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Donnerstag, 19. September 2019 |
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Analysen vom Thu Sep 19 17:36:26 UTC+0200 2019 |
19.09.2019 Bonus Cap 110 2020/12 auf Wirecard: Synonym für Wachstum - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Salesteam stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Wirecard (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) ein Bonus Cap-Zertifikat 110 2020/12 (ISIN DE000DF3YAT3/ WKN DF3YAT) mit dem Basiswert Wirecard vor. Der Payment-Dienstleister Wirecard sei einer der am schnellsten wachsenden Anbieter fr den elektronischen Zahlungsverkehr. Mit dem Q2/2019-Bericht habe das Unternehmen die Prognose fr das Geschftsjahr 2019 leicht erhht und rechne mit einem EBITDA (Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) in einer Spanne von 765 bis 815 Mio. Euro. Das EBITDA-Wachstum wrde dann bei ber 40% gegenber 2018 liegen. Fr 2020 rechne Wirecard mit einer unvernderten EBITDA-Marge von 30% bis 35%. Wirecard bleibe auf seinem starken Wachstumskurs. Das Unternehmen profitiere vom Trend zur bargeldlosen Bezahlung durch die Spezialisierung auf Zahlungsvorgnge im Online-Handel und den digitalen Zahlungsverkehr. D as dynamische Wachstum basiere (i) auf der globalen Zunahme bargeldloser Zahlungen, (ii) dem Wachstum des globalen e-Commerce-Marktes und dem anhaltenden Trend zur Digitalisierung, (iii) dem Anstieg des Transaktionsvolumens bei bestehenden und neuen Kunden, (iv) auf Grenvorteilen und (v) aus bernahmen und der Kooperation mit Softbank. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Wirecard zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unters chreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eing esetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. (Ausgabe vom 16.09.2019) (19.09.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 19.09.2019 Capped Bonus-Zertifikat auf Inditex: Trotz starker Zahlen gehen Meinungen teils weit auseinander - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000UY7EU71/ WKN UY7EU7) von der UBS auf die Inditex-Aktie (ISIN ES0148396007/ WKN A11873). Der Modemarkt in Europa sei hart umkmpft. Dennoch habe Inditex im zweiten Quartal eine Schippe drauf legen knnen. Wie das Unternehmen mitgeteilt habe, sei der Umsatz im ersten Halbjahr um sieben Prozent auf 12,8 Mrd. Euro gestiegen. Zum Jahresauftakt habe das Plus "lediglich" bei fnf Prozent gelegen. Noch strker seien die Zuwchse beim Gewinn gewesen. Das EBITDA habe um 47 Prozent auf 3,4 Mrd. Euro angezogen. Unter dem Strich habe Inditex mit 1,5 Mrd. Euro zehn Prozent mehr als ein Jahr zuvor verdient. Grnde dafr seien zum einen die Erffnung neuer Filialen und zum anderen die Weiterentwicklung des Online-Geschfts. Da auch die neue Herbst/Winter-Saison Inditex zufolge gut angelaufen sei, habe das Management seinen Umsatzausblick fr das laufende Jahr besttigt. Demnach sollten die Erlse auf vergleichbarer Flche um vier bis sechs Prozent steigen - nach fnf Prozent in den ersten sechs Monaten. Unter Analysten seien die Zahlen auf ein geteiltes Echo gestoen. Whrend Michelle Wilson von Berenberg das starke Wachstum auf vergleichbarer Flche als ein weiteres Anzeichen fr Margendruck werte und daher nach wie vor keinen Grund sehe, die Aktie zu besitzen oder gar zu kaufen (Kursziel: 22 Euro), rate Robert Czerwensky von der DZ BANK unverndert zum Einstieg und habe den fairen Wert auf 31,60 Euro hochgesetzt. Dabei habe er unter anderem auf die Nettoliquiditt verwiesen, die wegen des operativen Mittelzuflusses einen Rekordwert erreicht habe. Mit einem Bonus Cap-Zertifikat der UBS wrden sich beide Meinungen unter einen Hut bringen lassen. (Ausgabe 37/2019) (19.09.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 19.09.2019 Covestro-Calls mit 55%-Chance bei Kurserholung auf 48 Euro - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Covestro (ISIN DE0006062144/ WKN 606214) vor. Mit dem Kurs der Covestro-Aktie sei es zwischen Anfang Januar 2018 bis Dezember 2018 steil nach unten gegangen. Nachdem sich der Aktienkurs innerhalb dieses Zeitraumes halbiert habe, habe die Aktie des zu den weltweit fhrenden Anbietern zhlenden hochwertiger Polymer-Werkstoffe in den ersten Monaten des Jahres 2019 zu einer deutlichen Gegenbewegung angesetzt, die jedoch wegen schlechter Unternehmensmeldungen bald wieder von starken Kursverlusten abgelst worden sei. In den vergangenen Wochen habe sich die Aktie von den Jahrestiefststnden nach oben hin absetzen knnen. Nach der Kaufempfehlung von Goldman Sachs mit einem Kursziel von 53 Euro habe sich die Aktie mit einem Kursanstieg von bis zu bis zu 2,6 Prozent im frhen Handel des 18.09.2019 an die Spitze de r im DAX gelisteten Werte gesetzt. Fr Anleger, die der Covestro-Aktie in den nchsten Wochen weiteres Erholungspotenzial auf zumindest 48 Euro zutrauen wrden, knnte nun eine Investition in Long-Hebelprodukte sinnvoll sein. Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GB1A2W8/ WKN GB1A2W) auf die Covestro-Aktie mit Basispreis bei 44 Euro, Bewertungstag 15.11.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 44,98 Euro mit 0,290 bis 0,293 Euro gehandelt worden. Erhole sich der Kurs der Covestro-Aktie in sptestens einem Monat auf 48 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,43 Euro (+47 Prozent) steigern. Der J.P. Morgan-Open End Turbo-Call (ISIN DE000JM1LSD5/ WKN JM1LSD) auf die Covestro-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 40,0507 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 44,98 Euro mit 0,50 bis 0,51 Euro taxiert worden. Gelinge der Covestro-Aktie in den nchsten Wochen die Erholung auf 48 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofe rn der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,79 Euro (+55 Prozent) erhhen. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MC367D0/ WKN MC367D) auf die Covestro-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 38,57 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 44,98 Euro mit 0,66 bis 0,67 Euro quotiert worden. Beim Covestro-Aktienkurs von 48 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 0,94 Euro (+40 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 18.09.2019) (19.09.