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Donnerstag, 18. April 2019 |
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Analysen vom Thu Apr 18 17:31:47 UTC+0200 2019 |
18.04.2019 56 Prozent-Chance mit Zalando! Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Harald Zwick von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Mini Future Long (ISIN DE000MC074D2/ WKN MC074D) von Morgan Stanley auf die Aktie von Zalando (ISIN DE000ZAL1111/ WKN ZAL111) vor. Zalando bertreffe bei der Verffentlichung der vorlufigen Quartalszahlen am Dienstag die Erwartungen der Marktteilnehmer und knne ber 10% gewinnen. Die Analysten htten mit einem Minus beim EBIT von 10 Millionen Euro gerechnet, tatschlich erwartet werde ein leichtes Plus im einstelligen Millionen Euro Bereich. Die endgltigen Zahlen wrden am 2. Mai nachgeliefert. Nach einem rasanten Rckgang des Aktienkurses ausgehend von Anfang August 2018 bis zum 17.12.2018 mit dem partiellen Tief bei 20,99 habe der Wert wieder betrchtlich an Boden gut machen und sich im Rahmen eines Aufwrtstrends nahezu verdoppeln knnen. Die wichtige Marke bei 40,38 Euro sei berschritten worden und mache den Weg zum nchsten Widerstand bei 46,24 Euro frei. Obwohl die Aktie sehr volatil sei, knne man davon ausgehen, dass bei einem Rcksetzer unter die Marke von 40,38 das Overnightgap (von 15.04. auf 16.04.) geschlossen werde und bei 38 Euro ein Stopp anzuraten sei. Rcksetzer sind bei dem impliziten Wachstum dieses Wertes immer mglich, grundstzlich befinden wir uns jedoch in einem bullischen Szenario, so die Experten von "boerse-daily.de". Mit dem Mini Future Long sei es mglich, von einem steigenden Kurs der Zalando-Aktie mit Hebel von 3,56 zu profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 8,45 Euro (20,30 Prozent). Der Einstieg in die spekulative Strategie biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses bei 38 Euro an. Beim Mini Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 7,92 Euro der bei steigenden Kursen stetig nachgezogen werden sollte. Ein Ziel nach oben knnte auf weitere Sicht bei 48 Euro liegen (17,92 Euro beim Mini Future). Das C hance-Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 1,8 zu 1. (18.04.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 Bonus Cap 40 2020/03 auf Fresenius: Talsohle vermutlich bald durchschritten - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Fresenius (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) ein Bonus Cap 40 2020/03 (ISIN DE000DF19M62/ WKN DF19M6) mit dem Basiswert Fresenius vor. Fresenius sei ein global diversifizierter Gesundheitskonzern mit Produkten und Dienstleistungen fr die Dialyse, das Krankenhaus und die ambulante medizinische Versorgung. Zum Fresenius Konzern wrden die Bereiche Fresenius Medical Care (Dialyse), KABI (Ernhrungs- und Infusionstherapie), HELIOS (Trgerschaft von Krankenhusern) und VAMED (Entwicklung und Dienstleistungen fr Gesundheitseinrichtungen) gehren. Im Jahr 2017 habe Fresenius das Biosimilars-Geschft von Merck KGaA fr 653 Mio. EUR inklusive Meilensteinzahlungen gekauft. Dieses Geschft beinhalte eine mittlere bis hohe einstellige Zahl an Wirkstoffen. Namentlich bekannt seien bislang Adalimumab, Pegfilgrastim und Tocilizumab. Whrend fr die beiden Letzteren noch kein Zeitpunkt fr die Markteinfhrung bekannt gegeben worden sei, plane Fresenius das Adalimumab-Biosimilar ab der zweiten Jahreshlfte 2019 in den europischen Markt einzufhren. Nach Patentablauf dieses Wirkstoffes in den USA im Jahr 2023 knnte dann dort der Markteintritt erfolgen. Der Fresenius-Aktienkurs habe im letzten Jahr erheblich unter dem schwebenden Gerichtsverfahren um die abgesagte Akorn-bernahme und der zweifachen Prognosereduzierung durch das Management gelitten. Da die Akorn-bernahme nun endgltig vom Tisch sei und an den entsprechenden Problemen bei Helios und Fresenius Medical Care gearbeitet werde, sei nach Erachten des DZ BANK-Derivate-Teams nun der Weg fr eine weitere Erholung der Fresenius-Aktie frei. Allerdings habe das Unternehmen bereits darauf hingewiesen, dass sich das erste Halbjahr 2019 noch verhalten entwickeln drfte, whrend die zweite Jahreshlfte strker ausfallen sollte. Als alternative Anlagemglichkei t zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Fresenius zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit j edoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarte n wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. (Ausgabe vom 16.04.2019) (18.04.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 Capped-Bonus-Zertifikat auf Software AG: Licht und Schatten - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PZ49TX9/ WKN PZ49TX) von BNP Paribas auf die Software AG-Aktie (ISIN DE000A2GS401/ WKN A2GS40). Die Software AG habe gemischte Zahlen zum ersten Quartal prsentiert. Zwar sei der Umsatz dank berraschend starker Geschfte mit Datenbanksystemen und Grorechnern (plus 22 Prozent) um acht Prozent auf 201,4 Mio. Euro gestiegen, weswegen das Unternehmen fr den Bereich Adabas & Natural (A&N) im Gegensatz zum ursprnglichen Ausblick nun sogar ein Wachstum fr mglich halte. EBIT und Nettoergebnis htten wegen des kostspieligen Konzernumbaus mit 42,2 Mio. bzw. 29,7 Mio. Euro jedoch nahezu auf Vorjahresniveau gelegen. Fr Enttuschung habe berdies das schlechte Abschneiden der Software AG in ihrem Stammgeschft gesorgt. So htten die Einnahmen mit Software fr die Integration fr digitale Prozesse (DPB) lediglich um ein Prozent auf 90,5 Mio. Euro zugelegt. Die Erlse mit Software fr das sogenannte Internet der Dinge (IoT) oder ber die Vermietung im Internet (Cloud) seien zwar um 49 Prozent auf 9,5 Mio. Euro gestiegen, htten im Ergebnis aber dennoch "unter den Erwartungen" gelegen, so das Unternehmen. Zur Begrndung habe die Software AG auf den schleppenden Start in Nordamerika wegen verschobener Vertragsabschlsse sowie die Reorganisation des Vertriebs in der Region verwiesen. Die Anleger seien hin- und hergerissen gewesen - zwischen der Prognoseerhhung bei A&N und der Schwche im Segment DBP. Letztendlich seien die Aktien aber ins Minus gedreht. Die Bodenbildung im Bereich um 30 Euro, an der das Papier derzeit arbeite, sei also noch keine ausgemachte Sache. Daher weiterhin lieber auf gepufferte Investments setzen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 15/2019) (18.04.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 Deutsche Bank-Calls nach Kaufsignal mit 119-Chance - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Deutsche Bank-Aktie (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) vor. Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Deutsche Bank am 16.04.2019 aus einem Trendkanal nach oben hin ausgebrochen. Die nchsten Kursziele lgen nun bei 8,25 Euro bzw. bei 8,67 Euro. Bei 7,16 Euro sollte ein SL-Limit platziert werden. Wenn die Deutsche Bank, die derzeit bei 7,77 Euro notiere, im nchsten Monat zumindest das Minimalziel bei 8,25 Euro erreiche, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Ertrge ermglichen. Der Morgan Stanley-Call-Optionsschein (ISIN DE000MF8FAH5/ WKN MF8FAH) auf die Deutsche Bank-Aktie mit Basispreis bei 8 Euro, Bewertungstag 19.06.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 7,77 Euro mit 0,36 bis 0,37 Euro gehandelt worden. Knne sich der Kurs der Deutsche Bank-Aktie in sptestens einem Monat auf 8,25 Euro steige rn, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,49 Euro (+32 Prozent) befinden. Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UY30AZ7/ WKN UY30AZ) auf die Deutsche Bank-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 7,451 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 7,77 Euro mit 0,35 bis 0,36 Euro taxiert worden. Gelinge der Deutsche Bank-Aktie in den nchsten Wochen der Anstieg auf die Marke von 8,25 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,79 Euro (+119 Prozent) erhhen. Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HX6PN93/ WKN HX6PN9) auf die Deutsche Bank-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 7,050 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 7,77 Euro mit 0,76 bis 0,77 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Deutsche Bank-Aktie auf 8,25 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 1,20 Euro (+56 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 16.04.2019) (18.04.