate wrden den Anspruch verbriefen, an der Kursentwicklung eines Basiswerts begrenzt teilzuhaben. Dabei werde der Basiswert fr weniger als den aktuellen Kurs erworben (Discount). Bis zur Hhe dieses Kursabschlags knne sich der Kufer gegen fallende Kurse des Basiswerts absichern. Im Gegenzug verzichte er allerdings auf unbegrenzt hohe Gewinne, denn Discount-Zertifikate wrden immer ber eine Kappungsgrenze, den so genannten "Cap", verfgen. ber den Cap hinaus partizipiere der Anleger nicht an hheren Kursen. Discount-Zertifikate seien whrend der gesamten Laufzeit preiswerter als der Basiswert, wrden sich zu ihm allerdings nicht direkt linear bewegen. Mit fortschreitender Annherung an das Laufzeitende verringere sich der Discount des Zertifikats und der Kurs nhere sich dem Basiswert bzw. dem Cap, welcher die Hchstgrenze bilde, an. Per Saldo verzichte der Anleger auf Partizipation an Kursen oberhalb des Cap sowie auf Dividendenzahlungen und erhalte dafr den Discount gegenber dem aktuellen Preis des Basiswertes. Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswer t (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Discountzertifikat eigne sich somit fr Anleger, die eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. (Ausgabe vom 26.08.2019) (29.08.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.08.2019 Discount Call auf Commerzbank: September-Termine bringen Kursimpulse - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call (ISIN DE000PX2T2Q3/ WKN PX2T2Q) von BNP Paribas auf die Aktie der Commerzbank (ISIN DE000CBK1001/ WKN CBK100) als "Pick of the Week" vor. Mit einem Leitzins von null und einem Einlagesatz von minus 0,40 Prozent sei die Manvriermasse der Europischen Zentralbank (EZB) gering. Dennoch werde die EZB am 12. September - die vorletzte Sitzung, bevor Mario Draghis Amtszeit ende - noch einmal ber eine weitreichende Lockerung ihrer Geldpolitik beraten. Dabei sei laut Protokoll der Ratssitzung Ende Juli ein umfassendes Paket aus verschiedenen Manahmen geplant. Die Erwartungen seien hoch. ING-konom Carsten Brzeski beispielsweise rechne mit einem "finalen geldpolitischen Feuerwerk". Commerzbank-konom Michael Schubert erwarte ein Paket, das "vermutlich eine Zinssenkung, eine Zinsstaffelung und neue Anleihekufe umfasst ". Brzeski erwarte eine Senkung des Einlagezinses um 20 Basispunkte, einen Staffelzins, gnstigere Konditionen fr die EZB-Langfristkredite an Banken und eine Neuauflage der Anleihekufe von monatlich 30 Mrd. Euro. Fr die Bankenbranche, die unter den Niedrigzinsen besonders chze, wren das gute Nachrichten. Denn den Geldinstituten kmen gnstigere Kreditkonditionen entgegen. Profitieren wrden sie aber auch von einem Staffelzins. Dabei wrde eine Art Freibetrag eingefhrt, bis zu dem dann ein Zins von null gelten wrde. Erst fr hhere Anlagebetrge wren die Minuszinsen fllig. Das solle die negativen Auswirkungen der Minuszinsen fr den Finanzsektor abmildern. Allein die Spekulationen ber die Manahmen htten die Aktienkurse der Geldhuser auf Erholungskurs gebracht. Die Papiere der Deutschen Bank htten vom Mehrjahrestief bei 5,80 Euro per dato um rund 9,5 Prozent zugelegt. Bei der Commerzbank sei es ausgehend vom Allzeittief bei 4,65 Euro bislang um 6,7 Prozent nach oben gegangen. Insbesondere bei der Commerzbank kmen weitere Aspekte hinzu, die fr eine anhaltende Kurserholung sprechen wrden. Nach der gescheiterten Fusion mit der Deutschen Bank prfe der Bund nmlich seine Beteiligung an der Commerzbank. Ein Berater solle nicht nur die Strategie des Geldhauses analysieren, sondern auch Empfehlungen abgeben, wie der Bund knftig mit seiner gut 15-prozentigen Beteiligung umgehen solle. Das gehe aus der Ausschreibung hervor, die auf dem "Deutschen Vergabeportal" verffentlicht worden sei. Damit nicht genug: Die Commerzbank denke auch ber Stellenstreichungen nach. Nach Infos der "Brsen-Zeitung" werde der Abbau von 1.800 bis 2.500 Arbeitspltzen diskutiert. Auch Plne fr eine Ausdnnung des Filialnetzes wrden auf dem Tisch liegen. Das "Handelsblatt" habe ber Planspiele berichtet, die Zahl der Zweigstellen von derzeit rund 1.000 auf 800 bis 900 zu verringern. Nach Infos des "Manager Magazins" knnten sogar nur 600 bis 650 St andorte brig bleiben. Vorstand und Aufsichtsrat mchten wohl bei ihrer Strategiesitzung am 25./26. September Entscheidungen treffen. Somit sei fr Fantasie gesorgt. Da unmittelbar wahrscheinlich keine neuen Tiefs drohen, sind Discount Calls interessant, bei denen die Caps unterhalb des Allzeittiefs eingezogen sind, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 34/2019) (29.08.