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 19.09.2019 Discount Call-Optionsschein auf PUMA: Allein seit Jahresbeginn 55% im Plus - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000HX8Y8S0/ WKN HX8Y8S) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die PUMA-Aktie (ISIN DE0006969603/ WKN 696960). Der Sportartikelhersteller PUMA habe derzeit einen Lauf. Das Geschft laufe blendend, wie die jngsten Zahlen zeigen wrden. Um knapp 17 Prozent auf 1,23 Mrd. Euro sei der Umsatz im zweiten Quartal nach oben geklettert. Das operative Ergebnis (EBIT) habe sogar um 39 Prozent auf 80,3 Mio. Euro angezogen. Die bereits hohen Erwartungen seien damit noch bertroffen worden. Besonders das strkere Engagement im Fuball-Geschft habe sich ausgezahlt. Zudem habe die Marke mit der Raubkatze weiter von starken Verkufen in China sowie der Region Amerika profitiert. Der Konzern werde daher fr das Gesamtjahr etwas mutiger: Der Umsatz solle whrungsbereinigt statt um zehn Prozent nun um e twa 13 Prozent zulegen. Das EBIT solle auf 410 bis 430 Mio. Euro klettern. Bisher habe PUMA die Spanne um 15 Mio. Euro niedriger angesetzt. Die Reaktion der Anleger sei entsprechend ausgefallen: Die guten Zahlen und die Anhebung der Prognose htten die PUMA-Aktien auf ein neues Rekordhoch getrieben. Seit Jahresbeginn htten die MDAX-Titel gut 55 Prozent gewonnen. Gehe man nach Volker Bosse von der Baader Bank, sei jetzt der richtige Zeitpunkt fr eine Konsolidierung des Aktienkurses. PUMA sei zwar eine berzeugende Wachstumsstory, aber die Bewertung sei nun ausgereizt, so Bosse. Er habe daher seine Empfehlung auf "hold" belassen, habe aber das Kursziel von 57,50 auf 71,00 Euro angehoben, was beim aktuellen Stand von 67,83 Euro ein Aufwrtspotenzial von rund 4,7 Prozent impliziere. Deutlich mehr, nmlich 12,6 Prozent, seien bei einem Discount Call von HypoVereinsbank onemarkets drin - und dafr msse die PUMA-Aktie nicht mal zulegen. Es reiche, wenn sie Mitte Dezember ber 60 Euro (Abstand: 11,5 Prozent) liege. (Ausgabe 37/2019) (19.09.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 19.09.2019 Discount Put-Optionsschein auf Netflix: Hoher Konkurrenzdruck - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HX6ZXU7/ WKN HX6ZXU) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Netflix-Aktie (ISIN US64110L1061/ WKN 552484). Die Netflix-Aktie habe zuletzt keinen guten Stand an der Brse gehabt. Um fast 20 Prozent sei es in den vergangenen drei Monaten abwrts gegangen, auf das tiefste Niveau seit Anfang des Jahres. Es sei vor allem der zunehmende Wettbewerb, der Anlegern Sorgen bereite. Die Zahl der Anbieter werde immer grer, der Kampf um Kunden und Marktanteile entsprechend hrter. Die Auswirkungen seien bereits deutlich sichtbar: Im zweiten Jahresquartal habe Netflix weltweit nur noch 2,7 Mio. neue Kunden gewinnen knnen und sei damit deutlich hinter den eigenen Erwartungen zurckgeblieben. In den USA sei die Zahl der Abonnenten sogar erstmals seit vier Jahren gesunken - und die richtigen Brocken k men erst noch. So habe Apple vergangene Woche angekndigt, seinen bereits in Aussicht gestellten Streamingdienst Anfang November in 100 Lndern zu starten - fr fnf Dollar im Monat. Ein absoluter Kampfpreis, der fr Kufer eines iPhones, iPads, eines Mac-Computers oder einer Apple-TV-Box sogar noch ein Jahr lang entfalle. Zum Vergleich: Ein Netflix-Abo koste in den USA mindestens knapp neun Dollar pro Monat. Ebenfalls im November komme in den USA der Disney-Konzern mit einem eigenen Dienst fr knapp sieben Dollar pro Monat an den Markt. Die Filmfabrik knne dabei auf ihren groen Fundus an Klassikern zurckgreifen, darunter die Marvel-Filme oder unzhlige Zeichentrickproduktionen. Fr 2020 habe zudem der Fernsehsender HBO eine eigene Plattform angekndigt. Ein genauer Preis und ein Datum stnden zwar noch aus. Fest stehe allerdings, dass der Dienst jede Menge bekannter Inhalte bereithalten und um hochkartige Eigenproduktionen ergnzt werden solle. Unter anderem soll e mit "Friends" die zweitbeliebteste Serie auf Netflix von dem Streaming-Pionier zu HBO Max umziehen. Wie sich der Einstieg der hochkartigen Konkurrenten auf Netflix auswirke, bleibe abzuwarten. Eines sei wohl sicher: Einfacher werde das Geschft nicht. Kurzfristig - auch mit Blick auf die Charttechnik - knnten daher weiterhin gemigte Short-Investments interessant sein, etwa ein Discount Put von HVB onemarkets mit Basispreis/Cap-Kombination 400/350 Dollar. (Ausgabe 37/2019) (19.09.2019/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 19.09.2019 Discounter auf Palladium: Angebotsdefizit treibt den Preis - Dennoch nicht volles Risiko gehen! Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Discount-Zertifikat (ISIN DE000PZ9MP73/ WKN PZ9MP7) der BNP Paribas auf Palladium (ISIN XC0009665529/ WKN 966552) vor. In ihrer Ausgabe ZJ 4/2019 htten die Experten vom "ZertifikateJournal" Palladium unter die Lupe genommen. Der Preis fr das Edelmetall habe gerade einen Anstieg von fast 70 Prozent auf ber 1.400 Dollar hinter sich gehabt. Danach sei es sogar noch bis auf ber 1.600 Dollar nach oben gegangen. Weil die Experten vom "ZertifikateJournal" Rcksetzer befrchtet htten, htten sie einen Discount Call von BNP Paribas empfohlen. "Selbst bei einem Rcksetzer auf maximal 1.300 Dollar je Feinunze ist hier eine zweistellige Rendite drin", habe das Fazit gelautet. Anschlieend sei es tatschlich zu einer scharfen Korrektur gekommen. Da der Palladiumpreis am Bewertungstag des Papiers allerdings oberhalb des Caps notiert habe, sei de r Schein im Juni zu 4,42 Euro je Stck entsprechend einer Rendite von gut 15 Prozent zurckgezahlt worden. Nach den Sommerturbulenzen habe sich Palladium wieder erholen knnen. Mit gut 1.626 Dollar habe die Feinunze ein Allzeithoch markiert. "Untersttzung findet das Edelmetall einerseits durch das knappe Angebot und andererseits durch die steigende Nachfrage", so die Experten des Edelmetallhndlers Ophirum. "Seit dem Dieselskandal im Jahr 2015 sind die Fahrzeuge mit Benzinmotoren besonders stark gefragt und in diesen Fahrzeugen wird Palladium in den Katalysatoren verbaut. Bei Dieselmotoren kommt dagegen Platin zum Einsatz." ETF-Investoren hingegen htten damit begonnen, ihre Palladiumbestnde abzubauen. Dieser Trend drfte laut Ophirum anhalten. Daher sollte es auch weiterhin Sinn machen, nur mit angezogener Handbremse auf das Edelmetall zu setzen. Ein geeignetes "Nachfolgeprodukt" komme ebenfalls von BNP Paribas. Das Discount-Zertifikat erlaube im Juni 2020 einen Max imalertrag von 8,9 Prozent, wenn Palladium dann mindestens bei 1.500 Dollar stehe. (Ausgabe 37/2019) (19.09.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang 19.09.2019 E.ON Long: 30 Prozent Chance - Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Harald Zwick von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN DE000UW9UJZ4/ WKN UW9UJZ) der UBS auf die Aktie von E.ON (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) vor. Die EU-Kommission habe den beiden Energieriesen RWE und E.ON vergangenen Dienstag die Erlaubnis fr die Aufteilung der RWE-kostromtochter innogy erteilt. Die einstigen Rivalen mchten nicht mehr direkt konkurrieren. So mutiere RWE zum Stromgrohndler und Stromproduzenten, wohingegen sich E.ON auf den Transport und Verkauf von Strom an Unternehmen und Haushalte fokussieren wolle. Als Folge dieser Umstrukturierung werde E.ON zu einem der grten europischen Energiekonzerne aufsteigen und rund 50 Millionen Kunden versorgen. Charttechnisch bilde der Kurs von E.ON die Energiewende in Deutschland ab. Wo der Groteil der DAX-Werte seit 2010 einen steigenden Verlauf aufweise, habe der Kurs von E.ON eine betrc htliche Konsolidierung hinter sich. In dieser Zeitspanne habe die Aktie 75% ihres Wertes verloren und erst Anfang 2017 einen Boden bilden knnen. Seit Ende 2017 bewege sich der Kurs seitwrts, wobei die untere Begrenzung bei 8 Euro und die Obere bei 10 Euro lgen. Unter der Annahme, dass der Kurs in dieser Seitwrtsbewegung fortschreite, sei die erwartete Dividendenrendite von 5,55% im Jahre 2020 ein Argument zum Einstieg. Eine wichtige Untersttzung finde der Kurs bei der Marke von 8,50 Euro, nachdem hier auch der abwrts gerichtete Trendkanal vom 10. September nach oben durchbrochen worden sei. Knne E.ON das Aufwrtsmomentum fortsetzen, ergebe sich der nchste Widerstand bei 9,30 Euro. Spekulativer sei hingegen das Erreichen des weiter oben liegenden Widerstands bei 9,60 Euro. Die Aktie von E.ON habe nach der Bodenbildung Mitte August 2019 den Abwrtstrend berwunden und nur einen Teil der zuknftigen Mehreinnahmen durch verringerten Konkurrenzdruck aller Wahrschein lichkeit nach eingepreist. Der Mini Future Long ermgliche es dem Investor, mit einem Hebel von 4,78 von einem steigenden Kurs der E.ON Aktie zu profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 1,51 Euro (16,8 Prozent). Der Einstieg in diese Strategie biete sich unter der Beachtung eines Stoppkurses bei 8,60 Euro an. Beim Mini Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 1,51 Euro. Das mittelfristige Ziel knnte bei 9,51 Euro liegen (2,42 Euro beim Mini Future). Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser Idee betrage 1,6 zu 1. (19.09.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 19.09.2019 Express-Zertifikat Relax auf LANXESS: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat Relax 06/2025 (ISIN DE000DK0S428/ WKN DK0S42) von der DekaBank auf die LANXESS-Aktie (ISIN DE0005470405/ WKN 547040). Die deutsche Chemie- und Pharmabranche komme nicht aus der Flaute. Die schwache Nachfrage insbesondere aus der deutschen Industrie habe zu einem enttuschenden Ergebnis im zweiten Quartal 2019 gefhrt, wie der Verband der Chemischen Industrie (VCI) vergangene Woche in Frankfurt berichtet habe. Aber auch aus dem wichtigsten Auslandsmarkt Europa seien weniger Bestellungen eingegangen. Die Produktion sei daher von April bis Juni im Vergleich zum Vorquartal um 0,7 Prozent zurckgegangen. Zum Vorjahr habe das Minus sogar 8,8 Prozent betragen. Der Quartalsumsatz habe bei 48 Mrd. Euro stagniert. Der VCI habe sich daher gezwungen gesehen, die Prognose fr das Gesamtjahr zum dritten Mal nach unten a nzupassen. Er rechne nun mit einem Umsatzrckgang um fnf Prozent auf 193 Mrd. Euro. Die Produktion werde bei leicht steigenden Chemikalienpreisen um sechs Prozent zurckgehen. Noch im Dezember habe der Verband ein Produktionswachstum von 1,5 Prozent vorhergesagt. Und Besserung sei laut VCI nicht in Sicht: In Europa belaste die Gefahr eines harten Brexits, im berseegeschft bremse der Handelskonflikt zwischen den USA und China mit immer neuen Zuspitzungen. Kein Wunder, dass Analysten wie Chetan Udeshi von der US-Bank J.P. Morgan dazu raten wrden, im europischen Chemiesektor weiter selektiv vorzugehen. Zu seinen Favoriten auf dem deutschen Kurszettel gehre LANXESS. Fr den Spezialchemiekonzern spreche das vergleichsweise geringe Enttuschungspotenzial im Vergleich zu den Konsensschtzungen sowie die attraktive Bewertung, so Udeshi. Auch Analystin Georgina Iwamoto von Goldman Sachs halte groe Stcke auf das breit gefcherte Unternehmen und habe daher krzlich di e Einstufung fr den Wert mit einem Kursziel von 60 Euro bekrftigt. Die Bewertung sttze gegenwrtig den Aktienkurs des Chemiekonzerns, Iwamoto. Zudem sei sie zuversichtlich hinsichtlich des Gewinnwachstums 2020. Wer daher ein Investment in Erwgung ziehe, sich angesichts der relativen Strke in den vergangenen Monaten - die Aktie habe seit Jahresbeginn gegen den allgemeinen Trend um fast 38 Prozent zugelegt - aber nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen mchte, knnte einen Blick auf ein Relax Express der DekaBank werfen. (Ausgabe 37/2019) (19.09.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 19.09.2019 Fraport-Puts mit Verdoppelungspotenzial - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Put-Optionsscheine auf die Aktie von Fraport (ISIN DE0005773303/ WKN 577330) vor. Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Fraport-Aktie am 16.09.2019 aus einem steigenden Dreieck nach unten hin ausgebrochen. Die Kursziele lgen nun bei 68,63 Euro bzw. 66,34 Euro. Ein SL-Limit sollte bei 78,18 Euro platziert werden. Fr risikobereite Anleger, die beim aktuellen Fraport-Kurs von 74,48 Euro von einem bald eintretenden Kursrcksetzer auf 68,63 Euro ausgehen wrden, knnte nun ein geeigneter Zeitpunkt fr eine Investition in Short-Hebelprodukte gekommen sein. Der BNP-Put-Optionsschein (ISIN DE000PZ29CW9/ WKN PZ29CW) auf die Fraport-Aktie mit Basispreis bei 70 Euro, Bewertungstag, 20.12.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 74,48 Euro mit 0,17 bis 0,18 Euro gehandelt worden. Wenn die Fraport-Aktie in sptestens einem Monat auf 68,63 Euro nachgebe, dann werde sich der handelbare Preis des Verkaufsoptionsscheines auf etwa 0,36 Euro (+100 Prozent) steigern. Der UBS-Open End Turbo-Put (ISIN DE000UX402Z3/ WKN UX402Z) auf die Fraport-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 79,838 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 74,48 Euro mit 0,56 bis 0,57 Euro quotiert worden. Gebe der Kurs der Fraport-Aktie auf 68,63 Euro nach, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - sofern der Fraport-Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - bei 1,12 Euro (+96 Prozent) befinden. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Put (ISIN DE000MF4PXB8/ WKN MF4PXB) auf die Fraport-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 85,39 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 74,48 Euro mit 1,13 bis 1,14 Euro taxiert worden. Bei einem Kursrckgang der Fraport-Aktie auf 68,63 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Puts auf 1,67 Euro (+46 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 17.09.2019) (19.09.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 19.09.2019 Inline-Optionsschein auf Wirecard: Im Seitwärtstrend gefangen - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Inline-Optionsschein (ISIN DE000HZ0BPG4/ WKN HZ0BPG) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Wirecard-Aktie (ISIN DE0007472060/ WKN 747206). Zu einem ganz besonderen Treffen sei es Anfang September beim Banken-Gipfel des Handelsblatts gekommen. Deutsche Bank-Chef Christian Sewing und Wirecard-Boss Markus Braun htten ein gemeinsames Interview gegeben. "Die Unterschiede htten kaum grer sein knnen - der eine Banker klassischer Schule, der andere technologieaffiner Wirtschaftsinformatiker", habe das "Handelsblatt" zusammengefasst. Noch viel krasser wrden die Unterschiede mit Blick auf die Aktienkursentwicklung auffallen. Whrend die Papiere der Deutschen Bank allein in den vergangenen fnf Jahren um fast 70 Prozent eingebrochen seien, habe die Wirecard-Aktie um satte 430 Prozent zugelegt. Gemessen am Brsenwert habe der Za hlungsabwickler mit 18,6 Mrd. Euro das Geldinstitut (15,6 Mrd. Euro) lngst berholt. Von 20 Analysten, die Wirecard aktuell beobachten wrden, wrden 15 zum Kauf raten. Das durchschnittliche Kursziel liege mit gut 195 Euro fast 30 Prozent ber der aktuellen Notiz. Interessant sei aber, dass der Titel trotz etlicher Kaufempfehlungen nicht mehr in die Gnge komme. Im Gegenteil: Ein eher skeptischer Kommentar von J.P. Morgan habe ausgereicht, um die Aktie in den Keller zu schicken. Die Experten htten die Wirecard-Aktionre darauf eingestellt, dass sie mit dem Titel Geduld haben mssten. Daher laute das Anlageurteil "neutral". Die Papiere seien zwar zweifellos gnstig. Den deutlichen Bewertungsabschlag zur Konkurrenz aufzuholen, werde jedoch wohl ein jahrelanger Prozess. Daher laute das Kursziel "lediglich" 165 Euro. Durch den jngsten Rcksetzer sei der Seitwrtstrend besttigt worden. Daher bleibe der Inliner der HVB aus ZJ 32.2019 mit Barrieren bei 100 und 190 Euro interessa nt. Bis Dezember seien noch 23,2 Prozent Ertrag drin. (Ausgabe 37/2019) (19.09.