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Donnerstag, 24. Januar 2019 |
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Analysen vom Thu Jan 24 17:37:37 UTC+0100 2019 |
24.01.2019 Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Wohnen: Währungskrise ist abgehakt - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN AT0000A22B12/ WKN RC0Q0J) der Raiffeisen Centrobank auf die Deutsche Wohnen-Aktie (ISIN DE000A0HN5C6/ WKN A0HN5C) vor. Die Wohnungsnot in Berlin treibe seltsame Blten. Der Regierende Brgermeister Michael Mller wolle in noch grerem Stil Wohnungen kaufen. Konkret gehe es um die rund 65.000 Wohnungen der frheren landeseigenen Gemeinntzigen Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft (GSW), die seit 2013 Deutsche Wohnen gehren wrden. Bis 2004 sei das Land Berlin GSW-Eigner gewesen, dann sei die Gesellschaft privatisiert worden. Es wre besser gewesen, wenn Berlin die Bestnde behalten htte, habe Mller zugegeben. Doch die damalige rot-rote Regierung habe wegen des groen Haushaltsdefizits unter Druck gestanden und die Liegenschaften fr 405 Mio. Euro verkauft. Mller sei zu der Zeit Vorsitzender der SPD-Frakt ion im Abgeordnetenhaus und somit an der Privatisierung beteiligt gewesen. Der Rckkauf drfte nicht leicht werden. Denn das Verhltnis zwischen dem Wohnungskonzern und Berlin sei angespannt. Zudem sei der Wohnungsbestand inzwischen deutlich mehr wert als zum Zeitpunkt des Verkaufs an Deutschen Wohnen - und erst recht seit der Privatisierung 2004. Satte sieben Mrd. Euro stnden im Raum - angesichts des riesigen Schuldenbergs Berlins drfte diese Summe kaum zu stemmen sein. Daher wrden Forderungen nach einer Enteignung laut. Dazu solle sogar ein Volksbegehren durchgefhrt werden. Natrlich sei das Vorhaben vllig unrealistisch. Dennoch knnte es aus Brsensicht zu Unsicherheiten kommen. Daher seien Seitwrtsinvestments dem Direktinvestment weiterhin vorzuziehen. Interessant bleibt das Bonus Cap von der Raiffeisen Centrobank aus ZJ 47/2018, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Um die Maximalrendite von gut zwei Prozent zu erzielen, reiche es aus, wenn der Wert bis Dezember 2019 ber 29 Euro bleibe. (Ausgabe 03/2019) (24.01.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.01.2019 Bonus Cap-Zertifikat auf Wacker Chemie: Nur aufgeschoben - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CJ3CGP1/ WKN CJ3CGP) der Commerzbank auf die Wacker Chemie-Aktie (ISIN DE000WCH8881/ WKN WCH888). Wacker Chemie habe 2018 ein operatives Ergebnis unter den Erwartungen eingefahren: Vorlufigen Zahlen zufolge sei das EBITDA um fast acht Prozent auf 930 Mio. Euro gefallen. Ursprnglich sei der Konzern von einem Anstieg im mittleren einstelligen Prozentbereich ausgegangen. Die Aktie habe dennoch zu den Gewinnern gehrt. Denn das Minus gehe den Angaben zufolge nahezu ausschlielich auf eine Verzgerung im Versicherungsfall rund um das US-Werk Charleston zurck. Dort seien 2017 aufgrund einer Explosion erhebliche Schden entstanden, woraufhin Wacker die Bnder habe abschalten mssen. Da die Polysilizium-Produktion in Charleston erst Anfang Dezember 2018 die volle Kapazitt erreicht habe, sei es zeitlich n icht mglich gewesen, die Gesprche mit der Versicherung fr das Geschftsjahr 2018 zum Abschluss zu bringen, habe es geheien. Es handele sich jedoch nur um eine zeitliche Verzgerung. Man gehe unverndert davon aus, dass die Versicherungsleistungen den vollen Schaden aus der Instandsetzung der Anlagen und der Betriebsunterbrechung abdecken wrden. Dies werde im Laufe des Jahres 2019 erwartet. Das Chemiegeschft, so Konzernchef Rudolf Staudigl, habe sich dagegen dank einer starken Nachfrage nach Produkten wie Schmiermitteln und Dichtstoffen aus Silikonen etwa fr die Bau- oder Auto-Industrie auch im Schlussquartal weiter sehr gut entwickelt. "Hier waren der Umsatz und das EBITDA im vierten Quartal deutlich hher als im Vorjahr." Auch der Grundtenor der Analysten bleibe daher positiv. Sie shen aktuell im Schnitt 21 Prozent Aufwrtspotenzial. Nur etwas weniger, nmlich 18 Prozent sind bei dem Bonus Cap der Commerzbank drin - und dazu gibt es noch einen Puffer von 30 Pr ozent, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 03/2019) (24.01.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.01.2019 DAXplus Minimum Variance-Zertifikat: DAX-Aktien mit niedriger Volatilität und geringer Korrelation - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN DE000HU5JPB2/ WKN HU5JPB) der HypoVereinsbank (HVB) auf den DAXplus Minimum Variance Germany Index (ISIN DE000A1EXPH3/ WKN A1EXPH) vor. Anleger sollten Strategien, die sich im Verlustjahr 2018 besser geschlagen htten als der Gesamtmarkt, wieder mehr Aufmerksamkeit schenken. Denn sie htten das Potenzial, auch in Gewinn-Phasen besser abzuschneiden. Beispielsweise habe der DAXplus Minimum Variance Germany Index im vergangenen Jahr nur 6,9 Prozent verloren, whrend der Gesamtmarkt in Form des DAX auf ein Minus von mehr als 18 Prozent komme. Der Index sei aber nicht nur 2018 besser als der Gesamtmarkt gewesen, sondern habe auch auf lange Sicht den DAX geschlagen: Seit Anfang 2014 stehe eine Outperformance von mehr als 40 Prozentpunkten zu Buche. Der Strategieindex sei 2007 von der Deutschen Brse konzipiert worden - und zwar nach den Erkenntnissen der modernen Portfoliotheorie. Ziel sei es, ein risikooptimales Portfolio zu entwerfen. Mit der Idee dahinter habe sich bereits Mitte des vergangenen Jahrhunderts der sptere Nobelpreistrger Harry M. Markowitz beschftigt. Der Wissenschaftler habe herausgefunden, dass das Risiko eines effizienten Portfolios im Durchschnitt kleiner sein sollte als das der jeweiligen Einzeltitel. Mit anderen Worten: Durch die Kombination von Aktien, die nur wenig schwanken wrden (niedrige Volatilitt) und deren Kurse sich relativ unabhngig zueinander entwickeln wrden (geringe Korrelation), sinke das Risiko von hohen Verlusten. Welche DAX-Einzeltitel beim DAXplus Minimum Variance Germany aufgenommen wrden, werde also mageblich durch die Varianzen und Korrelationen der Titel zueinander bestimmt. Aktuell seien 15 Aktien enthalten. Eine Kappung bei Einzelwerten finde bei 10 Prozent statt. Investierbar sei der Index mittels eines Zertifikats der HVB. (Ausgabe 3 /2019) (24.01.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang 24.01.2019 Deutsche Börse-Calls mit 120%-Chance bei Kursanstieg auf 120 EUR - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Deutsche Brse-Aktie (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) vor. In den ersten Handelstagen des Jahres 2019 htten Anleger mit der Deutsche Brse-Aktie Kursgewinne von bis zu 13 Prozent erwirtschaften knnen. Vor der Verffentlichung der Zahlen habe die Aktie am 22.01.2019 sogar auf 117 Euro zugelegt. Obwohl die Deutsche Brse den Gewinn um 17 Prozent habe steigern knnen und somit die Analystenerwartungen, die von einem Gewinnwachstum von 10 Prozent ausgegangen seien, deutlich bertroffen habe, sei die Aktie mit einem Minus in den neuen Handelstag gestartet. Wenn die Deutsche Brse-Aktie den seit dem Jahresbeginn bestehenden Aufwrtstrend innerhalb des nchsten Monats auf 120 Euro ausweiten knne, dann werde eine Investition in Long-Hebelprodukte fr hohe Ertrge sorgen. Der Deutsche Bank BNP-Call-Optionssc hein (ISIN DE000DM8WAG4/ WKN DM8WAG) auf die Deutsche Brse-Aktie mit Basispreis bei 115 Euro, Bewertungstag am 13.03.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 113,95 Euro mit 0,29 bis 0,30 Euro gehandelt worden. Knne die Deutsche Brse-Aktie in den nchsten Wochen wieder auf 120 Euro zulegen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,55 Euro (+83 Prozent) steigern. Der DZ Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DDU1QY0/ WKN DDU1QY) mit Basispreis und KO-Marke bei 109,825 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 113,95 Euro mit 0,45 bis 0,46 Euro quotiert worden. Gelinge der Deutsche Brse-Aktie der Anstieg auf 120 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,01 Euro (+120 Prozent) erhhen. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF9DXM0/ WKN MF9DXM) mit Basispreis und KO-Marke bei 105,14 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 113,95 Euro mit 0,95 bis 0,96 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Deutsche Brse-Aktie auf 120 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 1,48 Euro (+54 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 23.01.2019) (24.01.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.01.2019 Discount 44 2019/12 auf HELLA: Prognosen nach soliden Quartalszahlen bestätigt - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von HELLA (ISIN DE000A13SX22/ WKN A13SX2) ein Discount-Zertifikat 44 2019/12 (ISIN DE000DD4CX99/ WKN DD4CX9) mit dem Basiswert HELLA vor. HELLA GmbH & Co. KGaA (HELLA) zhle zu den 50 grten Zulieferern weltweit, fungiere aber nicht als Systemlieferant, sondern fokussiere sich mit seinen Produkten auf einzelne Bereiche/Lsungen in den Themen Licht und Elektronik. Hierbei strebe das Unternehmen eine fhrende Position (Markt-/Technologie) an. Zudem sei das Unternehmen im Ersatzteilgeschft aktiv. Im Rahmen der Berichterstattung der Zahlen vom zweiten Quartal im Geschftsjahr 2018/19 habe das Unternehmen seine Jahresprognose zwar besttigt - Anstieg des portfoliobereinigten Umsatzes sowie des bereinigten EBIT (Gewinn vor Zinsen und Steuern) um 5% bis 10% - halte aber aufgrund der aktuellen Marktentwicklung eher das untere Ende der Pro gnosebandbreite fr realistisch. Bei der bereinigten EBIT-Marge rechne man unverndert mit einem Wert auf dem Niveau des Vorjahres (2017/18: 8,2%). Wir sehen HELLA weiterhin bei den Themen E-Mobilitt (48V) und insbesondere "autonomes Fahren" gut positioniert, so das DZ BANK-Derivate-Team. Die anhaltende Diskussion in Bezug auf Emissionen und Handelskonflikte belaste jedoch weiterhin das Branchensentiment. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in die Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert HELLA zur Verfgung, z.B. Discountzertifikate. Discountzertifikate wrden den Anspruch verbriefen, an der Kursentwicklung eines Basiswerts begrenzt teilzuhaben. Dabei werde der Basiswert fr weniger als den aktuellen Kurs erworben (Discount). Bis zur Hhe dieses Kursabschlags knne sich der Kufer gegen fallende Kurse des Basiswerts absichern. Im Gegenzug verzichte er allerdings auf unbegrenzt hohe Gewinne, denn Discountzertifikate wrden imm er ber eine Kappungsgrenze, den so genannten "Cap", verfgen. ber den Cap hinaus partizipiere der Anleger nicht an hheren Kursen. Discountzertifikate seien whrend der gesamten Laufzeit preiswerter als der Basiswert, wrden sich zu ihm allerdings nicht direkt linear bewegen. Mit fortschreitender Annherung an das Laufzeitende verringere sich der Discount des Zertifikats und der Kurs nhere sich dem Basiswert bzw. dem Cap, welcher die Hchstgrenze bilde, an. Per Saldo verzichte der Anleger auf Partizipation an Kursen oberhalb des Cap sowie auf Dividendenzahlungen und erhalte dafr den Discount gegenber dem aktuellen Preis des Basiswertes. Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlus t des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Discountzertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Discountzertifikat eigne sich somit fr Anleger, die eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei einem Discount-Zertifikat erwerbe der Anleger das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswertes liege. Die Hhe der mglichen Rckzahlung werde durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Der Cap bei diesem Zertifikat liege bei 44,00 EUR. Basiswert des hier beschriebenen Zertifikates sei die HELLA-Aktie. Das Zertifikat habe eine feste Laufzeit und werde am 31.12.2019 fllig (Rc kzahlungstermin). Die maximal mgliche Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 44,00 EUR begrenzt. Fr die Rckzahlung gebe es zwei Mglichkeiten: 1. Der Schlusskurs der HELLA-Aktie an der mageblichen Brse am 20.12.2019 (Referenzpreis) notiere auf oder ber dem Cap von 44,00 EUR. Der Anleger erhalte in diesem Fall den Hchstbetrag von 44,00 EUR. 2. Der Referenzpreis notiere unter dem Cap von 44,00 EUR. Der Anleger erhalte in diesem Fall eine Zahlung in EUR in Hhe des Referenzpreises unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der HELLA-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 44,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der HELLA-Aktie am 20.12.2019 null sei. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Inso lvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 21.01.2019) (24.01.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.01.2019 Discount Put auf Drägerwerk: Aktie steuert wieder Richtung Jahrestief - ein spannendes Szenario - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HX6AVL3/ WKN HX6AVL) von HVB onemarkets auf die Drgerwerk-Vorzugsaktie (ISIN DE0005550636/ WKN 555063). Die vorlufigen Zahlen von Drgerwerk htten an der Brse fr lange Gesichter gesorgt: Zwar habe der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern seinen Umsatz 2018 whrungsbereinigt um vier Prozent auf 2,6 Mrd. Euro steigern und damit die eigene Prognose erreichen knnen. Die EBIT-Marge drfte sich den Angaben zufolge im vergangenen Jahr allerdings auf 2,3 Prozent bis 2,8 Prozent verschlechtert haben. Zuletzt sei Drgerwerk hier von einem Wert zwischen 2,0 und 3,5 Prozent ausgegangen. Zur Begrndung habe das Unternehmen auf hher als geplante Kosten fr den Ausbau von Vertrieb und Forschung und Entwicklung sowie negative Whrungseffekte verwiesen. Besonders enttuscht habe sich die B rse allerdings vom Ausblick gezeigt. Denn fr das neue Jahr gehe das Unternehmen wegen der "zunehmenden gesamtwirtschaftlichen Risiken" nur noch von einem whrungsbereinigtem Umsatzwachstum zwischen 1,0 und 4,0 Prozent aus. Zudem wolle der Konzern weiter in Forschung und Vertrieb investieren. Die Profitabilitt knnte daher 2019 auch unter das derzeitige Niveau absinken, habe das Unternehmen gewarnt. Als Ziel gebe Drgerwerk eine EBIT-Marge von 1,0 bis 3,0 Prozent aus. Der Ausbruch aus dem seit Monaten laufenden Seitwrtstrend zwischen rund 46 und 53 Euro sei damit erneut gescheitert. Stattdessen rckt nun wieder das untere Ende der zuletzt gltigen Handelsspanne in den Fokus - eine interessante Ausgangslage fr den Discount Put von HVB onemarkets, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier werde am Laufzeitende zu 5,00 Euro getilgt - entsprechend einer Rendite von 9,9 Prozent -, wenn die Aktie auch im Juni noch unter 55 Euro notiere. Der Strike liege mit 60 Euro eb enfalls auerhalb der jngsten Seitwrtsrange. (Ausgabe 03/2019) (24.01.2019/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.01.2019 Endlos Turbo Long 26,8725 auf CTS EVENTIM: Marktführer mit profitablem Geschäftsmodell - Optionsscheineanalyse DZ BANK Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von CTS EVENTIM (ISIN DE0005470306/ WKN 547030) einen Endlos Turbo Long 26,8725 (ISIN DE000DDF3D96/ WKN DDF3D9) mit dem Basiswert CTS EVENTIM vor. Der Verkauf von Tickets fr alle mglichen Veranstaltungen (Ticketing) sowie das Veranstalten von Konzerten (Live Entertainment) seien die Kerngeschftsfelder von CTS EVENTIM. Seit Jahren sei das deutsche Unternehmen damit sehr erfolgreich. ber die eigenen Systeme verkaufe es jhrlich mehr als 100 Millionen Eintrittskarten und sei Marktfhrer in Europa. Vermarktet wrden die Tickets ber ein Netz von mehr als 20.000 Vorverkaufsstellen, Call-Centern sowie ber Internetplattformen. Der Konzern verkaufe aber nicht nur Eintrittskarten. Er biete auch B2B-Systemlsungen fr Unternehmen, die damit selbst Tickets vertreiben und verwalten knnten. In den ersten neun Monaten des Geschftsjahres 2018 habe sich das Geschftsmodell einmal mehr als uerst tragfhig erwiesen. Der Konzern habe Erlse und Gewinne krftig gesteigert. Beim Umsatz habe er ein Plus von 23,9% auf 992,5 Mio. Euro verzeichnet. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) habe um 17,1% auf 140 Mio. Euro zugelegt. Der auf die Aktionre entfallende Nachsteuergewinn habe sich von 60,5 auf 63,44 Mio. Euro verbessert. Beide Geschftsbereiche htten zu der erfreulichen Entwicklung beigetragen. Im Schlussquartal des vergangenen Geschftsjahres drfte sich der positive Ergebnistrend nach Einschtzung des DZ BANK-Derivate-Teams fortgesetzt haben. Tickets seien beliebte Weihnachtsgeschenke. Zudem sei der Vorverkauf bei einigen Tourneen sensationell gut gelaufen. Beispielsweise seien viele Konzerte von Rammstein, Herbert Grnemeyer und Pink binnen weniger Stunden ausverkauft gewesen. Wie vom Vorstand prognostiziert, gehen wir daher davon aus, dass 2018 erneut ein Rekordjahr gewesen ist, so das DZ BANK-Derivate-Team. Die guten Geschfte seien eine hervorragende Ausgangsbasis, um die Position als grter Ticketing-Anbieter in Europa weiter konsequent auszubauen. Zur Strategie gehre die Erweiterung des Veranstaltungsangebots, die Erschlieung weiterer Vertriebswege sowie die geographische Expansion. Auerdem setze der Konzern auf die Erschlieung neuer Geschftsfelder. So betrete CTS EVENTIM mit dem im Dezember vom Bundesverkehrsministerium erhaltenen Auftrag fr die Pkw-Maut Neuland. Das Unternehmen habe zusammen mit der sterreichischen Gesellschaft Kapsch TrafficCom den Zuschlag zum Verkauf der Pkw-Maut-Vignetten erhalten. Der Auftrag unterstreiche einmal mehr die Flexibilitt der Vertriebsplattformen von CTS EVENTIM. Beide Partner wrden nun ein Joint-Venture bilden, an dem sie jeweils 50% der Anteile halten wrden. Der Vertrag laufe ber mindestens zwlf Jahre ab Beginn der Erhebung der Pkw-Maut und habe ein Gesamtvolumen ber die Vertragslaufzeit von knapp 2 Mrd. Euro. Die Rckflsse wolle der Ticketvermarkter nutzen, um sowohl das organische Wachstum als auch die Expansion durch Zukufe in den Kerngeschftsfeldern voranzutreiben. Die Aktie von CTS EVENTIM habe im Juni 2018 bei 43,86 Euro ihren bisherigen Rekordstand markiert. Anschlieend habe man eine Abwrtsbewegung gesehen, die den Kurs im Dezember 2018 auf 30,64 Euro habe fallen lassen. Damit sei das Verlaufstief von September 2018 von 31,10 Euro knapp unterschritten worden, bevor sich dann eine Erholungsbewegung gezeigt habe. Die Kursentwicklung seit September knne aus Sicht des DZ BANK-Derivate-Teams als mgliche Trendumkehr gewertet werden. Es sei eine W-Formation (doppelter Boden) erkennbar, die zu Jahresbeginn mit dem berschreiten der Nackenlinie bei etwa 34,50 Euro komplettiert worden sei. Der anschlieende Pullback verstrke nach Erachten des DZ BANK-Derivate-Teams die Relevanz dieses potenziellen Trendwendemusters. Das DZ BANK-D erivate-Team gehe daher von einer Fortsetzung des aktuellen Erholungsimpulses aus. Das nun fast erreichte 50%-Retracement der Abwrtsbewegung von Juni bis Dezember 2018 bei 37,27 Euro sowie der knapp darber verlaufende 200-Tage-GD bei 37,47 Euro knnten jedoch zunchst fr Widerstand sorgen. Gelinge ein nachhaltiger Sprung darber, sehe man zunchst Kurspotenzial bis in den Bereich von etwa 38,30 bis 38,80 Euro. Hier verlaufe das 61,8%-Fibonacci-Retracement der Abwrtsbewegung von Juni bis Dezember 2018. Ein Ausbruch darber wrde Kursspielraum bis zum Rekordhoch erffnen. Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf die CTS EVENTIM AG & Co. KGaA die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Auf den Basiswert CTS EVENTIM AG & Co. KGaA stnden Anlegern verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long mit einer aktuellen Knock-Out-Barriere von 26,8705 Euro. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Stand vom 23.01.2019) (24.01.2019/oc/a/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.01.2019 FTSE EPRA/NAREIT Germany-Zertifikat: Analysten sehen keine Blase am deutschen Immobilienmarkt - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN DE000HV2CFJ7/ WKN HV2CFJ) der HypoVereinsbank (HVB) auf den FTSE EPRA/NAREIT Germany Net Total Return Index (ISIN GB00B3S4Z094/ WKN A1KEAS) vor. Die Wohnimmobilienpreise in Deutschland htten in den vergangenen Jahren nur eine Richtung gekannt: Aufwrts. Dieser Trend knnte sich zwar verlangsamen, drfte aber 2019 anhalten - denn es werde weiterhin zu wenig gebaut. Nach Einschtzung der Deutschen Bank wrden pro Jahr mindestens 350.000 neue Wohnungen bentigt. Seit mehreren Jahren bleibe die Zahl der fertiggestellten Einheiten jedoch deutlich darunter. Eine signifikante Ausweitung der Bauttigkeit scheine wegen bereits ausgelasteter Kapazitten im Baugewerbe, Fachkrftemangel und strenger Bauauflagen auch mittelfristig nicht in Sicht. Gleichzeitig drfte die Nachfrage aufgrund des anhaltenden Zuzugs in die Stdte und der mitunter weiterhin gnstigen Finanzierungsbedingungen hoch bleiben. Laut Deutscher Bank knnte es noch bis 2022 dauern, bis die Zahl neuer Wohnungen die jhrliche Nachfrage bersteige. Erst dann drfte sich der Preisanstieg sprbar dmpfen. Mit dem medial viel diskutierten Platzen einer vermeintlichen Blase am deutschen Wohnimmobilienmarkt rechne die Deutsche Bank in den kommenden Jahren indes nicht: Der preisliche Aufschwung basiere bislang nicht auf einer Ausweitung der Hypothekenkredite. Wer als Zertifikate-Anleger an dem Boom teilhaben mchte, habe dies bisher mit dem Zertifikat (ISIN DE000DR3WZU8/ WKN DR3WZU) von der Commerzbank auf den Dimax (ISIN DE000A0JZNS1/ WKN A0JZNS) umsetzen knnen. Da die Emittentin derzeit nur Geldkurse stelle, mssten sich Neueinsteiger nach Alternativen umsehen - und wrden beim Zertifikat auf den FTSE EPRA/NAREIT Germany Net Total Return Index von der HVB fndig. Der Basiswert enthalte alle wichtigen deutschen Immobili enaktien - von Alstria Office REIT bis Vonovia. (Ausgabe 3/2019) (24.01.