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.08.2019 Discount Call-Optionsschein auf SMA Solar Technology: Spannend! - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000HX7CW39/ WKN HX7CW3) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die SMA Solar Technology-Aktie (ISIN DE000A0DJ6J9/ WKN A0DJ6J). In der deutschen Solarbranche gehe es wieder nach oben: Per Ende Mai seien rund 40.000 neue Solaranlagen mit 1.800 Megawatt Spitzenleistung installiert worden. Damit sei der drastische Einbruch der vergangenen Jahre laut Einschtzung des Bundesverbands Solarwirtschaft (BSW) berwunden. Insgesamt knnten 2019 bis zu 4.000 Megawatt Leistung hinzukommen. Aktuell seien in Deutschland knapp 48 Gigawatt Solarleistung installiert. Um die Klimaziele zu erreichen, sei ein Zubau von jhrlich 5 bis 15 Gigawatt ntig, so das FraunhoferInstitut. Jedoch bereite der nahende Frderstopp fr neue Solardcher Sorgen. In der schwarz-roten Koalition gebe es Bestrebungen, den Solar-Frder deckel aufzuweichen, es sei aber noch keine Entscheidung gefallen. Fr SMA Solar wre eine Aufweichung des Deckels sicherlich eine gute Nachricht, wenngleich der Solartechnikhersteller den Groteil seines Geschfts jenseits der Landesgrenzen erziele. Zuletzt habe die Furcht vor schwachen Halbjahreszahlen den Aktienkurs belastet. Zwar habe der Konzern tatschlich einen Umsatzrckgang von 394,6 Mio. auf 362,7 Mio. Euro verzeichnet. Zudem sei das Ergebnis von plus 11,2 Mio. Euro auf minus 14,2 Mio. Euro gedreht. Allerdings sei Besserung in Sicht. Fr das zweite Semester rechne der Vorstand mit einer "deutlichen Umsatz- und Ergebnissteigerung". Hoffnung schpfe SMA Solar aus dem um satte 158 Prozent auf 453 Mio. Euro gestiegenen Auftragsbestand. Vor diesem Hintergrund sei noch viel Spielraum fr positive berraschungen, den offensive Anleger mit einem Discount Call der HVB nutzen knnten. Das Papier ermgliche im Dezember 2019 einen Ertrag von 19,5 Prozent, wenn die Aktie am Laufzeitende mindestens bei 17 Euro stehe. (Ausgabe 34/2019) (29.08.2019/oc/a/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.08.2019 Discount-Zertifikat auf CompuGroup: Nach dem Kursknick bietet die Aktie wieder Chancen - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DC278J7/ WKN DC278J) von der Deutschen Bank auf die CompuGroup-Aktie (ISIN DE0005437305/ WKN 543730). Ungewohnte Nachrichten htten die erfolgsverwhnten Aktionre von CompuGroup Medical verkraften mssen. Der Softwarehersteller habe nach dem ordentlichen Jahresstart im zweiten Quartal einen Erlsrckgang und einen Gewinneinbruch verbt. Der Umsatz des auf Arztpraxen und Apotheken spezialisierten Konzerns sei um zwei Prozent auf 186,6 Mio. Euro gesunken. Beim operativen Ergebnis (EBITDA) habe der Rckgang knapp ein Drittel auf 37,4 Mio. Euro betragen. Unter dem Strich sei der Gewinn um 44,6 Prozent auf 14 Mio. Euro gefallen. Allerdings habe dazu ein Sondereffekt von knapp 7 Mio. Euro beigetragen, weil das Unternehmen dem ausgeschiedenen Manager Christian Teig eine aktienbezogene Vergtung gewhrt hab e. Doch auch ohne diesen Effekt sei das operative Ergebnis mit 44,3 Mio. Euro - 10 Mio. Euro weniger als im Vorjahr - schwcher ausgefallen als erwartet. Zwar sei das zweite Quartal 2018 die Hochphase der Einfhrung der elektronischen Gesundheitskarte gewesen. An dieser habe CompuGroup gut verdient, weil Arztpraxen fr die sogenannte Telematik-Infrastruktur im Gesundheitswesen Software und Hardware neu htten beschaffen mssen. Dennoch htten sich Brsianer enttuscht gezeigt und die Zahlen mit Verkufen quittiert. Doch trotz des jngsten Kursknicks zhle die Aktie noch immer zu den besten deutschen Dividendentiteln im laufenden Jahr. Analysten wrden nun wieder Chancen sehen. Deren durchschnittliches Kursziel liege mit 59,86 Euro rund 16,8 Prozent ber der aktuellen Notiz. Beim Discount-Zertifikat der Deutschen Bank aus ZJ 19.2019 reiche schon ein 7,3-prozentiger Anstieg aus, um die Maximalrendite von 13,3 Prozent zu erzielen. Auch wenn sich die Aktie gar n icht bewege, seien 5,9 Prozent drin. (Ausgabe 34/2019) (29.08.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.08.2019 EURO STOXX 50-Express mit 40% Sicherheitspuffer - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000HVB3RX3/ WKN HVB3RX) der HypoVereinsbank (HVB) auf den EURO STOXX 50-Index (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor. In der mit einiger Wahrscheinlichkeit noch lnger anhaltenden Nullzinsperiode wrden Strukturierte Anlageformen wie Discount-, Bonus- und Express-Zertifikate Renditechancen oberhalb der Inflationsrate bieten. Mit diesen Produkten knnten Anleger - je nach individueller Risikobereitschaft - nicht nur den Kaufkraftverlust ihres Kapitals bekmpfen, sondern im gnstigen Fall zu berproportional hohen Renditen gelangen. Wer zu hheren Renditen, als sie mit einem Sparbuch in Aussicht stnden, kommen mchte, msse sich vor dem Investment allerdings eine Meinung ber den zuknftigen Kursverlauf des Basiswertes, wie es beispielsweise der aus den 50 grten Aktiengesellschaften der Eurozone zusammengesetzte EURO STOXX 50-Index einer sei, bilden. Mit dem aktuell zur Zeichnung angebotenen HVB-Express-Zertifikat auf den EURO STOXX 50-Index knnten Anleger in maximal fnf Jahren bei einem bis zu 40-prozentigen Indexrckgang zu einer Jahresbruttorendite von 8 Prozent gelangen. Der Schlusskurs des EURO STOXX 50-Index vom 13.09.2019 werde als Referenzpreis fr das Express-Zertifikat festgeschrieben. Bei 60 Prozent des Referenzpreises werde sich die am 13.09.2024 aktivierte Barriere befinden. Notiere der Index bereits am ersten Beobachtungstag in drei Monaten (13.12.2019) auf oder oberhalb des Referenzpreises, dann werde das Zertifikat mit seinem Ausgabepreis von 1.000 Euro und einer Bonuszahlung von 2 Prozent zurckbezahlt. Befinde sich der Index an diesem Tag unterhalb des Referenzpreises, dann verlngere sich die Laufzeit des Zertifikates zumindest um weitere drei Monate, nach denen das Zertifikat bereits mit 104 Prozent des Nennwertes zurckbezahlt werde, wenn sich der Ind exstand dann oberhalb des Referenzpreises aufhalte. Diese Vorgangsweise der vierteljhrlichen Beobachtung und der mit jedem Quartal um 2 Prozent grer werdenden