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 19.09.2019 Inliner auf Volkswagen: Diesel-Altlasten versus Elektro-Offensive - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Inline-Optionsschein (ISIN DE000CU3Z087/ WKN CU3Z08) der Commerzbank auf die Volkswagen-Vorzugsaktie (VW) (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) als Pick of the Week vor. Nach langer Vorbereitung wolle Volkswagen jetzt mit dem Mittelklassewagen ID.3 die E-Mobilitt massentauglich machen. Kurz vor Beginn der Automesse IAA in Frankfurt habe VW-Chef Herbert Diess die Neuentwicklung erstmals der ffentlichkeit vorgestellt: "Der ID.3 ist mehr als ein neues Modell. Das ist das Auto, das von uns jetzt erwartet wird", so der Vorstand. Er habe von einem "entscheidenden Moment" fr den Konzern gesprochen. Die Serienfertigung des ID.3 solle im November anlaufen, fr das Frhjahr 2020 seien die ersten Auslieferungen geplant. Zwar habe die VW-Gruppe bereits einige E-Autos im Programm - etwa den Audi e-tron oder den E-Sportwagen Porsche Taycan. Eine rein elektrische Groserie zu einem geringeren Einstiegspreis habe bisher aber noch gefehlt. Der ID.3 basiere auf dem Modularen Elektrobaukasten (MEB). Diese Technologie, die durch Nutzung vieler gleicher Teile auch Kosten spare, solle in den kommenden drei Jahren bei insgesamt 33 Modellanlufen verwendet werden. "Fr die Marke Volkswagen ist der ID.3 der Auftakt einer groen Elektro-Offensive", habe Diess gesagt. In dem Zusammenhang habe der Konzern auch klare Ziele fr die Reduzierung der schdlichen Treibhausgase: "Bis 2025 soll der CO2-Fuabdruck der Fahrzeug-Flotte um 30 Prozent gegenber 2015 reduziert werden. Und das ber den gesamten Lebenszyklus hinweg. Dieses Ziel ist aus dem Pariser Klimaschutzabkommen abgeleitet." Die Volkswagen-Aktie sei schon in den Tagen vor der ID.3- Prsentation in die Gnge gekommen. Seit Mitte August sei der DAX-Titel von rund 137 Euro bis auf fast 158 Euro nach oben geklettert. Dann htten jedoch neue Negativnachrichten fr einen Dmp fer gesorgt. Wie der Rundfunksender SWR berichtet habe, sei wohl auch in neuere Diesel-Motoren des Autobauers mit der Abgasnorm Euro 6 eine Software eingebaut worden, die erkenne, ob das Fahrzeug auf dem Prfstand sei. Dabei berufe sich der Sender auf vertrauliche VW-Dokumente, die dem Sender vorlgen. Ein VW-Sprecher habe dazu der Deutschen Presse-Agentur (dpa) gesagt, dass nach aktuellem Stand "nichts Illegales passiert" sei. Es sei nicht verboten, so genannte "Fahrkurven" festzulegen. Dabei wrden bestimmte Eigenschaften eines Autos so eingestellt, dass prinzipiell auch erkannt werden knne, ob es sich gerade in einem Prfstandtest befinde. Diese Einstellungen drften von Entwicklern aber nicht dazu genutzt werden, etwa die Abgassteuerung zu beeinflussen. Hinweise darauf, dass so etwas geschehen sein knnte, habe man nicht. Die neuen Vorwrfe wrden zeigen, dass der Diesel-Skandal fr Volkswagen wohl noch lange nicht ausgestanden sei. Daher drfte der Aktienkurs woh l auch weiterhin in dem bergeordneten Seitwrtstrend gefangen bleiben, in der bereits seit rund 15 Monaten stecke. Abgesehen von einem kurzen Ausreier htten sich die Marken von 135 und 165 Euro als untere und obere Begrenzung herausgebildet. Sogar Platz bis 120 und 180 Euro lasse ein Inline-Optionsschein der Commerzbank. (Ausgabe 37/2019) (19.09.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 19.09.2019 Lang laufende S&P 500-Index-Puts mit hohen Chancen bei 10%-Korrektur - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Put-Optionsscheine auf den Index S&P 500 (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0) vor. Im Gegensatz zum DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900), der derzeit 8 Prozent unterhalb seines im Jahr 2017 erreichten Allzeithochs notiere, halte sich der breit gestreute US-Index S&P 500 trotz des Handelsstreites mit China mit derzeit 3.000 Punkten nur knapp unterhalb seines im Juli 2019 bei 3.027 Punkten verzeichneten Allzeithochs auf. Anleger, die dem US-Aktienindex nach den Kurssteigerungen der vergangenen Monate eine deutliche Korrektur in Hhe von zehn Prozent prognostizieren wrden, knnten das aktuell hohe Kursniveau nutzen, um in Put-Optionsscheine mit langen Laufzeiten zu investieren. Der Goldman Sachs-Put-Optionsschein (ISIN DE000GM1DQK4/ WKN GM1DQK) auf den S&P 500-Index mit Basispreis bei 2.900 USD, Bewertungstag 20.03.20, BV 0,01, sei beim Indexstand von 3.001 Punkten und dem EUR/USD-Kurs von 1,105 USD mit 0,90 bis 0,92 Euro gehandelt worden. Gebe der Index in sptestens drei Monaten um zehn Prozent auf 2.700 Punkte nach, dann werde sich der handelbare Preis des Verkaufsoptionsscheines auf etwa 2,03 Euro (+121 Prozent) steigern. Der noch weiter aus dem Geld liegende (Delta -0,27) und somit weniger kostenintensive aber mit hherem Totalverlustrisiko verbundene UBS-Put-Optionsschein (ISIN CH0440101092/ WKN UX7GJF) auf den S&P 500-Index mit Basispreis bei 2.800 USD, Bewertungstag 20.03.20, BV 0,01, sei beim Indexstand von 3.001 Punkten mit 0,71 bis 0,72 Euro taxiert worden. Falle der US-Index in sptestens drei Monaten auf 2.700 Punkte, dann werde sich der handelbare Preis des Puts bei etwa 1,48 Euro (+106 Prozent) befinden. Anleger mit der Markteinschtzung, dass der S&P 500-Index erst in sptestens sechs Monaten im Vergleich zu heute mit zehn Prozent im Minus notieren werde, knnten ein Inv estment in den Commerzbank-Put (ISIN DE000CJ7XFK1/ WKN CJ7XFK) mit Basispreis bei 3.000 USD, Bewertungstag 19.06.20, BV 0,01, in Erwgung ziehen. Beim vorliegenden Indexstand sei der Schein mit 1,51 bis 1,52 Euro quotiert worden. Bei einem Indexstand von 2.700 Punkten innerhalb der kommenden sechs Monate werde der Preis des Puts im Bereich von 3,30 (+117 Prozent) liegen. Je frher der Kursrckgang eintrete, umso besser wrden die Veranlagungsergebnisse ausfallen. Dieser Beitrag stelle keinerlei Empfehlung zum Kauf oder Verkauf auf den S&P 500-Index oder von Hebelprodukten auf den S&P500-Index dar. Fr die Richtigkeit der Daten werde keine Haftung bernommen. (19.09.2019/oc/a/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 19.09.2019 Micron Technology-Calls mit 75%-Chance bei Erreichen des Kursziels - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Micron Technology (ISIN US5951121038/ WKN 869020) vor. Laut einer im BNP-Newsletter "dailyAktien" verffentlichten Analyse mache das Chartbild der Micron Technology-Aktie einen bullishen Eindruck. Hier die Analyse: "Rckblick: Die Aktie von Micron Technology befindet sich seit einem Tief bei 28,39 USD aus dem Dezember 2018 wieder in einer Aufwrtsbewegung. Zunchst scheiterte sie mehrmals am Widerstand bei 45,31 USD. Es kam sogar noch einmal zu einem scharfen Rcksetzer auf 32,17 USD. Am 19. Juli 2019 brach der Chipwert erstmals auf Tagesschlusskursbasis ber 45,31 USD aus. Nach einem Hoch bei 48,70 USD kam es zwar noch einmal zu deutlichen Gewinnmitnahmen, aber am 05. September durchbrach die Micron-Aktie das Hoch bei 48,70 USD. Ausblick: Das Chartbild von Micron Technology macht einen bull ischen Eindruck. In den nchsten Tagen und Wochen knnte es zu einer weiteren Rally kommen. Die nchsten Ziele knnten bei 57,08 und 63,42 USD liegen. Ein Rckfall auf Tagesschlusskursbasis unter 48,70 USD wre unschn und wrde vermutlich zu Abgaben in Richtung 45,31 USD fhren." Wer beim aktuellen Micron Technology-Kurs von 50,73 USD von einem bald einsetzenden Kursanstieg auf zumindest 57 USD ausgehe, knnte versuchen, diese Markteinschtzung mit Long-Hebelprodukten zu optimieren. Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0496241552/ WKN UY63NN) auf die Micron Technology-Aktie mit Basispreis bei 52 USD, Bewertungstag 15.11.2019, BV 0,1, sei beim Micron Technology-Kurs von 50,76 USD und dem EUR/USD-Kurs von 1,105 USD mit 0,28 bis 0,30 EUR gehandelt worden. Wenn die Micron Technology-Aktie im kommenden Monat das bei 57 USD liegende Kursziel erreiche, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,54 EUR (+80 Prozent) steigern. Der BNP-Open End Turbo-Call (I SIN DE000PX26A46/ WKN PX26A4) auf die Micron Technology-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 43,8486 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 50,76 USD mit 0,66 bis 0,68 EUR taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Micron Technology-Aktie auf 57 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Micron Technology-Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,19 EUR (+75 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 18.09.2019) (19.09.2019/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 19.09.2019 Siemens-Calls mit 138%-Chance bei Fortsetzung der Aufwärtsbewegung - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) vor. Nachdem die Siemens-Aktie noch im Juli 2019 bei 103,44 Euro gehandelt worden sei, habe sie am 15.08.19 einen Tagestiefstand bei 84,42 Euro verzeichnet und sich - laut einer Analyse von www.godmode-trader.de - der unteren Begrenzung der seit 2017 aktuellen Abwrtsbewegung angenhert. An dieser Begrenzung habe in weiterer Folge eine Gegenbewegung eingesetzt, im Zuge derer die Aktie in den vergangenen Tagen sogar zeitweise die Marke von 97 Euro habe zurckerobern knnen. Knne die als stark unterbewertet angesehene Siemens-Aktie, die von Morgan Stanley nach einer Investorenkonferenz mit einem Kursziel von 122 Euro zum Kauf empfohlen worden sei, in den nchsten Wochen zumindest wieder auf 103 Euro zulegen (auf diesem Niveau habe die Aktie zuletzt am 25.07.19 notiert), dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Ertrge abwerfen. Der Morgan Stanley-Call-Optionsschein (ISIN DE000MC36J01/ WKN MC36J0) auf die Siemens-Aktie mit Basispreis bei 100 Euro, Bewertungstag 08.11.19, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 96,84 Euro mit 0,144 bis 0,154 Euro gehandelt worden. Steige der Kurs der Siemens-Aktie in einem sptestens Monat zumindest auf 103 Euro an, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,36 Euro (+138 Prozent) erhhen. Der HVB-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HZ2NES4/ WKN HZ2NES) auf die Siemens-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 92,052 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 96,84 Euro mit 0,50 bis 0,51 Euro taxiert worden. Gelinge der Siemens-Aktie in nchster Zeit der Anstieg auf die Marke von 103 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,09 Euro (+114 Prozent) erhhen. Der SG-Open End Turbo-Call (ISIN DE 000SR38YQ7/ WKN SR38YQ) auf die Siemens-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 90,069 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 96,84 Euro mit 0,70 bis 0,71 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Siemens-Aktie auf 103 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei auf 1,29 Euro (+82 Prozent) erhhen. Dieser Beitrag stelle keinerlei Empfehlung zum Kauf oder Verkauf von Siemens-Aktien oder von Hebelprodukten auf Siemens-Aktien dar. Fr die Richtigkeit der Daten werde keine Haftung bernommen. (19.09.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 19.09.2019 Turbo Long 109,1227 open end auf Deutsche Börse AG: Aufwärtstrend - Optionsscheineanalyse DZ BANK Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Martin Merz, Produktmanager bei der DZ BANK, stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Deutsche Brse AG-Aktie (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) einen Turbo Long 109,1227 open end (ISIN DE000DF2A1L0/ WKN DF2A1L) mit dem Basiswert Deutsche Brse AG vor. Die Aktie der Deutschen Brse AG sei in den vergangenen Wochen von Rekordhoch zu Rekordhoch geeilt. Aufgrund der positiven Entwicklung in der jngsten Vergangenheit sei die Marktkapitalisierung kontinuierlich gewachsen. Derzeit liege sie bei rund 26 Mrd. Euro. Der gestiegene Brsenwert habe dazu gefhrt, dass die Aktie der Deutschen Brse AG am 23. September in den EURO STOXX 50 aufrcke. Sie gehre damit zu den grten und liquidesten Blue Chips der Eurozone. Die positive Entwicklung kommt nicht von ungefhr: Der deutsche Brsenbetreiber zeigte unserer Einschtzung nach eine starke geschftliche Performance mit einer soliden Gewinn- und Cashflow-Entwicklung, so Martin Merz, Produktmanager bei der DZ BANK, weiter. Basis des erfolgreichen Kurses sei ein aussichtsreiches und gut skalierbares Geschftsmodell, das zudem ber strukturelle Wachstumsfelder verfge. Mit ihren Produkten, Dienstleistungen und Technologien decke die Deutsche Brse die gesamte Wertschpfungskette eines Brsenbetreibers ab. Sie verfge ber das komplette Angebotsspektrum im Bereich Marktinfrastruktur. Dazu wrden die Berechnung von Indices und die Bereitstellung von Marktdaten, der Handel und das Clearing (Verrechnung) von Anlageinstrumenten sowie die Verwahrung von Wertpapieren und anderen Finanzinstrumenten gehren. Hinzu kmen Sicherheiten- und Liquidittsmanagement sowie IT-Services. Die Deutsche Brse AG kann unserer Einschtzung nach derzeit aus einer Position der Strke agieren, so Martin Merz, Produktmanager bei der DZ BANK, weiter. In den vergangenen Jahren habe sich das Unternehmen zum fhrenden europischen Infrastrukturanbieter fr die Finanzm rkte entwickelt. Dazu beigetragen htten auch selektive Zukufe. An dieser Strategie drfte die Deutsche Brse anknpfen, um die Skalierung des Geschftsmodells voranzutreiben. Fr uns wre das eine sinnvolle Strategie, wenngleich sich daraus auch die mit bernahmen verbundenen Risiken ergeben, so Martin Merz weiter. Ein weiteres Risiko sehe man in der Zyklik des Geschfts, was unter anderem von den wirtschaftlichen und regulatorischen Rahmenbedingungen abhnge. Die in den vergangenen Jahren erfolgten Weichenstellungen sowie die angestrebten Ziele bezglich der weiteren Ausrichtung, wie einem verstrkten Kundenfokus oder dem Ausbau der internationalen Prsenz, bestrken uns jedoch in der Annahme einer langfristig weiterhin guten Geschftsentwicklung, so Martin Merz, Produktmanager bei der DZ BANK, weiter. Auerdem erwarte man weitere Fortschritte bei der Senkung der operativen Kosten sowie beim Ausbau des aktuellen Geschfts. Die Aktie sei aktuell bewertungstechnisch zwar ver gleichsweise teuer. Das aktuelle positive Kursmomentum biete nach Einschtzung von Martin Merz jedoch kurzfristige Trading-Chancen mit einer trendfolgenden Ausrichtung. Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf die Deutsche Brse AG die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Auf den Basiswert Deutsche Brse AG stnden Anlegern verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long mit einer aktuellen Knock-Out-Barriere von 109,1149 Euro. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, verfalle das Zertifikat jedoch wertlos. (Stand vom 18.09.2019) (19.09.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 19.09.2019 Turbo-Zertifikat auf Baumot Group: Kapitalerhöhung - Nun ist der Weg nach oben frei - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Turbo-Zertifikat (ISIN DE000LS5Q4T2/ WKN LS5Q4T) von Lang & Schwarz auf die Baumot Group-Aktie (ISIN DE000A2G8Y89/ WKN A2G8Y8). Vor zwei Wochen htten die Experten an dieser Stelle die Baumot-Aktie vorgestellt - mit dem Hinweis, dass eine Kapitalerhhung bevorstehen knnte. Daher htten sie geraten, zunchst nur eine Anfangsposition aufzubauen und diese im Zuge der Kapitalmanahme aufzustocken. Nun sei es soweit. Der Vorstand des Spezialisten fr Abgasnachbehandlung habe beschlossen, 1,4 Mio. neue Aktien auszugeben. Dabei sei das Bezugsrecht fr die bestehenden Aktionre ausgeschlossen und der Platzierungspreis auf 2,10 Euro je Aktie festgesetzt worden. Der Erls der Kapitalerhhung von 2,9 Mio. Euro diene unter anderem dem schnelleren Vertriebsanlauf, nachdem Baumot im August 2019 fr 61 PKW-Modelle des Volkswagenkonzerns die Allg emeine Betriebserlaubnis des Kraftfahrtbundesamts fr die BNOx Hardware-Nachrstlsung erhalten habe. Zudem strebe die Baumot Group in Krze auch die Genehmigung des Kraftfahrtbundesamts fr ausgewhlte Euro5Diesel-Pkw des Daimler-Konzerns an. Auch hier werde eine umfassende Modellpalette anvisiert. Ziel der Baumot Group sei es, die ersten BNOx Systeme umgehend auszuliefern. Zugute komme dem Unternehmen dabei, dass das Umweltministerium Nordrhein-Westfalen (NRW) die Besitzer von Diesel-Pkw und leichten Nutzfahrzeugen ermutigt habe, von den neuen Mglichkeiten zur Hardware-Nachrstung ihrer Fahrzeuge Gebrauch zu machen. Da die Kapitalerhhung im bald im Kurs der Anteilscheine von Baumot verdaut sein drfte, knnten risikobereite nun zugreifen oder nachkaufen. Dazu geeignet sei weiterhin der Turbo von Lang & Schwarz. Das Papier bilde Kursbewegungen der Baumot-Aktie mit einem Hebel von 2,5 ab. (Ausgabe 37/2019) (19.09.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 19.09.2019 Wave XXL-Optionsscheine auf Volkswagen: Volles Risiko? Optionsscheineanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DS9FCE2/ WKN DS9FCE) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000XM4HEC1/ WKN XM4HEC) der Deutschen Bank auf die Volkswagen-Vorzugsaktie (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) vor. Volkswagen setze voll auf die Elektromobilitt. Es bleibe abzuwarten, ob dies zu diesem Zeitpunkt die richtige Strategie sei. Whrend Klimaaktivisten im Zuge der diesjhrigen Automesse IAA in Frankfurt (12. bis 22. September) ihren Unmut ber die Autoindustrie kundgetan htten, htten die Hersteller in den Messehallen die Nachricht verbreiten wollen, dass sie die Botschaft verstanden htten. In den vergangenen Monaten htten sich die Automobilkonzerne mit der Ankndigung neuer vollelektrisch fahrender Modelle regelrecht berboten. Allerdings seien nur wenige dieser Modelle bereits auf der IAA 2019 zu bewunde rn gewesen. Volkswagen habe zum Beispiel mit dem vollelektrischen ID.3 zeigen wollen, dass es den Wolfsburgern in Sachen Elektromobilitt ernst sei. Das Fahrzeug sei in drei Batteriegren (45 kWh, 58 kWh oder 77 kWh) zu haben. Die Reichweite liege je nach Ausstattung bei 330, 420 oder 550 km. Es sei in der Basisversion ab knapp 30.000 Euro verfgbar, sodass es fr den Massenmarkt geeignet sei. Neben dem ID.3 habe VW auch den neuen e-up nach Frankfurt gebracht. Mglicherweise lege VW in Sachen Elektromobilitt deshalb ein hohes Tempo vor, weil VW die Dieselaffre ins Rollen gebracht habe. Diese verfolge den Konzern immer noch. Allerdings wrden kleine Erfolge wie der jngste Vergleich in Australien fr die Aussicht auf eine baldige Lsung der juristischen Schwierigkeiten sorgen. In diesem Fall habe die australische Kanzlei Maurice Blackburn am 16. September gemeldet, dass sich VW bereiterklrt habe, umgerechnet 79 Mio. Euro an geschdigte Besitzer von Dieselautos in Au stralien zu zahlen. Whrend Volkswagen die Dieselaffre weiter aufarbeite und krftig in die Entwicklung neuer elektrisch angetriebener Automodelle investiere, msse die Automobilindustrie mit neuen Herausforderungen fertig werden. Die schwchere Konjunktur sei an der Branche nicht spurlos vorbeigegangen. Laut Konzernangaben vom 13. September habe VW im August einen Rckgang bei den weltweiten Auslieferungen um 3,1 Prozent auf 848.600 Fahrzeuge verbuchen mssen. Da sich der Gesamtmarkt jedoch noch schwcher prsentiert habe, habe der DAX-Konzern seinen Marktanteil leicht ausbauen knnen. Darber hinaus wolle Volkswagen die Auslieferungen an Kunden im Gesamtjahr 2019 trotz der herausfordernden Marktbedingungen leicht steigern. Die Umsatzerlse sollten im Vorjahresvergleich laut Unternehmensprognose um bis zu 5 Prozent zulegen. Langfristig knnte VW zu den groen Gewinnern der Umwlzungen in der Autobranche gehren. Schlielich wrden die Wolfsburger die Elektromobilitt so konsequent vorantreiben wie kaum ein anderer Autohersteller. Bis 2025 wolle der Konzern bis zu 3 Millionen reine Elektroautos pro Jahr bauen und verkaufen. Bis dahin sollten mehr als 80 neue, elektrifizierte Konzernmodelle auf den Markt kommen, darunter 50 reine Elektrofahrzeuge. Es stelle sich jedoch die Frage, ob diese Strategie zum Erfolg fhre und vor allem, ob Anleger die ntige Geduld mitbringen wrden. Volkswagen wolle bis Ende 2022 mehr als 34 Mrd. Euro in die Zukunftsfelder Elektromobilitt, autonomes Fahren, digitale Vernetzung und neue Mobilittsdienste stecken. Die hohen Investitionen drften die Ergebnisse in den kommenden Jahren belasten, whrend alles andere als gewhrleistet scheine, dass sich diese auch bezahlt machen wrden. Spekulative Anleger, die von steigenden Kursen der Volkswagen-Aktie ausgehen wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 4,03, die Barriere bei 122,70 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 3,72, Barriere bei 187,90 Euro) auf fallende Notierungen von Volkswagen setzen. (Stand vom 17.09.2019) (19.09.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 19.09.2019 Wirecard-Calls mit 92%-Chance bei Kursanstieg auf 165 Euro - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Wirecard (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) vor. Wegen ihrer hohen Kursschwankungen habe die Wirecard-Aktie auch in den vergangenen Wochen risikobereiten Anlegern hervorragende Tradingchancen erffnet. Sei die Aktie noch am 15.08.2019 zeitweise um 131 Euro zu bekommen gewesen, habe sie am 09.09.2019 um 21 Prozent teurer bei 159 Euro verkauft werden knnen. In den vergangenen Tagen sei es mit dem Aktienkurs wieder leicht nach unten gegangen. Die zuknftige Kooperation mit UnionPay, der einzigen Kreditkartengesellschaft Chinas, solle fr krftige Zuwchse beim Zahlungsdienstleister sorgen. Auch die neuerlichen Kaufempfehlungen von Kepler Cheuvreux und der Baader Bank mit Kurszielen von bis zu 230 Euro knnten den Aktienkurs wieder auf alte Hhen ansteigen lassen. Knne die Aktie in den nchsten Wochen z umindest wieder auf 165 Euro zulegen, dann werde sich eine Investition in Long-Hebelprodukte bezahlt machen. Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PX17118/ WKN PX1711) auf die Wirecard-Aktie mit Basispreis bei 150 Euro, Bewertungstag 15.11.2019, BV 0,1, sei beim Wirecard-Aktienkurs von 154,15 Euro mit 1,22 bis 1,24 Euro gehandelt worden. Wenn die Wirecard-Aktie in sptestens einem Monat auf 165 Euro ansteige, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,71 Euro (+38 Prozent) erhhen. Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HZ2KDD4/ WKN HZ2KDD) auf die Wirecard-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 145,102 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 154,15 Euro mit 1,02 bis 1,03 Euro taxiert worden. Knne die Wirecard-Aktie auf 165 Euro zulegen, ohne vorher die KO-Marke zu berhren oder zu unterschreiten, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,98 Euro (+92 Prozent) steigern. Der J.P. Morgan-Open End Turbo-Call (ISIN DE000JM1BJY1/ WKN JM1BJY) auf die Wirecard-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 139,7992 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 154,15 Euro mit 1,52 bis 1,54 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Wirecard-Aktie auf 165 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 2,52 Euro (+64 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 17.09.2019) (19.09.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 19.09.2019 Zertifikate auf Microsoft: Strategien für neutrale Markterwartungen - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Thorsten Welgen vom "ZertifikateReport" stellt in seiner aktuellen Ausgabe drei Zertifikate auf die Aktie von Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) vor. Microsoft notiere aktuell mit 136 US-Dollar nahezu auf Allzeithoch (141,68 US-Dollar, Ende Juli) und knne damit seit Jahresbeginn ein Plus von rund 40 Prozent vorweisen. Das Unternehmen gehre auf Basis derzeitiger Notierungen zum exklusiven Club der Firmen mit einer Marktkapitalisierung von ber 1 Mrd. US-Dollar. Wer davon ausgehe, dass sich die Aktie in der nchsten Zeit seitwrts entwickeln werde, knne mit kurz- oder mittelfristigen Zertifikate-Strategien vom Eintritt dieses Szenarios profitieren. Seitwrts bis Mitte Dezember - mit Whrungssicherung: Wer bis Mitte Dezember mit unvernderten Kursen rechne, knnte auf ein Discount-Zertifikat mit einem Cap in Hhe der aktuellen Notierung setzen. Das whrungsgesicherte Produkt (ISIN DE000SR1TYD0/ WKN SR1 TYD) der Socit Gnrale biete bei einem Preis von 129,40 Euro einen Gewinn von 5,60 Euro oder 15 Prozent p.a., sofern die Aktie am Bewertungstag 20.12. auf oder ber dem Cap von 135 US-Dollar schliee. Der Sicherheitspuffer betrage 5 Prozent. 15 Prozent Sicherheit bis Mitte Mrz - ohne Whrungssicherung: Etwas defensivere Anleger, die sich bis zum 20.03.2020 gegen leichte Kursschwchen absichern mchten, wrden mit einem niedrigeren Cap ein Teil des Renditepotenzials in einen Sicherheitspuffer tauschen: Das Produkt (ISIN DE000MC12WN8/ WKN MC12WN) von Morgan Stanley mit einem Cap bei 120 US-Dollar verspreche bei einem Preis von 104,58 Euro und einem konstanten Wechselkurs eine Rendite von 7,9 Prozent p.a. und einen Discount von 15,5 Prozent. 23 Prozent Sicherheit bis Mitte Mrz - mit Barriere - mit Whrungssicherung: Wer einen greren Sicherheitspuffer bevorzuge, bekomme beim whrungsgesicherten Capped Bonus Zertifikat (ISIN DE000HX8PVX2/ WKN HX8PVX) der HypoVereinsb ank ganze 23 Prozent (Barriere 105 US-Dollar). Beim Preis von 196,75 Euro bringe das Zertifikat maximal 18,25 Euro oder 17,5 Prozent p.a. (Bonus Level und Cap 215 US-Dollar), sofern die Aktie bis zum 20.03.2020 niemals die Barriere verletze. Anleger, die nicht von einer Fortsetzung der Rally, sondern einer Seitwrtsbewegung oder leicht sinkenden Notierungen ausgehen wrden, knnten mit den Discountern und dem Bonus-Zertifikat davon und von sinkenden Volatilitten profitieren. Bei den Produkten ohne Wechselkurssicherung wrden Anleger ein Whrungsrisiko tragen, das in der Aufwertung des Euro bestehe. (19.09.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
News vom 19.09.2019 |
19.09.2019 Neuer Turbo Call-Optionsschein auf DAX - Optionsscheinenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 19. September 2019 einen neuen Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000TR88DT8/ WKN TR88DT) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an. Der Optionsschein habe einen Basispreis und eine Knock-out-Barriere in Hhe von 12.370,00 Punkten. Der Geldkurs liege bei 0,87 EUR, whrend der Briefkurs 0,88 EUR betrage. Der Hebel liege bei 141,22, das Bezugsverhltnis bei 0,01. Erster Brsenhandelstag sei am 19.09.2019, der letzte Brsenhandelstag sei der 06.11.2019. (Stand: 19.09.2019, 09:48) (19.09.2019/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 19.09.2019 WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX: Wie reagieren die Kurse? Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DC0WYC2/ WKN DC0WYC) sowie den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000XM3B7G9/ WKN XM3B7G) bezogen auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Kaum Bewegung im deutschen Leitindex, mit diesen drren Worten lasse sich der Kursverlauf im regulren Handel des DAX gestern zusammenfassen. Im Tief (12.354 Punkte) htten die Kurse noch einmal die Untersttzung bei 12.350 Punkten getestet, im Top htten die Blue Chips 12.416 Zhler erreicht und damit kurzzeitig ber die 12.400er Schwelle gelugt; am Ende habe es aber "nur" fr ein berschaubares Plus von 0,14% gereicht. Kein Wunder, schlielich stand der Leitzinsentscheid der FED erst fr 20:00 Uhr unserer Zeit auf dem Programm, so X-markets by Deutsche Bank. Der Zinssenkungsschritt von 0,25 Prozentpunkten auf die neue Span ne von 1,75 bis 2,0 Prozent sei von vielen Marktteilnehmern erwartet worden und habe dementsprechend zunchst keine Begeisterung ausgelst. Fr den Dow Jones sei es in einer ersten Reaktion sogar unter die 27.000er Barriere zurckgegangen, bevor die Kurse dann doch noch Fahrt aufgenommen htten und (fast) auf dem Tageshoch aus dem Handel gegangen seien. Ob der DAX da heute nachziehe, werde sich jedoch zeigen mssen. Die nchsten Hrden lgen jedenfalls mit 12.400 Punkten, 12.436 Punkten und 12.494 Punkten dicht beieinander; gelinge hier der Ausbruch, htten die Kurse Platz bis zum Jahreshochs bei 12.656 Zhlern. Demgegenber stnden auf der Unterseite weiter die Haltestellen im Bereich von 12.350 Punkten, rund um 12.300 Punkte und bei 12.200 Punkten im Blickfeld. Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.979,45 Punkten ausgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 8,51. Der Basispreis betrage 10.979,45. Der Kurs liege bei 14,57 (Stand: 19.09.2019, 08:33). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 10,17, Basispreis: 13.573,92, Kurs: 12,21 (Stand: 19.09.2019, 08:33)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.573,92 Punkten ausgestattet. (19.09.2019/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 19.09.2019 Turbo auf innogy: Mutige spekulieren auf die Abfindung - Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Im Zuge der bernahme durch den Energiekonzern E.ON ist die innogy-Aktie (ISIN DE000A2AADD2/ WKN A2AADD) aus dem MDAX gefallen und wurde durch CTS EVENTIM ersetzt, so die Experten vom "ZertifikateJournal". E.ON wolle die Zwangsabfindung der freien innogy-Aktionre in die Wege leiten, sobald die EU-Kommission den Deal zwischen den beiden Stromriesen freigegeben habe. Der Schritt ermgliche es, "die in den letzten Monaten mit innogy gemeinsam erarbeiteten Integrationsplne so schnell wie mglich umzusetzen", so der Konzern. E.ON werde durch den Deal bald 90 Prozent der innogy-Aktien halten und erflle damit die Voraussetzung fr die Zwangsabfindung ("Squeeze-Out"). Obwohl dabei eine Prmie herausspringen knnte, htten sich drei innogy-Vorstnde jngst von Aktien im Volumen von insgesamt gut 265.000 Euro getrennt. Mutige Anleger spekulieren dennoch via Turbo (ISIN DE000CJ7GDM7/ WKN CJ7GDM) der Commerzbank auf d ie Abfindung. (Ausgabe 37/2019) (19.09.2019/oc/n/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 19.09.2019 Scout24: Für Fantasie ist weiterhin gesorgt - Dabeibleiben! Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Kurz nach unserer Empfehlung zum Einstieg in einen Turbo auf Scout24 (ISIN DE000A12DM80/ WKN A12DM8) in der Ausgabe ZJ 33/2019 kam es zu einem kleinen Rcksetzer, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Hintergrund: Die Finanzinvestoren Hellmann & Friedman htten nach der bereits im Mai gescheiterten bernahme des Unternehmens ihr Aktienpaket in Hhe von etwas mehr als 6 Prozent an institutionelle Investoren fr 52 Euro je Anteilschein verkauft. Das sei ein Abschlag von rund 2 Prozent zum letzten Schlusskurs vor der Platzierung gewesen. Hinzugekommen seien Insiderverkufe von Vorstand Ralf Weitz im Volumen von knapp 1,04 Mio. Euro. Da mittlerweile mehrere Hedgefonds bei dem Online-Anzeigenportal investiert seien - unter anderem der aktivistische Investor Paul Singer - sei aber weiterhin fr Fantasie gesorgt. Daher sollten Anleger, die in dem Turbo (ISIN DE000MF8YZS0/ WKN MF8YZS) von Morgan Stanley investier t seien, dabeibleiben. Neuengagements wrden sich erst nach einer Beruhigung anbieten. (Ausgabe 37/2019) (19.09.2019/oc/n/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 19.09.2019 Wird Bijou Brigitte von Börsianern wiederentdeckt, sind Risikobereite mit L&S-Turbo dabei! Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Konjunktur- und Konsumkrise in den sdeuropischen Staaten nach Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008 hatte Bijou Brigitte (ISIN DE0005229504/ WKN 522950) stark zugesetzt, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Von den Hchstkursen bei gut 250 Euro sei der Nebenwert weit entfernt. Doch nach einer Rosskur, die vor allem die Straffung des Filialnetzes beinhaltet habe, stabilisiere sich der Modeschmuckkonzern allmhlich. Im ersten Halbjahr sei der Umsatz um 2,5 Prozent auf 149,2 Mio. Euro gestiegen. Fr das Gesamtjahr 2019 erwarte Bijou Brigitte einen Umsatz zwischen 320 Mio. und 330 Mio. Euro und ein Ergebnis vor Steuern zwischen 20 Mio. und 30 Mio. Euro. Vorstand Jrgen Gdecke scheine von den Perspektiven berzeugt zu sein. Er habe sich zu 1.000 Aktien zu 39,76 Euro ins Depot gelegt. Mit einem Turbo (ISIN DE000LS35JS3/ WKN LS35JS) von Lang & Schwarz knnten risikobereite Anleger dabei sein, wenn die Ak tie von Brsianern wiederentdeckt werde. (Ausgabe 37/2019) (19.09.2019/oc/n/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 19.09.2019 Bonus Cap auf Symrise hat sein Maximalziel vorzeitig erreicht - Verkaufen! Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Symrise-Aktie (ISIN DE000SYM9999/ WKN SYM999) hat einen Anlauf in Richtung Allzeithoch bei 89,86 Euro gestartet, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Fr den entscheidenden Schub habe ein positiver Analystenkommentar gesorgt. Die franzsische Grobank Socit Gnrale habe das Kursziel fr den Titel von 94 auf 100 Euro angehoben und die Einstufung "buy" bekrftigt. Die Wachstumsstory hinter der Aktie des Aromen- und Duftstoffherstellers sei berzeugend, habe Analyst Thomas Swoboda in einer Studie geschrieben. Er habe auf die frhzeitige und disziplinierte Diversifikation in schnell wachsende Umgebungsmrkte verwiesen. Zudem trgen die rekordhaft gewachsenen Investitionen Frchte. Sein neues Kursziel spiegele mit Blick auf die Profitabilitt den Wendepunkt wider. Das Bonus Cap (ISIN DE000CJ3CDT0/ WKN CJ3CDT) der Commerzbank habe sein Maximalziel vorzeitig erreicht - verkaufen! (Ausgabe 37/2019) (19.09.20 19/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 19.09.2019 Vapiano schreibt abermals tiefrote Zahlen - Den HVB-Discounter verkaufen! Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Aktionre der angeschlagenen Restaurantkette Vapiano (ISIN DE000A0WMNK9/ WKN A0WMNK) brauchen weiter starke Nerven, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Unternehmen habe abermals tiefrote Zahlen geschrieben. Im ersten Halbjahr 2019 habe der Verlust bei 34,3 Mio. Euro gelegen, eine Verdopplung im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Zudem sei der Schuldenberg erneut deutlich angewachsen. Enttuschung auch ber die Umsatzzahlen: Zwar seien die Einnahmen auf 196,6 (Vorjahr: 175,1) Mio. Euro geklettert, dies habe aber an Neuerffnungen und Zukufen in Australien und Darmstadt gelegen. Auf vergleichbarer Flche sei der Umsatz dagegen um 3,2 Prozent abgesackt. Die Reaktion der Brse sei entsprechend ausgefallen: Auf Wochensicht sei die Aktie um 8,2 Prozent in den Keller gerauscht. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Discounter (ISIN DE000HX65VL8/ WKN HX65VL) der HypoVereinsbank Ende 2019 einen Gewinn abwerfe, sei da her weiter gesunken - verkaufen! (Ausgabe 37/2019) (19.09.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 19.09.2019 Munich Re: Gute Nachrichten - Memory Express der DZ BANK halten! Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Gute Nachrichten fr Mnchener Rck (ISIN DE0008430026/ WKN 843002)-Aktionre: Der Rckversicherer rechnet nach den Preisanstiegen fr Versicherungsschutz mit weiter steigenden Prmien, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Er erwarte eine weitere Stabilisierung und Preiserhhungen, habe Vorstand Torsten Jeworrek in Monte Carlo gesagt. Insgesamt drften die Rckversicherungsprmien um zwei Prozent steigen. Weiter erfreulich: Die versicherten Schden durch Wirbelsturm "Dorian" in der Karibik und Nordamerika drften nach grober Schtzung bei einem mittleren einstelligen Milliarden-Dollar-Betrag bleiben. So teuer wie Hurrikan "Irma", der 2017 an der US-Ostkste und in der Karibik Schden von rund 33 Mrd. Dollar verursacht habe, werde es diesmal also nicht werden - sehr zur Erleichterung der Brse. Das Memory Express (ISIN DE000DGE3U34/ WKN DGE3U3) der DZ BANK sei damit auf der Zielgeraden - halten! (Ausgabe 37/ 2019) (19.09.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
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