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang 24.01.2019 Lufthansa-Calls mit 147%-Chance bei Kursanstieg auf 24,45 Euro - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe vier Derivate auf die Aktie von Lufthansa (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor. Nachdem die Lufthansa-Aktie am 04.01.18 bei 31,26 Euro ein Allzeithoch verzeichnet habe, sei die Aktie massiv unter Druck geraten. Laut Analyse von www.godmode-trader.de habe sich die Aktie vom Tief bei 17,045 Euro vom Oktober 2018 wieder bis zum bei 21,86 Euro liegenden Widerstand erholen knnen. Knne die Aktie diesen Widerstand berwinden, dann erffne sich Steigerungspotenzial auf 24,45 Euro. Unterhalb von 20,71 wrde sich die charttechnische Situation allerdings wieder eintrben. Wenn die Aktie, die derzeit bei 21,96 Euro notiere, im Verlauf des kommenden Monats auf 24,45 Euro ansteige, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditechancen ermglichen. Der DZ BANK-Call-Optionsschein (ISIN DE000DDS8SS7/ WKN DDS8SS) auf die Lufthansa-Aktie mit Basispreis b ei 23 Euro, Bewertungstag 18.04.19, BV 1, sei beim Aktienkurs von 21,96 Euro mit 0,88 bis 0,89 Euro gehandelt worden. Knne sich der Kurs der Lufthansa-Aktie im nchsten Monat wieder auf 24,45 Euro erholen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,97 Euro (+121 Prozent) steigern. Der SG-Open End Turbo-Call (ISIN DE000ST8K9Y7/ WKN ST8K9Y) auf die Lufthansa-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 20,452 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 21,96 Euro mit 1,59 bis 1,61 Euro taxiert worden. Lege die Lufthansa-Aktie wieder auf 24,45 Euro zu, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 3,99 Euro (+147 Prozent) erhhen. Wer hingegen mit tglich angepasster Hebelwirkung von einer positiven Kursentwicklung der Lufthansa-Aktie profitieren mchte, knnte einen Blick auf Faktor-Long-Zertifikate werfen. Whrend das Morgan Stanley-Faktor-Long-Zertifikat (ISIN DE000M F2LE08/ WKN MF2LE0) auf die Lufthansa-Aktie die Kursbewegungen der Aktie mit 5-fachem Hebel abbilde, spiegele das Morgan Stanley-Faktor-Long-Zertifikat (ISIN DE000MF9LCY2/ WKN MF9LCY) die Kursbewegungen der Aktie sogar mit 10-facher Hebelwirkung wider. Dieser Beitrag stelle keinerlei Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Lufthansa-Aktien oder von Hebelprodukten auf Lufthansa-Aktien dar. Fr die Richtigkeit der Daten werde keine Haftung bernommen. (24.01.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.01.2019 Mini Future Long auf Infineon: 102-Prozent-Chance - Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN DE000MF7M7M7/ WKN MF7M7M) von Morgan Stanley auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) vor. Unter dem Handelsstreit zwischen den USA und China habe die Aktie von Infineon lange Zeit leiden mssen. Die Halbleiterbranche habe dabei als einer der grten Verlierer gegolten, sodass schlechte Nachrichten und Konjunkturdaten hier besonders eingeschlagen htten. Die derzeit beobachtete Entspannung zwischen beiden Lndern und die Aussicht auf einen von US-Prsident Donald Trump bentigten Deal knnte auch zu einer Erholung des Sektors und der Infineon-Aktie fhren. Zahlen und Ausblick verffentliche der Konzern hierzu am 5. Februar. Aus technischer Sicht knnte der Bereich um 16 Euro fr die Infineon-Aktie bedeutend gewesen sein, schlielich lasse sich eine langfristige, aktuell hier verlaufende Aufwrtstrendgerade konstruieren, die im Chart auf Wochenbasis als wichtige Untersttzung dienen knne. Auch im kurzfristigen Tageschart habe sich bei 16,30 Euro ein horizontaler Support gezeigt, den die Notierungen mit mehreren Tiefs seit Ende Oktober besttigt htten. Zuletzt habe die Aktie Anfang des Jahres ein Tief bei 16,35 Euro erreicht, es sei ein Anstieg bis 18,66 Euro gefolgt. Dabei htten die Notierungen schon zuletzt eine fallende Tendenz beendet, indem sie nach zuvor mehr als fnf Monaten rcklufiger Kurse mit einem Satz ber die 20-Euro-Marke ausgebrochen seien. Seitdem lasse sich eine zwischen 16,30 und 18,70 Euro zur Seite verlaufende Tendenz erkennen, ebenso aber in den letzten Tagen eine Stabilisierung um 17,70 Euro, die als Ausgangspunkt fr einen weiteren Anstieg gelten knnte. Drehe sich die Stimmung ins Positive, knnten die Vorjahreshochs um 25,50 Euro erreicht werden. Analysten seien schon einen Schritt weiter. In der berwiegenden M ehrheit seien sie positiv zur Aktie eingestellt. Entsprechend seien auch die jngsten Bewertungen ausgefallen. Die Deutsche Bank habe die Einstufung fr Infineon auf "kaufen" mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Die Schweizer Grobank UBS habe vor der Berichtssaison im Technologiesektor mit gleicher Bewertung ein Kursziel von 24 Euro genannt. Das derzeit hchste Kursziel fr die Aktie des Chipkonzerns habe die US-Investmentbank Merrill Lynch mit 29 Euro in Aussicht gestellt. Mit einem Mini Future Long knnten risikofreudige Anleger, die von einer steigenden Infineon-Aktie ausgehen wrden, berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 34,0. Der Einstieg in die spekulative Idee biete sich dabei stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knnte im Basiswert bei 16,50 Euro platziert werden. Im Mini Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 5,11 Euro. Ein Ziel nach oben knnte sich auf weitere Sicht um 25 Euro befin den. Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage somit 4,2 zu 1. (24.01.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.01.2019 Mini Future-Zertifikate auf Gold: Kräftiger Schluck aus der Pulle - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Goldpreis ist in den vergangenen Wochen krftig gestiegen, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Urschlich hierfr drfte die Erwartung an den Finanzmrkten sein, dass die US-Notenbank weniger Zinserhhungsschritte vornehmen werde als zuvor signalisiert; hinzugekommen seien die Schwche an den Aktienmrkten und die Konjunktursorgen, die die US-Renditen auch in lngeren Laufzeitbereichen htten fallen lassen, wie Dora Borbly, Rohstoffexpertin bei der DekaBank in einer aktuellen Research-Publikation schreibe. Dies alles habe die Zuversicht der spekulativ orientierten Goldmarktteilnehmer wieder geweckt. Diese htten Mitte Dezember erstmals seit Juni vergangenen Jahres wieder mehrheitlich auf steigende Goldpreise gesetzt. Sofern die US-Notenbank ihren Leitzinserhhungszyklus weiter fortsetze und die globale Konjunktur lediglich etwas moderater werde, sollte der Goldpreis im weiteren Verlauf dieses Jahres tendenziell wieder nachgeben, erwarte Borbly. Glaube man dem Rohstoffanalysten Jeffrey Currie von der US-Investmentbank Goldman Sachs, sei der jngste Anstieg aber noch lange nicht das Ende der Fahnenstange in diesem Jahr gewesen. Currie zufolge werde der Goldpreis in 2019 nicht nur alle Verluste aus dem vergangenen Jahr wettmachen, sondern weit darber hinaus ansteigen. Currie erwarte einen "krftigen Preisanstieg" bis zum Jahresende: "Der Goldpreis knnte auf 1.425 Dollar steigen, habe er in einem Interview mit der "FAZ" gesagt. Damit dies geschehe, msste es laut Currie aber immer Sorge in den Industrielndern und Wohlstand in den Schwellenlndern geben. Denn in den Industrielndern werde Gold zur Absicherung verwendet und in den aufsteigenden Lndern wie Indien und China zur Schmuckproduktion. "Im vorigen Jahr fehlte es offenbar sowohl an der ntigen Sorge in den Industrielndern als auch am ntigen Wohlstand in Schwellenlndern, das knnte s ich jetzt aber mit den geopolitischen Risiken fr die Industrielnder und dem Schub durch einen gnstigeren Dollar fr die Schwellenlnder ndern", so Currie. Somit bleibe der weitere Verlauf abzuwarten. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf Gold zum Kauf an. Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA66RW0/ WKN VA66RW) auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.006,19. Der Stopp-Loss betrage USD 1.019,11 und der Abstand zum Stopp-Loss 20,71%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 0,1 und einen Hebel von 4,60. Der Geldkurs liege bei EUR 24,57. Der Briefkurs werde bei EUR 24,58 gesehen. (Stand: 23.01.2019, 11:05) Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VF1GR93/ WKN VF1GR9) bezogen auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.315,25. Der Stopp-Loss liege bei USD 1.297,91, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 0,98%. Das Bezugsverhltnis betrage 0,1, der Hebel 42,69. Der Geldkurs liege bei EUR 2,66, wobei der Briefkurs bei EUR 2,67 gesehen werde. (Stand: 23.01.2019, 11:05) (Ausgabe vom 22.01.2019) Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (24.01.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang 24.01.2019 Mini Future-Zertifikate auf Palladium: Rakete gezündet - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der Preis fr die Feinunze Palladium stand Ende vergangener Woche noch bei der Marke von 1.400 Dollar je Feinunze, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Doch aktuell sei der Wert wieder zurckgefallen, da offenbar Gewinne mitgenommen worden seien. Zu Wochenbeginn sei die Unze bei 1.350 US-Dollar gehandelt worden. Fundamental shen Marktbeobachter den Grund fr die jngsten Preissteigerungen bis auf ein Rekordhoch bei 1.437 US-Dollar/Unze in der starken Nachfrage durch die Autoindustrie, die Palladium insbesondere fr Katalysatoren bei Benzin-Motoren bentige. Bereits das achte Jahr bersteige auf dem Weltmarkt die Nachfrage das Angebot. Palladium gelte als Nebenprodukt in Minen in Russland und Sdafrika, die eigentlich Platin abbauen wrden. Die Frderung lasse sich deswegen nicht so ohne Weiteres erhhen. Laut den Analysten der Commerzbank sei aber zu vermuten, dass der jngste Preisanstieg durch spekulative Kufe nach oben getrieben worden sei. Das berschreiten der 1.400 US-Dollar-Marke drfte zudem technische Anschlusskufe ausgelst haben. Es knnte auch sein, dass einige Marktteilnehmer wie zum Beispiel Hedge Fonds auf fallende Preise gesetzt und ihre Positionen entsprechend eingedeckt htten, um Verluste zu minimieren, so die Analysten, die eine Blasenbildung befrchten wrden. Auch im letzten Jahr habe Palladium Mitte Januar seinen Hochpunkt erreicht und anschlieend aber deutlich korrigiert. Durch den starken Preisanstieg sei Palladium zuletzt zwischenzeitlich als 600 Dollar je Feinunze teurer als Platin gewesen. "So gro war der Abstand noch nie", htten die Experten gewarnt. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf Palladium zum Kauf an. Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA6H8R4/ WKN VA6H8R) auf Palladium (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 961,63. Der Stopp-Loss betrage USD 978,78 und d er Abstand zum Stopp-Loss 27,11%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 0,1 und einen Hebel von 3,53. Der Geldkurs liege bei EUR 33,22. Der Briefkurs werde bei EUR 33,27 gesehen. (Stand: 23.11.2019, 11:29) Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA8NN50/ WKN VA8NN5) bezogen auf Palladium (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.616,87. Der Stopp-Loss liege bei USD 1.587,92, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 18,26%. Das Bezugsverhltnis betrage 0,1, der Hebel 4,86. Der Geldkurs liege bei EUR 24,49, wobei der Briefkurs bei EUR 24,54 gesehen werde. (Stand: 23.11.2019, 11:29) (Ausgabe vom 22.01.2019) Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (24.01.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang 24.01.2019 Mini Future-Zertifikate auf Rohöl: Keine großen Sprünge zu erwarten - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Der starke Verfall des lpreises gegen Ende vergangenen Jahres hatte viele l-Analysten berrascht, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Nach dem Peak Anfang Oktober, als die Referenzsorte Brent knapp 87 Dollar je Barrel gekostet habe, sei es innerhalb nur weniger Wochen schlagartig bergab gegangen. Mehrere Faktoren htten zu dem Abstieg bis auf 50 Dollar/Barrel im Dezember gefhrt. Zum einen htten sich die Aussichten fr die Weltwirtschaft stark verschlechtert, weshalb der Markt mit einer geringeren lnachfrage gerechnet habe. Zum anderen habe es sich zuvor wohl um Preisbertreibungen gehandelt. Gegenwrtig zeige sich der lpreis etwas erholt, Brent koste wieder gut 62 US-Dollar je 159-Liter-Fass. Werde Rohl in diesem Jahr so billig bleiben? Znglein an der Waage sei das mchtige Bndnis OPEC+. Jeffrey Currie, lfachmann von Goldman Sachs, erwarte keine groen Sprnge. Seiner Meinu ng nach drften es die OPEC und ihre Untersttzer zwar schaffen, die Einhaltung der beschlossenen Frderkrzung auch durchzusetzen. Aber auch Amerikas langebot drfte sich entwickeln: "Neue Pipelines werden die Transportengpsse in den USA bald berwinden", habe Currie der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" gesagt. "Dann gibt es wieder das Spiel: Was die OPEC weniger frdert, frdert Amerika mehr - es entsteht ein Hin und Her." Die nackten Daten wrden Currie Recht geben: Die US-Rohlproduktion sei in der zweiten Januar-Woche auf ein Rekordniveau von 11,9 Mio. Barrel pro Tag gestiegen. Mittelfristig knnte der lpreis dennoch steigen. Ein Grund sei zunchst die ab Januar geltende Frderkrzung der OPEC- und einiger Nicht-OPEC-Staaten. Ein weiterer: Im Februar laufe die Ausnahmeregel aus, wonach die USA einigen Staaten trotz der seit November geltenden Sanktionen erlauben wrden, weiterhin l aus Iran zu importieren. Falls diese Regelung nicht nochmals verlngert werde, fliee ab kommenden Monat deutlich weniger Rohl auf den Weltmarkt. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf l zum Kauf an. Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VN909R5/ WKN VN909R) auf WTI Light Sweet Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 28,28. Der Stopp-Loss betrage USD 29,13 und der Abstand zum Stopp-Loss 45,07%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 2,14. Der Geldkurs liege bei EUR 21,66. Der Briefkurs werde bei EUR 21,67 gesehen. (Stand: 23.01.2019, 10:30) Der Basispreis des Short Mini Future-Zertifikats (ISIN DE000VA90LZ6/ WKN VA90LZ) auf WTI Light Sweet Crude Oil Future belaufe sich auf USD 57,61. Der Stopp-Loss liege bei USD 55,89 und der Abstand zum Stopp-Loss bei 5,40%. Das Zertifikat habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 11,59. Der Geldkurs belaufe sich auf EUR 4,18, der Briefkurs auf EUR 4,19. (Stand: 23.01.2019, 10:30) Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offe nlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (24.01.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang 24.01.2019 Open End Turbo Short auf Palladium: Bullen im Kaufrausch - Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Open End Turbo Short (ISIN DE000MF2XUF3/ WKN MF2XUF) von Morgan Stanley auf Palladium vor. Das Edelmetall Palladium laufe in den letzten Wochen beim Preisanstieg frmlich Amok - wenn das Mal gut gehe! Hufig handle es sich um die finale Phase einer Trendbewegung. Zockerterritorium nach Mastben der Charttechnik. Das aber sei nicht der einzige Grund, mittlerweile erreiche die aktuelle Aufwrtsbewegung mit einem Hoch bei 1.439 US-Dollar ein schwindelerregendes Niveau und habe sogar versucht, sich ber den aktuellen Trendkanal hinwegzusetzen. Doch schnell seien Kufer wieder auf den Boden der Tatsachen zurckgeholt worden, Palladium habe sich infolgedessen im Bereich von 1.370 US-Dollar eingependelt und laufe seit einigen Tagen seitwrts. Trotz der relativen Strke, seien Achtungszeichen fr Kufer klar vorhanden. Hufig ko mme es nach einem derart starken Anstieg an einem einzigen Tag zu einem sog. Blow-Off und anschlieender Trendwende. Die letzten Tage seien bereits von Abgaben geprgt gewesen, grere Verluste seien bislang aber ausgeblieben. Doch bekanntlich ist Vorsicht die Mutter der Porzellankiste, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Long positionierte Anleger sollten ihre Verlustbegrenzung zumindest bis zum Niveau von 1.360 US-Dollar nachziehen, frische Positionen seien hingegen mit merklich erhhten Risiken verbunden. Ein Short-Einstieg erscheine aufgrund der relativen Kursstrke aber auch schwierig. Erst unter dem Niveau von 1.365 US-Dollar sollte es zu einem Pullback zurck auf das Untersttzungsniveau von 1.326 US-Dollar kommen. Ansonsten sollte man sich an den vorherrschenden Trendkanal halten. Kursgewinne bis in den Bereich der nchsten Hrde bei grob 1.468 US-Dollar kmen ebenso wenig berraschend. Mit einem Open End Turbo Long knnten risikofreudige Anleger, die von eine m steigenden Palladiumpreis ausgehen wrden, mit einem Hebel von 2,61 davon profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage dabei 37 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich dabei stets unter Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knne im Basiswert bei rund 1.355 US-Dollar platziert werden. Im Open End Turbo Short ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 44,09 Euro. Ein Ziel nach oben knnte um 1.468 US-Dollar bestehen. Das Chance/Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 8,7 zu 1. Bei Mini Future und Open End Turbo finde aufgrund der unbegrenzten Laufzeit eine stndige Anpassung von Basispreis und Barriere statt. Ebenso knnten sich Basispreis und Barriere beim Wechsel auf den nchstflligen Future ndern. (24.01.2019/oc/a/r) zurück zum Anfang 24.01.2019 Optionsschein auf Best of Gold Miners: Wieder eine Mega-Übernahme in der Goldbranche - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Optionsschein (ISIN DE000MF1B766/ WKN MF1B76) von Morgan Stanley auf den Best of Gold Miners-Index (ISIN DE000SLA2CD9/ WKN SLA2CD) vor. Paukenschlag in der Goldbranche: Der US-Bergbaukonzern Newmont Mining wolle mit einer Milliardenbernahme zum fhrenden Goldschrfer der Welt aufsteigen. Dazu wolle die aktuelle Nummer Zwei der Branche den kanadischen Konkurrenten Goldcorp bernehmen. Dazu biete Newmont Mining im Tausch fr eine Goldcorp-Aktie jeweils 0,328 Anteile am eigenen Unternehmen plus 0,02 Dollar. Diese Offerte entspreche einem Aufschlag von 17 Prozent im Vergleich zum gewichteten 20-tgigen Durchschnittspreis vor Ankndigung der bernahme. Inklusive Schulden werde Goldcorp damit mit 12,5 Mrd. Dollar bewertet. Die Fhrungen beider Unternehmen htten sich bereits geeinigt. Ein Abschluss der Transaktion, der noch von einigen Wettbewerbsbehrden sowie den Aktionren genehmigt werden msse, werde fr das zweite Quartal erwartet. Die bernahme von Goldcorp sei bereits der zweite groe Deal in kurzer Zeit: Im September habe Barrick Gold den Kauf des sdafrikanischen Randgold-Konzerns verkndet. Analysten wrden davon ausgehen, dass diese beiden Megadeals erst der Anfang seien. "Es wird noch eine weitere Konsolidierung geben in der Goldindustrie", habe etwa Jonathan Guy, Analyst bei Numis Securities, gesagt. "Schauen Sie nur Eisenerz, Kupfer, Nickel, usw. an - all diese Sektoren sind mehr konzentriert. Gold verfgte immer ber weit mehr Unternehmen, als die Gre der Branche es rechtfertigt." Mit dem Zertifikat von Morgan Stanley auf den Best of Gold Miners-Index knnten Anleger nicht nur auf die groen Konzerne, sondern auch auf wachstumsstarke Juniorproduzenten setzen, denen im Zuge einer mglichen Fusionswelle eine wichtige Rolle zukommen drfte. (Ausgabe 3/2019) (24.01.2019/oc/a/i) n> zurück zum Anfang 24.01.2019 Relax Express-Zertifikat auf Wirecard: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Relax Express-Zertifikat (ISIN DE000DK0R3F1/ WKN DK0R3F) der DekaBank auf die Wirecard-Aktie (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) vor. Die Aktie des Zahlungsabwicklers Wirecard sei mit viel Schwung ins neue Brsenjahr gestartet. Um mehr als 20 Prozent sei es bis dato nach oben gegangen. Die Delle aus dem vergangenen Herbst sei damit zur Hlfte wieder ausgebgelt. Der Blitzstart komme nicht von ungefhr: Der DAX-Konzern habe in den vergangenen Wochen gleich mehrere Kooperationen eingettet, unter anderem mit der Deutschen Bahn, dem Reisekonzern Ctrip und - brandaktuell - dem chinesischen Finanzunternehmen United Money. Die Deals wrden zeigen: Der Trend zum bargeldlosen Zahlen sei ungebrochen. Das wecke bei Anlegern natrlich weiter Wachstumsfantasie. Fr zustzlichen Rckenwind htten die Aussagen von Vorstandschef Markus Braun zum Ja hresendgeschft gesorgt. "Wir hatten ein sehr starkes viertes Quartal, das die Entwicklung des dritten Quartals vollkommen fortsetzt", so der Firmenlenker am Rande der Digitalwirtschafts-Konferenz DLD in Mnchen. "Auf dieser Basis besttigen wir unser Ziel vollkommen." Wirecard habe sich fr das vergangene Jahr einen Anstieg des Ebitda auf 550 bis 570 Mio. Euro vorgenommen. Und auch fr das neue Jahr gebe sich Braun zuversichtlich: "Ich denke, dass 2019 ein sehr starkes Jahr fr Wirecard sein wird." Er habe daher erneut die Erwartungen bekrftigt, das EBITDA auf 740 bis 800 Mio. Euro zu steigern. Mit dem Express der DekaBank knnen es Anleger ruhig angehen lassen, so die Experten vom "ZertifikateJournal. (Ausgabe 03/2019) (24.01.