Loading...
Sollte dieser Newsletter nicht korrekt dargestellt werden, klicken Sie bitte hier.
Donnerstag, 22. Dezember 2016 |
|
Analysen vom Thu Dec 22 17:40:15 UTC+0100 2016 |
22.12.2016 Bayer-Calls mit 93%-Chance bei Kursanstieg auf 104 EUR - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) vor. Die Bayer-Aktie habe seit Anfang Dezember stark zugelegt und nhere sich bereits dem bei 99,28 Euro liegenden, starken Widerstand an. Laut Chartanalyse von www.godmode-trader.de knnte nun auf dem Weg nach oben ein kleiner Rcksetzer auf bis zu 96,47 Euro eintreten, der dann von einer Aufwrtsphase auf bis zu 104 Euro abgelst werden knnte. Unterhalb von 96,47 Euro knnte sich Abwrtspotenzial auf bis zu 93,45 Euro aufbauen. Risikobereite Anleger, die beim aktuellen Bayer-Kurs von 98,66 Euro vom Eintritt des positiven Szenarios eines Kursanstieges auf bis zu 104 Euro ausgehen wrden, knnten die Investition in Long-Hebelprodukte in Erwgung ziehen. Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD05DP7/ WKN GD05DP) auf die Bayer-Aktie mit Basispre is bei 100 Euro, Bewertungstag 17.02.2017, BV 0,1, sei beim Bayer-Kurs von 98,66 Euro mit 0,265 Euro bis 0,275 Euro gehandelt worden. Steige der Kurs der Bayer-Aktie in den nchsten zwei Wochen auf 104 Euro an, dann werde der Call-Optionsschein einen handelbaren Preis im Bereich von 0,53 Euro (+93 Prozent) erreichen. Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HU7Y5V7/ WKN HU7Y5V) auf die Bayer-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 92,059616 Euro, BV 0,1, sei beim Bayer-Aktienkurs von 98,66 Euro mit 0,70 Euro bis 0,71 Euro taxiert worden. Wenn die Bayer-Aktie - ohne vorher die KO-Marke zu berhren oder zu unterschreiten - auf 104 Euro zulege, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,19 Euro (+68 Prozent) steigern. (22.12.2016/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.12.2016 Bonus Cap-Zertifikat auf Linde: Neue Fusionsverhandlungen mit Praxair - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Linde (ISIN DE0006483001/ WKN 648300) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DGL8C44/ WKN DGL8C4) mit dem Basiswert Linde vor. Linde sei aus der vollzogenen bernahme durch Linde mit der BOC Group aus Grobritannien entstanden. Das Unternehmen knne in den Bereichen technische Gase (Industriegase und medizinische Gase) und Ingenieurdienstleistungen (Auftrags-Anlagenbau) auf eine fhrende Stellung weltweit verweisen. Der US-Konkurrent Praxair habe am 29. November 2016 die Wiederaufnahme der zuvor schon einmal gescheiterten Fusionsgesprche mit Linde angekndigt. Linde habe in einer Ad hoc-Meldung am 30.11.2016 den Eingang eines modifizierten Vorschlags fr einen Zusammenschluss unter Gleichen ("Merger-of-equals") besttigt. Die Aktionre beider Unternehmen sollten nach Unternehmensangaben je 50% der Anteile an dem fusionierten Unter nehmen erhalten. Linde habe Ad hoc berichtet, dass der Vorstandsvorsitzende (CEO) Wolfgang Bchele mit sofortiger Wirkung zurcktrete. Sein Nachfolger werde das frhere Vorstandsmitglied Aldo Belloni. Die angestrebte Fusion unter Gleichen msse nach Erachten der Analysten hohe regulatorische Hrden der beteiligten Wettbewerbsbehrden nehmen. Sie shen trotzdem gute Erfolgschancen fr das verbesserte Praxair-Angebot. Um die Fusion auch fr die Praxair-Aktionre attraktiv zu gestalten, mssten ihrer Ansicht nach jedoch hohe Synergien realisiert werden. Dies werde durch die notwendigen Zugestndnisse an Linde nach Meinung der Analysten erschwert werden. Die Entscheidung des Aufsichtsrats, die Gesprche fortzufhren, sei zwar ihres Erachtens ein Schritt in Richtung Einigung, reduziere das Risiko eines Fehlschlags allerdings nur marginal. Es sei festzuhalten, dass die Fusion von Linde noch nicht beschlossen worden sei und dass sie weiterhin unter dem Vorbehalt der zustndigen Gene hmigungsbehrden stehe. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Linde zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worde n sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass de r Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Linde-Aktie vom 06.09.2016 bis 15.12.2017 nicht auf oder unter 120,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGL8C4 an der Wertentwicklung der Linde-Aktie teilnehmen. Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGL8C4 zahle am Ende der Laufzeit (22.12.2017) einen Bonusbetrag in Hhe von 180,00 EUR, sofern die Linde-Aktie whrend der Beobachtungstage (06.09.2016 bis 15.12.2017) immer ber der Barriere von 120,00 EUR notiere. Steige der Kurs der Linde-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 180,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die Linde-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (06.09 .2016 bis 15.12.2017) auf oder unter der Barriere von 120,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Linde-Aktie am 15.12.2017 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 180,00 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Linde-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 180,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Linde-Aktie am 15.12.2017 null sei. (Ausgabe vom 19.12.2016) (22.12.2016/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.12.2016 Carl Zeiss Meditec-Bonus Cap: Vorsichtige Anleger können sich für einen Ausbruch in Stellung bringen! Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000PB6KZW6/ WKN PB6KZW) der BNP Paribas auf die Carl Zeiss Meditec-Aktie (ISIN DE0005313704/ WKN 531370) vor. Carl Zeiss Meditec habe einen satten Gewinnsprung hingelegt. Unterm Strich habe der TecDAX-Konzern im Geschftsjahr 2015/16 knapp 100 Mio. Euro verdient - und damit gut 52 Prozent mehr als vor einem Jahr. Neben der operativen Entwicklung - das EBIT habe sich um 18 Prozent verbessert - habe dies auch daran gelegen, dass im Vergleich zu 2014/15 eine Sonderbelastung weggefallen sei. Aber auch umsatzseitig gebe es wenig zu mkeln: Die Erlse seien um 4,6 Prozent auf rund 1,1 Mrd. Euro geklettert. Vor allem in Asien sei Carl Zeiss gut im Geschft. Hier htten die Einnahmen um 19,5 Prozent auf 381,7 Mio. Euro angezogen. In den USA dagegen seien die Umstze um 2,2 Prozent zurckgegangen. Dort kmpfe der Kon zern mit dem anhaltend hohen Wettbewerbsdruck. Vorstandschef Ludwin Monz habe sich dennoch zufrieden gezeigt: "Insbesondere in der Ophthalmologie konnten wir weitere Marktanteile hinzugewinnen", so der Manager. Positiv sehe er auch die Entwicklung der fallzahlenabhngigen Umstze. Bereits 32 Prozent des Geschfts seien auf Verbrauchsmaterialien fr die Katarakt- und Refraktivchirurgie sowie auf andere wiederkehrende Einnahmequellen entfallen. Fr das Geschftsjahr 2016/17 wolle Carl Zeiss Meditec erneut mindestens im gleichen Mae wie der zugrunde liegende Markt wachsen. Die EBIT-Marge solle sich dabei weiterhin innerhalb der auch mittelfristig gltigen Prognosebandbreite von 13 bis 15 Prozent bewegen. So etwas hre die Brse natrlich gerne. Die Aktie habe deutlich zulegen knnen und nehme damit wieder einmal die obere Begrenzung des seit Monaten gltigen Seitwrtstrends ins Visier. Mit einem Bonus Cap von BNP Paribas auf Carl Zeiss Meditec knnten sich vorsich tige Anleger fr einen Ausbruch in Stellung bringen. (Ausgabe 50/2016) (22.12.2016/zc/a/a) zurück zum Anfang 22.12.2016 Discount Call auf Wirecard: 32,6% Ertrag im März 2017 beim Kurs von mindestens 40 EUR - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000PB2VCA7/ WKN PB2VCA) der BNP Paribas auf die Wirecard-Aktie (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) vor. Die Aktie des Zahlungsdienstleisters Wirecard habe zuletzt keine gute Figur gemacht. Whrend der Gesamtmarkt auf und davon geeilt habe, habe der TecDAX-Titel seit Anfang Oktober gut 14 Prozent verloren. Der Konzern sei ein beliebtes Ziel fr Leerverkufer. Hierbei wrden sich spekulative Investoren Wirecard-Aktien leihen und sie ber die Brse abstoen - in der Hoffnung, sie spter zu tieferen Kursen wieder zurckkaufen zu knnen. Mit positiven Nachrichten steuere das Unternehmen nun dagegen. In einem Brief an die Investoren htten die Mnchner mitgeteilt, dass das vierte Quartal durch Zuwchse in allen Kerngeschftsfeldern die starke Entwicklung der ersten neun Monate bertroffen habe. Wie Wirecard weiter mitgeteilt habe, sehe sich das Unternehmen auf gutem Weg, die in den USA gettigte bernahme einer Prepaid-Kreditkartenfirma Anfang 2017 abschlieen zu knnen. Auch das Indien-Geschft entwickle sich stark. Wirecard wolle im kommenden Jahr weiter von der fortschreitenden Digitalisierung des Landes profitieren. Den letzten Angaben zufolge rechne der Konzern fr 2016 mit einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 298 bis 312 Mio. Euro, nach 227 Mio. Euro im Vorjahr. Nach dem jngsten Update zur Geschftsentwicklung zu urteilen, knnte es vielleicht sogar noch etwas mehr werden. Das scheine auch die Brse so zu sehen: Seit der Meldung sei die Aktie im Aufwind. Dadurch wrden die Leerverkufer unter Druck geraten, ihre Positionen zu schlieen. Insofern knnte der Aufwrtstrend anhalten. Anleger wrden darauf mit einem Discount Call von BNP Paribas auf Wirecard setzen. Das Papier generiere im Mrz 2017 einen Ertrag von 32,6 Prozent, w enn die Aktie dann mindestens bei 40 Euro stehe. (Ausgabe 50/2016) (22.12.2016/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.12.2016 Endlos Turbo Long 138,979 Open End: Continental mit Trendumkehr? - Optionsscheineanalyse DZ BANK Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) einen Endlos Turbo Long 138,979 Open End (ISIN DE000DGK0GF1/ WKN DGK0GF) mit dem Basiswert Continental vor. Fibonacci-Retracements seien Hilfsmittel in der Charttechnik, mit denen sich nach markanten Aufwrts- bzw. Abwrtsbewegungen mgliche potenzielle Untersttzungen und Widerstnde ermitteln lassen wrden. Die Aktie des Automobilzulieferers und Reifenherstellers Continental habe gerade eine wichtige "Fibonacci-Hrde" berwunden und damit vielleicht eine Trendwende signalisiert. Einerlei ob in der Natur, der Architektur oder der Kunst, die Fibonacci-Zahlenfolge sowie die Beziehungen der einzelnen Zahlen zueinander seien immer wieder in verschiedenen Bereichen des tglichen Lebens zu entdecken. Einzug htten die Fibonacci-Zahlen auch in der charttechnischen Analyse gehalten. Dort s eien sie seit den 1920er-Jahren populr. Aber was seien Fibonacci-Zahlen eigentlich? Namenspate sei der italienische Mathematiker Leonardo da Pisa (auch Fibonacci genannt). Er habe in seinem 1202 erstmals erschienenen Hauptwerk unter anderem die Fibonacci-Zahlenfolge beispielhaft an der Entwicklung einer Kaninchenpopulation beschrieben. Bekannt seien die Fibonacci-Zahlen aber schon wesentlich lnger. Sie seien bereits in der indischen und westlichen Antike erwhnt worden, was sicherlich an ihren vielen interessanten Eigenschaften liege. Konkret sei die Fibonacci-Folge eine unendliche Folge von Zahlen (Fibonacci-Zahlen), bei der sich die jeweils folgende Zahl durch Addition ihrer beiden vorherigen Zahlen ergebe: 0, 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144, 233 usw. Der eigentliche Clou seien jedoch die mathematischen Beziehungen zwischen den Fibonacci-Zahlen - beginnend bei der 5. Dazu wrden die drei folgenden gehren: 1. Jede Fibonacci-Zahl entspreche etwa dem 0,618- Fachen der nachfolgenden Fibonacci-Zahl. 2. Jede Fibonacci-Zahl entspreche in etwa dem 1,618-Fachen der vorangegangenen Fibonacci-Zahl. 3. Jede Fibonacci-Zahl entspreche dem 0,382-Fachen der zwei Stellen vorangegangenen Fibonacci-Zahl. Vor allem die beiden Fibonacci-Verhltnisse 0,382 und 0,618 wrden in der Charttechnik eingesetzt. Daneben werde noch die 0,5 verwendet, die sich allerdings nicht aus der Fibonacci-Folge herleiten lasse. Angegeben wrden die drei Verhltnisse in der Regel als 38,2%, 50% und 61,8%. Sie seien Grundlage fr eine Vielzahl charttechnischer Studien und Anwendungen, zu denen die sogenannten Fibonacci-Retracements gehren wrden. Fibonacci-Retracements wrden sich als potenzielle Untersttzungen und Widerstnde nach markanten Aufwrts- bzw. Abwrtsbewegungen einsetzen lassen. Gebildet wrden sie durch die Verbindung zweier Extrempunkte. Eine konkrete Definition, wie man einen Extrempunkt klassifiziere, gebe es jedoch