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 Discount Put auf Siltronic: Vorstand warnt erneut - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put (ISIN DE000MC04KL4/ WKN MC04KL) von Morgan Stanley auf die Aktie von Siltronic (ISIN DE000WAF3001/ WKN WAF300) vor. Gerade erst habe sich die Sitronic-Aktie vom Kurseinbruch Mitte Februar/Anfang Mrz etwas erholt, da habe es auch schon wieder herbe Verluste gesetzt. Der Grund: Der Chip-Zulieferer habe wegen der allgemeinen konjunkturellen Abkhlung, geopolitischen Unsicherheiten sowie des immer noch laufenden Lagerbestandsabbaus in der Branche und bei den Kunden seine Prognosen fr das laufende Jahr erneut nach unten korrigiert. Statt stabiler Umstze rechne Siltronic nun mit einem Rckgang von rund fnf bis zehn Prozent. Die EBITDA-Marge werde daher auch nicht wie geplant leicht unter 40,5 Prozent liegen, sondern nur zwischen 33 und 37 Prozent, habe es geheien. In den ersten drei Monaten habe die Marge bei einem Umsa tz von 354 Mio. Euro bei 36 Prozent gelegen. Die kompletten Zahlen wrden am 3. Mai kommen. Analysten wie Amine Daly von der Investmentbank Oddo BHF wrden mit wenig positiven berraschungen rechnen. Zeitpunkt und Geschwindigkeit einer Erholung des Wafer-Marktes seien ungewiss, so der Experte. Er habe daher die Aktie von "buy" auf "neutral" abgestuft und das Kursziel von 110 auf 90 Euro gesenkt - und damit gehre er noch zu den optimistischeren Vertretern. Die UBS etwa sehe die Aktie in zwlf Monaten bei 65 Euro. Das wre ein Rckgang von gut 28 Prozent. Ob es wirklich so weit komme, bleibe abzuwarten. Fakt sei: Um den Halbleiterkonzern sei es derzeit nicht gerade zum Besten bestellt. Groe Sprnge sind der Aktie daher zunchst kaum zu zuzutrauen, zumal gleich mehrere Widerstande den Weg nach oben verbauen - ein interessantes Szenario fr einen Discount Put von Morgan Stanley, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Hier seien 43 Prozent drin, wenn der MDAX-Wert im D ezember unter 90 Euro liege. (Ausgabe 15/2019) (18.04.2019/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 Discount-Zertifikat auf Nordex: 8% Rendite bei 9% Puffer nach unten - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000CP76233/ WKN CP7623) von der Citigroup auf die Nordex-Aktie (ISIN DE000A0D6554/ WKN A0D655). Die Papiere des Windkraftanlagenherstellers Nordex wrden 2019 zu den strksten deutschen Aktien gehren. In der Spitze habe sich der Titel glatt verdoppelt. Dabei htten die Hamburger zuletzt mit groen Schwierigkeiten zu kmpfen gehabt. Die Auftragsflaute 2017 habe Nordex die Ergebnisse verhagelt: Der Konzern habe die Ziele fr 2018 nach neun Monaten senken mssen. Hinzu sei der harte Preiskampf unter den Herstellern gekommen, denn europaweit wrden Ausschreibungen inzwischen berwiegend ber Auktionen stattfinden. Das Management habe mit Kosteneinsparungen reagiert und dabei auch vor Entlassungen nicht zurckgeschreckt. Der Erfolg der Manahmen habe sich rasch eingestellt: Die vorlufigen 2018er Zahl en seien zwar nicht berauschend gewesen, htten aber die gesenkte Prognose erreicht. Demnach sei der Umsatz um ein Fnftel auf 2,46 Mrd. Euro gesunken. Das EBITDA habe sich sogar nahezu auf 101,7 Mio. Euro halbiert (Marge: 4,1 Prozent). berraschend stark sei die 2019er Prognose ausgefallen: Nordex traue sich einen Umsatzanstieg auf 3,2 Mrd. bis 3,5 Mrd. Euro zu. Analysten htten zuletzt nur mit knapp drei Mrd. Euro gerechnet. Basis fr den Optimismus sei ein uerst starkes Neugeschft. Da Nordex aber erst noch zeigen msse, dass sich die Orderflut auch in einer Erhhung der Profitabilitt niederschlagen werde - die EBITDA-Marge werde fr 2019 zwischen 3,0 und 5,0 Prozent erwartet -, sei die Aktie nach dem Kursanstieg kein Kauf mehr. Alternativ seien Discounter hoch interessant, denn Nordex ermgliche aufgrund der hohen Volatilitt gute Konditionen. Bei einem Rabattpapier der Citi seien im Dezember rund 8% drin, wenn die Aktie dann mindestens bei 13 Euro - also gut 9% unter dem aktuellen Niveau - stehe. (Ausgabe 15/2019) (18.04.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 Discount-Zertifikat auf SLM Solutions: Hedgefonds Elliott will Anteile aufstocken - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DC2J324/ WKN DC2J32) von der Deutschen Bank auf die SLM Solutions-Aktie (ISIN DE000A111338/ WKN A11133). Nach der Berg- und Talfahrt 2013 habe es rund drei Jahre gedauert, ehe in die Aktien der 3D-Druckerhersteller wieder Bewegung gekommen sei. 2016 habe nmlich der Mischkonzern General Electric mit seinen bernahmeofferten fr die Anteile des schwedischen 3DDruckerherstellers Arcam und des deutschen Konkurrenten SLM Solutions fr Aufsehen gesorgt. Mit dem Kauf der beiden Firmen, deren Technologien sich gut ergnzen wrden, htten die Amerikaner einen 3D-Druck-Marktfhrer formen wollen. Jedoch seien sie am Ende nur bei Arcam zum Zug gekommen. Bei SLM habe ihnen der Hedgefonds Elliott, hinter dem der umstrittene Investor Paul Singer stehe, einen Strich durch die Rechnung gemacht: Der von GE gebo tene Preis sei als zu niedrig erachtet worden. Doch anstatt die Offerte aufzustocken, habe sich GE den nicht-brsennotierten deutschen Konzern Concept Laser einverleibt - und Elliott sei auf den SLM-Aktien sitzen geblieben. Nun habe der Hedgefonds berraschend gemeldet, seine Anteile auf 29,8 Prozent aufstocken zu wollen. Die SLM-Aktie habe mit einem Kursfeuerwerk reagiert: Innerhalb weniger Stunden sei die Notiz von rund 6,40 auf ber 11,00 Euro gestiegen. Kein Wunder: Der Preis fr die an Elliott im Rahmen einer Kapitalerhhung ausgegebenen Anteile liege bei 7,23 Euro - knapp 13% mehr, als der Titel vor Bekanntgabe gekostet habe. Zudem wrden Anleger Hoffnung auf eine operative Trendwende schpfen, zumal in den SLM-Aufsichtsrat in Abstimmung mit Elliott drei neue Experten mit Industrie- und Kapitalmarkterfahrung kommen sollten. Knapp ber dem Preis, den Elliott zahle - bei 7,50 Euro - sei der Cap bei einem Discounter der Deutschen Bank eingezogen. Angesichts des ppigen Puf fers sei die Renditechance von 12% sehr attraktiv. (Ausgabe 15/2019) (18.04.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 Dow Jones-, S&P 500- und NASDAQ 100-Puts zur Absicherung - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Put-Optionsscheine bezogen auf die US-Indices S&P 500 (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0), Dow Jones (ISIN US2605661048/ WKN 969420) sowie NASDAQ 100 (ISIN US6311011026/ WKN A0AE1X) vor. Nachdem sich die US-Indices S&P 500, Dow Jones und NASDAQ 100 im letzten Quartal des Vorjahres sehr stark unter Druck befunden htten, htten sie in den ersten Monaten dieses Jahres die Verluste wieder nahezu vollstndig aufholen knnen und wrden derzeit in der Nhe ihrer Allzeithchststnde notieren. Anleger, die den Indexstnden zwar weiteres Steigerungspotenzial einrumen, aber innerhalb des kommenden Jahres einen - wenn auch nur kurzfristigen - Indexrckgang von 10 Prozent fr mglich halten wrden, knnten eine Investition in Put-Optionsscheine mit langen Laufzeiten in Erwgung ziehen. Der Goldman Sachs-Put-Optionsschein (ISIN DE000GM4XT11/ WK N GM4XT1) auf den S&P 500-Index mit Basispreis bei 3.000 Punkten, Bewertungstag 19.06.2020, BV 0,01, sei beim Indexstand 2.907 Punkten mit 1,81 bis 1,82 Euro gehandelt worden. Korrigiere der S&P 500-Index in sptestens einem Jahr um etwa 10 Prozent auf 2.600 USD, dann werde sich handelbare Preis des Puts bei etwa 3,42 Euro (+88 Prozent) befinden. Der Socit Gnrale-Put-Optionsschein (ISIN DE000ST4J3U5/ WKN ST4J3U) auf den Dow Jones-Index mit Basispreis bei 27.000 Punkten, BV 0,001, sei beim Indexstand von 26.480 Punkten mit 1,69 bis 1,70 Euro taxiert worden. Gebe der Dow Jones-Index in sptestens einem Jahr um 10 Prozent auf 23.830 Punkte, dann werde sich der handelbare Preis des Puts bei etwa 2,74 Euro (+61 Prozent) befinden. Der HypoVereinsbank-Put-Optionsschein (ISIN DE000HX7QZ48/ WKN HX7QZ4) auf den NASDAQ 100-Index mit Basispreis bei 8.000 Punkten, BV 0,01, sei beim Indexstand von 7.675 Punkten mit 6,03 bis 6,04 Euro quotiert worden. Bei einem 10-prozentigen Kur srutsch des NASDAQ 100-Index auf 6.907 Punkte innerhalb der nchsten zwlf Monate werde der Put-Optionsschein einen handelbaren Preis im Bereich von 9,40 (+56 Prozent) erreichen. (Ausgabe vom 17.04.2019) (18.04.2019/oc/a/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 Endlos Turbo Long 60,138 auf BASF: Hier stimmt die Chemie - Optionsscheineanalyse DZ BANK Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von BASF (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) einen Endlos Turbo Long 60,138 (ISIN DE000DDW8WY1/ WKN DDW8WY) mit dem Basiswert BASF vor. Der deutsche Chemiekonzern BASF sei weltweit der grte seiner Zunft. Er biete ein groes Sortiment an verschiedenen Produkten fr eine Vielzahl von Anwendungen, z.B. Ausgangsstoffe fr Lacke, Kunststoffe, Pharmazeutika, Textilfasern sowie Wasch- und Pflanzenschutzmittel. Weitere Erzeugnisse des riesigen Sortiments seien Kunststoffe, Alkohole, Weichmacher, Glykole und Katalysatoren. Mit seinem Verbundkonzept sehe das DZ BANK-Derivate-Team bei BASF klare Wettbewerbsvorteile, die auch knftig fr eine gute Geschftsentwicklung sorgen drften. Die Gesellschaft wolle zudem weiterhin strker zulegen als der Markt. Demnach solle das Wachstum des eigenen Absatzes ber dem der globalen Chemieproduktion liegen. Die Entwicklung im Geschftsjahr 2018 sei geprgt gewesen von einigen Belastungsfaktoren. Der Handelsstreit zwischen den USA und China, eine sich abkhlende Autokonjunktur sowie das Niedrigwasser am Rhein htten die Ergebnisentwicklung gebremst. Preiserhhungen htten zwar zu einem Umsatzplus von 2,4% auf 62,68 Mrd. Euro gefhrt, die Gewinne seien jedoch rcklufig gewesen. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) habe sich um 11,7% auf 9,48 Mrd. Euro verringert. Trotz rcklufiger Profite wolle der BASF-Vorstand die Dividende erhhen. Auf der Hauptversammlung am 3. Mai solle den Aktionren ein entsprechender Vorschlag unterbreitet werden. Geplant sei, die Ausschttung von 3,10 auf 3,20 Euro je Aktie anzuheben. Mit der angehobenen Dividende signalisiere das Management seine Zuversicht bezglich der weiteren geschftlichen Perspektiven. Der Vorstand erwarte im laufenden Geschftsjahr zwar ein herausforderndes Umfeld, das von h oher Unsicherheit geprgt sein werde. Er gehe jedoch von einem profitablen Wachstum aus. Das bereinigte EBITDA solle 2019 leicht ber dem Vorjahreswert liegen. Beim Umsatz peile BASF ein Plus von 1% bis 5% an. Im ersten Halbjahr werde dabei ein vergleichsweise schwaches Wachstum erwartet. Verantwortlich dafr sei vor allem die starke Entwicklung im Vorjahreszeitraum. Bei den Gewinnen drften die Kosten fr den laufenden Konzernumbau in den ersten Monaten des Jahres belasten. Langfristig erwarte das DZ BANK-Derivate-Team weiterhin eine solide Geschftsentwicklung. Der seit Mai 2018 amtierende neue Firmenlenker Dr. Martin Brudermller kremple derzeit den Konzern um. Unter seiner Fhrung sei 2018 unter anderem das Agrarchemiegeschft gestrkt worden, indem von Bayer bestimmte Aktivitten erworben worden seien. Weitere Zukufe, aber auch Desinvestitionen waren und sind in der Umsetzung, so das DZ BANK-Derivate-Team. Um die Profitabilitt zu erhhen, setze das Management se it November zudem ein neues Sparprogramm um. Dieses solle ab Ende 2021 jhrlich 2 Mrd. Euro zum EBITDA beisteuern. Das Unternehmen wolle dazu in den Bereichen Produktion, Logistik, Forschung und Entwicklung die Kosten senken. Konkret sei geplant, das EBITDA vor Sondereinflssen knftig um 3% bis 5% jhrlich zu steigern. Trotz des kurzfristig mglichen Gegenwindes durch eine sich abkhlende Weltwirtschaft drfte das Geschftsmodell von BASF, ungeachtet dessen zyklischer Charakteristik, nach Einschtzung des DZ BANK-Derivate-Teams langfristig weiterhin funktionieren. Mit seiner aktuellen starken Marktposition sowie den Vorhaben in den Bereichen Konzernumbau und Kostenstruktur drften die Weichen fr ein weiteres profitables Wachstum gestellt werden. Die fundamental guten Aussichten wrden gegenwrtig auf eine vergleichsweise gnstige Bewertung treffen. Zusammen mit der aktuellen charttechnischen Konstellation sei die Aktie daher aus Trading-Aspekten interessant. Die BASF-Aktie habe im Dezember 2018 nahezu das Tief von Februar 2016 erreicht, dann jedoch nach oben abgedreht. Der Kurs bewege sich damit aus Sicht des DZ BANK-Derivate-Teams in einer breit angelegten Trading-Range. Innerhalb des aktuellen Aufwrtsimpulses sei jngst der 200-Tage-GD berschritten worden. Zudem sei nun das 38,2%-Fibonacci-Retracement der Abwrtsbewegung von Januar bis Dezember 2018 bei 73,29 Euro erreicht worden. Hier knne es nach Einschtzung des DZ BANK-Derivate-Teams zu einer Verschnaufpause kommen. Gelinge der Ausbruch ber 73,29 Euro, knne sich die Aufwrtsbewegung zu den nchsten Etappenzielen bei 78,08 und 78,97 Euro fortsetzen. Vor diesem Hintergrund knnten Trader bei einem entsprechenden Ausbruch eine trendfolgende Long-Position in Erwgung ziehen. Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf die BASF SE die positive, aber auch die nega tive Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Auf den Basiswert BASF SE stnden Anlegern verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long mit einer aktuellen Knock-Out-Barriere von 60,1336 Euro. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, verfalle das Zertifikat jedoch wertlos. (Stand vom 17.04.2019) (18.04.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 Express-Zertifikat Memory auf Daimler: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat Memory mit Airbag 01/2025 (ISIN DE000DK0R7B1/ WKN DK0R7B) von der DekaBank auf die Daimler-Aktie (ISIN DE0007100000/ WKN 710000). Die sich immer mehr verdichtenden Hinweise auf eine baldige Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und China htten den Brsen krftig Auftrieb gegeben. Auto-Aktien seien besonders gefragt gewesen. Das gelte auch fr die Papiere von Daimler. Auf Monatssicht seien die Aktien des Stuttgarter Premium-Herstellers um mehr als 12% gestiegen. Allmhlich aber wrden sich erste Ermdungserscheinungen zeigen. Ein Grund sei sicherlich, dass Daimler in der Diesel-Affre wieder strker unter Druck gerate. Ein Konzernsprecher habe einen Bericht der "Bild am Sonntag" besttigt, wonach das Kraftfahrtbundesamt (KBA) ein Anhrungsverfahren gegen die Stuttgarter wegen des Verdachts auf eine "u nzulssige Abschaltvorrichtung" eingeleitet habe. Betroffen seien dem Blatt zufolge 60.000 Fahrzeuge vom Modell GLK 220 CDI mit der Abgasnorm 5, die zwischen 2012 und 2015 produziert worden seien. Zwar habe der Konzern den Darstellungen widersprochen und betont, dass das entsprechende Softwareupdate zu einem frher angekndigten Manahmenpaket fr mehr als drei Mio. Mercedes-Benz-Fahrzeuge gehre und man sich dabei an den mit dem Verkehrsministerium und dem KBA vereinbarten Genehmigungsprozess halte. So ganz scheinen Anleger dem Braten aber nicht zu trauen. Zustzlich auf die Stimmung htten gleich mehrere negative Analystenkommentare gedrckt. Laut Patrick Hummel von der UBS drfte Daimler bei den anstehenden Quartalszahlen die schlechtesten Ergebnisse unter den deutschen Autobauern vorweisen. Er habe daher die Einstufung der Papiere auf "Neutral" mit einem Kursziel von 52 Euro belassen. hnlich skeptisch habe sich sein Kollege Marc-Ren Tonn von Warburg Resear ch geuert. Der Jahresausblick sei nach einem wahrscheinlich schwachen Jahresauftakt nur knapp erreichbar, so der Experte. Er gehe daher davon aus, dass die vergleichsweise gute Kursentwicklung mit der Zahlenvorlage zum ersten Quartal enden werde. Ob es wirklich so komme, werde sich zeigen. Angesichts der Zugewinne seit Jahresbeginn seien Anleger aber in jedem Fall nicht schlecht beraten, eventuell bestehende Long-Positionen zunchst gegen defensivere Investments wie etwa ein Express auszutauschen. (Ausgabe 15/2019) (18.04.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 Intel-Calls mit 51%-Chance bei Kursanstieg auf 60,69 USD - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Intel (ISIN US4581401001/ WKN 855681) vor. Nachdem die Intel-Aktie am 15.02.2019 aus einer inversen SKS-Formation nach oben hin ausgebrochen sei, habe sie ein Hoch bei 54,99 USD erreicht. Laut Analyse von www.godmode-trader.de habe die Aktie mit dem Kursanstieg auf 57,60 USD am 17.04.2019 das Hoch aus dem Juni 2018 berwunden und damit den hchsten Stand seit dem September 2000 erreicht. Solange der Aktienkurs, der derzeit bei 58,12 USD liege, oberhalb von 57,60 USD verbleibe, knnte sich der Kursanstieg auf 60,69 USD bzw. 67,50 bis 68,50 USD ausweiten. In diesem Fall wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditen in Aussicht stellen. Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD8VUR9/ WKN GD8VUR) auf die Intel-Aktie mit Basispreis bei 58 USD, Bewertungstag 21.06.2019, BV 0,1, sei beim Aktienk urs von 58,12 USD und dem Euro/USD-Wechselkurs von 1,125 USD mit 0,222 bis 0,225 Euro gehandelt worden. Knne sich der Kurs der Intel-Aktie in sptestens einem Monat auf 60,69 USD erhhen, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,31 Euro (+38 Prozent) ansteigen. Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UY3ESD7/ WKN UY3ESD) auf die Intel-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 54,626 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 58,12 USD mit 0,34 bis 0,35 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Intel-Aktie auf 60,69 USD werde der Turbo-Call - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - einen inneren Wert von 0,53 Euro (+51 Prozent) erreichen. Anleger sollten auch den BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PZ7MES5/ WKN PZ7MES) auf die Intel-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 53,9416 USD, BV 0,1, der beim Referenzkurs von 58,12 USD mit 0,42 bis 0,44 Euro gehandelt worden sei, in Erwgung ziehen. Lege die Intel-Aktie auf 60,69 USD zu, da nn werde der Turbo-Call einen inneren Wert von 0,54 Euro (+23 Prozent) erreichen. (18.04.2019/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 Lufthansa-Calls mit hohen Chancen bei Kurserholung auf 23,50 Euro - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Deutsche Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor. In den vergangenen Wochen htten Anleger mit den von den Experten vom "HebelprodukteReport" am 02.04.2019 prsentierten Long-Hebelprodukten auf die Lufthansa-Aktie zu hohen Renditen gelangen knnen. Immerhin habe die Aktie trotz des hohen Verlustes im ersten Quartal ihre stabile Aufwrtsbewegung weiter fortsetzen knnen. Obwohl der operative Verlust von 336 Millionen Euro sogar hher ausgefallen sei, als von Experten befrchtet, habe die Mehrheit der Analysten ihre Kaufempfehlungen fr die Lufthansa-Aktie bekrftigt. Knne die Lufthansa-Aktie in den nchsten Wochen auf ihrem Weg zu den hoch gesteckten Kurszielen von bis zu 26,50 Euro (UBS) zumindest auf 23,50 Euro zulegen, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditechancen ermglichen. Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PZ6QZY1/ WKN PZ6QZY) auf die Lufthansa-Aktie mit Basispreis bei 23 Euro, Bewertungstag 21.06.2019, BV 1, sei beim Aktienkurs von 22,23 Euro mit 0,44 bis 0,45 Euro gehandelt worden. Knne sich der Kurs der Lufthansa-Aktie im nchsten Monat wieder auf 23,50 Euro erhhen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,85 Euro (+89 Prozent) steigern. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MC18M08/ WKN MC18M0) auf die Lufthansa-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 21,75 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 22,23 Euro mit 0,54 bis 0,56 Euro taxiert worden. Lege die Lufthansa-Aktie auf 23,50 Euro zu, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,75 Euro (+213 Prozent) erhhen. Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HX93H05/ WKN HX93H0) auf die Lufthansa-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 21,00 Euro, BV 1, sei beim Aktienkur s von 22,23 Euro mit 1,34 bis 1,35 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Lufthansa-Aktie auf 23,50 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 2,50 Euro (+85 Prozent) erhhen. (18.04.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 MINI Future auf Carl Zeiss Meditec: Vorstand wird optimistischer - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI Future (ISIN DE000GA4LXF1/ WKN GA4LXF) von Goldman Sachs auf die Aktie von Carl Zeiss Meditec (ISIN DE0005313704/ WKN 531370) vor. Carl Zeiss Meditec bleibe auch nach sechs Monaten auf einem profitablen Wachstumskurs. Gem vorlufigen Zahlen habe das Medizintechnikunternehmen seine Erlse im ersten Halbjahr 2018/19 um rund neun Prozent auf etwa 667 Mio. Euro steigern knnen. Der Konzern habe daher seine Umsatzprognose fr das laufende Geschftsjahr konkretisiert und stelle nun einen Anstieg auf 1,35 bis 1,42 Mrd. Euro in Aussicht, nach 1,28 Mrd. Euro im Vorjahr. Aber das sei nicht alles: Weil sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) berproportional um knapp 25 Prozent auf 110 Mio. Euro verbessert habe, kalkuliere das Unternehmen nun mit einer operativen Ergebnismarge (EBIT) von 15 bis 17,5 Prozent (Vorjahr: 15,4). Bis her seien 14 bis 16 Prozent als Ziel ausgegeben worden. Seine endgltigen Halbjahreszahlen wolle das Unternehmen am 6. Mai verffentlichen. Die Brse habe begeistert auf die Bilanz und den Ausblick reagiert. Die Aktie habe auf Wochensicht um mehr als 13 Prozent auf aktuell 80,27 Euro zugelegt. Fr eine nachhaltig positive Weichenstellung msse das Papier nun nach dem Anstieg ber den markanten Widerstand bei 80 Euro noch das Rekordhoch vom Februar bei 84,55 Euro aus dem Weg rumen. Erst dann wre die Konsolidierung auf hohem Niveau auch wirklich beendet. Aliaksandr Halitsa von Hauck & Aufhuser habe daran wenig Zweifel: Er rechne wegen der der konkurrenzlosen Forschungs- und Entwicklungsarbeit, die der Konzern leiste, mit nachhaltigem dynamischen Umsatzwachstum und langfristig mit einer betrchtlichen Ausweitung der operativen Gewinnmarge und traue der Aktie daher einen Anstieg auf 92,50 Euro zu. Mit dem MINI von Goldman Sachs knnen sich Anleger in Stellung bringen, s o die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 15/2019) (18.04.2019/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 Münchener Rück-Calls nach Kaufsignal mit 88%-Chance - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Mnchener Rck (ISIN DE0008430026/ WKN 843002) vor. Nachdem es mit der Mnchener Rck-Aktie bereits in den vergangenen Monaten stetig nach oben gegangen sei, habe die Aktie laut Analyse von www.godmode-trader.de ein neues Kaufsignal generiert. Die nchsten Kursziele befnden sich nun bei 225 und 239 Euro. Mittelfristig liege sogar die Marke von 300 Euro in Reichweite. Unterhalb von 213,80 Euro wrde sich das Kaufsignal allerdings wieder neutralisieren. Wer beim aktuellen Aktienkurs von 219,70 Euro mit einem bald eintretenden Kursanstieg der Mnchener Rck-Aktie auf zumindest 230 Euro ausgehe, knnte versuchen, diese Markteinschtzung mit Long-Hebelprodukten zu optimieren. Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GA3JVP0/ WKN GA3JVP) auf die Mnchener Rck-Aktie mit Basispreis bei 222 Euro, Bewertungstag 21.06.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 219,80 Euro mit 0,203 bis 0,213 Euro gehandelt worden. Knne die Mnchener Rck-Aktie in sptestens einem Monat auf 225 Euro zulegen, dann werde sich handelbare Preis des Calls bei etwa 0,40 Euro (+88 Prozent) befinden. Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PZ7PBK1/ WKN PZ7PBK) auf die Mnchener Rck-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 212,676 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 219,80 Euro mit 0,74 bis 0,75 Euro taxiert worden. Knne die Mnchener Rck-Aktie in den nchsten Wochen auf 225 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,23 Euro (+64 Prozent) erhhen. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MC10TU3/ WKN MC10TU) auf die Mnchener Rck-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 207,76 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 219,80 Euro mit 1,26 bis 1,27 Euro quotiert worden. Bei einem Kursa nstieg der Mnchener Rck-Aktie auf 225 Euro werde der innere Wert des Turbo-Calls bei 1,72 Euro (+35 Prozent) liegen. (Ausgabe vom 17.04.2019) (18.04.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 Open End Turbo Long Zertifikat auf Kupfer: Industriemetall mit weiteren Chancen - Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Open End Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000MC0BD42/ WKN MC0BD4) von Morgan Stanley auf Kupfer vor. Der Kupferpreis signalisiere seit Sommer letzten Jahres eine merkliche Stabilisierungsphase, die sich in Form eines Doppelbodens oder W-Formation widerspiegele. Das wichtige Triggerniveau fr ein Kaufsignal von 6.320 US-Dollar habe im Februar dieses Jahres berwunden werden knnen und auf ein vorlufiges Jahreshoch von 6.570 US-Dollar aufwrts gefhrt. Seitdem konsolidiere der Kupferpreis regelkonform wieder abwrts. Aus der technischen Betrachtung knne die bisherige Konsolidierung als bauliche Flagge verstanden werden, die schon sehr bald einen Ausbruch auf der Oberseite und frische Verlaufshochs bereithalten drfte. Auch sei ein Test des Untersttzungsniveaus von 6.320 US-Dollar erfolgreich vollzogen worden, dass zustzlich fr die St rke der bullischen Marktteilnehmer stehe. Aus fundamentaler Seite knnte eine Einigung im Handelsstreit zwischen den USA und China dem Kupferpreis einen enormen Kursschub verleihen. Fr ein Folgekaufsignal msse der Kupferpreis jedoch mindestens ber das Niveau von 6.500 US-Dollar springen, nur so liee sich kurzfristiges Aufwrtspotenzial bis an 6.570 US-Dollar freisetzen. Die Berechnung des weiteren Aufwrtspotenzials liefere ein anschlieendes Kursziel um 6.800 US-Dollar, das zugleich mit den Widerstandsniveaus aus Mai letzten Jahres zusammenfalle. Bis dahin wre ein Long-Engagement nach dem zu favorisierenden Ausbruch sehr attraktiv zu bewerten. Zwischenzeitlich aber knnte es zu einem zweiten Test der markanten Untersttzung um 6.320 US-Dollar kommen. In merklich schwierigeres Fahrwasser gerate die Bodenformation aus den letzten Monaten hingegen erst darunter, dann mssten kurzfristige Abgaben zurck auf 6.070 US-Dollar einkalkuliert werden. ber das fr diese St rategie ausgewhlte Open End Turbo Long Zertifikat knnten risikofreudige Anleger von einem bald steigenden Kupferpreis profitieren. Mit einem Hebel von 13,87 knne auf einen Anstieg bis an die Zielmarke von 6.800 US-Dollar gesetzt werden, wodurch eine berdurchschnittliche Renditechance von 150 Prozent erzielt werden knne. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 6,43 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich dabei stets unter Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses und knne im Basiswert zunchst unter dem Niveau von 6.300 US-Dollar platziert werden. Im Open End Turbo Long ergebe sich daraus ein aktueller Stoppkurs bei 0,04 Euro. Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 1,9 zu 1. (18.04.