Auszahlungsbetrge werde bis zum letzten Beobachtungstag (13.09.2024) angewendet. Laufe das Zertifikat bis zum letzten Bewertungstag, dann werde es mit dem Hchstbetrag von 1.400 Euro zurckbezahlt, wenn der EURO STOXX 50-Index an diesem Tag auf oder oberhalb der bei 60 Prozent des Startwertes liegenden Barriere notiere. Andernfalls werde das Zertifikat mit der tatschlichen negativen Indexentwicklung im Verhltnis zum Referenzpreis zurckbezahlt. Das HVB-Express-Zertifikat auf den EURO STOXX 50-Index, maximale Laufzeit bis 20.09.2024, knne noch bis 12.09.2019 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 0,75 Prozent Ausgabeaufschlag gezeichnet werden. Mit diesem Express-Zertifikat auf den EURO STOXX 50-Index knnten Anleger in maximal fnf Jahren bei einem bis zu 40-prozentigen Indexrckgang eine Jahresbrut torendite von 8 Prozent erwirtschaften. (29.08.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.08.2019 Linde Short: 79 Prozent Chance - Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Harald Zwick von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Short (ISIN DE000CP8B829/ WKN CP8B82) der Citigroup auf Linde plc (ISIN IE00BZ12WP82/ WKN A2DSYC) vor. Linde-Aufsichtsratschef, Wolfgang Reitzle, sei Haupttreiber der Fusion mit Praxair gewesen. Er habe kalkuliert, dass der fusionierte Konzern besser fr den prognostizierten Konjunkturabschwung aufgestellt sei. Die Fusion sei in Deutschland zwar heftig umstritten gewesen, die Finanzmrkte htten jedoch die Milliardenfusion goutiert. In den vergangenen Monaten habe sich der Konzern damit besser als Air Liquide entwickelt, die als die Nummer Zwei am Markt gelte. Seit der im Oktober 2018 abgeschlossenen Fusion entwickle sich der Linde-Kurs in einem stetigen Aufwrtstrend nach oben, wobei der Rckgang des Gesamtmarktes in dieser Periode den Aktienkurs kaum habe drcken knnen. Des Weiteren wirke sich auch ein se it 1. Mai 2019 ins Leben gerufene Aktienrckkaufprogramm positiv auf den Kurs aus. Die Linde-Aktien habe sich im Zeitraum Anfang Mai bis Ende Juli von der Benchmark DAX abheben knnen. Die Angst vor einer Rezession in weiten Teilen der Weltwirtschaft und ein Prozessrisiko im Zusammenhang mit dem Squeeze-Out mancher Kleinanleger wrden die positiv aufgenommenen Quartalszahlen berlagern und schlielich auch bei Linde fr eine negative Kursperformance sorgen. Der Kurs habe ausgehend vom all time high seit dem 24. Juli dieses Jahres gute 12% an Wert verloren und sich nicht mehr von den Verlusten im DAX abkoppeln knnen. Mit September folge auch eine hhere Wahrscheinlichkeit fr saisonal bedingte Volatilittszunahme. Der nchste Tweet sei im Begriffe, um die Ecke zu kommen, was den Test der Untersttzungen von 160 Euro und von 151 Euro bedingen knnte. Die kursbelastenden Argumente wrden berwiegen und zu einer Shortstrategie fhren. Linde sei ein sehr solides Unternehme n, reagiere als Zulieferer von Industriegasen aber sensibel auf die Weltkonjunktur. Diese Weltkonjunktur habe sich aber ausgehend vom Handelskrieg die USA gegen China nachhaltig eingetrbt. Der Mini Future Short ermgliche es dem Investor, mit einem Hebel von -8,2 von einem fallenden Kurs der Linde-Aktie zu profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 16,93 Euro (10,10 Prozent). Der Einstieg in diese Strategie biete sich unter der Beachtung eines Stoppkurses bei 176 Euro an. Beim Mini Future Short ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 1,13 Euro. Das mittelfristige Ziel knnte bei 151,50 Euro liegen (3,58 Euro beim Mini Future). Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser Idee betrage 1,8 zu 1. (29.08.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.08.2019 Mini Future Long auf SHOP APOTHEKE EUROPE: Die zweite Chance - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Mini Future Long (ISIN DE000MF79AX5/ WKN MF79AX) von Morgan Stanley auf die SHOP APOTHEKE EUROPE-Aktie (ISIN NL0012044747/ WKN A2AR94). SHOP APOTHEKE EUROPE und die Brse - sie scheinen keine Freunde zu werden. Obwohl der Konzern als Online-Apotheke in einem hoch interessanten und extrem wachstumsstarken Markt unterwegs sei, kenne der Kurs seit dem Peak Ende 2017 nur eine Richtung: nach unten. Habe der Titel damals bei 64,81 Euro sein bisheriges Allzeithoch markiert, sei die Aktie in der vergangenen Woche unter die Marke von 30 Euro gerutscht - ein Minus von 54 Prozent. Nun rcke sogar der Emissionspreis nher: Die Aktien seien 2016 zu 28 Euro ausgegeben worden. Mit Vorlage der Halbjahreszahlen habe die Aktie ihren Abwrtstrend beschleunigt. Dabei habe die Gesellschaft ein starkes organisches Wachstum verzeichnet. Die E rlse seien um 32 Prozent auf rund 338 Mio. Euro geklettert. Allerdings sei Brsianern negativ aufgestoen, dass sich der Verlust von minus 14,5 Mio. auf minus 19,9 Mio. Euro ausgeweitet habe. Dennoch habe der Vorstand seine Prognose bekrftigt, die fr 2019 einen Umsatzzuwachs von rund 30 Prozent auf circa 700 Mio. Euro sowie fr 2020 den Sprung in die schwarzen Zahlen auf EBITDA-Basis vorsehe. Das Unternehmen wolle unbedingt dabei sein, wenn der wachstumstrchtige Markt verteilt werde. Bisher gelinge das Unterfangen: Die Anzahl aktiver Kunden sei um 50 Prozent auf 4,2 Mio. und die Anzahl der Bestellungen um 44 Prozent auf 5,9 Mio. gestiegen. Gemeinsam mit dem groen Konkurrenten, der DocMorris-Mutter Zur Rose, wrden die beiden Player den Medikamentenversand in Deutschland