nicht, sodass die dar auf basierenden Trendlinien, auf die die Fibonacci-Retracements berechnet wrden, sehr subjektiv seien. Bei einer aufwrtsgerichteten Linie wrden vom Hoch ausgehend die Retracements in Prozentpunkten gemessen und als horizontale Linien in der Reihenfolge 38,2%, 50% und 61,8% von oben nach unten eingezeichnet. Das Hoch bekomme in den meisten Chartprogrammen ferner den Wert 0% und das Tief den Wert 100%. In einem Abwrtstrend erfolge die Darstellung analog, wobei hier die Retracements ausgehend vom Tiefpunkt in der Reihenfolge 38,2%, 50% und 61,8% nach oben abgetragen wrden. Das Tief bekomme hier den Wert 0% und das Hoch den Wert 100%. Eingesetzt werden knnten Fibonacci-Retracements in smtlichen Zeitebenen. Grundgedanke hinter dem Einsatz der Retracements sei die Tatsache, dass Trends nicht geradlinig in eine Richtung verlaufen, sondern immer wieder durch Korrekturen unterbrochen wrden, bevor sie ihre ursprngliche Bewegung fortsetzen wrden. Diese Rcksetzer wrden dabei zu hnlich groen prozentualen gegenlufigen Impulsen tendieren. Dies gelte fr smtliche Zeitebenen sowie auch fr Primr-, Sekundr- und kurzfristige Trends. Innerhalb eines Trends sei beispielsweise hufig festzustellen, dass der Kurs um etwa die Hlfte seiner vorherigen Bewegung korrigiere, bevor er wieder die ursprngliche Richtung einschlage. Mit den Fibonacci-Retracements 38,2% und 61,8% wrden zwei weitere Marken hinzukommen. Ein Ansatz sei, bei Korrekturen bis in den Bereich von 38,2% bis 50% mittels Charttechnik oder Indikatoren nach Handelssignalen zu suchen, um anschlieend von einer Fortsetzung des bergeordneten Trends zu profitieren. Ferner gelte die Marke 61,8% als wichtiger Bereich, wobei ein nachhaltiges ber- bzw. Unterschreiten als Indiz fr eine mgliche Trendumkehr gelte. Die ehemaligen Ausgangspunkte der Trends (100%-Marken) wrden dann mgliche potenzielle Kursziele darstellen und seien gleichzeitig weitere Untersttzungen bzw. Widerstnde. Eine mgliche mittelfristige Trendumkehr knnte sich nach Ansicht der Analysten bei der Aktie von Continental ergeben haben. Der Kurs habe zuletzt das 61,8%-Fibonacci-Retracement der Abwrtswelle von August bis November dieses Jahres berwunden. Gleichzeitig sei der 200-Tage-EMA berschritten worden. Sollten sich die Ausbrche als nachhaltig erweisen, wrden die Analysten zunchst Kurspotenzial bis in den Bereich von 197 Euro sehen. Hier befinde sich der Startpunkt (100%-Marke) des letzten Abwrtsimpulses, der wiederum einen Widerstand darstelle. Sollte auch dieser berwunden werden, knnte sich daraus weiteres Kurspotenzial ergeben. Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Endlos Turbo Long auf Continental die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell bei 138,963 EUR) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 21.12.2016) (22.12.2016/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.12.2016 Gold-Calls mit 97%-Chance bei Erreichen des Erholungszieles - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Optionsscheine auf Gold vor. Laut einer im Commerzbank-Newsletter "Ideas Daily" verffentlichten Analyse knnte der Goldpreis nun vor einer Korrekturbewegung nach oben stehen. Hier die Analyse: "Der Goldpreis hatte nach Ausbildung eines bedeutenden Bodens im Januar/Februar bei 1.046 USD eine Rally bis 1.375 USD gestartet. Dieser Kursschub wird seit Juli korrigiert. Nach einer ersten Abwrtswelle bis 1.241 USD kam es zu einer Erholung bis 1.337 USD. Im Rahmen der zweiten Abwrtswelle verletzte die Notierung im ersten Dezember-Drittel die wichtige Supportzone bei 1.171 USD, womit sich eine deutlichere Eintrbung des mittelfristigen Chartbildes ergab. Das hieraus resultierende nchste Abwrtsziel lautete 1.113 USD bis 1.124 USD und wurde schlielich am vergangenen Donnerstag erreicht." "Ausgehend vom Verlaufstief bei 1.123 USD befindet si ch Gold nun im Erholungsmodus. Das kurzfristig extrem pessimistische Sentiment und die deutlich berverkaufte Lage in den markttechnischen Indikatoren untersttzen das Erholungsszenario. Verlssliche Anzeichen einer mittelfristigen Bodenbildung lassen sich indes noch nicht erkennen. Das potenzielle Erholungsziel lautet 1.165 USD bis 1.180 USD. Erst mit einer nachhaltigen berwindung dieser Zone und anschlieend der Hrde bei 1.198 USD bis 1.205 USD ergbe sich eine signifikante Aufhellung des mittelfristigen Bildes. Darunter muss zumindest mit einem erneuten ernsthaften Test der Zone 1.113 USD bis 1.124 USD gerechnet werden. Sollte diese Zone nachhaltig verletzt werden, rckt perspektivisch das Tief bei 1.046 USD in den charttechnischen Fokus. Zwischengeschaltet befindet sich lediglich bei 1.071 USD bis 1.089 USD eine untergeordnete Supportzone." Wenn der Goldpreis in den nchsten zwei Wochen das bei 1.165 USD liegenden Erholungsziel erreiche, dann werde sich die Investition in Long-Hebelprodukte lohnen. Der Socit Gnrale-Optionsschein (ISIN DE000SE9WWL9/ WKN SE9WWL) auf den Goldpreis mit Basispreis bei 1.1.50 USD, Bewertungstag 17.02.2017, BV 0,1, sei beim Goldpreis von 1.132 USD und dem EUR/USD-Wechselkurs von 1,0384 USD mit 2,00 EUR bis 2,03 EUR gehandelt worden. Gelinge dem Goldpreis in den kommenden zwei Wochen der Anstieg auf 1.165 USD, dann werde sich der handelbare Preis des Kaufoptionsscheines auf 3,26 EUR (+61 Prozent) erhhen. Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CN58X21/ WKN CN58X2) auf eine Feinunze Gold mit Basispreis und KO-Marke bei 1.104,273 USD, BV 0,1, sei beim Goldpreis von 1.132 USD mit 2,94 EUR bis 2,98 EUR taxiert worden. Wenn sich der Goldpreis in nchster Zeit auf 1.165 USD erhhe, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 5,88 EUR (+97 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 20.12.2016) (22.12.2016/oc/a/r) zurück zum Anfang 22.12.2016 LEONI Memory Express: Für vorsichtige Anleger könnte sich der Einstieg lohnen - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Memory Express Return-Zertifikat (ISIN DE000CZ35ZT1/ WKN CZ35ZT) der Commerzbank auf die Aktie von LEONI (ISIN DE0005408884/ WKN 540888) vor. Der Autozulieferer LEONI sei im dritten Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Unterm Strich sei ein Minus von 24,4 Mio. Euro angefallen. Im Vorjahreszeitraum habe der Konzern noch einen Gewinn von 15,7 Mio. Euro eingefahren. Schuld an den desastrsen Zahlen sei der Betrugsfall aus dem Sommer gewesen. Unbekannte Tter htten geflschte Dokumente, Identitten sowie die elektronischen Kommunikationswege des Unternehmens manipuliert und dem Konzern damit 40 Mio. Euro aus der Tasche gezogen. Die Cyberattacke schlage sich auch operativ nieder: Der Verlust vor Zinsen und Steuern habe sich auf 12,7 Mio. Euro belaufen, nach plus 29,8 Mio. Euro vor Jahresfrist. Aber auch negative Rohstoff- und Whru ngseffekte htten das Geschft belastet. Hinzugekommen seien hohe Kosten fr die Umstrukturierung der problembehafteten Bordnetzsparte. In den ersten neun Monaten sei das EBIT daher um mehr als die Hlfte auf 49,2 Mio. Euro eingebrochen. Der Umsatz sei um rund 2 Prozent auf knapp 3,3 Mrd. Euro zurckgegangen. Die im September gesenkte Jahresprognose sei aber besttigt worden. Das Management gehe fr 2016 weiterhin von einem Konzernumsatz von rund 4,4 Mrd. Euro (Vorjahr: 4,5 Mrd. Euro) und einem EBIT von 65 Mio. Euro (Vorjahr: 151,3 Mio. Euro) aus. Darin einkalkuliert seien sowohl die geplanten Umbaukosten in Hhe von 30 Mio. Euro fr die Bordnetzsparte sowie die Belastungen aus dem Betrugsfall. Ziehe man diese Sondereffekte ab, so Vorstandschef Dieter Bell, liege LEONI voll im Plan. Fr 2017 erwarte er zudem eine deutlich verbesserte Ertragslage. Und auch bei der Aufarbeitung des Betrugsfalls mache LEONI Fortschritte. Die Wahrscheinlichkeit, das ergaunerte Geld wieder zurckzubekommen, sei jedoch unwahrscheinlich bis so gut wie ausgeschlossen. Man prfe allerdings, ob eine zum Schutz vor Cyberkriminalitt abgeschlossene Versicherung wenigstens fr einen Teil des Schadens aufkomme. Auch Anleger wrden ihre Blicke wieder nach vorne richten. Die Aktie habe sich seit den Tiefststnden aus dem Sommer deutlich gefangen. Und auch den Rcksetzer nach den Zahlen habe der MDAX-Wert zu einem Groteil wieder aufgeholt. Die Hoffnungen wrden darauf ruhen, dass LEONI die Probleme bei seiner Bordnetzsparte in den Griff bekomme. Fr vorsichtige Anleger knnte sich daher der Einstieg in ein Express lohnen. (Ausgabe 50/2016) (22.12.2016/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.12.2016 Mini Future Bull auf Inditex: Eine Klasse für sich - Offensive Anleger springen auf! Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe den Mini Future Bull (ISIN DE000HY66AA1/ WKN HY66AA) der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Inditex-Aktie (ISIN ES0148396007/ WKN A11873) vor. Der spanische Modekonzern Inditex bleibe eine Klasse fr sich. Das Unternehmen habe seinen Umsatz in den ersten neun Monaten des laufenden Geschftsjahres erneut zweistellig steigern knnen. Konkret seien die Umstze um 11 Prozent auf 16,4 Mrd. Euro geklettert. Ohne den starken Euro htte das Plus sogar 15 Prozent betragen. Der Nettogewinn habe sich um 9 Prozent auf 2,2 Mrd. Euro erhht. Das EBIT habe ebenfalls um 9 Prozent auf 2,82 Mrd. Euro zugelegt. Auch im Schlussquartal laufe bislang alles nach Plan: Inditex habe fr den Zeitraum 1. November bis 12. Dezember ein Umsatzwachstum von 16 Prozent zu konstanten Whrungen genannt - es drfte also ein erfolgreiches Gesamtjahr werden. Der Konzer n profitiere derzeit besonders von einem florierenden Onlinehandel: Inzwischen habe Inditex seine Prsenz ber diesen Vertriebsweg auf 41 Lnder ausgedehnt. Gleichzeitig investiere das Unternehmen weiter in sein Filialnetz. In den ersten neun Monaten seien 227 neue Geschfte in 50 Mrkten erffnet worden. Insgesamt komme die Zara-Mutter damit auf 7.240 Filialen in 93 Lndern. Analysten htten sich von den Kennziffern einmal mehr beeindruckt gezeigt, insbesondere mit Blick auf das derzeitige Branchenumfeld. Goldman Sachs etwa habe die Aktie nach Zahlen auf der "Conviction Buy List" mit einem Kursziel von 37 Euro belassen. Das impliziere ein Aufwrtspotenzial von gut 15 Prozent. Die Socit Gnrale traue dem Titel sogar einen Anstieg auf 43 Euro zu. Die Experten wrden dabei unter anderem auf den nachlassenden Druck von der Whrungsseite verweisen. Das operative Gewinnwachstum sollte sich daher von nun an beschleunigen, wrden die Analysten vermuten. Offensive Anleger wrden m it einem Turbo der UniCredit auf Inditex aufspringen. (Ausgabe 50/2016) (22.12.2016/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.12.2016 Mit Infineon-Bonus-Zertifikaten zu 6% Jahresrendite - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Capped Bonus-Zertifikate auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) vor. Mit einem Kursplus von mehr 25 Prozent innerhalb der vergangenen zwlf Monate rangiere die Infineon-Aktie unter den besten fnf Werten der DAX-Performancelisten. Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass die wachsende Nachfrage der Autoindustrie nach Halbleiterprodukten den Aktienkurs auch in Zukunft untersttzen sollte, knnte ein Investment in Bonus-Zertifikate auf die Infineon-Aktie interessant sein. Fr Anleger, die mithilfe von Capped Bonus-Zertifikaten auf die Infineon-Aktie in den nchsten zwlf Monaten einen Ertrag im Bereich von 6 Prozent erzielen mchten, stnden zwei unterschiedliche Vorgangsweisen zur Verfgung. Einerseits knne man sich mit Zertifikaten mit hohen Barrieren und tiefen Caps diesen Renditen annhern. Da diese Zertifik ate "billiger" als die Infineon-Aktie zu bekommen seien, wrden sie - im Falle der Barriereberhrung - ber ein geringeres Verlustrisiko verfgen, als dies bei einer direkten Aktienveranlagung der Fall wre. Andererseits wrden auch ausgewhlte Zertifikate mit sehr tiefen Barrieren und sehr hohen Caps innerhalb der nchsten zwlf Monate die Chance auf einen Ertrag von mehr als 6 Prozent bieten. Wegen der tiefen Barriere sei das Risiko der Barriereberhrung whrend der Laufzeit wesentlich geringer, als bei den vorhin genannten Produkten. Da die Aufgelder dieser Zertifikate konstruktionsbedingt hoch seien, wrden sie aber im Falle der Barriereberhrung hhere Verluste als die billigen Zertifikate verursachen. Das UBS-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000UW2SBE5/ WKN UW2SBE) mit Cap auf die Infineon-Aktie mit der Barriere bei 11 Euro, Bonuslevel und Cap bei 15 Euro, BV 1, Bewertungstag 15.12.2017, sei beim Infineon-Kurs von 16,48 Euro mit 14,06 Euro bis 14,08 Euro gehandelt worden. Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat mit dem Hchstbetrag von 15 Euro zurckbezahlt. Deshalb ermgliche dieses Zertifikat in etwas weniger als zwlf Monaten bei einem bis zu 33-prozentigen Indexrckgang einen Ertrag von 6,53 Prozent. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere und notiere er am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat am Laufzeitende mit dem am 15.12.2017 ermittelten Schlusskurs der Infineon-Aktie zurckbezahlt. Auch das HypoVereinsbank-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000HU56SG9/ WKN HU56SG) mit Cap auf die Infineon-Aktie mit der Barriere bei 9,50 Euro, Bonus-Level und Cap bei 19 Euro, BV 1, Bewertungstag 13.12.2017, ermgliche eine Ertragsmglichkeit von mehr als 6 Prozent innerhalb des nchsten Jahres. Beim Infineon-Kurs von 16,48 Euro sei das Zertifikat mit 17,82 Euro bis 17,84 Euro taxiert worden. Verbleibe der Aktienkurs bis zum Bewertungstag oberhalb der in der groen Entfernung von 42,35 Prozent liegenden Barriere, dann werde das Zertifikat am 20.12.2017 mit 19 Euro zurckbezahlt, was einem Ertrag von 6,50 Prozent entsprechen werde. Befinde sich der Infineon-Kurs nach der Barriereberhrung unterhalb des Caps, dann werde das Zertifikat am Flligkeitstag mittels der Lieferung einer Infineon-Aktie je Zertifikat getilgt. Da der aktuelle Kaufpreis des Zertifikates einem Aktienkurs von 17,84 Euro entspreche, verfge es ber ein hheres Verlustrisiko, als ein Direktinvestment in die Aktie. Das hhere Verlustrisiko knne als Gegengeschft fr den sehr hohen Sicherheitspuffer von 42,35 Prozent angesehen werden. (Ausgabe vom 20.12.2016) (22.12.2016/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.12.2016 Nike nach Zahlen fest: (Turbo)-Calls mit 75%-Chance - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Nike (ISIN US6541061031/ WKN 866993) vor. Nachdem der US-Sportartikelproduzent Nike eine Erhhung des Nettogewinns auf mehr als 840 Millionen US-Dollar und einen Umsatzanstieg auf nahezu 8,2 Milliarden US-Dollar bekannt gegeben habe, habe der Kurs im nachbrslichen Handel deutlich zugelegt. Da sich das Management auch fr die nchsten Monate als bestens gerstet ansehe, knnte sich der Kursanstieg der Nike-Aktie, die von der Mehrheit der Experten zum Kauf empfohlen werde, fortsetzen. Wenn die Nike-Aktie, die derzeit im Bereich von 53 Euro gehandelt werde, im nchsten Monat ihren Hhenflug auf 57 Euro ausweite, dann wrden die nachfolgend prsentierten Long-Hebelprodukte fr hohe Ertrge sorgen. Der Vontobel-Call-Optionsschein (ISIN DE000VN49XA3/ WKN VN49XA) auf die Nike-Aktie mit Basispreis bei 55 US-Dollar, Bewertungstag 17.03.2017, BV 0,1, sei bei der Nike-Kursindikation von 53 US-Dollar und dem Euro/US-Dollar-Wechselkurs von 1,04 US-Dollar mit dem Nike-Kurs mit 0,14 Euro bis 0,16 Euro gehandelt worden. Steige der Kurs der Nike-Aktie im nchsten Monat auf 57 US-Dollar an, dann werde der Call-Optionsschein einen handelbaren Preis im Bereich von 0,28 Euro (+75 Prozent) erreichen. Der BNP Paribas-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PR0KM09/ WKN PR0KM0) auf die Nike-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 48,7611 US-Dollar, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 53 US-Dollar mit 0,46 Euro bis 0,50 Euro taxiert worden. Wenn die Nike-Aktie - ohne vorher die KO-Marke zu berhren oder zu unterschreiten - auf 57 US-Dollar ansteige, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,79 Euro (+58 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 21.12.2016) (22.12.2016/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.12.2016 Wave XXL-Optionsscheine auf Tesla Motors: Fast schon historisch - Optionsscheineanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL9WL14/ WKN DL9WL1) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DL9WL22/ WKN DL9WL2) der Deutschen Bank auf die Aktie von Tesla Motors (ISIN US88160R1014/ WKN A1CX3T) vor. Noch msse Tesla Motors einiges an berzeugungsarbeit leisten. Allerdings habe das Unternehmen zuletzt einige wichtige Erfolge einfahren knnen. Der 26. Oktober 2016 knnte als Wendepunkt in die Unternehmensgeschichte eingehen. An diesem Tag habe der kalifornische Elektrowagenbauer zum ersten Mal seit mehr als drei Jahren wieder einen Quartalsgewinn ausgewiesen. Offenbar htten die ermutigenden Worte von Chef und Grnder Elon Musk an die Mitarbeiter, sich zwischen Juli und September besonders anzustrengen, gefruchtet. Trotzdem bleibe die Frage, ob dem Unternehmen wirklich eine rosige Zukunft bevorstehe. Bereits die am 8. November erfolgte Wahl des Immobilienmoguls Donald Trumps zum 45. Prsidenten der USA drfte bei Anlegern fr einige Zweifel am zuknftigen Erfolg Teslas gesorgt haben. Mithilfe der bernahme des Solarstromanlagenbauers SolarCity, eigener "Supercharger"-Ladestationen", des Baus einer "Gigafactory" fr Batterien und natrlich der eigenen Elektrofahrzeuge stehe das Unternehmen bereits heute, wie kaum ein anderes, fr Erneuerbare Energien. Donald Trump sei im zurckliegenden Wahlkampf jedoch nicht gerade als groer Freund der Erneuerbaren Energien aufgefallen. Unter seiner Fhrung knnte zum Beispiel die Kohle eine Renaissance erleben. Eine gute Nachricht bleibe fr Tesla Motors dann aber doch. In den vergangenen Jahren htten Themen wie kostrom oder die Elektromobilitt so viel Fahrt aufgenommen, dass es allein der neuen US-Regierung schwerfallen drfte, die Uhr vollstndig zurckzudrehen. Trotzdem heie dies nicht, dass der Vorsto Teslas in die Riege der ganz groen Autom obilkonzerne und zu einem Unternehmen, das smtliche Leistungen im Bereich Erneuerbare Energien aus einer Hand anbiete, zum Selbstlufer werden drfte. Am Markt wrden Zweifel bleiben, ob das Unternehmen trotz sehr hoher Investitionen in neue Modelle, des Baus der "Gigafactory" oder der SolarCity-bernahme mehrere Quartale hintereinander