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.01.2019 RWE-Calls mit 68%-Chance bei Kursanstieg auf 22 Euro - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Derivate auf die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) vor. Mit einem Kursanstieg von mehr als 2 Prozent habe die RWE-Aktie im frhen Handel des 24.01.19 zu den strksten im DAX-Index (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) gelisteten Werten gezhlt. Die von der Kohlekommission in Aussicht gestellte staatliche Entschdigung fr die negativen finanziellen Konsequenzen des Kohleausstiegs habe die RWE-Aktie bereits in den vergangenen Tagen stark beflgelt. Wrden sich die in den neuesten Analystenkommentaren verffentlichten Expertenprognosen erfllen, in denen die RWE-Aktie mit Kurszielen von bis zu 24,60 Euro zum Kauf empfohlen werde, dann knnte sich der Kursanstieg der Aktie noch fortsetzen. Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass sich die RWE-Aktie im nchsten Monat auf ihrem Weg zu den hoch gesteckten Kurszielen zumindest auf 22 Euro steigern werde, knnte eine Investition in Long-Hebelprodukten interessant sein. Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PZ5SXE6/ WKN PZ5SXE) auf die RWE-Aktie mit Basispreis bei 21 Euro, Bewertungstag 12.03.19, BV 1, sei beim Aktienkurs von 21,11 Euro mit 0,96 bis 0,98 Euro gehandelt worden. Lege die RWE-Aktie innerhalb des nchsten Monats auf 22 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,19 Euro (+21 Prozent) steigern. Der SG-Open End Turbo-Call (ISIN DE000ST8NQ12/ WKN ST8NQ1) auf die RWE-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 20 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 21,11 Euro mit 1,17 bis 1,19 Euro taxiert worden. Steige die RWE-Aktie auf 22 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,00 Euro (+68 Prozent) erhhen. Das Goldman Sachs-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000GA0YMH1/ WKN GA0YMH) auf die RWE-Akt ie mit Basispreis bei 18,1568 Euro, KO-Marke bei 19,40 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 21,11 Euro mit 2,96 bis 2,97 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der RWE-Aktie auf 22 Euro werde der innere Wert des Mini Long-Zertifikates auf 3,84 Euro (+29 Prozent) ansteigen. Dieser Beitrag stelle keinerlei Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von RWE-Aktien oder von Hebelprodukten auf RWE-Aktien dar. Fr die Richtigkeit der Daten werde keine Haftung bernommen. (24.01.2019/oc/a/d) zurück zum Anfang 24.01.2019 SAP-Memory-Express-Zertifikat mit 4,5% Zinsen und 21% Schutz - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory-Express-Zertifikat (ISIN DE000PR8E1Q8/ WKN PR8E1Q) von BNP Paribas auf die SAP-Aktie (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor. Die SAP-Aktie habe gegenber ihrem Zehn-Jahres-Hchststand bei 108 Euro (Ende September 2018) zwischenzeitlich gut 20% auf 84 Euro korrigiert - aktuell werde die Aktie zu 92 Euro gehandelt. Fr die berwiegende Mehrzahl der Analysten liege das 12-Monats-Kursziel zwischen 110 und 120 Euro; die Experten der Socit Gnrale wrden SAP zudem fr besonders widerstandsfhig gegenber Marktabschwchungen halten und auf aktuellem Niveau einen Discount gegenber Aktien der europischen Vergleichsgruppe errechnen. Defensiv orientierte Anleger, die bereits im Fall einer Seitwrts- und sogar einer leichten Abwrtsbewegung der Aktie profitieren mchten, knnten sich mit einem Memory-Express-Zertifikat der BNP Paribas entsprechend pos itionieren. Der SAP-Schlusskurs vom 08.02. werde als Startkurs (derzeit 92 Euro), die Memory-Barriere werde auf 79 Prozent (entsprechend 72,68 Euro) festgelegt. Handle die Aktie am ersten der jhrlichen Bewertungstage (10.02.2020) auf oder oberhalb des Startkurses, dann werde das Zertifikat vorzeitig fllig und inklusive des Express-Kupons von 4,5% p.a. zurckgezahlt. Liege der Aktienkurs dagegen unter dem Startkurs, aber oberhalb der Barriere, erfolge nur die Kuponzahlung und die Laufzeit verlngere sich zumindest bis zum nchsten Bewertungstag (08.02.2021). Bei einem Schlusskurs unter der Barriere falle die Kuponzahlung zunchst aus; sie werde aber nachgeholt, wenn die Aktie an einem spteren Bewertungstag wieder ber der Barriere schliee. Komme es zu keiner vorzeitigen Rckzahlung, sei am finalen Bewertungstag (08.02.2024) nur noch diese niedrige Barriere von Relevanz (auf deren Hhe die Aktie zuletzt Mitte 2016 gehandelt habe): Solange der Aktienschlusskurs diese nicht unterschreite, erfolge die Rckzahlung des Zertifikats zu 1.000 Euro zuzglich des aktuellen und smtlicher eventuell ausgefallener Kupons. Unterhalb der Barriere wrden Anleger keine Rckzahlung erhalten, sondern die Lieferung von 13 SAP-Aktien gem Bezugsverhltnis (=1.000/ 72,68 Euro, Bruchteile in bar). Da bei diesem Zertifikat die Liefermenge nicht als Quotient aus Nennwert und Startwert, sondern der Barriere errechnet werde, seien Anleger in hherem Mae vor Kapitalverlusten geschtzt: Diese entstnden erst, wenn die Aktien unterhalb 72,68 verkauft wrden. Anleger wrden noch bis zum 08.02. mit 1 Prozent Ausgabeaufschlag zeichnen. Die Memory-Funktion und der 21%-ige Sicherheitspuffer zum Laufzeitende sowie der Airbag-Mechanismus im Fall der Aktienlieferung wrden das Zertifikat zum defensiven Instrument fr alle Anleger machen, die ein Direktinvestment scheuen wrden und eine attraktive, vorab bekannte Maximalrendite auch bei stagnierenden und leicht nachgebenden Kursen wrden erzielen wollen. (24.01.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.01.2019 TecDAX-Discounter mit bis zu 13% Jahresrendite - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Zertifikate auf den TecDAX (ISIN DE0007203275/ WKN 720327) vor. Im vergangenen Jahr habe er sie alle abgehngt: Mit einem Minus von 5 Prozent liege zwar der TecDAX nicht in der Gewinnzone, stehe aber immer noch um 10 bis 18 Prozentpunkte besser da als DAX, MDAX und SDAX. Wer mit einem Preisabschlag auf die Technologie-Elite Deutschland setzen mchte, finde bei Goldman Sachs, der Deutschen Bank (X-markets) und der Commerzbank die passenden Discount-Zertifikate fr alle Marktszenarien. Kurzfristig von der Volatilitt profitieren und fr moderate Kursschwche gewappnet bleiben - durch die Wahl eines Caps "im Geld": Der Hchstbetrag des Discount-Zertifikats (ISIN DE000GM39205/ WKN GM3920) von Goldman Sachs sei auf 24 Euro festgelegt, das entspreche 2400 Indexpunkten. Liege der Kurs am Bewertungstag (15.03.) darauf oder darber, wrden Anleger diesen Maximalbetrag erhalten. Der Break/Even-Kurs liege auf Hhe des Kaufpreises von 23,78 Euro (also bei 2.378 Punkten). Damit biete das Produkt einen Sicherheitspuffer von 8,3 Prozent und eine Maximalrendite von 5,6 Prozent p.a. Fr etwas optimistischere Anleger, die von seitwrts tendierenden Kursen ausgehen wrden, eigne sich etwa das Discount-Zertifikat (ISIN DE000DM8M4U1/ WKN DM8M4U) der Deutschen Bank. Das Cap liege mit 2.550 Punkten bzw. 25,50 Euro knapp unter dem aktuellen Indexstand; bei einem Preis von 24,99 Euro wrden sich ein Sicherheitspuffer von 3,5 Prozent und eine Maximalrendite von 13 Prozent p.a. errechnen. Wer davon ausgehe, dass der Index in der nchsten Zeit moderat steigen werde und seine Rendite in diesem Szenario optimieren mchte, knnte zum Produkt von Goldman Sachs (ISIN DE000GM4V4N2/ WKN GM4V4N) greifen: Bei einem Cap von 2.600 Punkten liege die Maximalrendite bei 13,2 Prozent p.a.; der Sicherheitspuffer betrage bei einem Kaufprei s von 24,62 Euro nahezu 5 Prozent. Wer auf dem aktuellen Niveau vor einem Direktinvestment in den Index mit Index-Zertifikaten oder ETFs zurckschrecke, knne sich mit einem richtig ausgewhlten Discount-Zertifikat die Chance auf eine attraktive Seitwrtsrendite sichern und dabei - ganz nach persnlicher Markteinschtzung - mit oder ohne Sicherheitspuffer agieren. (Ausgabe vom 23.01.2019) (24.01.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.01.2019 Unlimited Turbo Short Zertifikat auf QUALCOMM: Stabilisierung gescheitert - Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Short Zertifikat (ISIN DE000MF8SYF2/ WKN MF8SYF) von Morgan Stanley auf die Aktie von QUALCOMM (ISIN US7475251036/ WKN 883121) vor. Das US-Unternehmen Kerrisdale Capital (Investment Ideengeber) presche im denkbar ungnstigsten Moment auf das Technologieunternehmen QUALCOMM ein und habe damit eine starke Abwrtsbewegung in der Aktie ausgelst. Dabei nhmen die Verluste intraday sogar noch zu und wrden somit den Ausverkauf beschleunigen. Trotzdem gebe es Kritik an der Short-Attacke, denn Kerrisdale Capital handle nicht uneigenntzig. Das Unternehmen spekuliere selbst ber Short-Positionen auf einen Kursverfall von QUALCOMM. Technisch habe sich das Chartbild der QUALCOMM-Aktie durch den gestrigen Kurssturz massiv eingetrbt, eine mehrmonatige Stabilisierungsphase um 53,50 US-Dollar scheine damit gescheitert zu se in. Daher knnten fr den weiteren Verlauf des Wertpapiers kurzfristig nur fallende Notierungen angenommen werden, es sei denn, die Akte springe im heutigen Handel dynamisch ber das am Mittwoch gebrochene Untersttzungsniveau wieder hoch. Sehr hufig wrden derartige Short-Attacken nmlich in einer belebenden Gegenbewegung enden, die im Fall von QUALCOMM zur Oberseite gerichtet sein drfte. Fundamental jedoch laufe es fr das US-Technologieunternehmen ohnehin nicht besonders gut, erst vor wenigen Tagen habe der Konzern in Deutschland einen Rechtsstreit mit Apple verloren. Der gestrige Kurssturz von ber 5 Prozent spiegele das hohe Verkaufsinteresse von Marktteilnehmern wider, hieran seien aber auch vorher positionierte Stopp-Loss-Verkufe mageblich beteiligt. Aus dem Stand heraus wren fr die kommenden Handelsstunden bis -tage durchaus noch weitere Abgaben mglich, die bis in den Bereich der Apriltiefs von 48,56 US-Dollar und somit an die Jahrestiefs aus 2018 hereinreichen drften. ber ein spekulatives Short-Investment beispielshalber in das Unlimited Turbo Short Zertifikat knnten Investoren auf einen weiteren Kursrutsch setzen und dabei eine Rendite von 25 Prozent erzielen. Eine passende Verlustbegrenzung gemessen am Basiswert sei noch oberhalb der Marke von glatt 54,00 US-Dollar anzusetzen. Sollte sich die gestrige Short-Attacke im heutigen Handel in Selbstgefallen auflsen, knnte dies dynamische Kursgewinne zunchst in den Bereich von glatt 56,00 US-Dollar hervorbringen. Aber nur ein nachhaltiger Anstieg ber dieses Niveau drfte weiteres Aufwrtspotenzial an den 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 57,41 US-Dollar freisetzen. Hher als das Niveau um den EMA 200 bei aktuell 61,45 US-Dollar werde es aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr gehen. ber das vorgestellte Unlimited Turbo Short Zertifikat knnten Investoren direkt an einem potenziellen Verkaufssignal in Richtung der Jahrestiefs aus 2018 bei 48,56 US-Dollar partizipieren und hierdurch eine Rendite von schnellen 25 Prozent erzielen. Da die Gefahr eines raschen Rebounds nach aktueller Einschtzung recht hoch erscheine, sollten vorzugsweise noch kleinere Positionsgren eingegangen werden. Ein Stopp sollte in jedem Fall angesetzt werden und knne ber dem Niveau von glatt 54,00 US-Dollar platziert werden. (Ausgabe vom 23.01.2019) (24.01.