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang 18.04.2019 Siemens-Express mit Kupon-Chance von 35 bis 175 Euro - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Plus-Zertifikat (ISIN DE000HVB3CE5/ WKN HVB3CE) der HypoVereinsbank auf die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) vor. Wer sich auf die Suche nach dividendenstarken Titeln im DAX begebe, komme an Siemens nicht vorbei: Am 04.02. htten die Mnchner den Bruttobetrag von 3,80 Euro ausgeschttet - bei einem Aktienkurs von 100 Euro eine attraktive Rendite von 3,8 Prozent p.a. vor Steuern. Mit Express-Zertifikaten knnten sich einkommensorientierte Anleger die Chance auf hnlich interessante Ertrge sichern und auerdem das Kursrisiko der Aktie durch einen bedingten Teilschutzmechanismus deutlich reduzieren. Die Konditionen fr das Express-Plus-Zertifikat der HypoVereinsbank wrden am 03.05. festgelegt: Die anfngliche Tilgungsschwelle werde auf Hhe des Schlusskurses (nach derzeitiger Notierung also 103 Euro), die Barriere bei 60 Prozent des Schlusskurses festgelegt (demnach 61,80 Euro). Die Barriere liege damit mehr als 20 Prozent (!) unter dem 5-Jahres-Tief vom September 2015 bei 78,60 Euro und sei zudem ausschlielich am finalen Bewertungstag aktiv. Sofern die Aktie am ersten der jhrlichen Bewertungstage (04.05.2020) auf oder oberhalb der Tilgungsschwelle schliee, werde das Zertifikat vorzeitig fllig und Anleger wrden den Nominalwert (1.000 Euro) zuzglich Express-Kupon (35 Euro) ausgezahlt erhalten. Andernfalls erfolge keine Zahlung und die Laufzeit verlngere sich zumindest bis zum nchsten Bewertungstag. Am 03.05.2021 liege die Tilgungsschwelle nur noch bei 90 Prozent des Startwerts (entsprechend 92,70 Euro). Notiere die Aktie nun darauf oder darber, werde das Produkt mit einer Zahlung von 1.070 Euro fllig. Ein Kurs darunter hingegen fhre abermals zur Verlngerung - die neue Schwelle liege im Jahr 3 bei 80 Prozent des Startwerts, der ausstehende Kupon belaufe sich dann 105 Euro, usw. Komme es zu keiner vorzeitigen Flligkeit, werde am finalen Bewertungstag (03.05.2024) nur noch die niedrige Barriere betrachtet: Solange sie nicht unterschritten werde, wrden Anleger den maximalen Rckzahlungsbetrag von 1.000 plus 175 Euro erzielen. Sollte die Aktie jedoch unter der Barriere schlieen, wrden Anleger die Lieferung von neun Siemens-Aktien gem Bezugsverhltnis erhalten (1.000 Euro dividiert durch 103 Euro; Bruchteile in bar). Kapitalverluste entstnden, wenn diese Aktien spter unter dem Startwert (103 Euro) verkauft wrden. Das Zertifikat knne bis zum 02.05. zu 1.012,50 Euro gezeichnet werden. Das Express-Plus-Zertifikat auf Siemens eigne sich grundstzlich als defensive Diversifikation fr alle Aktienanleger, die nicht erst bei steigenden, sondern schon bei seitwrts oder sogar leicht abwrts tendierenden Kursen eine attraktive Rendite erzielen und das Potenzial eines Direktinvestments lieber in einen Puffer mit bekanntem Maximalertrag tauschen m chten. (Ausgabe vom 17.04.2019) (18.04.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 Solactive Big Data Index-Zertifikat: Equal Weight & Total Return - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Open End Index-Zertifikat (ISIN DE000UBS1BD1/ WKN UBS1BD) der UBS auf den Solactive Big Data Total Return Index (ISIN DE000SLA9DB6/ WKN SLA9DB) vor. Big Data sei Teil des Alltags - und sollte noch weiter wachsen: Eine von Seagate in Auftrag gegebene Studie durch IDC (aus 2018) prognostiziere beispielsweise fr 2025 ganze 49 Prozent aller Daten in Cloud-Speicherung, 30 Prozent der Datenabwicklung in Echtzeit und alle 18 Sekunden eine Datentransaktion pro Kopf. Das setze stetig steigende Kapazitten von Hard- und Software zur Verarbeitung ungeheurer Datenmengen voraus. Die UBS habe diesen Trend bereits vor sechs Jahren fr alle investierbar gemacht, die sich mittel- bis langfristig einen Teil des Big Data Cakes sichern wollten. Seit Auflage (13.06.2013) habe der Index 45,6 Prozent zulegen knnen; das entspreche einer Rendite von 6,7 Prozent p. a. Die Volatilitt (360 Tage) liege bei 25 Prozent - das drfe aber nicht ber teils herbe Verluste (Max. Drawdown seit Auflage: ca. 54 Prozent) hinwegtuschen, die typisch fr Wachstumsunternehmen und blich in (Branchen-) Indices mit relativ geringer Anzahl an Komponenten seien. Das Open End Index-Zertifikat auf den Solactive Big Data Total Return Index sei mit sieben Unternehmen gestartet, deren Geschftsaktivitt in Analyse, Visualisierung, Management, Verarbeitung und Erforschung von groen Datenmengen Mengen von Datenstzen bestehe. Aktuell seien bereits 16 Unternehmen im Index vertreten, wobei die grten sechs (Cloudera, Inovalon, Attunity, Rubicon Project, Teradata, Tableau Software) derzeit etwa die Hlfte des Indexgewichts stellen wrden. Die Indexregeln wrden den Anlegern einen "echten" Big-Data-Korb und keine Ansammlung von Konzernen sichern, die zwar bei Big Data mitspielen wrden, deren Ergebnisse aber anderweitig bestimmt wrden. Eine Fast Entry-Regel stelle sicher, dass Brsenneulinge direkt nach dem IPO in den Index aufgenommen werden knnten, sofern sie die Mindestanforderungen erfllen wrden. Die Zusammensetzung werde zweimal jhrlich berprft, dabei wrden alle Komponenten gleichgewichtet. Die Konzeption als Total Return Index bewirke die Reinvestition etwaiger (Netto-)Dividenden (die im Wachstumssektor bekanntermaen eher klein ausfallen wrden); die jhrliche Managementgebhr fr das Indexzertifikat liege bei 0,75 Prozent. Da 80 Prozent der Unternehmen in den USA domizilieren wrden, der Index und das Zertifikat aber in Euro berechnet wrden, wrden Anleger ein Wechselkursrisiko bernehmen. Das Zertifikat eigne sich als spekulative Beimischung fr international aufgestellte Aktiendepots: Wer halbwegs diversifiziert auf Big Data-Profiteure setzen mchte, msse aufgrund der hohen Spezialisierung von Produkten, Services und Kunden und etwaige daraus resultierende die typischen hheren Schwankungen einer Wachstumsbran che in Kauf nehmen. (18.04.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang 18.04.2019 Turbo auf PAION: Wichtiger Meilenstein erzielt - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo (Open End) (ISIN DE000TD5JYG0/ WKN TD5JYG) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Aktie von PAION (ISIN DE000A0B65S3/ WKN A0B65S) vor. Das Biotechunternehmen PAION habe einen wichtigen Meilenstein erreicht: Der US-Vertriebspartner Cosmo habe bei der FDA die Zulassung von PAIONs Narkosemittel Remimazolam in der Kurzsedierung beantragt. Whrend die Einreichung eine Meilensteinzahlung von 7,5 Mio. Euro auslse, wrden bei erfolgreicher Zulassung weitere 15 Mio. Euro fllig. Die Vermarktung knnte bereits im kommenden Jahr starten. "Ab Mitte 2020 knnten die ersten Lizenzzahlungen an PAION flieen", schtze Finanzvorstand Abdelghani Omari. Von jedem Dollar Umsatz wrden die Deutschen bis zu 25 Prozent erhalten, wobei die Spitzenumstze von geschtzt 200 bis 300 Mio. Dollar pro Jahr erst nach einigen Jahren erreicht werden drften. Der operative Fokus von PAION liege nun auf der EU-Phase-III-Studie in der Allgemeinansthesie, die im Juli 2018 gestartet worden sei. "Wir erwarten den Abschluss der Patientenrekrutierung bis Ende 2019", so Omari. Das Marktpotenzial schtze der Finanzvorstand auf 150 bis 200 Mio. Euro pro Jahr. PAION evaluiere derzeit zudem die Mglichkeit einer Einreichung eines Zulassungsantrags fr Remimazolam in der Kurzsedierung in der EU (Marktpotenzial rund 75 Mio. Euro pro Jahr) auf Basis des abgeschlossenen US-Entwicklungsprogramms. Den verbleibenden Kapitalbedarf von rund zehn Mio. Euro fr die europische Phase III-Studie wolle PAION nicht zwangslufig per Kapitalerhhung decken - gute Nachrichten fr die Aktionre. Allein an der Brse wollen die guten News noch nicht ankommen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Auf Basis des Kursziels von First Berlin habe der Titel beinahe das Potenzial zum Verdoppler. Noch spekulativer sei ein Turbo von HSBC - trotz des relativ m oderaten Hebels von knapp zwei. (Ausgabe 15/2019) (18.04.2019/oc/a/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 Turbo Call-Optionsschein auf Levi Strauss: Erfolgsstory voraus! Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000CU8FVR3/ WKN CU8FVR) der Commerzbank auf die Aktie von Levi Strauss (ISIN US52736R1023/ WKN A2PFHR) als "Pick of the Week" vor. Am 21. Mrz habe Levi's ein beeindruckendes Brsen-Comeback an der New York Stock Exchange (NYSE) gefeiert, nachdem der 166 Jahre alte Modekonzern zwischenzeitlich wieder privatisiert worden sei. Die Wurzeln des traditionsreichen Konzerns wrden auf den bayerischen Auswanderer Levi Strauss zurckgehen, der Mitte des 19. Jahrhunderts vom Goldrausch in Kalifornien angelockt worden sei und als Miterfinder der Blue Jeans gelte. Nachdem die Aktien ursprnglich in einer Spanne von 14 bis 16 Dollar angeboten worden seien, habe Levi's im Zuge der starken Nachfrage den Preis auf 17 Dollar heraufsetzen knnen. Damit habe der Jeanshersteller eine Marktkapitalisierung von 6,6 Mrd. Dollar erreicht. Damit nicht genug: Der erste Kurs an der NYSE sei mit 22,22 Dollar festgestellt worden. Anschlieend sei es in der Spitze sogar bis auf 23,24 Dollar nach oben gegangen - ein Plus von 36 Prozent gegenber dem Emissionspreis -, ehe leichte Gewinnmitnahmen eingesetzt htten. Wenige Wochen nach dem erfolgreichen Brsengang habe der Jeanshersteller Zahlen zur Geschftsentwicklung vorgelegt - sie seien stark ausgefallen. Im ersten Quartal sei der Umsatz verglichen mit dem Vorjahr um sieben Prozent auf 1,4 Mrd. Dollar geklettert. Der bereinigte Gewinn sei sogar um mehr als 80 Prozent auf 151 Mio. Dollar nach oben geschossen, was allerdings vor allem an hohen Sonderkosten im Vorjahr gelegen habe. Anleger htten dennoch sehr positiv auf das Zahlenwerk reagiert. Gehe es in dem Stil weiter, knnte die Levi's-Aktie eine richtige Erfolgsstory werden. Risikobereite Anleger knnen daran berproportional partizipieren, zum Beispiel mit einem Turbo Call der Comme rzbank, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier sei mit einem Hebel von aktuell 3,5 ausgestattet. (Ausgabe 15/2019) (18.04.2019/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Deutsche Post: Investoren feiern neue Portopreise - Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000MC12TS3/ WKN MC12TS) von Morgan Stanley auf die Deutsche Post-Aktie (ISIN DE0005552004/ WKN 555200) vor. Die Aktien der Deutschen Post seien am Donnerstag angesichts mglicher Preissteigerungen beim Briefporto gefragt und htten sich zugleich auf frische Jahreshochs begeben. Die Bundesnetzagentur habe nmlich den Spielraum fr die Deutsche Post erhht und wecke damit die Kursfantasie bei Investoren. Die Deutsche Post kmpfe mit rcklufigen Gewinnen und versuche seit Jahresanfang dagegen zu steuern. Dabei sei einmal mehr das Briefporto in den Fokus des Konzerns geraten, wodurch das Unternehmen seine Bilanz aufbessern wolle. Doch Branchenkenner wrden die Probleme woanders sehen, hierbei werde auf den defizitren Paketzusteller DHL verwiesen. Auch wenn es zu einer Portoerhhung bei Sta ndardbriefen auf bis zu 90 Cent kommen sollte, knnten die seit Jahren rcklufige Anzahl an Briefsendungen nicht den erwnschen Effekt liefern - zumindest nicht auf lange Sicht! Ein Blick auf den bisherigen Kursverlauf der Aktie offenbare seit Ende des ersten Quartals ein klares Kaufsignal und Kursnotierungen um 31,28 Euro herum. Damit sei der vorherige Abwrtstrend aus 2018 beendet worden und habe zu einem klaren Kaufsignal gefhrt. Doch das Aufwrtspotenzial bedingt durch die anstehenden Hrden um 32,20 Euro, sowie darber um 36 Euro bleibe begrenzt. Trotzdem knnte sich ein Long-Investment auf mittelfristiger Sicht durchaus lohnen. Engagierte Investoren knnten ber ein direktes Long-Engagement beispielshalber ber das Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf einen weiteren Kursanstieg der Deutschen Post-Aktie bis in den Bereich von 32,20 Euro setzen. Von da an sollte jedoch eine zwischengeschaltete Konsolidierung einkalkuliert werden. Ein Ausbruch ber die Hrde wrde im weiteren Verlauf Kursgewinne bis 36 Euro bei der Deutschen Post-Aktie ermglichen und die Renditechance merklich steigern. Gefhrlich fr das Wertpapier der Deutschen Post knne es erst unterhalb von 28 Euro werden, in diesem Fall wren rcklufige Notierungen in den Bereich von 26 Euro einzuplanen. Ein Wiedereintritt in den vorherigen Abwrtstrendkanal werde nicht favorisiert, drfe aber auch partout nicht ausgeschlossen werden. In diesem Fall mssten noch einmal Rcksetzer auf die Jahrestiefs aus 2018 um 23,36 Euro einkalkuliert werden. (18.04.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 Wave XXL-Optionsscheine auf Merck: Ein glücklicher Bieter? Optionsscheineanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DS47RB4/ WKN DS47RB) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DS8SA19/ WKN DS8SA1) der Deutschen Bank auf die Aktie von Merck (ISIN DE0006599905/ WKN 659990) vor. Fr den Darmstdter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck sei 2018 alles andere als einfach gewesen. Der DAX-Konzern habe mit negativen Wechselkurseffekten zu kmpfen gehabt. Darber hinaus habe das Management das abgelaufene Geschftsjahr im Zuge der Vorlage der 2018er Geschftsergebnisse am 7. Mrz als "ein Jahr des bergangs und der Investitionen" bezeichnet. Angesichts solcher Herausforderungen sei es noch als Erfolg zu werten, dass das Management auf eine stabile Dividende und sinkende Nettofinanzverbindlichkeiten habe verwiesen knnen. Doch jetzt werde es erst so richtig interessant. Der Schuldenabbau sei vor allem mithilfe des Verkaufs der Sparte fr rezeptfreie Arzneien fr 3,4 Mrd. Euro an den US-Konsumgterkonzern Procter & Gamble vorangetrieben worden. Allerdings habe sich das Unternehmen nicht besonders lange an dieser Schuldenreduzierung erfreuen knnen. Am 12. April 2019 habe Merck vermeldet, dass eine Vereinbarung zur bernahme des US-Halbleiterzulieferers Versum Materials unterzeichnet worden sei. Fr den Hersteller von Spezialgasen und -chemikalien msse Merck inklusive Schulden auch mithilfe von Fremdkapital rund 6,5 Mrd. US-Dollar oder umgerechnet 5,8 Mrd. Euro auf den Tisch legen. Sein ursprngliches Gebot von knapp 6,0 Mrd. US-Dollar habe Merck erhhen mssen, um sich im Bieterrennen mit dem US-Spezialchemiekonzern Entegris durchzusetzen. Versum solle dem Gesamtkonzern gleich in mehrfacher Hinsicht helfen. Das Unternehmen sei wachstumsstark und sehr profitabel. Der Spezialist fr Prozesschemikalien, Gase und Ausrstungen fr die Halbleiterfertigung habe ber die le tzten drei Geschftsjahre seinen Umsatz und sein bereinigtes EBITDA jhrlich um mehr als 10 Prozent gesteigert, mit branchenfhrenden bereinigten EBITDA-Margen von 33 Prozent. Innerhalb der kommenden drei Jahre werde dank des Deals mit jhrlichen Synergieeffekten von rund 75 Mio. Euro im Jahr gerechnet. Die Versum-bernahme solle zudem den Merck-Unternehmensbereich Performance Materials strken und eine bessere Balance zwischen den drei Segmenten Healthcare, Life Science und Performance Materials herstellen. Die Versum-bernahme bedeute jedoch nicht, dass Merck die anderen Bereiche auer Acht lasse. Beispielsweise investiere das Unternehmen 150 Mio. Euro in den Ausbau der Produktionskapazitten fr biotechnologisch hergestellte Arzneimittel am Schweizer Produktionsstandort Aubonne. In den Standort Darmstadt wolle Merck bis 2025 sogar insgesamt 1 Mrd. Euro stecken. Auch neue Kooperationen, unter anderem mit den chinesischen Technologiekonzernen Alibaba und Tencent sowie dem So ftware-Unternehmen Palantir Technologies, sollten Merck mehr Wachstum verschaffen. Merck habe zuletzt einige Hebel in Bewegung gesetzt, um das Wachstum anzukurbeln und die Profitabilitt zu erhhen. Allerdings sei es alles andere als sicher, dass sich die verschiedenen Investitionen auszahlen wrden. Vor allem im Fall der Versum-bernahme msse zunchst eine teure Integration gestemmt werden. Gleichzeitig seien Erfolge in der ebenso teuren Pharmaforschung alles andere als garantiert. Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Merck-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 3,96, die Barriere bei 75,00 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 3,55, Barriere bei 116,15 Euro) auf fallende Kurse der Merck-Aktie setzen. (Stand vom 15.04.2019) (18.04.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 Wave XXL-Optionsscheine auf SAP: Wolkige Aussichten - Optionsscheineanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DC2TT41/ WKN DC2TT4) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DS7LN79/ WKN DS7LN7) der Deutschen Bank auf die Aktie von SAP (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor. Cloud Computing und Big Data wrden weiterhin zu den heiesten Brsenthemen gehren. Kein Wunder, dass SAP unter den DAX-Konzernen die mit Abstand hchste Marktkapitalisierung vorzuweisen habe. Unsere Welt wird immer digitaler, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Mit der Verbreitung von Social Media oder E-Commerce entstehe eine gigantische Datenflut. Dank 5G oder dem Internet der Dinge werde diese in Zukunft weiter zunehmen. Entsprechend riesig seien die Anforderungen an die Speicherung, Absicherung und die Verarbeitung dieser Datenmengen. Gleichzeitig mssten sich Privatpersonen und Unternehmen nicht meh r teure Software auf ihre Computer laden. Auch die Software gebe inzwischen immer hufiger aus der Wolke. Entsprechend wrden Cloud Computing und Big Data seit geraumer Zeit zu den interessantesten Brsenthemen gehren. Die Liste der beteiligten Unternehmen sei lang. Amazon helfe seinen Kunden nicht nur, groe Datenmengen zu speichern, sondern diese auch intelligent auszuwerten, um beispielsweise besser auf das Kundenverhalten regieren zu knnen. In den vergangenen Jahren sei