Gewinne einfahren knne. Diese Zweifel drften trotz einiger Erfolge fr die zuletzt enttuschende Kursperformance der Tesla-Aktie verantwortlich gewesen sein. Vertrauensfrdernd knnten weitere Quartalsgewinne wirken. Laut Unternehmensangaben vom 26. Oktober habe der Nettogewinn im abgelaufenen Dreimonatszeitraum bei 22 Mio. US-Dollar gelegen, nachdem Tesla im entsprechenden Vorjahreszeitraum einen Nettoverlust in Hhe von 293,2 Mio. US-Dollar eingefahren habe. Fr das noch laufende vierte Geschftsquartal habe man sich ebenfalls einen Gewinn vorgenommen. Allerdings habe Tesla zuletzt mit weiteren Erfolgen aufwarten knnen. Es seien neue Rek orde bei der Zahl der produzierten und ausgelieferten Fahrzeuge erzielt worden, whrend die Umsatzerlse ebenfalls auf einen neuen Hchststand htten gesteigert werden knnen. Dabei wolle Tesla erst mit dem massenmarkttauglichen "Model 3" so richtig angreifen und seine Elektrofahrzeuge fr eine breite Masse von Autokufern zugnglich machen. Daher knnte noch einiges an Luft nach oben vorhanden sein. Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Tesla Motors-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem Wave XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 6,10, die Knock-Out-Schwelle bei 183,75 US-Dollar. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem Wave XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,75; Knock-Out-Schwelle bei 237,50 US-Dollar) auf fallende Kurse der Tesla-Aktie setzen. (Stand vom 20.12.2016) (22.12.2016/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.12.2016 Zertifikat auf SG Silvester Basket: Auf die Verlierer des Jahres 2016 setzen - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN DE000SE9ZZZ5/ WKN SE9ZZZ) der Socit Gnrale (SG) auf den "SG Silvester Basket" als Pick of the Week vor. Was bei Hausbesitzern der Frhjahrsputz, sei bei Fondsmanagern das "Window Dressing". Viele Profis wrden die letzten Dezembertage nutzen, um in ihren Depots krftig aufzurumen. Hierbei wrden die Verliererpapiere des laufenden Brsenjahrgangs noch vor Silvester aus den Portfolios verbannt, Gewinneraktien hingegen noch schnell gekauft. So solle in der Jahresendabrechnung bei den Kunden der Eindruck entstehen, dass die Portfoliomanager schon das ganze Jahr ber das richtige Gespr gehabt htten. Vor allem bei den Verliereraktien drehe sich in den ersten Tagen des neuen Brsenjahrs der Effekt dann oftmals um: Die Titel wrden zu einer Aufholjagd ansetzen - allein schon deshalb, weil die Anzahl der Verkaufsor ders pltzlich abebbe. Hinzu komme, dass viele Loser von den Profis zurckgekauft wrden. Clevere Anleger knnten sich diesen Effekt zunutze machen: Als optimaler Kaufzeitpunkt fr die Verliereraktien habe sich in vielen Fllen die Xetra-Schlussauktion am letzten Handelstag im alten Jahr erwiesen, die im Gegensatz zu normalen Brsensitzungen bereits um 14:00 Uhr stattfinde. Der Grund: Viele Profis wrden Umschichtungen in ihren Depots erst in letzter Minute vornehmen. Auch empfehle es sich, unter Umstnden nicht allzu lange an den Positionen festzuhalten. Denn in den Vorjahren sei zu beobachten gewesen, dass es nach einem Spurt in den ersten Januar-Tagen meist schon bald wieder zu Gewinnmitnahmen gekommen sei. Aufgrund dieses Musters seien die Silvesterwetten vor allem fr kurzfristig orientierte Anleger geeignet. Das gelte umso mehr, da die wenigsten Loser-Aktien des 2016er Brsenjahrgangs fundamental interessant und daher als lngerfristiges Investment fr Anleger ge eignet seien. Verliereraktien gebe es auch 2016 reichlich. Zwar scheine das Brsenjahr nach dem volatilen Verlauf doch noch ein gutes Ende zu nehmen. Aber immerhin ungefhr die Hlfte der 160 Aktien aus den Auswahlindices DAX, MDAX, TecDAX und SDAX habe Anlegern Verluste eingebracht. Zehn Dividendenpapiere htten sogar mindestens 30 Prozent ihres Werts verloren. Wie im Vorjahr habe die franzsische Grobank Socit Gnrale eine Zertifikate-Lsung entwickelt, mit der Anleger acht "Silvesterwetten" im Paket abbilden knnten. Das Zertifikat auf den "SG Silvester Basket" sei am 12. Dezember zu einem Kurs von 10,00 Euro aufgelegt worden. Es bilde die Wertentwicklung von acht Aktien ab, wobei die Anteilscheine in dem Korb zu Beginn mit jeweils 12,5 Prozent gleich gewichtet gewesen seien. Aus dem DAX seien Commerzbank und Deutsche Bank dabei, aus dem MDAX HUGO BOSS und K+S, aus dem TecDAX Nordex und SMA Solar Technologies sowie aus dem SDAX ElringKlinger und PATRIZIA Immobil ien. Das Zertifikat sei mit einer festen Laufzeit versehen: Nach drei Monaten, im Mrz 2017, werde es zum dann gltigen Wert zurckgezahlt. Sollte der Aktienkorb also beispielsweise um 10 Prozent zugelegt haben, kmen 11,00 Euro je Zertifikat zur Rckzahlung. Handelbar sei das Zertifikat an den Brsen Frankfurt und Stuttgart sowie im auerbrslichen Handel direkt mit der Socit Gnrale. Die Spanne zwischen Geld- und Briefkurs liege bei 0,1 Prozent. Darber hinaus wrden keine Gebhren anfallen. (Ausgabe 50/2016) (22.12.2016/zc/a/a) zurück zum Anfang |
News vom 22.12.2016 |
22.12.2016 Wave-Optionsscheine auf den DAX: Jetzt purzeln auch hierzulande die Rekorde - Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL9RP09/ WKN DL9RP0) und einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DL75DE4/ WKN DL75DE) bezogen auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Der Dow Jones habe es mit 23 neuen Allzeithochs in den vergangenen sechs Wochen bereits vorgemacht, aber jetzt ziehe auch der deutsche Aktienmarkt endlich nach. Die Rede sei allerdings nicht vom DAX (der habe bis zu seiner Rekordmarke schlielich noch gut 8% Luft), sondern vom MDAX - also den Werten aus der zweiten Reihe. Der Mid-Cap-Index habe gestern nmlich die 22.000 Punkte-Hrde berspringen und ein neues historisches Hoch markieren knnen. Fr Charttechniker ein durchaus interessanter Schritt, denn mit dem Top sei zeitgleich auch die 20 Monate andauernde Konsolidierungs-/Seitwrtsphase bullish aufgel st worden. Der MDAX knnte es also den US-Indices gleichtun und nun ebenfalls einen neuen Rally-Abschnitt starten. Die entsprechenden technischen Kaufsignale lgen jedenfalls vor, auch wenn ein trendbesttigendes Pullback einkalkuliert werden msse. hnliches gelte auch fr den DAX, der sich peu peu weiter nach oben arbeite - momentan aber wenig bis keine Korrektur-Anstalten mache. Die Hausse wachse eben in der Skepsis und solange die Kurse nicht unter 11.365 Punkte zurckfallen (womit sich Platz bis 11.000/11.150 Punkte erffnen wrde), sich ein Blow-off abzeichne oder ein Erschpfungs-Gap in den Chart gerissen werde, htten die Bullen Oberwasser. Das heie: In den letzten sieben Handelstagen des Jahres knnten auch noch Ziele bei 11.550 Punkten oder sogar 11.800 Punkten erreicht werden. Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Basispreis betrage 10.425,00, die Knock-Out-Schwe lle 10.425,00. Der aktuelle Hebel liege bei 10,75. Den Kurs sehe man bei 10,67 (Stand: 22.12.2016, 08:32). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 12.500,00, Knock-Out-Schwelle: 12.500,00, aktueller Hebel: 10,69, Kurs: 10,73 (Stand: 22.12.2016, 08:32)) auf fallende Kurse setzen. Der letzte Handelstag sei jeweils am 29.06.2017. (22.12.2016/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.12.2016 Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Neue Jahreshochs möglich - Optionsscheinenews BNP Paribas Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR09PX8/ WKN PR09PX), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR0HNM4/ WKN PR0HNM), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR08SC8/ WKN PR08SC) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR1LMA1/ WKN PR1LMA) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht. Seit 9.11. (DAX 10.000) bzw. seit 2.12. (DAX 10.400) habe der DAX enorme Anstiegssequenzen ausbilden knnen. Das sehe bisher sehr robust aus und hinke dennoch dem US-Aktienmarkt extrem hinterher. Der DAX knnte heute frh bei 11.450/11.444 ein Tief ausbilden und dann wieder auf neue Jahreshochs ber 11.480 steigen. Unter 11.450 (Stundenschluss zhle) wren 11.415 und 11.372 erreichbare, logische Konsolidierungsziele. Ein Jahresschlussziel knne noch 11.675 sein. (22.12.2016/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.12.2016 WAVE XXL Call auf Evotec: Kooperationsvereinbarung mit Celgene - Gewinne laufen lassen! Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Evotec-Aktie (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) kennt derzeit nur eine Richtung: Nach oben, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Den jngsten Kursimpuls habe eine neue Kooperationsvereinbarung mit dem Pharmakonzern Celgene geliefert. Beide Unternehmen mchten zusammen Medikamente entwickeln, mit denen Nervenkrankheiten behandelt werden knnten. Dabei wolle man sich zunchst auf Amyotrophe Lateralsklerose, die Alzheimer'sche Erkrankung, Parkinson sowie weitere neurodegenerative Erkrankungen konzentrieren. Im Rahmen der Vereinbarung, die zunchst auf fnf Jahre angelegt sei, erhalte Evotec eine Vorauszahlung von 45 Mio. US-Dollar. Darber hinaus habe der Konzern Anspruch auf Meilensteinzahlungen von bis zu 250 Mio. US-Dollar sowie Umsatzbeteiligungen im unteren zweistelligen Prozentbereich, falls es zur Marktreife komme. Die Experten vom "ZertifikateJournal" empfehlen beim WAVE XXL Call (ISI N DE000DL6LAW9/ WKN DL6LAW) der Deutschen Bank auf Evotec die Gewinne laufen zu lassen. (Ausgabe 50/2016) (22.12.2016/oc/n/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.12.2016 Telekom Bonus-Zertifikat mit 25% Puffer: Mit Trump werden die Karten neu gemischt - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) gehrt derzeit zu den strksten Werten im DAX, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Auf Monatssicht sei der Anteilschein um mehr als 9 Prozent nach oben geklettert. Hintergrund seien Spekulationen, wonach der japanische Telekom- und Technologiekonzern Softbank unter US-Prsident Donald Trump einen neuen Anlauf starten knnte, um seine US-Mobilfunksparte Sprint mit der Telekom-Tochter TMobile US zu fusionieren. Schon einmal, im Jahr 2014, habe Sprint versucht, den Konkurrenten zu schlucken. Das Vorhaben sei damals am Widerstand der Wettbewerbsbehrden gescheitert. Mit Trump wrden die Karten nun neu gemischt - und darauf setze die Brse. Ein Bonus (ISIN DE000PR1HU45/ WKN PR1HU4) von BNP Paribas auf Deutsche Telekom biete Schutz, falls der Schuss nach hinten losgehen sollte. (Ausgabe 50/2016) (22.12.2016/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.12.2016 Société Générale emittiert Partizipations-Zertifikat auf den Silvester Basket - Zertifikatenews Société Générale Paris (www.zertifikatecheck.de) - Zur Jahreswende 2016/17 hat die Socit Gnrale einen Aktienkorb zusammengestellt, der acht der grten Verlierer des Brsenjahres 2016 in einem Zertifikat vereint, so die Socit Gnrale in der aktuellen Pressemitteilung. Nheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung: Jeweils zwei Werte aus DAX, MDAX, SDAX und TecDAX sind gleichgewichtet im Silvester Basket zusammengefasst. "Historisch betrachtet kommt es zum Jahreswechsel auf Grund von sogenannten Window-Dressing Effekten insbesondere bei den grten Verlieren zu erheblichen Kursbewegungen. Das neue Zertifikat (ISIN DE000SE9ZZZ5/ WKN SE9ZZZ) ermglicht es Anlegern mit einer Transaktion in alle acht Werte zu investieren. Mit dem neuen Partizipations-Zertifikat auf den Silvester Basket knnen Anleger direkt proportional an der Wertentwicklung der im Basket zusammengefassten Aktien partizipieren", erklrt Peter Bsenberg, Director und Head of Cross As set Distribution Germany & Austria bei der Socit Gnrale. Partizipations-Zertifikate eignen sich fr Anleger, die an der Entwicklung eines bestimmten Marktes, Segmentes oder Einzelwertes partizipieren wollen. Anleger nehmen proportional an der Wertentwicklung des Basiswertes teil. Die Preistransparenz ist hoch: Aufgrund der direk-ten Partizipationsstruktur kann der Anleger nachvollziehen, wie viel sein Investment zu einem gegebenen Zeitpunkt wert ist. Er muss den aktuellen Kurs des Basiswerts mit dem Bezugsverhltnis multiplizieren. Bei einer negativen Entwicklung des Basiswertes besteht ein Totalverlustrisiko. Im neuen Silvester