dominieren. Sie kmen laut einer Analyse von Sempora auf einen Marktanteil von zusammen 65 Prozent. Die starke Marktstellung drfte den beiden Unternehmen entgegenkommen, wenn sich die Effekte durch die E infhrung des E-Rezepts voll entfalten. Laut Einschtzung des Managements von Zur Rose knnte dadurch der Marktanteil des Versandhandels mit verschreibungspflichtigen Arzneimitteln von aktuell 1,3 Prozent auf 5 oder sogar 10 Prozent steigen. Auch fr SHOP APOTHEKE EUROPE habe das E-Rezept oberste Wachstumsprioritt. Um die Expansion zu finanzieren, habe sich der Konzern in diesem Jahr 110 Mio. Euro via Kapitalerhhung besorgt und sieht sich nun mit einer Cashposition von 158 Mio. Euro durchfinanziert. Durch den jngsten Kursrutsch wrden Anleger nun gewissermaen eine "zweite Chance" vorfinden, um an der erstklassigen Wachstumsstory teilzuhaben. Sollte der Vorstand seine Versprechen einlsen, sei ein Anstieg auf die alten Hchstkurse drin, zumal das E-Rezept fr einen groen Schuss Fantasie sorge. Mit einem MINI knnten risikobereite Anleger dabei sein. (Ausgabe 34/2019) (29.08.2019/oc/a/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.08.2019 Open End Turbo auf Tele Columbus: Bizarrer Machtkampf - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Open End Turbo (ISIN DE000TR744F1/ WKN TR744F) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Tele Columbus-Aktie (ISIN DE000TCAG172/ WKN TCAG17). Es laufe alles andere als rund beim drittgrten deutschen Kabelnetzbetreiber. Nach einer Gewinnwarnung Ende August 2018 und einem deutlich gestiegenen Verlust sei die Talfahrt bei Umsatz und operativem Ergebnis 2019 weiter gegangen. Zudem chze Tele Columbus unter einer hohen Schuldenlast und habe groen Kapitalbedarf fr den weiteren Netzausbau. Daher prfe das Unternehmen inzwischen Optionen wie die Beteiligung von Investoren an seinen Netzen. Als wre das alles nicht genug, tobe auch noch ein bizarrer Machtkampf zwischen dem Management und dem Groaktionr: United Internet habe den Druck auf seine knapp 30-prozentige Beteiligung erhht. Nachdem 2018 fast das gesamte Management aus getauscht worden sei, sei nach Ansicht des Internetkonzerns aufgrund der miserablen operativen Entwicklung jetzt auch ein Neuanfang im Aufsichtsrat von Tele Columbus dringend erforderlich. Dazu wolle der Groaktionr eigene Kandidaten in das Kontrollgremium entsenden. Mit einem Umsatzplus von 8,4 Prozent auf 126,3 Mio. Euro und einem Anstieg des EBITDA von 8,4 Prozent auf 58,4 Mio. Euro habe Tele Columbus fr das zweite Quartal zwar berraschend gute Zahlen vorgelegt. Doch der Kundenschwund halte an. Der bisherige Aufsichtsrat von Tele Columbus strube sich, habe aber einen Kompromissvorschlag gemacht. Auf der Hauptversammlung am heutigen 29. August werde sich zeigen, wer den Machtkampf gewinnen werde. Am Ende knnte dieser auch in einer Komplettbernahme von Tele Columbus mnden. Dadurch knnte United Internet sein eigenes Glasfasernetz ausbauen. Mit einem Turbo von HSBC knnten Anleger mitspekulieren und auf eine attraktive bernahmeprmie setzen. (Ausgabe 34/2019) (29.08.2 019/oc/a/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.08.2019 Open End Turbo Long Zertifikat auf Silber: Sauberer Lauf - Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Open End Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000MC2PYR9/ WKN MC2PYR) von Morgan Stanley auf Silber (ISIN XC0009653103/ WKN 965310) vor. Der mittelfristige Abwrtstrend bestehend seit dem Jahr 2016 sei mit dem dynamischen Kursausbruch ber das Niveau von 16,00 US-Dollar pro Feinunze Silber sowie mit einem Kurssprung ber den 200-Wochen-Durchschnitt um 16,60 US-Dollar Mitte dieses Jahres klar beendet worden. Das habe eine ungeahnt starke Kaufwelle sogar ber das Niveau von 17,51 US-Dollar bis nahe an die zweite Zielzone von 18,64 US-Dollar ausgelst. Diese Ziele seien bereits in der technischen Besprechung vom 06.08.2019 und 20.08.2019 mehrmals ausgerufen worden. Doch Investoren sollten sich an der nchsten Hrde noch einmal ber eine nachhaltige Absicherung ihrer Long-Positionen Gedanken machen. Ein rascher Abbruch der bisherigen Ral ly stehe zwar nicht an, biete aber die Gelegenheit bei Rcksetzer zu einem gnstigeren Kursniveau einen erneuten Einstieg zu finden. Ein Blick auf den Mehrjahreschart komplettiere die bergeordnete Bodenbildungsphase bei Silber erst um 21,00US-Dollar herum. Dieses Ziel gelte ohnehin als mittel- bis langfristiger Anlagehorizont, um 18,64 US-Dollar und somit die Hochs aus 2017 sollte dennoch mit greren Gewinnmitnahmen gerechnet werden. Im Idealfall gehe es anschlieend an 17,50 US-Dollar abwrts, sogar ein Test des 200-Wochen-Durchschnitts bei 16,63 US-Dollar knne im Zuge dessen nicht ausgeschlossen werden. Beide Niveaus wrden sich im brigen hervorragend fr einen neuen Long-Einstieg beispielsweise ber das zeitlich unbegrenzte Open End Turbo Long Zertifikat anbieten. Ein direkter Kursanstieg ber 19,00 US-Dollar drfte die fehlenden drei Dollar rasch beim Silberpreis ergnzen. Kritisch drfte es erst unterhalb von 16,00 US-Dollar fr den Rohstoff werden, Abgaben auf 15,59 US-Dollar und tiefer kmen dann nicht mehr berraschend. Die schon sehr weit fortgeschrittene Rally drfte um 18,64 US-Dollar bei Silber einen klaren Dmpfer erleiden. Attraktive Wiedereinstiegspunkte fnden sich bei 17,50 sowie 16,63 US-Dollar wieder, dies knne beispielsweise ber das Open End Turbo Long Zertifikat geschehen. Als bergeordnetes Ziel sei das Niveau um 21,00 US-Dollar - im Schein 5,32 Euro - anzupeilen, aus dem Stand heraus wrde damit eine Renditechance von 80 Prozent erzielt werden knnen. Bestehende Long-Positionen knnten teilweise in Gewinne umgemnzt, oder aber ein Hedging ber entsprechende Short-Instrumente ergnzt werden. (29.08.