Amazon mit seiner Sparte Amazon Web Services (AWS) zu einem wahren Riesen im Cloud-Geschft aufgestiegen. Auch Microsoft mische mit. Andere Konzerne wrden sich auf Themen wie das Unternehmenssoftwareangebot aus dem Internet konzentrieren. Dazu gehre allen voran Europas grter Softwarekonzern, SAP. Dieser habe es allerdings auch nicht einfach. Die Konkurrenz sei hart. Besonders schwer wrden es den Walldorfern die US-Branchengren Salesforce.com und Oracle sowie Emporkmmlinge wie ServiceNow machen. In den vergangenen Jahren habe SAP einen rasanten Wachstumskurs hingelegt. Vor allem dank des Bereichs Cloud Computing. Der Anteil der Cloud-Umstze an den konzernweiten Umsatzerlsen nehme immer weiter zu. Dabei habe SAP in den vergangenen Jahren auch auf milliardenschwere bernahmen gesetzt. Im Vorjahr habe man fr 8 Mrd. US-Dollar bei Qualtrics, einem Unternehmen aus dem Software-Bereich Experience Management (XM), zugegriffen. Allerdings mssten die teuren bernahmen erst gestemmt werden. Die Integration verlaufe nicht immer reibungslos und sorge fr hohe Kosten. Ein Grund, warum SAP zuletzt in Sachen Profitabilitt nicht besonders hufig habe berzeugen knnen. Allerdings verspreche das Management immer wieder, dass sich mit dem Wachstum positive Skaleneffekte ergeben wrden. Wer sich jedoch nicht entscheiden knne, mithilfe welcher Unternehmen er auf den mglichen Erfolg von Cloud Computing und Big Data setzten mchte, knne einen Blick auf den Solactive Cloud and Big Data 20 Index (ISIN DE000SLA7XL7/ WKN SLA7XL) werfen. Dieser bilde die Kursentwicklung von 20 internationalen Unternehmen ab, die einen hohen Anteil ihrer Umstze im Bereich Cloud Computing und Big Data erzielen wrden. Neben SAP wrden derzeit Unternehmen wie der Finanzdienstleister Workday, ServiceNow oder Salesforce.com zu den Indexvertretern gehren. Mit dem passenden Open End Index-Zertifikat (ISIN DE000DC8CLD2/ WKN DC8CLD) habe Deutsche Bank X-markets den Index fr Anleger investierbar gemacht. Spekulative Anleger, die steigende Kurse der SAP-Aktie erwarten wrden, jedoch lediglich den DAX-Konzern im Blick htten, knnten mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 4,46, die Barriere bei 81,00 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,48, Barriere bei 115,80 Euro) auf fallende Kurse der SAP- Aktie setzen. (Stand vom 16.04.2019) (18.04.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 Zertifikat auf Solactive 3D Printing Total Return: Zweiter Frühling - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Zertifikat (ISIN DE000UBS13D0/ WKN UBS13D) der UBS auf den Solactive 3D Printing Total Return Index (ISIN DE000SLA3DP9/ WKN SLA3DP) vor. Um die Aktien von 3D-Druckerhestellern habe es 2013 einen regelrechten Hype gegeben. Angetrieben von den Hoffnungen auf ein neues Zeitalter in der industriellen Produktion htten sich deren Kurse in kurzer Zeit vervielfacht. Doch der schmerzhafte Absturz habe nicht lange auf sich warten lassen, als sich herausgestellt habe, dass die Revolution lnger auf sich warten lassen werde als gedacht. Nachdem es zumindest an der Brse recht ruhig um das Thema geworden sei, knnte ein frischer Blick auf die Branche lohnen. Denn mittlerweile sei in vielen Industriezweigen die Erkenntnis gereift, dass die 3D-Technologie weitaus mehr ermgliche als eine gnstige Fertigung von Prototypen. "Plausibel erscheint eine hier prsentierte Einschtzung von "strategy &", der Strategieberatung von PwC, in Kooperation mit den 3DSpezialisten von Materialise", so die Analysten der Deutschen Bank. "Demnach knnte das weltweite Marktvolumen fr 3D-gedruckte Produkte bis 2030 auf 22,6 Mrd. Euro anwachsen." 2015 seien es erst 1,9 Mrd. Euro gewesen. "Der zunehmend massenhafte Einsatz der neuen 3D-Technologie ermglicht somit im Betrachtungszeitraum bis 2030 ein Wachstum von durchschnittlich 18 Prozent pro Jahr", wrden die Experten erklren. "Am meisten vom Wachstum drften die Hersteller der 3D-Drucktechnologie selbst sowie die Hersteller der Ausgangsmaterialien begnstigt werden, denn da findet das Wachstum unmittelbar statt." Die Aktien von zehn solcher Firmen seien im Zertifikat auf den Solactive 3D Printing Total Return Index zusammengefasst, das die UBS im Mrz 2013 aufgelegt habe. Das Papier bleibe ein Basisinvestment, um an den langfristig guten Perspektiven des 3D-Druck-Sektors teilzuhaben . (Ausgabe 15/2019) (18.04.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang |
News vom 18.04.2019 |
18.04.2019 Neue X-Turbo Put-Optionsscheine auf DAX - Optionsscheinenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 18. April 2019 zwei neue X-Turbo Put-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an. Zum einen sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR7J5R5/ WKN TR7J5R) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 12.150,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,32 EUR, whrend der Briefkurs 0,33 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 367,77. Fllig werde das Papier dann am 23.05.2019. Zum anderen sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR7J5S3/ WKN TR7J5S) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 12.175,00 Punkten lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,55 EUR, whrend der Briefkurs 0,56 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 216,72. Fllig werde das Papier dann am 23.05.2019. (Stand: 18.04.2019, 09:11:27) (18.04.2019/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX: Der nächste Meilenstein! - Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DC0MMV8/ WKN DC0MMV) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000XM3B6V0/ WKN XM3B6V) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Der DAX habe seine vorsterliche Kletterpartie auch am gestrigen Mittwoch fortgesetzt und dabei den nchsten Meilenstein auf dem Weg nach oben erreicht: Mit dem frischen Jahreshoch bei 12.195 Punkten htten die Kurse schon beinahe an der Hrde bei 12.200 Zhlern angestoen, wo eine Volumenkante das Weiterkommen zunchst erschweren drfte. Im ersten Anlauf sei der Break zumindest erst einmal misslungen, die charttechnische Ausgangslage bleibe dennoch positiv: Sobald der Ausbruch ber den Bremsbereich (wichtig: auf Schlusskursbasis!) gelinge, erffne sich sofort der ntige Raum fr einen schnellen Sprint an die ausgeprgte Volumenspitz e, die im Bereich von 12.370/12.500 Zhlern auf die Notierungen warte. Auf diesem Niveau sei seit dem Allzeithoch im Januar 2018 das meiste Volumen zustande gekommen, weshalb kurzfristig mit verstrktem Verkaufsdruck zu rechnen wre (Stichwort: Break-Even-Glattstellungen). Zudem erstrecke sich bis in diesen Bereich das rechnerische Potenzial der inversen Winter-SKS. Nach unten gehe der Blick dagegen vorrangig zur oberen Begrenzung des 2018er-Abwrtstrendkanals, die nun bei 12.100 eine Untersttzung bilde und vorbrslich bereits in den Fokus rcke. Darunter sollte die 12.000er-Barriere einen ersten Rcksetzer auffangen bzw. abbremsen. Erst darunter wrde sich das Chartbild auf kurze Sicht wieder etwas eintrben. Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.368,94 Punkten au sgestattet. Der aktuelle Hebel liege bei 6,86. Der Basispreis betrage 10.368,94. Der Kurs liege bei 17,74 (Stand: 18.04.2019, 08:22:09). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 10,17, Basispreis: 13.311,62, Kurs: 11,97) (Stand: 18.04.2019, 08:22:09)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.311,62 Punkten ausgestattet. (18.04.2019/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 Discount Call auf Südzucker: Preisverfall bei Zucker hinterlässt tiefe Spuren - Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Der Preisverfall bei Zucker im Zuge des Endes der EU-Marktverordnung hat tiefe Spuren in der Sdzucker (ISIN DE0007297004/ WKN 729700)-Bilanz hinterlassen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das operative Ergebnis sei 2018/19 von 445 Mio. auf nur noch 25 Mio. Euro geschrumpft. Der Umsatz sei von 6,98 Mrd. auf rund 6,75 Mrd. Euro gesunken. Die Aktionre mssten daher krzer treten: Fr das am 28. Februar zu Ende gegangene Geschftsjahr sollten sie nur noch 20 Cent je Aktie erhalten. Das sei weniger als die Hlfte als im Vorjahr. Und Besserung sei vorerst wohl nicht zu erwarten: Der Konzerns stelle angesichts der volatilen Zucker- und Ethanolmrkte fr das neue Geschftsjahr selbst im besten Fall nur stagnierende Umstze und ein operatives Ergebnis von 100 Mio. Euro in Aussicht. Beim Discount Call (ISIN DE000HX2VHZ7/ WKN HX2VHZ) der HypoVereinsbank sollten investierte Anleger daher lieber die Reileine z iehen. (Ausgabe 15/2019) (18.04.2019/oc/n/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 Turbo Put auf HELLA: Autozulieferer verdient mehr - Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Der Autozulieferer HELLA (ISIN DE000A13SX22/ WKN A13SX2) hat in den ersten neun Monaten des Geschftsjahres 2018/19 trotz des schwchelnden Marktes mehr verdient, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern habe um 5,6 Prozent auf 417 Mio. Euro zugelegt. Der Umsatz sei um 0,8 Prozent auf 5,2 Mrd. Euro geklettert. Die Jahresprognosen seien daher besttigt worden. HELLA rechne weiterhin mit einem Umsatzwachstum und einem EBIT-Anstieg in der unteren Hlfte der angepeilten Bandbreite von fnf bis zehn Prozent. Gleichzeitig habe Unternehmenschef Rolf Breidenbach allerdings deutlich gemacht, dass sowohl das vierte Geschftsquartal als auch das kommende Geschftsjahr "sehr herausfordernd" werden drften, auch mit Blick auf die steigenden Material- und Lohnkosten. Anleger, die den Turbo Put (ISIN DE000UV3HB71/ WKN UV3HB7) der UBS im Depot htten, sollten daher vorerst am B all bleiben. (Ausgabe 15/2019) (18.04.2019/oc/n/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 Vontobel-Bonus Cap auf Deutsche Telekom bleibt spannend! Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Versteigerung der 5G-Lizenzen bringt dem Staat mehr Geld ein als die geschtzten drei bis fnf Mrd. Euro, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Inzwischen habe die Summe der Hchstgebote und Zahlungsverpflichtungen die Marke von fnf Mrd. Euro berschritten. Nach 189 Bieterrunden htten Maximalgebote ber knapp 5,3 Mrd. Euro vorgelegen. Spitzenreiter sei die Deutsche Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750). Der Bonner Konzern sei mit insgesamt fast 1,7 Mrd. Euro bei 12 der 40 Frequenzblcke meistbietend. Seit Beginn der Versteigerung habe die T-Aktie trotz des starken Gesamtmarkts um rund fnf Prozent nachgegeben. Darin wrden sich die Sorgen der Brsianer vor berhhten Preisen widerspiegeln. Ungeachtet dessen habe Telekom-Chef Timotheus Httges zu 14,94 Euro Aktien fr mehr als eine halbe Mio. Euro gekauft. Auch Vorstandskollege Srinivasan Gopalan habe fr fast 350.000 Euro zugegriffen. Bonus Ca p-Zertifikate wie z.B. das Papier (ISIN DE000VA9FJ06/ WKN VA9FJ0) von Vontobel wrden spannend bleiben! (Ausgabe 15/2019) (18.04.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 Neue Capped Bonus-Zertifikate auf Fresenius - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 18. April 2019 zwei neue Capped Bonus-Zertifikate auf die Aktie von Fresenius (ISIN DE0005785604/ WKN 578560) zum Kauf an. Das erste Zertifikat (ISIN DE000TR7HY13/ WKN TR7HY1) habe einen Cap/Bonuslevel in Hhe von 53,50 EUR. Die Barriere betrage 34,85 EUR. Der Abstand zur Barriere belaufe sich auf 28,84%. Die Bonus-/ Maximale Rendite p.a. betrage 8,88%. Der Geldkurs liege bei 49,01 EUR, whrend der Briefkurs 49,06 EUR betrage. Das zweite Zertifikat (ISIN DE000TR7HY05/ WKN TR7HY0) habe einen Cap/Bonuslevel in Hhe von 50,50 EUR. Die Barriere betrage 35,50 EUR. Der Abstand zur Barriere belaufe sich auf 27,52%. Die Bonus-/ Maximale Rendite p.a. betrage 8,17%. Der Geldkurs liege bei 46,57 EUR, whrend der Briefkurs 46,62 EUR betrage. Der letzte Handelstag sei der 16. April 2020, whrend der Bewertungstag der 17. April 2020 sei. Fllig wrden die beide n Zertifikate dann am 24. April 2020. (Stand: 18.04.2019, 10:18:06) (18.04.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 Debatte um Enteignung - Bonus Cap auf Deutsche Wohnen interessant - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Wohnungsnot in Berlin treibt seltsame Blten: In der Hauptstadt werden derzeit Unterschriften fr ein Volksbegehren ber die Enteignung groer Wohnungsunternehmen gesammelt, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Wohnen sei ein Menschenrecht und keine Ware fr "Spekulanten", argumentiere die Initiative, die sich von einer "Vergesellschaftung" bezahlbare Mieten auf Dauer fr alle erhoffe. Der Vorsto ziele vor allem auf den Konzern Deutsche Wohnen (ISIN DE000A0HN5C6/ WKN A0HN5C) ab, der in Berlin rund 112.000 Wohnungen besitze und wegen seines Umgangs mit Mietern hufig in der Kritik stehe. Sollte es zu dem unwahrscheinlichen Schritt kommen, msste der Konzern mit einem hohen Milliardenbetrag entschdigt werden - Geld, das Berlin nicht habe. Unbeeindruckt von der Debatte htten die Vorstnde Lars Urbansky und Philip Grosse Deutsche Wohnen-Aktien gekauft. Daher sei ein Bonus Cap (ISIN DE000HX32D29/ WKN HX32 D2) der HypoVereinsbank interessant. (Ausgabe 15/2019) (18.04.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 Neue Capped Bonus-Zertifikate auf Covestro - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 18. April 2019 zwei neue Capped Bonus-Zertifikate auf die Aktie von Covestro (ISIN DE0006062144/ WKN 606214) zum Kauf an. Das erste Zertifikat (ISIN DE000TR7HY21/ WKN TR7HY2) habe einen Cap/Bonuslevel in Hhe von 57,50 EUR. Die Barriere betrage 35,00 EUR. Der Abstand zur Barriere belaufe sich auf 33,43%. Die Bonus-/ Maximale Rendite p.a. betrage 8,75%. Der Geldkurs liege bei 52,31 EUR, whrend der Briefkurs 52,41 EUR betrage. Das zweite Zertifikat (ISIN DE000TR7HY39/ WKN TR7HY3) habe einen Cap/Bonuslevel in Hhe von 54,56 EUR. Die Barriere betrage 35,54 EUR. Der Abstand zur Barriere belaufe sich auf 32,41%. Die Bonus-/ Maximale Rendite p.a. betrage 8,26%. Der Geldkurs liege bei 49,88 EUR, whrend der Briefkurs 49,98 EUR betrage. Der letzte Handelstag sei der 19. Mai 2020, whrend der Bewertungstag der 20. Mai 2020 sei. Fllig wrden die beiden Zer tifikate dann am 27. Mai 2020. (Stand: 18.04.2019, 10:18:06) (18.04.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 Deutsche Börse AG hat weitere Übernahmen im Visier - Express der Société Générale halten! Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Deutsche Brse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) hat nach dem Kauf des Indexspezialisten Axioma aus den USA weitere bernahmen im Visier, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der Brsenbetreiber habe konkrete Gesprche mit dem Finanzdatenanbieter Refinitiv ber den mglichen Kauf einzelner Geschftsbereiche im Devisenhandel besttigt. Der in den Marktgerchten genannte Kaufpreis von 3,5 Mrd. Dollar sowie die unmittelbar bevorstehende Unterzeichnung verbindlicher Vertrge wrden jedoch jeder Grundlage entbehren, so der Brsenbetreiber. Bei Marktteilnehmern komme die Expansionsstrategie gut an. Seit Januar sei es fr die Aktie um fast zwlf Prozent nach oben gegangen. Sie liege damit nur noch knapp unter der Schwelle, die beim Express (ISIN DE000ST286T3/ WKN ST286T) der Socit Gnrale ber eine vorzeitige Rckzahlung entscheide. Der Abstand zur Memory Barriere betrage komfortable 24,6 Prozent - halten! (Ausgabe 15/2019) (18.04.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 18.04.2019 S IMMO: Gespräche mit IMMOFINANZ dauern an - RCB-Turbo kaufen! Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die seit Sommer 2018 zwischen IMMOFINANZ und S IMMO (ISIN AT0000652250/ WKN 902388) laufenden Gesprche zum Ausloten mglicher Synergien dauern an, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Dabei wrden verschiedene Optionen evaluiert, auch Mglichkeiten wie eine Fusion oder eine bernahme, habe IMMOFINANZ-Chef, Oliver Schumy, auf der Bilanzpressekonferenz zu verstehen gegeben. "Synergiepotenzial sehen wir", habe Schumy gemeint, "da gibt es verschiedene Bereiche, die man sich ansieht." Grundstzlich gelte: "Wenn es etwas Konkretes zu berichten gibt, werden wir das berichten." Ins Bild passe, dass sich der Versicherungskonzern VIG von seinem zehnprozentigen Paket an S IMMO trennen wolle. Unterdessen habe S IMMO-Aufsichtstrat Wilhelm Rasinger am 4. und 10. April 1.500 Aktien zu 18,10 bis 18,44 Euro gekauft. Auch weil der Titel noch Luft zu seinem inneren Wert bei 21,25 Euro habe, bleibe der Turbo (ISIN AT0000A20F1 0/ WKN RC0PUD) der Raiffeisen Centrobank (RCB) ein Kauf. (Ausgabe 15/2019) (18.04.2019/zc/n/a) zurück zum Anfang 18.04.2019 Neue Capped Bonus-Zertifikate auf Fresenius Medical Care - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 18. April 2019 zwei neue Capped Bonus-Zertifikate auf die Aktie von Fresenius Medical Care (ISIN DE0005785802/ WKN 578580) zum Kauf an. Das erste Zertifikat (ISIN DE000TR7HXY9/ WKN TR7HXY) habe einen Cap/Bonuslevel in Hhe von 76,00 EUR. Die Barriere betrage 50,00 EUR. Der Abstand zur Barriere belaufe sich auf 29,13%. Die Bonus-/ Maximale Rendite p.a. betrage 7,80%. Der Geldkurs liege bei 70,35 EUR, whrend der Briefkurs 70,40 EUR betrage. Das zweite Zertifikat (ISIN DE000TR7HXZ6/ WKN TR7HXZ) habe einen Cap/Bonuslevel in Hhe von 72,00 EUR. Die Barriere betrage 51,00 EUR. Der Abstand zur Barriere belaufe sich auf 27,71%. Die Bonus-/ Maximale Rendite p.a. betrage 7,17%. Der Geldkurs liege bei 67,05 EUR, whrend der Briefkurs 67,10 EUR betrage. Der letzte Handelstag sei der 16. April 2020, whrend der Bewertungstag der 17. April 2020 sei. Fllig wr den die beiden Zertifikate dann am 24. April 2020. (Stand: 18.04.2019, 10:18:06) (18.04.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
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