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.01.2019 Unlimited Turbo Short Zertifikat auf Tesla: Gegenwind nimmt zu! Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Short Zertifikat (ISIN DE000PZ53A57/ WKN PZ53A5) der BNP Paribas auf die Aktie von Tesla (ISIN US88160R1014/ WKN A1CX3T) vor. Immer mehr Analysten wrden die Tesla-Aktie abstufen, nunmehr seien es mehr Verkaufsempfehlungen, als umgekehrt. Das habe sich merklich auf das Kursniveau des Wertpapiers ausgewirkt, Tesla sei unter die Marke unter 300 USD abgerutscht. RBC Capital - ein US-Analysehaus - habe die Aktie von Tesla von "sector perform" auf nun "underperform" heruntergestuft und das Kursziel von 290 auf 245 US-Dollar zurckgenommen. Problematisch shen die Marktbeobachter die besonders hohen Wachstumserwartungen, die zu hoch seien. Zwar zeige Tesla ein solides Wachstum, doch die aktuelle Bewertung bercksichtige bereits zu hohe Erwartungen. Nach Meinung von RBC Capital habe der Autobauer im dritten Quartal 20 19 den Hhepunkt der Profitabilitt erreicht. Tesla-Chef, Elon Musk, habe noch zustzlich l ins Feuer gegossen, das Unternehmen werde im vierten Quartal voraussichtlich nur einen "winzigen Gewinn" erzielen. Mit der nderung des Ratings auf "underperform" gebe es jetzt mehr Analysten an der Wall Street, die Verkaufsempfehlungen aussprechen wrden, als die Position auf- oder auszubauen. Technisch habe sich das Chartbild der Tesla-Aktie mit dem Kursrutsch unter 300,00 US-Dollar nunmehr weiter eingetrbt, eine innere Trendlinie um 282,50 US-Dollar habe intraday jedoch noch verteidigt werden knnen. Doch alleine der Umstand eines Kursrutsches unter das runde Niveau berge jetzt weitere Gefahren von Abgaben, sehr schnell knnten erneut die Oktobertiefs in den Fokus der Marktteilnehmer und somit die untere Handelsspanne aus den letzten Jahren der Investoren geraten. Sollte sich die Kursschwche in den folgenden Handelstagen also fortsetzen, wre ein kurzfristiges Short-Investment du rchaus attraktiv zu bewerten. Aufgrund einer nicht unwichtigen Untersttzung um 282,50 US-Dollar sei es fr einen sofortigen Short-Einstieg an aktueller Stelle noch zu frh. Erst darunter werde ein mustergltiges Verkaufssignal in Richtung 260,00 US-Dollar, darunter an die Oktobertiefs von 247,77 US-Dollar aktiviert und knne fr den Aufbau von Short-Positionen genutzt werden. Als Anlagevehikel knnten Investoren beispielsweise auf das Unlimited Turbo Short Zertifikat zurckgreifen und dabei eine maximale Rendite von 135 Prozent erzielen. Entfernt erinnere der Kursverlauf seit Ende Oktober darber hinaus an eine SKS-Formation, die im weiteren Verlauf noch sehr viel tiefere Kursnotierungen hervorbringen knnte. Sollte sich die Aktie des Elektroautobauers jedoch wieder ber das Niveau von rund 300,00 US-Dollar aufwrts bewegen, wren kurzfristig Gewinne bis an die Freitagshchststnde von 327,12 US-Dollar vorstellbar. Ob im Zuge dessen die zum Freitag letzter Woche geris sene Kusslcke geschlossen werden knne, bleibe an dieser Stelle noch fraglich. Auerdem grenzt der 50-Tage-Durchschnitt weitere Kursgewinne bei Tesla noch ein. ber das vorgestellte Unlimited Turbo Short Zertifikat knnten Investoren bei einem Kursrutsch unter die gestrigen Tagestiefs von 282,51 US-Dollar an einem potenziellen Abstieg der Aktie zurck an die Oktobertiefs bei 247,77 US-Dollar partizipieren. Der Anlagehorizont betrage nur wenige Handelswochen, eine konsequente Stopp-Anpassung sollte in diesem Fall nicht ausbleiben. Als vorlufige Verlustbegrenzung reiche das Niveau von etwas mehr als 300,00 US-Dollar zunchst aus. Die hierdurch zu erzielende Renditechance betrage bis zu 135 Prozent. (Ausgabe vom 23.01.2019) (24.01.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.01.2019 Vonovia-Discount-Calls mit 36%-Chance in fünf Monaten - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount Call-Optionsscheine der UniCredit Bank auf die Aktie von Vonovia (ISIN DE000A1ML7J1/ WKN A1ML7J) vor. Die Vonovia-Aktie habe in den ersten Handelswochen des neuen Jahres um 8 Prozent zugelegt und nhere sich nun bereits langsam aber sicher dem bei 44,88 Euro liegenden Allzeithoch an. Allerdings wrden sich nun die Stimmen jener Experten mehren, die dem Aktienkurs nach den starken Kursanstiegen eine Korrektur prognostizieren wrden. Fr Anleger, die der Vonovia-Aktie in den nchsten Monaten zwar keinen starken Kursanstieg, aber zumindest eine halbwegs stabile Kursentwicklung zutrauen wrden, knnte eine Investition in Discount-Calls interessant sein. Der HVB-Discount-Call (ISIN DE000HX2VK92/ WKN HX2VK9) auf die Vonovia-Aktie mit Basispreis bei 37 Euro, Cap bei 40 Euro, BV 1, Bewertungstag am 19.06.2019, sei beim Aktienku rs von 42,74 Euro mit 2,35 bis 2,40 Euro gehandelt worden. Wenn die Vonovia-Aktie am 19.06.2019 auf oder oberhalb des Caps notiere, dann werde der Discount-Call mit der Differenz zwischen dem Cap und dem Basispreis (40 Cap - 37 Basispreis), im vorliegenden Fall mit 3 Euro zurckbezahlt. Deshalb ermgliche dieser Schein in fnf Monaten die Chance auf einen Ertrag von 25 Prozent, wenn die Aktie nicht unterhalb von 40 Euro notiere. Befinde sich der Aktienkurs am Bewertungstag zwischen dem Basispreis und dem Cap, dann errechne sich der Rckzahlungsbetrag, indem der Basispreis vom dann aktuellen Aktienkurs subtrahiert werde. Bei einem angenommenen Aktienkurs von 39,40 Euro werde der Schein mit seinem aktuellen Kaufpreis von 2,40 Euro zurckbezahlt, unterhalb von 37 Euro werde er wertlos verfallen. Fr Anleger mit einer etwas optimistischeren Markterwartung fr die Vonovia-Aktie knnte der HVB-Discount-Call (ISIN DE000HX2VKA4/ WKN HX2VKA) auf die Vonovia-Aktie mit Basispreis bei 38 Euro, Cap bei 41 Euro, BV 1, Bewertungstag am 19.06.2019, interessant sein. Beim Aktienkurs von 42,74 Euro sei der Discount-Call mit 2,15 bis 2,20 Euro taxiert worden. Notiere die Vonovia-Aktie am Bewertungstag oberhalb von 41 Euro, dann werde auch die Rckzahlung dieses Scheines mit dem Hchstbetrag von 3 Euro erfolgen, was einem Gewinn in Hhe von 36 Prozent entsprechen werde. Dieser Schein werde wertlos verfallen, wenn die Vonovia-Aktie am 19.06.2019 auf oder unterhalb von 38 Euro notiere. (Ausgabe vom 23.01.2019) (24.01.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.01.2019 Wave XXL-Optionsscheine auf Facebook: Hat das Online-Netzwerk wirklich einen Wandel vollzogen? Optionsscheineanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DS282U8/ WKN DS717T) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DS5Z556/ WKN DS5Z55) der Deutschen Bank auf die Aktie von Facebook (ISIN US30303M1027/ WKN A1JWVX) vor. hnlich wie der Gesamtmarkt habe zuletzt auch die Facebook-Aktie ihre Schwche aus der zweiten Jahreshlfte 2018 berwinden und in den ersten Tagen des Jahres 2019 zu einer Erholungsrallye ansetzen knnen. Ob diese Rally eine Fortsetzung finde, drfte sich auch daran entscheiden, wie Facebook mit frheren Verfehlungen umgehe. Facebook habe ein schwieriges Brsenjahr 2018 hinter sich. Auf Jahressicht habe die Aktie des fhrenden Sozialen Netzwerks einen Kursverlust von rund 25 Prozent verbucht. Die Aktie habe sogar einen unrhmlichen Rekord aufgestellt. Am 26. Juli, einen Tag nach der Verffentlichung der Ergebnis se fr das zweite Quartal, sei die Facebook-Aktie um rund 19 Prozent abgestrzt. Dabei habe sich der Brsenwert um etwa 119 Mrd. US-Dollar verringert. Es sei der grte Rckgang an einem Tag in der Geschichte des US-Aktienmarktes berhaupt gewesen. Anlegern sei vor allem die Entwicklung der Nutzerzahlen in den USA und Europa negativ aufgefallen. Vor allem in Europa habe Facebook mit Gegenwind in einem bisher nicht gekannten Ausma zu kmpfen. Schrfere Datenschutzbestimmungen, der Diebstahl von Nutzerdaten und der Datenskandal um die Analysefirma Cambridge Analytica seien nur einige der Faktoren, die dazu gefhrt htten, dass die Zahl der tglich aktiven Facebook-User in Europa im Vorjahr zeitweise rcklufig gewesen sei. Es sei daher wenig verwunderlich, dass Top-Managerin Sheryl Sandberg nach Deutschland geschickt worden sei, um von dem Wandel innerhalb des Konzerns zu berichten. Im Rahmen der Konferenz Digital Life Design (DLD) vom 19. bis 21. Januar 2019 habe sie Besserun g gelobt. Es seien sogar einige konkrete Manahmen angekndigt worden. Beispielsweise wolle man im Rahmen einer neuen strategischen Partnerschaft mit dem Bundesamt fr Sicherheit in der Informationstechnik zusammenarbeiten. Auerdem finanziere Facebook mit 6,5 Mio. Euro in den kommenden fnf Jahren ein geplantes Forschungszentrum an der Technischen Universitt Mnchen zur Erforschung ethischer Fragen der knstlichen Intelligenz. Es bleibe jedoch abzuwarten, ob eine solche Charme-Offensive den zuletzt etwas ramponierten Ruf Facebooks in Europa wiederherstellen knne. Abzuwarten bleibe es auch, ob die kommende Zahlenbekanntgabe bei Facebook einmal mehr fr heftige Marktreaktionen sorgen werde. Facebook werde seine Geschftszahlen fr das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2018 am Mittwoch, den 30. Januar 2019, nach US-Brsenschluss verffentlichen. Analysten htten zuletzt laut Reuters im Schnitt einen Umsatzanstieg im Vorjahresvergleich um 26,5 Prozent auf 16,41 Mrd. US- Dollar prognostiziert. Fr das Gesamtjahr sei mit Erlsen in Hhe von 55,36 Mrd. US-Dollar gerechnet worden, was einem Zuwachs von 36,2 Prozent entsprechen wrde. Beim Gewinn je Aktie sei zuletzt mit Werten von 2,19 US-Dollar fr das Schlussquartal und 7,39 US-Dollar fr das Gesamtjahr gerechnet worden. 