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang 29.08.2019 Turbo Bull Open End auf HelloFresh: Hohe Erwartungen übertroffen - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Bull Open End (ISIN DE000HX6TWN7/ WKN HX6TWN) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die HelloFresh-Aktie (ISIN DE000A161408/ WKN A16140). Nach einer langen Durststrecke sei bei HelloFresh endlich Land in Sicht - und zwar in Form von schwarzen Zahlen. Der Kochboxenversender habe im zweiten Quartal zum ersten Mal berhaupt ein positives bereinigtes operatives Ergebnis (EBITDA) erzielt. Bei einem Umsatzanstieg um 37 Prozent auf 437 Mio. Euro seien beim EBITDA 4,1 Prozent, also 18,3 Mio. Euro, hngen geblieben. Damit nicht genug: Die Zahl der Bestellungen habe um mehr als ein Drittel auf 8,9 Mio. angezogen. Insgesamt habe der Kochboxenversender rund 2,4 Mio. aktive Kunden, etwa ein Drittel mehr als im Vorjahresquartal. Nach dem guten Verlauf des ersten Halbjahres rechne das Unternehmen nun damit, das obere Ende der bisherige n Jahresziele zu erreichen. Demnach solle der um Whrungseffekte bereinigte Umsatz um etwa 28 bis 30 Prozent zulegen und die EBITDA-Marge zwischen minus eins bis plus eins Prozent landen. Zuvor sei von einem Umsatzwachstum von 25 bis 30 Prozent und einer bereinigten EBITDA-Marge von minus zwei bis plus ein Prozent die Rede gewesen. Im Zuge der Neuigkeiten sei die Aktie aus dem seit Jahresbeginn bestehenden Seitwrtstrend zwischen acht und zehn Euro nach oben ausgebrochen. Nach Ansicht von Analysten knnte sich der Kursaufschwung fortsetzen. Die Deutsche Bank beispielsweise habe die Einstufung fr HelloFresh auf "buy" mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Sogar Potenzial bis 16 Euro sehe Berenberg. Der Kochboxenversender habe die hohen Erwartungen sogar noch bertroffen, so die Experten. Berenberg habe unter anderem die starke Umsatzentwicklung positiv hervorgehoben. Sollte die Aktie in Richtung der Kursziele klettern, knnten Anleger mit einem Turbo der HVB ihren Einsatz u ngefhr verdoppeln. (Ausgabe 34/2019) (29.08.2019/oc/a/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.08.2019 Turbo Long auf HELMA Eigenheimbau: Gutes Langfristinvestment! - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Long (ISIN DE000MF8XHU6/ WKN MF8XHU) von Morgan Stanley auf die HELMA Eigenheimbau-Aktie (ISIN DE000A0EQ578/ WKN A0EQ57). Aufgrund von lngeren Durchlaufzeiten bei den Groprojekten des Bautrgergeschftes habe HELMA Eigenheimbau die Prognosen fr 2017 und 2018 drastisch senken mssen. Prompt sei die Aktie auf Tauchstation gegangen. Allerdings sei die Gewinnwarnung des Spezialisten fr individuelle Massivhuser und nachhaltige Energiekonzepte ein einmaliger Ausrutscher geblieben. Seitdem habe HELMA alle Prognosen erreicht oder bererfllt. Auch im ersten Halbjahr 2019 habe der Konzern seinen Wachstumspfad fortgesetzt. Ausgehend von den im Berichtszeitraum erwirtschafteten Umsatzerlsen von 110,3 Mio. Euro - ein Plus von 10,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum - sei das Ergebnis vor Steuern (Ebt) von 7,0 Mio. Euro auf 7,5 Mio. Euro gesteigert worden. Das Ergebnis je Aktie verbessere sich von 1,23 Euro auf den neuen Hchstwert von 1,29 Euro. Wie in den Vorjahren werde der HELMA-Konzern auch 2019 witterungs- und projektbedingt einen Groteil des Jahresergebnisses in der zweiten Jahreshlfte erwirtschaften. Der um 28 Prozent auf 197,4 Mio. Euro gestiegene Auftragsbestand stelle eine gute Basis dar, um die Gesamtjahresprognose zu erreichen. Diese sehe ein Ebt von 23,5 Mio. bis 26,0 Mio. Euro vor. Auch darber hinaus sei reichlich Wachstumspotenzial vorhanden. Auf Basis der aktuellen Grundstckpipeline im Bereich Ferienimmobilien und Wohnungsbau ergebe sich ein Umsatzpotenzial jenseits der Marke von einer Mrd. Euro. Davon drfte ein Groteil innerhalb der kommenden fnf Jahre realisiert werden. Vor diesem Hintergrund sei der Titel ein hervorragender Basiswert fr langfristige Engagements. Dazu geeignet sei ein Turbo von Morgan Stanley mit einem moderaten Hebel von gut zwei. (Ausgabe 34/201 9) (29.08.2019/oc/a/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.08.2019 Turbo Short 84,631 open end auf Öl: Short-Szenario nimmt Konturen an! Optionsscheineanalyse DZ BANK Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Martin Merz, Produktmanager bei der DZ BANK, stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l (ISIN XC0009677409/ WKN nicht bekannt) einen Turbo Short 84,631 open end (ISIN DE000DF1J3U9/ WKN DF1J3U) mit dem Basiswert Brent-l vor. Die Notierungen bei Brent htten sich zuletzt deutlicher unter Druck gezeigt. Fr Abschlge habe der erneut aufgeflammte Handelskonflikt zwischen den USA und China gesorgt, der Befrchtungen ber eine Abschwchung der globalen lnachfrage habe hochkochen lassen. Nachdem die International Energy Agency (EIA) krzlich ihre Prognose fr die globale lnachfrage nach unten revidiert habe, ziehe nun auch die OPEC nach. So gehe das lkartell fr die zweite Jahreshlfte von einer schwcheren lnachfrage aus und habe