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  Analysen vom Thu Sep 13 17:33:40 UTC+0200 2018

13.09.2018
Adyen-Optionsscheine: Haben wir es im Fall von Adyen und Wirecard mit Übertreibungen zu tun? Optionsscheineanalyse
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen WAVE XXL Call-Optionsschein (ISIN DE000DS6NFR7/ WKN DS6NFR) sowie einen WAVE XXL Put-Optionsschein (ISIN DE000DS6NFU1/ WKN DS6NFU) der Deutschen Bank auf die Adyen-Aktie (ISIN NL0012969182/ WKN A2JNF4) vor.

Adyen und Wirecard htten zuletzt an den europischen Aktienmrkten fr reichlich Furore gesorgt. Die beiden Zahlungsabwickler mchten das Bezahlen von morgen revolutionieren. Anleger wrden sich begeistert zeigen. Allerdings stelle sich auch die Frage, ob der Jubel verfrht und bertrieben sein knnte.

Noch sei Bargeld in Deutschland das bevorzugte Zahlungsmittel. In anderen Lndern der Welt sei man dagegen schon heute gegenber alternativen Zahlungsmethoden deutlich aufgeschlossener. Beispielsweise wrden die US-Amerikaner ihre Einkufe gerne mit der Kreditkarte zahlen. Dank der NFC-Technologie (Near Field Communicati on) knne schon heute an vielen mit entsprechenden Lesegerten ausgestatteten Kassen auch hierzulande mithilfe einer Girocard, Kreditkarte oder mit dem Smartphone kontaktlos bezahlt werden.

Mit einer steigenden Akzeptanz solcher Bezahlmethoden drfte das Bargeld immer mehr in den Hintergrund geraten. Einige wrden schon davon trumen, dass dieses eines Tages sogar vollstndig verschwinde. Kreditkartenanbieter, Finanzinstitute und Zahlungsabwickler wrden sich im Zuge der Entwicklung neuer Bezahlmethoden groe Chancen ausrechnen. Entsprechend gro sei derzeit auch die Begeisterung von Brsianern in Bezug auf die Firmen, die die Zahlungssysteme von morgen schaffen wrden. Im Fokus stnden hierzulande derzeit vor allem zwei Unternehmen: Wirecard aus Aschheim bei Mnchen und Adyen aus Amsterdam.

Im Fall von Wirecard habe die jngste Euphorie dazu gefhrt, dass der Zahlungsabwickler ab 24. September im deutschen Leitindex DAX vertreten sein werde. Auch Adyen habe fr Furore gesorgt. Am 13. Juni 2018 habe sich das Unternehmen auf das Brsenparkett gewagt. Das IPO sei zu einem Ausgabepreis von 240 Euro erfolgt. Gleich am ersten Handelstag sei der Wert der Adyen-Aktie auf ber 400 Euro geschossen. Seitdem habe sich der steile Anstieg fortgesetzt.

Adyen ermgliche Hndlern reibungslose Zahlungsablufe - online, mobil und am Point-of-Sale. Der zunehmende Online-Handel und die Verbreitung neuer Bezahlmethoden htten dem Unternehmen zuletzt ein beeindruckendes Wachstum beschert. Laut Unternehmensangaben von 22. August sei das ber die Adyen-Plattform abgewickelte Transaktionsvolumen im ersten Halbjahr 2018 gegenber dem Vorjahr um 43,1 Prozent auf 70 Mrd. Euro gewachsen. Die Umsatzerlse seien um 67,3 Prozent auf 156,4 Mio. Euro geklettert, whrend der Nettogewinn um 74,6 Prozent auf 48,2 Mio. Euro geschossen sei. Aufgrund der Entwicklung neuer Bezahlmethoden wolle Adyen hnlich stark weiterwachsen.

Anleger sollten trotz der jngsten Euphorie r und um Adyen und andere Branchenvertreter bedenken, dass das niederlndische Unternehmen erst seit einigen Monaten an der Brse sei. Bisher sei es fr die Aktie fast nur in die Hhe gegangen. Aufgrund des jngsten Stimmungshochs knnten die positiven Aussichten, die sich dem Unternehmen in Bezug auf die Entwicklung neuer Zahlungsmethoden bten, jedoch bereits eingepreist und nur der anfnglichen Euphorie geschuldet sein. Die Fallhhe sei entsprechend hoch. Zudem entfalle bei der Konzentration auf einen einzelnen Wert die Risikostreuung. Schlielich sei Adyen nicht das einzige Unternehmen, das die zuknftigen Bezahlmethoden im Blick habe.