2017 htten die entsprechenden Werte bei 1,44 US-Dollar bzw. bei 5,39 US-Dollar gelegen. Neben den Umsatz- und Gewinnkennzahlen drften Investoren jedoch auch die Entwicklung bei den Nutzerzahlen ganz genau im Blick behalten. Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Facebook-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (Laufzeit bis zum 18.09.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liege derzeit bei 9,64. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 11,90; Laufzeit bis zum 18.09.2019) auf fallende Ku rse der Facebook-Aktie setzen. (Stand vom 22.01.2019) (24.01.2019/oc/a/a) zurück zum Anfang 24.01.2019 Wirecard-Calls nach Kaufsignal mit 71%-Chance - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Wirecard-Aktie (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) vor. Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Wirecard-Aktie am 21.01.2019 aus einem nach oben gerichteten Trendkanal nach oben hin ausgebrochen. Die Kursziele lgen nun bei 164,88 Euro bzw. 174,79 Euro. Ein SL-Limit sollte bei 139,41 Euro platziert werden. Wenn die Wirecard-Aktie, die derzeit bei 157,35 Euro notiere, im Verlauf des nchsten Monats auf 164,88 Euro zulegen knne, dann wrden Anleger mit Long-Hebelprodukten hohe Renditen erzielen. Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0456511788/ WKN UY0KNE) auf die Wirecard-Aktie mit Basispreis bei 145 Euro, Bewertungstag am 11.03.2019, BV 0,1, sei beim Wirecard-Aktienkurs von 157,35 Euro mit 1,62 bis 1,65 Euro gehandelt worden. Wenn die Wirecard-Aktie in sptestens einem Monat auf 164,88 Eur o ansteige, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 2,03 Euro (+23 Prozent) erhhen. Der DZ Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DDU3GF6/ WKN DDU3GF) auf die Wirecard-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 149,193 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 157,35 Euro mit 0,89 bis 0,91 Euro taxiert worden. Knne der Kurs der Wirecard-Aktie in den nchsten Wochen auf 164,88 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,56 Euro (+71 Prozent) steigern. Der SG-Open End Turbo-Call (ISIN DE000ST8MK19/ WKN ST8MK1) auf die Wirecard-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 144,90 Euro, BV 0,1, sei beim Wirecard-Aktienkurs von 157,35 Euro mit 1,34 bis 1,36 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Wirecard-Aktie auf 164,88 Euro werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,99 Euro (+46 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 22.01.2019) (24.01 .2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.01.2019 Zertifikat auf TSI E20: Aktien mit starken Trends - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN DE000DC8E207/ WKN DC8E20) der Deutschen Bank auf den TSI E20 Index (ISIN DE000SLA6036/ WKN SLA603) als Pick of the Week vor. Der EURO STOXX 50 habe im vergangenen Jahr rund 14 Prozent eingebt, nun laufe eine kleine Erholung. Die Analysten von Morgan Stanley htten sich mit der Frage beschftigt, ob das Schlimmste ausgestanden sei. Angesichts der Besorgnis bezglich eines nachlassenden Wirtschaftswachstums seien die Gewinnschtzungen seit der zweiten Hlfte des vergangenen Jahres zwar gesunken; die Prognosen wrden fr 2019 noch von einem Gewinnwachstum in Europa von fast acht Prozent ausgehen. Aber es bestnden kaum Zweifel, dass weitere Herabstufungen kommen wrden. "Wir gehen davon aus, dass die Ergebnisse des vierten Quartals wahrscheinlich zu einer ziemlich schlechten Berichtssaison fhren werden", so die Analyste n. Die Strategen wrden mehrere Faktoren anfhren, darunter schwchere Konjunkturdaten und einen wachsenden Druck auf die Gewinnmargen. Mit anderen Worten: Die Gewinnrevisionen htten ihren Tiefpunkt noch nicht erreicht, und im letzten Quartal sei eine uerst enge Verbindung zwischen der Marktentwicklung und den Unternehmensergebnissen zu verzeichnen gewesen. Daher sei Vorsicht angebracht. Aus Anlegersicht knnten Teilschutz-Zertifikate weiterhin Sinn machen. Zum anderen gebe es auch in einem negativen Marktumfeld Branchen und Unternehmen, die sich dem Trend entziehen knnten. Um diese trendstarken Werte systematisch aufzuspren, habe das Team des "Aktionr" den Trend-Signale-Indikator (TSI) entwickelt, mit dem aus einem Universum von mehr als 1.000 europischen Titeln die 20 Top-Aktien selektiert wrden. Auf diese Auswahl sei der TSI E20 Index aufgelegt worden. Da die Aktienmrkte historisch betrachtet in den Sommermonaten grundstzlich fr Korrekturen anflliger sei en, sei im Index zustzlich eine Cash-Komponente eingebaut worden, um bei solchen saisonalen Korrekturen nicht voll investiert zu sein. Das passende Zertifikat, das sich gut zur Beimischung eigne, komme von der Deutschen Bank. Damit nhmen Anleger eins zu eins an der Wertentwicklung des Index unter Bercksichtigung der Managementgebhren von 1,50 Prozent p.a. teil. (Ausgabe 3/2019) (24.01.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang |
News vom 24.01.2019 |
24.01.2019 Mini Future-Optionsschein auf MorphoSys: Vorstandsmitglied verkauft Anteile - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - MorphoSys (ISIN DE0006632003/ WKN 663200)-Vorstandsmitglied Malte Peters hat am 15. Januar Aktien zu Kursen zwischen 103,00 und 103,50 Euro verkauft, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe. Der Gesamterls betrage gut 980.000 Euro. Die Verkufe drften im Zusammenhang mit der Ausbung von Aktienoptionen stehen - bei der Biotechfirma ein wichtiger Bestandteil der Managementvergtung. Daher habe sich der Aktienkurs kaum beeindruckt gezeigt, zumal die Anteile auch von der Aussicht auf eine mglicherweise noch breitere Anwendung des Antikrpers Guselkumab angetrieben worden seien: Kooperationspartner Janssen habe bei Patienten mit einer mittelschweren bis schweren aktiven Form einer chronisch-entzndlichen Darmerkrankung eine Phase-2a-Studie gestartet. Der erstmals in ZJ 47.2017 empfohlene MINI (ISIN DE000PZ33LU6/ WKN PZ33LU) der Citi bleibt haltenswert, Neueinsteiger greifen zu einem Papier mit hherem Hebel, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 03/2019) (24.01.2019/oc/n/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.01.2019 Neue X-Open End-Turbo-Optionsscheine auf den DAX - Optionsscheinenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 24. Januar 2019 drei neue X-Open End-Turbo-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an. Zum einen sei ein Put-Optionsschein (ISIN DE000TR6RN80/ WKN TR6RN8) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.124,82 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,23 EUR, whrend der Briefkurs 0,24 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 463,14. Zum anderen sei ein Call-Optionsschein (ISIN DE000TR6RNB9/ WKN TR6RNB) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.053,51 Punkten lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,76 EUR, whrend der Briefkurs 0,77 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 144,35. Auerdem sei ein Call-Optionsschein (ISIN DE000TR6RNA1/ WKN TR6RNA) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.033,51 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0, 96 EUR, whrend der Briefkurs 0,97 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 114,59. Die "Open-End"-Optionsscheine htten keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 24.01.2019, 10:41:15) (24.01.2019/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.01.2019 Open End Turbo auf CORESTATE: Aktie auf Talfahrt, Insiderkäufe tragen zu Bodenbildung bei - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Immobilienfirma CORESTATE (ISIN LU1296758029/ WKN A141J3) hat sich Ende vergangenen Jahres berraschend von Vorstandschef Michael Btter getrennt, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe. Angeblich stehe dieser Schritt nicht in Zusammenhang mit der operativen Entwicklung oder der strategischen Ausrichtung. Die im November erhhte Prognose und die Dividendenindikation fr 2018 bestnden unverndert. Trotzdem sorge der Schritt natrlich fr Unsicherheit, zumal die Aktie ohnehin schon lnger auf Talfahrt sei. Zumindest zu einer Bodenbildung knnten die jngst gemeldeten Insiderkufe beitragen: CORESTATE-Aufsichtsrat Urs Felder habe zu Kursen zwischen 29,50 und 30,00 Euro Aktien im Volumen von etwas mehr als 100.000 Euro gekauft. Mit Blick auf den Chart scheine eine Gegenbewegung bis 35 Euro mglich. Doch nur ganz mutige Anleger folgen dem Manager und steigen via Turbo-Zertifikat ( ISIN DE000TR6GCD1/ WKN TR6GCD) von HSBC ein, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 03/2019) (24.01.2019/oc/n/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.01.2019 WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX: 11.000er-Marke als Dreh- und Angelpunkt - Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DT96QK2/ WKN DT96QK) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DS4YRW4/ WKN DS4YRW) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Das sei nichts fr schwache Nerven gewesen - zur Wochenmitte seien die Aktienmrkte wie auf einer Achterbahn erst abwrts und dann steil nach oben gerast, um anschlieend wieder zurckzusetzen. Im DAX lese sich das in Zahlen ausgedrckt so: Das Tagestief htten die Blue Chips schon kurz nach der Erffnung bei 11.007 Punkten markiert, sich ber Mittag auf das Top bei 11.136 geschraubt und htten kurz vor Schluss wieder rund 85 Punkte nach unten gekippt, bevor die Kurse bei 11.072 Zhlern zum Stillstand gekommen seien. Aus charttechnischer Sicht habe es dabei lange Zeit nach einem mustergltigen Pullback an die 11.000er-Barriere ausges ehen; allerdings habe sich das bullishe Bild durch die Abwrtsbewegung am Nachmittag wieder etwas eingetrbt. Um die positiven Tendenzen zu besttigen, wre daher nach wie vor der Sprung ber 11.200 Punkte wnschenswert, zumal sich daraus neues Aufwrtspotenzial bis an die nchsten Hrden bei 11.330 und 11.400 ableiten lassen wrde. Auf der Unterseite sei einmal mehr die 11.000er-Marke der Dreh- und Angelpunkt des Kursgeschehens; sollten die Blue Chips unter diese Haltelinie absacken, msste hinter die jngste Erholung bereits ein Fragezeichen gemacht werden. Hinzu komme, dass ein Abtauchen der Notierungen in den Bereich der 10.800er-Schwelle sowie die Gefahr eines neuerlichen Rutsches unter die Abwrtstrendgerade dann nicht mehr auszuschlieen wre. Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Kno ck-Out-Schwelle von 9.396,98 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 6,62. Der Basispreis betrage 9.396,98. Der Kurs liege bei 16,78 (Stand: 24.01.2019, 08:37:39). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 6,43, Basispreis: 12.768,29, Kurs: 17,19 (Stand: 24.01.2019, 08:37:39)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 12.768,29 Punkten ausgestattet. (24.01.2019/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.01.2019 Ryanair MINI Short hat sich fast verdoppelt - Verkaufen! Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Fr Ryanair (ISIN IE00BYTBXV33/ WKN A1401Z)-Aktionre gab es einen neuen Tiefschlag, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Wegen Streiks, deutlich gestiegener Kerosinpreise und einem strker als erwarteten Rckgang der Ticketpreise im Dezember habe der Billigflieger zum zweiten Mal seit Oktober seine Prognose senken mssen. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn im bis Ende Mrz laufenden Geschftsjahr 2018/19 werde jetzt zwischen 1,0 und 1,1 Mrd. Euro erwartet, habe der Lufthansa-Konkurrent mitgeteilt. Zuvor habe Ryanair noch 1,1 bis 1,2 Mrd. Euro in Aussicht gestellt. Die Reaktion sei entsprechend ausgefallen: Flankiert von Kurszielsenkungen durch die Analysten sei die Aktie zeitweise auf weniger als 10 Euro abwrts gerauscht, auf das niedrigste Niveau seit Jahren - eine gute Gelegenheit, um beim MINI Short (ISIN DE000PR9CZ05/ WKN PR9CZ0) der BNP Paribas Kasse zu machen. Denn das Papier habe sich inzwischen fast verdoppelt. (Ausgabe 3/2019) (24.01.2019/oc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.01.2019 Neuer Turbo Call-Optionsschein auf Euro-Bund-Future (Kontrakt Mar 19) - Optionsscheinenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 24. Januar 2019 einen neuen Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000TR6RMQ9/ WKN TR6RMQ) auf den Euro-Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) (Kontrakt Mar 19) zum Kauf an. Der Optionsschein sei mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 164,50% emittiert worden. Der Geldkurs (1 Stck) liege bei 0,50 EUR, whrend der Briefkurs (1 Stck) 0,51 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 323,44. Der letzte Brsenhandelstag sei dann am 04.03.2019. (Stand: 24.01.2019, 11:18:14) (24.01.2019/oc/n/z) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.01.2019 S&T will für bis zu 30 Mio. Euro eigene Aktien zurückkaufen - Turbo Call der DZ BANK halten! Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Gute Nachrichten fr S&T (ISIN AT0000A0E9W5/ WKN A0X9EJ)-Aktionre: Der sterreichische IT-Dienstleister will fr bis zu 30 Mio. Euro eigene Aktien zurckkaufen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die maximale Stckzahl liege bei zwei Mio. - respektive drei Prozent des Grundkapitals. Die Brse habe begeistert reagiert. Auf Wochensicht sei die Aktie um mehr als 15 Prozent nach oben geschossen. Die scharfe Dezember-Korrektur sei damit wieder ausgebgelt. Und das knnte erst der Anfang sein: Das Vorhaben drcke die Zuversicht des Managements fr knftiges Wachstum aus, so Hauck & Aufhuser-Analyst, Tim Wunderlich. Abhngig von der Kursentwicklung in den kommenden Monaten halte der Experte zudem ein zweites oder drittes Rckkaufpaket fr mglich. Denn S&T habe sich den Rckkauf von insgesamt bis zu zehn Prozent aller ausstehenden Aktien genehmigen lassen. Die Experten vom "ZertifikateJournal" raten den Tur bo Call (ISIN DE000DGW5VF5/ WKN DGW5VF) der DZ BANK auf S&T zu halten. (Ausgabe 3/2019) (24.01.2019/oc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.01.2019 Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Bayer - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 24. Januar 2019 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR6RH54/ WKN TR6RH5) auf die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) zum Kauf an. Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 61,082 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 63,2199 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,47 EUR, whrend der Briefkurs 0,48 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 13,70. Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 24.01.2019, 10:02:49) (24.01.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.01.2019 Capped Bonus-Zertifikat auf Brenntag: Gute Einstiegsgelegenheit? - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Aktien des im MDAX notierten Chemikalienhndlers Brenntag (ISIN DE000A1DAHH0/ WKN A1DAHH) gehrten zuletzt nicht gerade zu den Favoriten der Anleger, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe. Seit dem Zwischenhoch im September htten die Papiere zeitweise um mehr als 30 Prozent eingebt. Goldman Sachs sehe daher eine gute Einstiegsgelegenheit: Die operativen Ergebnisse von Brenntag htten sich in den vergangenen zwei konjunkturellen Schwchephasen robust gezeigt, so die US-Bank. Die zuletzt hohen Kursverluste wegen Konjunktursorgen knnten sich daher als "berzogen" erweisen, zumal sich das Geschftsmodell in den vergangenen Jahren nicht gro gendert habe, die Aktie gleichzeitig aber ihren Bewertungsaufschlag fast gnzlich eingebt habe. Wer sich vor den Zahlen dennoch nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen mchte, knnte zu einem Bonus Cap (ISIN DE000CJ8BXJ0/ WKN CJ8BXJ) mit 2 9 Prozent Puffer greifen. (Ausgabe 03/2019) (24.01.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.01.2019 Bonus Cap-Zertifikat auf CTS EVENTIM: Gepuffert auf Wachstumsstory aufspringen - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Nun ist es offiziell: CTS EVENTIM (ISIN DE0005470306/ WKN 547030) und Kapsch TrafficCom haben den Zuschlag fr die Erhebung der umstrittenen Pkw-Maut in Deutschland erhalten, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe. Laut EVENTIM laufe der Vertrag mit dem Bundesverkehrsministerium ber mindestens zwlf Jahre. Das Auftragsvolumen fr diese Zeit liege bei knapp zwei Mrd. Euro. ber die Verwendung der Erlse habe CTS EVENTIM bereits genaue Vorstellungen: "Unser Fokus liegt jetzt darauf, in unseren Kerngeschften - Ticketing und Live Entertainment - weiter zu wachsen, sowohl organisch als auch durch Zukufe", habe Firmenchef Klaus-Peter Schulenberg der "Euro am Sonntag" gesagt. "Die Erlse aus dem Maut-Auftrag verschaffen uns hier langfristig zustzlichen Handlungsspielraum." Mit einem Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000HX4BFT2/ WKN HX4BFT) von HVB onemarkets knnten Anleger gepuffert auf die Wachstumsstory aufspringen. (Ausgabe 03/2019) (24.01.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.01.2019 Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Allianz - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 24. Januar 2019 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR6RH47/ WKN TR6RH4) auf die Allianz-Aktie (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) zum Kauf an. Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 167,2276 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 173,0806 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,17 EUR, whrend der Briefkurs 0,18 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 10,22. Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 24.01.2019, 10:02:49) (24.01.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.01.2019 Faktor 2.0x Long-Zertifikat auf STEICO: Dem Manager auf der Spur - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Weil sich der Anlauf der neuen Furnierschichtholz-Anlage nicht so problemlos wie erwartet dargestellt hatte, musste STEICO (ISIN DE000A0LR936/ WKN A0LR93) die 2018er Umsatzprognose von plus 15 Prozent auf einen oberen einstelligen Prozentbereich senken, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe. Wie der Dmmstoffhersteller nun auf dem Kapitalmarkttag habe durchblicken lassen, sei die Prognose wohl erreicht worden. Bei einem Umsatz von rund 250 Mio. Euro solle der Gewinn berproportional gestiegen sein. Details werde STEICO Anfang Februar im Rahmen der vorlufigen Zahlen bekannt geben. Schon vor dem Kapitalmarkttag habe Vorstand Holger Jdeke Aktien zu rund 19,45 Euro je Stck erworben. Das Gesamtvolumen belaufe sich auf gut 49.000 Euro. Daher und aufgrund der hervorragenden Marktstellung sei der Nebenwert sehr interessant. Zertifikate-Anleger knnten mit einem Faktor-Long (ISIN DE000MF7 NG58/ WKN MF7NG5) von Morgan Stanley auf einen Kursaufschwung setzen. (Ausgabe 03/2019) (24.01.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.01.2019 Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Daimler - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 24. Januar 2019 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TR6RH88/ WKN TR6RH8) auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) zum Kauf an. Das Zertifikat sei mit einem Basispreis in Hhe von 46,8038 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 48,4419 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,41 EUR, whrend der Briefkurs 0,42 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 12,11. Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 24.01.2019, 10:02:49) (24.01.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 24.01.2019 K+S: Dürre hinterlässt deutliche Spuren - Dennoch kein Handlungsbedarf für das UBS-Bonus Cap! Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Drre in Deutschland hat in der Bilanz von K+S (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) deutliche Spuren hinterlassen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Auswirkung auf das EBITDA 2018 liege bei insgesamt rund 110 Mio. Euro, habe der Salz- und Dngemittelhersteller mitgeteilt. Zwar habe der Konzern bekrftigt, dass die Produktion nach den starken Regenfllen im Dezember im ersten Quartal 2019 gesichert sei, Anleger suchten dennoch das Weite. Zustzlich l ins Feuer gegossen htten Analysten wie Andreas Heine vom Investmenthaus MainFirst. Seiner Meinung nach drfte das laufende Jahr ein weiteres bergangsjahr werden mit dem Ausbau der Frderung im kanadischen Kaliwerk Bethune und der Fortsetzung von Sparmanahmen in Deutschland. Fr das Bonus Cap (ISIN DE000UX8HJV1/ WKN UX8HJV) der UBS auf K+S wrden die Experten vom "ZertifikateJournal" aktuell dennoch keinerlei Handlungsbedarf sehen. Denn die Schwe lle liege weiterhin komfortable 30 Prozent entfernt. (Ausgabe 3/2019) (24.01.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
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