die Jahresprognose um 40.000 Barrel pro Tag auf 1,10 Millionen Barrel nach unten revidiert. Angesichts der konjunkturellen Unsicherheiten und des ungelsten Handelskonflikt s zwischen China und den USA sehe das lkartell auch fr 2020 keinerlei Anzeichen fr eine nachhaltige Erholung der lnachfrage. Entsprechend rechne man hier nunmehr trotz eines insgesamt geringeren langebots lediglich mit einem leichten Anstieg der globalen lnachfrage auf 1,14 Millionen Barrel im kommenden Jahr. Sollten sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiter verschlechtern, behalte sich die OPEC eine weitere Anpassung ihrer Prognose fr 2020 vor. Angesichts der jngsten Verschrfung im Handelskonflikt zwischen den USA und China sahen wir Ende vergangener Woche neue Unsicherheiten an den Terminmrkten, so Martin Merz, Produktmanager bei der DZ BANK, weiter. Nachdem China seinerseits neue Zlle auf US-Importe im Gesamtvolumen von 75 Mrd. USD und eine Wiedereinfhrung der Importzlle auf US-Autos in Hhe von 25% angekndigt habe, habe die Antwort aus Washington nicht lange auf sich warten lassen. US-Prsident Donald Trump habe US-Firmen dazu aufgefordert, China zu verlassen, und seinerseits die Importzlle um weitere 5% angehoben. Zwar wrden sich beide Wirtschaftsmchte weiterhin um eine schnelle Einigung ber einen fr beide Seiten tragbaren Kompromiss bemhen. Allerdings wrden sich die Marktteilnehmer weiterhin skeptisch zeigen, ob ein neuer Anlauf nach den erst krzlich gescheiterten Verhandlungen tatschlich das gewnschte Ergebnis erziele. Auch bergeordnet hat sich das Sentiment am lmarkt unserer Einschtzung nach weiter eingetrbt, so Martin Merz, Produktmanager bei der DZ BANK, weiter. Dafr spreche die Tatsache, dass positive Nachrichtenimpulse wie die von hochrangigen Vertretern des OPEC-Mitglieds Saudi-Arabien angedeuteten Sttzungsmanahmen zuletzt mit Gewinnmitnahmen quittiert worden seien. Nachdem die kurze Erholungsbewegung im Bereich oberhalb der 60-USD-Marke abverkauft worden sei, sei es nicht gelungen, diese psychologisch wichtige Marke zurckzuerobern. Damit konnten die Bren unserer Einschtzung nach eine n wichtigen Etappensieg verbuchen, so Martin Merz, Produktmanager bei der DZ BANK. bergeordnet sehe man das Short-Szenario bei Brent weiter als intakt an, wobei es sich anbiete, den Stopp-Loss bei bestehenden Short-Positionen auf 66 USD nachzuziehen. Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf den Brent Crude Oil Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Basiswerts gehebelt nach. Auf den Basiswert Brent Crude Oil Contract stnden verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long mit einem Basispreis von 84,638 USD und einer Knock-Out-Barriere von 84,638 USD. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, komme es jedoch zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals. (Stand vom 28.08.2019) (29.08.2019/oc/a/r) zurück zum Anfang 29.08.2019 Wave XXL-Optionsscheine auf adidas: Keine Angst vor der schwierigen Konjunktur - Optionsscheineanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DC3D408/ WKN DC3D40) wie auch einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DC4GA45/ WKN DC4GA4) der Deutschen Bank bezogen auf die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor. Nach einem kleinen Kursrcksetzer scheine die adidas-Aktie ihre Rekordjagd fortzusetzen. Allerdings drfte es angesichts des turbulenten Gesamtmarktumfeldes auch fr die Herzogenauracher keine einfache zweite Jahreshlfte 2019 werden. Am 18. August habe adidas sein 70. Firmenjubilum gefeiert. Europas grter Sportartikelhersteller knne auf eine sehr erfolgreiche Geschichte zurckblicken. Schlielich seien die Herzogenauracher nicht nur im Fuball, sondern auch fr einige der innovativsten Entwicklungen bei Sportausrstung und -Bekleidung verantwortlich. Die jngere Vergangenheit sei ebenfalls sehr erfo lgreich verlaufen, obwohl das Marktumfeld angesichts des chinesisch-amerikanischen Handelsstreits und der in einigen Teilen der Welt drohenden Rezession alles andere als ideal sei. Anfang August sei die adidas-Aktie auf ein neues Rekordhoch geklettert, nachdem der DAX-Wert in den vergangenen Jahren einen steilen Anstieg hingelegt habe. In den vergangenen Monaten sei sogar eine verstrkte Dynamik an den Tag gelegt worden, sodass adidas im Jahr 2019 der erfolgreichste Wert in der ersten deutschen Brsenliga sei. Allerdings htten Marktteilnehmer die jngsten Brsenturbulenzen und die Bekanntgabe der Geschftsergebnisse zum zweiten Quartal und ersten Halbjahr 2019 am 8. August fr einige Gewinnmitnahmen genutzt. Inzwischen bewege sich die adidas-Aktie jedoch wieder in Richtung Rekordhoch knapp unter der Marke von 300 Euro. Es werde jedoch nicht einfach, die jngste Rekordjagd fortzusetzen. adidas habe im zweiten Quartal lediglich ein whrungsbereinigtes Umsatzwachstum geg enber dem Vorjahr um 4 Prozent verbucht. In Euro gerechnet habe das Plus bei 5 Prozent auf 5,5 Mrd. Euro gelegen. Fr das laufende Geschftsjahr habe sich das Management ein Umsatzplus auf whrungsbereinigter Basis zwischen 5 und 8 Prozent vorgenommen. Angesichts des Handelskonflikts und der sich eintrbenden Konjunkturaussichten werde es gar nicht so leicht, die fr die zweite Jahreshlfte anvisierte Belebung des Geschfts hinzubekommen. Konzernchef Kasper Rorsted bleibe jedoch optimistisch. Im Gesprch mit der Tageszeitung "Die Welt" habe er am 20. August