Im Solactive Mobile Payment Index werde die Kursentwicklung von 20 internationalen Unternehmen abgebildet, die im elektronischen beziehungsweise mobilen Payment-Sektor ttig seien. Mit dem passenden Index-Zertifikat (ISIN DE000DS8PAY5/ WKN DS8PAY) habe Deutsche Bank X-markets den Index fr Anleger investierbar gemacht.

Alternativ knnt en spekulative Anleger, die steigende Kurse der Adyen-Aktie erwarten und lediglich den niederlndischen Zahlungsabwickler im Blick htten, mit einem WAVE XXL-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Open-End-Papiers liege derzeit bei 3,33, die Barriere bei 528,30 Euro. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem WAVE XXL-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 5,68; Barriere bei 719,50 Euro) auf fallende Kurse der Adyen-Aktie setzen. (Stand vom 11.09.2018) (13.09.2018/oc/a/a)

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13.09.2018
Beiersdorf-Calls mit 113%-Chance bei Kursanstieg auf 102 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Beiersdorf-Aktie (ISIN DE0005200000/ WKN 520000) vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "dailyAktien" verffentlichten Analyse befinde sich die Beiersdorf-Aktie auf Erholungskurs. Hier die Analyse:

"Rckblick: Beiersdorf attackierte am 07. August 2018 den Widerstand bei 102,00 EUR und damit das bisherige Allzeithoch. In der Spitze kletterte die Aktie auf das aktuelle Allzeithoch bei 103,25 EUR. Seit diesem Hoch konsolidiert der Wert allerdings. Dabei fiel er auf den Aufwrtstrend seit 22. Mrz 2018 zurck. Am Freitag notierte die Aktie intraday unter diesem Trend, erholte sich aber wieder. Gestern setzte sich diese Erholung fort. Beiersdorf kletterte an den EMA 50 bei aktuell 98,91 EUR.

Ausblick: Ein Ausbruch ber diesen EMA 50 wre ein kleines Kaufsignal. Weitere Gewinne in Richtung 101,49 bis 102,00 EUR wren mglich. Im Falle eines Ausbruchs auf Tagesschlusskursbasis ber diese Widerstandszone ergbe sich sogar ein greres Kaufsignal. Sollte der Wert allerdings unter das Tief vom Freitag bei 96,76 EUR abfallen, msste mit einer Verkaufswelle in Richtung 91,80-92,00 EUR oder sogar 85,88 EUR gerechnet werden."

Wer beim aktuellen Beiersdorf-Aktienkurs von 97,96 Euro damit rechne, dass die Marke von 98,91 Euro bald berwunden sein werde und danach der Weg auf 102 Euro frei sein sollte, knnte versuchen, diese Markteinschtzung mit Long-Hebelprodukten zu optimieren.

Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HX3NVY6/ WKN HX3NVY) auf die Beiersdorf-Aktie mit Basispreis bei 98 Euro, Bewertungstag am 14.11.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 97,96 Euro mit 0,30 bis 0,31 Euro gehandelt worden.

Lege der Kurs der Beiersdorf-Aktie im nchsten Monat auf 102 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,48 Euro (+55 Prozent) steigern.

Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PP96563/ WKN PP9656) auf die Beiersdorf-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 95,1236 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 97,96 Euro mit 0,31 bis 0,32 Euro taxiert worden.

Steige der Kurs der Beiersdorf-Aktie in den nchsten Wochen auf 102 Euro an, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,68 Euro (+113 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 11.09.2018) (13.09.2018/oc/a/d)

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13.09.2018
Best Unlimited Turbo-Optionsschein auf EUR/SEK: Skandinavische Sondersituation - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Best Unlimited Turbo-Optionsschein (ISIN DE000CA9DJX3/ WKN CA9DJX) von der Commerzbank auf das Whrungspaar EUR/SEK (Schwedische Krone) vor.