Basket der Socit Gnrale sind folgende acht Unternehmen gleichgewichtet mit einem jeweils 12,50%-Anteil vertreten (Stand: 08.12.2016): Commerzbank AG, Deutsche Bank AG, ElringKlinger AG, HUGO BOSS AG, K+S AG, Nordex SE, Patrizia Immobilien AG, SMA Solar Technology AG. Der finale Bewertungstag ist der 17. Mrz 2017. (22.12.2016/zc/n/a) zurück zum Anfang 22.12.2016 Allianz Bonus Cap: Europas größter Versicherer hat Interesse am Frankreich-Geschäft von Generali - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) hat seit Jahren keine greren Zukufe mehr gettigt, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das knnte sich nun ndern. Medienberichten zufolge habe Europas grter Versicherer ein Auge auf das Frankreich-Geschft des italienischen Rivalen Generali geworfen. Mit dem Zukauf wrde die Allianz nher an den franzsischen Marktfhrer AXA heranrcken. Die Italiener kmen in Frankreich auf mehr als 11 Mrd. Euro Prmieneinnahmen. Die Aktie habe relativ unaufgeregt auf die potenzielle bernahme reagiert. Denn es sei unsicher, ob die Wettbewerbsbehrden einen solchen Deal zustimmen wrden, so Bloomberg unter Berufung auf mit den berlegungen vertraute Personen. Die Aktie sei zuletzt dennoch gefragt gewesen wie lange nicht mehr. Hintergrund seien die steigenden Zinsen jenseits des Atlantiks. Das Bonus Cap (ISIN DE000HU68924/ WKN HU6892) der UniCredit auf Allianz bleibe damit auf Kurs. (Ausgabe 50/2016) (22.12.2016/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.12.2016 Bonus-Zertifikat auf Oracle: Der Puffer beträgt gut 20% - Halten! Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der SAP-Konkurrent Oracle (ISIN US68389X1054/ WKN 871460) konnte seinen Umsatz im abgelaufenen Quartal leicht steigern, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Vor allem das Cloud-Geschft komme bei dem Softwarespezialisten immer besser in Schwung. Hier htten die Erlse um satte 62 Prozent gezogen. Ansonsten allerdings laufe es nach wie vor schleppend. Die Einnahmen im Softwaregeschft seien erneut um 4 Prozent gesunken, im Bereich Hardware sei es sogar um rund 10 Prozent nach unten gegangen. Auch gewinnseitig htten Anleger dem Unternehmen mehr zugetraut. Unterm Strich seien im Quartal per Ende September 8 Prozent weniger hngen geblieben als im Vorjahr. Entsprechend hart seien Anleger mit der Aktie ins Gericht gegangen - zeitweise sei der US-Wert um 5 Prozent runter gerauscht. Fr das Bonus (ISIN DE000CX15KP8/ WKN CX15KP) von Citigroup auf Oracle bestehe dennoch keine Gefahr. Der Puffer betrage gut 2 0 Prozent. Die Experten vom "ZertifikateJournal" raten das Zertifikat zu halten. (Ausgabe 50/2016) (22.12.2016/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.12.2016 Neues Discount-Zertifikat auf Evonik - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 22. Dezember 2016 ein neues Discount-Zertifikat (ISIN DE000TB45P30/ WKN TB45P3) auf die Aktie von Evonik (ISIN DE000EVNK013/ WKN EVNK01) zum Kauf an. Das Zertifikat habe einen Hchstbetrag in Hhe von 25,20 EUR. Die Maximale Rendite p.a. betrage 5,29%. Der Discount belaufe sich auf 15,64%. Der Geldkurs liege bei 24,11 EUR, whrend der Briefkurs 24,12 EUR betrage. Fllig werde das Papier dann am 27.10.2017. (Stand: 22.12.2016, 11:06:35) (22.12.2016/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.12.2016 Bonus Cap-Zertifikat auf ProSiebenSat.1: Mit 30% Puffer auf die Erholung aufspringen! Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - ProSiebenSat.1 (ISIN DE000PSM7770/ WKN PSM777)-Aktionre hatten zuletzt wenig Freude an ihrem Investment, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Vor allem die Kapitalerhhung Anfang November habe der Aktie bel mitgespielt. Inzwischen aber - so scheine es - habe das Papier das Schlimmste berstanden. Auf Monatssicht sei es um knapp 12 Prozent nach oben gegangen. Schtzenhilfe habe der Wert von mehreren Analysten bekommen. Die Privatbank Hauck & Aufhuser etwa habe die Einstufung auf "buy" mit einem Kursziel von 43 Euro belassen. Der Kursverfall sei bertrieben gewesen, so der zustndige Analyst. Das Unternehmen sei auf gutem Weg, sein Digitalgeschft zu vergrern, whrend das Fernsehgeschft ein bedeutender und verlsslicher Gewinnpool bleiben drfte. Mit einem Bonus Cap (ISIN DE000DGK5C07/ WKN DGK5C0) der DZ BANK auf ProSiebenSat.1 knnten Anleger gepuffert auf die Erholung aufspringen. (Ausgabe 50/2016) (2 2.12.2016/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.12.2016 Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf Deutsche Bank - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 22. Dezember 2016 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TD7L1K5/ WKN TD7L1K) auf die Aktie der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) zum Kauf an. Das Papier sei mit einem Basispreis in Hhe von 16,83 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 17,6715 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,11 EUR, whrend der Briefkurs 0,12 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 14,95. Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 22.12.2016, 11:25:14) (22.12.2016/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 22.12.2016 Neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat auf E.ON - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 22. Dezember 2016 ein neues Smart-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000TD7L1M1/ WKN TD7L1M) auf die E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) zum Kauf an. Das Papier sei mit einem Basispreis in Hhe von 6,21 EUR emittiert worden. Die Knock-out-Barriere belaufe sich hierbei auf 6,5205 EUR. Der Geldkurs liege bei 0,46 EUR, whrend der Briefkurs 0,48 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 13,89. Das "Open-End"-Zertifikat habe keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, das Wertpapier mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 22.12.2016, 11:25:14) (22.12.2016/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
Impressum |
Viel Erfolg mit Ihren Börsendispositionen wünscht Ihnen das Team des OptionsscheineCheck! aktiencheck.de AG |
Loading...
Loading...