die Jahresziele besttigt. Derzeit kmen adidas unter anderem gute Geschfte in China und das Wachstum im Bereich Online-Handel zugute. Auch deshalb habe der Konzern auf der Ergebnisseite berzeugen knnen. Im Juni-Quartal sei das Betriebsergebnis um 9 Prozent auf 643 Mio. Euro gestiegen, sodass sich die operative Marge um 0,4 Prozentpunkte auf 11,7 Prozent (Prognose fr 2019: 11,3 bis 11,5 Prozent) verbessert habe. Der G ewinn aus fortgefhrten Geschftsbereichen sei um 10 Prozent auf 462 Mio. Euro gestiegen. Auf Gesamtjahressicht werde der Gewinn zwischen 1,88 und 1,95 Mrd. Euro gesehen. Auch wenn man bei adidas an ein Erreichen der Jahresziele trotz herausfordernder Marktbedingungen glaube, sei es alles andere als sicher, dass die Aktie ihre positive Entwicklung der vergangenen Jahre fortsetzen werde. Mit einem gem FactSet-Konsens fr 2020 geschtzten Kurs-Gewinn-Verhltnis von etwa 24 sei das Papier nicht gerade gnstig. Auerdem sei es noch nicht abzusehen, in welcher Form sich die schwierigen Marktbedingungen auf die adidas-Geschfte auswirken wrden. Eine deutliche Konjunkturabkhlung knnte den Sportartikelhersteller ebenfalls treffen. Spekulative Anleger, die steigende Kurse der adidas-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 3,88, die Barriere bei 205,10 Eur o. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,42, Barriere bei 307,80 Euro) auf fallende Kurse der adidas-Aktie setzen. (Stand vom 27.08.2019) (29.08.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
News vom 29.08.2019 |
29.08.2019 MINI auf S&T bleibt interessant - Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Der IT-Dienstleiter S&T (ISIN AT0000A0E9W5/ WKN A0X9EJ) hat den Umsatz im zweiten Quartal um knapp 14 Prozent auf 249 Mio. Euro und das operative Ergebnis (EBITDA) um 18 Prozent auf 23,2 Mio. Euro gesteigert, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die krzlich erhhten Jahresziele, ein Umsatz von 1,145 Mrd. Euro und ein EBITDA von mehr als 100 Mio. Euro, seien besttigt worden. Trotz der guten Nachrichten sei der Aktienkurs nach einer kurzen positiven Reaktion im Zuge des schwachen Gesamtmarkts schnell wieder unter Druck gekommen. Fr CEO Hannes Niederhauser sei das ermigte Niveau eine gute Gelegenheit, um seine Bestnde wieder aufzustocken. Nachdem sich der Manager vor einigen Wochen von 250.000 Papieren aus einem Mitarbeiterbeteiligungsprogramm getrennt habe, habe er nun 100.000 Anteilscheine zu Kursen von 17,76 Euro zurckgekauft. Der MINI (ISIN DE000PZ5YET2/ WKN PZ5YET) von BNP Paribas bleibe interes sant. (Ausgabe 34/2019) (29.08.2019/oc/n/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.08.2019 Neue X-Open End-Turbo Call-Optionsscheine auf DAX - Optionsscheinenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 29. August 2019 drei neue X-Open End-Turbo Call-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an. Zum einen sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR81KW2/ WKN TR81KW) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.623,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 1,40 EUR, whrend der Briefkurs 1,41 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 83,34. Zum anderen sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR81KU6/ WKN TR81KU) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.603,00 Punkten lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 1,60 EUR, whrend der Briefkurs 1,61 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 72,98. Auerdem sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR81KV4/ WKN TR81KV) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.583,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 1,80 EUR, wh rend der Briefkurs 1,81 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 64,92. Die "Open-End"-Optionsscheine htten keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 29.08.2019, 09:29:08) (29.08.2019/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.08.2019 WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX: Es bleibt spannend! - Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DC0MMY2/ WKN DC0MMY) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000XM3B6L1/ WKN XM3B6L) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Zur Wochenmitte htten es die deutschen Blue Chips richtig spannend gemacht: Zunchst mit einem leichten Minus gestartet, htten die Kurse die Abgaben ab Mittag deutlich ausgeweitet und seien dabei erneut unter den GD200 bis auf das Tagestief bei 11.573 Punkten zurckgesackt. Damit sei wieder einmal die Haltezone zwischen 11.600 und 11.560 auf den Prfstand gestellt worden, doch damit sei der Handelstag noch nicht zu Ende gewesen. Denn: Im weiteren Verlauf htten die Notierungen wieder Fahrt aufgenommen und mit dem Schlusskurs knapp oberhalb der 11.700er-Marke die 200-Tage-Linie zurckerobert. Der "BREXIT-Schock" - Premier Johnson ve rsuche, ber eine Parlamentsschlieung den BREXIT am 31. Oktober (notfalls wohl auch ungeordnet) zu erzwingen - habe die Kurse also nur vorbergehend in Schach gehalten, womit die charttechnische Ausgangslage unverndert bleibe: Zwischen dem GD200 und dem Bremsbereich bei 11.823/11.869 sei der DAX als neutral einzustufen; fr neue Long-Impulse sollte es mindestens ber die Nackenlinie der alten SKS, besser noch auch gleich ber 12.000 Punkte hinausgehen. Auf der Unterseite sttze der langfristige Durchschnitt, dem nur wenig tiefer die massive Auffangzone bei 11.600/11.560 folge. Erst darunter wrde es wieder ungemtlich, da dann ein Test der Haltestellen bei 11.372/11.300 einkalkuliert werden msste. Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.500,32 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 9,55. Der Basispreis betrage 10.500,32. Der Kurs liege bei 12,28 (Stand: 29.08.2019, 08:31:41). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 9,03, Basispreis: 12.943,90, Kurs: 12,97) (Stand: 29.08.2019, 08:31:41)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 12.943,90 Punkten ausgestattet. (29.08.2019/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.08.2019 Evotec-Turbo: Vorstände nutzen den Kursverfall - Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Nach Vorlage der Halbjahreszahlen kam es bei der Evotec-Aktie (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) zu einem empfindlichen Rcksetzer, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Einige Brsianer htten eine noch strkere Anhebung der Gesamtjahresprognose erwartet. Doch Analysten wrden dem Biotechdienstleister die Stange halten. Die Deutsche Bank beispielsweise habe das Kursziel von 23 auf 25 Euro angehoben. Ohne Anzeichen fr eine geschftliche Abkhlung seien die neuen Ziele immer noch konservativ formuliert. Eine weitere Abhebung sei im Jahresverlauf mglich, so die Experten. Den Kursverfall von 25,73 auf in der Spitze 18,19 Euro htten die Evotec-Vorstnde Werner Lanthaler und Cord Dohrmann genutzt, um sich Aktien im Wert von insgesamt ber 200.000 Euro ins Depot zu legen. Aufgrund der hervorragenden Positionierung des Unternehmens knnte es Sinn machen, den Managern via Turbo (ISIN DE000MF6B0P9/ WKN MF6B0P) von Morgan Stanley zu folgen. (Ausgabe 34/2019) (29.08.2019/oc/n/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.08.2019 Discounter auf Krones: Gute Chancen auf den Maximalertrag - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Bereits im Juli musste Krones (ISIN DE0006335003/ WKN 633500) wegen der berraschend schlechten Gewinnentwicklung im ersten Halbjahr seine Erwartungen senken, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Vorsteuermarge solle 2019 nur noch bei 3 Prozent liegen. Beim Umsatz rechne das Unternehmen aber weiterhin mit einem Plus von 3 Prozent. Die Papiere des Abfll- und Verpackungsanlagenherstellers seien seitdem um mehr als ein Fnftel auf in der Spitze 47,46 Euro geknickt - das tiefste Niveau seit rund sechs Jahren. Auf dieser Basis liege die Bewertung des Weltmarktfhrers deutlich unter dem langfristigen Mittel. Das scheinen auch die Krones-Insider so zu sehen: Ende Juli kauften die Aufsichtsrte Volker Kronseder und Petra Schadeberg-Herrmann Aktien fr gut 2,9 Mio. Euro, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Nun sei auch Vorstand Thomas Ricker gefolgt. Daher bestnden beim Discounter (ISIN DE000CJ7FNH8/ WKN CJ7FNH) der Commerzbank gute Chancen auf den Maximalertrag. (Ausgabe 34/2019) (29.08.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.08.2019 Best In Express Plus-Zertifikat auf EURO STOXX 50: September statistisch am schlechtesten? Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Mit dem September steht der statistisch schlechteste Brsenmonat des Jahres bevor, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Wer eventuelle Rckschlge zum Einstieg nutzen mchte, knnte sich das neue Best In Express Plus-Zertifikat (ISIN DE000HVB3Q28/ WKN HVB3Q2) auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) der HypoVereinsbank ansehen. Denn hier erfolge die Festlegung des anfnglichen Referenzpreises innerhalb einer knapp zweimonatigen Startperiode zwischen dem 2. September und dem 31. Oktober 2019 anhand des tiefsten Standes des EURO STOXX 50. Notiere der Auswahlindex an einem der jhrlichen Bewertungstage, erstmals am 27. August 2020, ber dem Rckzahlungslevel, werde das Zertifikat zum Nennwert plus "Bonus" von 3,30 Euro pro Jahr zurckgezahlt. Maximal knnten 119,8 Prozent des Nennbetrags zur Auszahlung kommen. Am Ende der Laufzeit schtze die endfllige Barriere bei 70 Prozent vor Verlusten. (Ausg abe 34/2019) (29.08.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 29.08.2019 Europa Dividendenaktien Winner 90%: 30 dividendenstarke Aktien aller wesentlichen Industriesektoren der Eurozone ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Dem neuen 0,5% Europa Dividendenaktien Winner 90% (ISIN AT0000A292E7/ WKN RC0UXJ) von der Raiffeisen Centrobank (RCB) liegt der EURO STOXX Select Dividend 30 (ISIN CH0020751589/ WKN A0C4HG) zugrunde - ein Index, der 30 dividendenstarke Aktien aller wesentlichen Industriesektoren der Eurozone beinhaltet, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Zum Laufzeitende wrden Anleger vollstndig an der positiven Kursentwicklung des Index partizipieren, die Partizipationsrate betrage 100 Prozent. Bei 125 Prozent des Startwerts sei ein Cap eingezogen. An Kursgewinnen ber dieses Niveau hinaus wrden Anleger nicht partizipieren. Zustzlich gebe es einen Fixkupon von 0,5 Prozent p.a. Am Laufzeitende sei das eingesetzte Kapital teilweise geschtzt: Sei die Wertentwicklung des EURO STOXX Select Dividend 30 am Laufzeitende unverndert oder negativ, erhalte der Anleger am Flligkeitstag mindestens 90 Prozent des Nennwerts zurc k. (Ausgabe 34/2019) (29.08.2019/zc/n/a) zurück zum Anfang |
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