Neben der Trkischen Lira sei zuletzt auch die Schwedische Krone ein groes Gesprchsthema an den Devisenmrkten gewesen. Schon in den Jahren 2014 bis 2017 habe die schwedische Landeswhrung gegenber dem Euro um rund zehn Prozent abgewertet, allein dieses Jahr noch einmal um sechs Prozent. Anders herum ausgedrckt sei der Euro in diesem Zeitraum von unter 9 auf gut 10,4 Kronen gestiegen.

"Die Growetterlage war fr die Whrung des grten skandinavischen Landes im bisherigen Jahresverlauf alles andere als gnstig", wrden die Whrungsanalysten der DWS erklren. Die Experten wrden zunchst einen handhandfesten konomischen Hintergrund ausmachen: Angesichts der "schwcher" als erwartete n Inflationsentwicklung htten die Marktteilnehmer 2018 die Erwartung einer Zinserhhung revidiert, was der Krone ziemlich zugesetzt habe.

Fr weiteres Ungemach sorge die Politik: Wie vielerorts in Europa werde auch in Schweden das Thema Migration laut und kontrovers diskutiert. Bei den Parlamentswahlen am vergangenen Wochenende sei die antieuropische Partei "Die Schwedendemokraten" (SD) drittstrkste Partei geworden. Sie wrden die Schweden ber einen Verbleib ihres Landes in der Europischen Union abstimmen lassen wollen. "Insofern interpretieren wir die jngsten Whrungsbewegungen als einen Anstieg der politischen Risikoprmie", so die DWS. Doch wrden die Experten die Chancen fr eine Durchfhrung des Volksentscheids fr minimal halten. Zudem sei das Inflationsziel der Zentralbank von zwei Prozent im Mai erstmals erreicht worden - und seither berschritten. Demnach stnde einer Normalisierung der Geldpolitik mittels Zinserhhung nicht mehr im Wege.

Laut Andreas Bu rhoi, Whrungsexperte der DWS, knnte sich die Krone dann wieder Richtung 9,50 je Euro bewegen. Das entspreche auf Basis des aktuellen Niveaus einer etwa neunprozentigen Aufwertung der Krone. Anleger, die ein hnliches Szenario vor Augen htten, knnten mit einem Turbo der Commerzbank daraus etwa 40 Prozent machen - natrlich nur, wenn Krone tatschlich wieder den Vorwrtsgang einlege. (Ausgabe 36/2018) (13.09.2018/oc/a/w)

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13.09.2018
Bonus Cap-Zertifikate auf Gold: Leichte Zuversicht - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Mit derzeit unter 1.200 Dollar pro Feinunze ist der Goldpreis noch immer auf vergleichsweise niedrigem Niveau, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Und von seinem Jahreshchststand im April habe sich die Notierung fast 170 Dollar/Unze nach unten entfernt.

Wie solle Gold wieder aus der Malaise finden? Das Znglein an der Waage wrden derzeit die Finanzanleger darstellen. Laut Experten htten sie mit ihren Leerverkufen die wichtigste Rolle beim Goldpreisverfall der letzten Wochen gespielt. Die Gold-Spekulanten seien durch den Preisrckgang zu Short-Verkufen ermuntert worden, was die Abwrtsbewegung beschleunigt habe. "Auf dem Terminmarkt herrscht bei Gold derzeit ein extremer Pessimismus, der so in der Historie bisher noch nicht vorzufinden war", htten Rohstoffexperten der DZ Bank kommentiert.

Mitte August seien die Short-Positionen von Groinvestoren an der US-Rohstoffterminb rse CFTC auf ein Rekordhoch gesprungen. Doch der Hhenflug der Pessimisten knne fr das Edelmetall auch ein Vorteil sein, wie es krzlich zu beobachten gewesen sei: Aufgrund einer kurzfristigen Schwchephase beim US-Dollar sei die Gold-Notierung deutlich gestiegen. Einige Spekulanten htten im Zuge dessen Gold ankaufen mssen, um ihre Short-Wetten glattzustellen. Die Folge: Das Edelmetall habe sich umso schneller verteuert.

Die DZ Bank bleibe bezglich des Goldpreises vorsichtig optimistisch. Sollte der internationale Handelskonflikt eskalieren oder die im Ansatz bereits wieder positiven Nachfragetendenzen ein wenig in den Mittelpunkt rcken, knne Gold recht zgig wieder steigen, wrden die Experten schreiben, die fr die kurze Frist daher mit einem weiteren Anstieg des Goldpreises rechnen wrden. Mit Blick auf die nchsten zwlf Monate seien aber Dollar und die US-Zinsen die wichtigsten Belastungsfaktoren geblieben, sodass nach einer kurzen Preiserholung ein erneuter Rck setzer auf 1.200 US-Dollar folgen sollte.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Bonus Cap-Zertifikate auf Gold (Troy Ounce) zum Kauf an.

Das erste Zertifikat (ISIN DE000VA1G8U4/ WKN VA1G8U) habe einen Bonusbetrag in Hhe von USD 150,00. Die Bonusrendite liege bei 8,32%. Die Barriere betrage USD 1.150,00. Die Bonusrendite p.a. belaufe sich auf 10,38%. Fllig werde das Papier am 28.06.2019. (Stand: 12.09.2018, 18:52:54)

Das zweite Zertifikat (ISIN DE000VA1G8V2/ WKN VA1G8V) habe einen Bonusbetrag in Hhe von USD 180,00. Die Bonusrendite liege bei 10,97%. Die Barriere betrage USD 1.150,00. Die Bonusrendite p.a. belaufe sich auf 13,80%. Fllig werde das Papier am 28.06.2019. (Stand: 12.09.2018, 18:54:54)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 11.09.2018) (13.09.2018/zc/a/a)

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13.09.2018
Capped Bonus-Zertifikat auf Vonovia: Beeindruckender Trend - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000DDE3150/ WKN DDE315) der DZ BANK auf die Aktie von Vonovia (ISIN DE000A1ML7J1/ WKN A1ML7J) als "Pick of the Week" vor.

Deutschlands grter Immobilienkonzern Vonovia habe nach der erfolgreichen bernahme des schwedischen Konkurrenten Victoria Partner seine Jahresziele erneut nach oben geschraubt. Das Unternehmen erwarte nun fr 2018 ein operatives Ergebnis - gemessen an der fr die Branche wichtigen Kenngre Funds from Operations 1 (FFO 1) - von 1,05 bis 1,07 Mrd. Euro. Das wren rund 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Bereits bei Vorlage der Zahlen fr das erste Quartal habe das Unternehmen sein Ergebnisziel wegen des Zukaufs von Buwog in sterreich auf 1,03 bis 1,05 Mrd. Euro nach oben angepasst. Im ersten Halbjahr habe der FFO 1 um knapp zwlf Prozent auf 510,3 Mio. Euro zugelegt. Die Mieteinnahmen se ien leicht auf 838,8 Mio. Euro gestiegen.

Trotz der ordentlichen Zahlen und der Prognoseanhebung sei die Vonovia-Aktie unter Druck gekommen. Die Papiere htten sich am Tag der Zahlenbekanntgabe in der Spitze um mehr als dreieinhalb Prozent verbilligt. Ein Hndler habe die Schwche mit dem als verhalten eingestuften Ausblick begrndet: "In den vergangenen Wochen hatte sich der Markt fr mehr Optimismus positioniert." In der Tat habe sich der DAX-Titel seit seinem jngsten Tief bei 38,50 Euro Ende Mai deutlich erholt und exakt am Tag vor der Zahlenbekanntgabe bei 44,88 Euro ein Rekordhoch erreicht. Angesichts dessen wrden Gewinnmitnahmen nicht verwundern, zumal das "Sell on good news"-Phnomen bei Vonovia in der Vergangenheit schon fters zu beobachten gewesen sei. Grundstzlich sei die Investmentstory aber intakt.

Das Unternehmen profitiere weiterhin von einem nach eigenen Angaben hochwertigeren Wohnungsbestand, Dienstleistungen rund um Gebude und geringeren Finanzier ungskosten. Weil sich daran so schnell auch nichts ndern drfte, sollte die Aktie ihren Aufwrtstrend fortsetzen - jedoch mit gemigterem Tempo als in der Vergangenheit.

Angesichts dessen ist Vonovia ein idealer Kandidat fr ein Capped Bonus-Zertifikat, zum Beispiel ein Papier (WKN DDE315) der DZ BANK, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Bei einem knapp 20-prozentigen Puffer erlaube das ohne Aufgeld gehandelte Papier im Dezember 2019 einen Ertrag von 5,4 Prozent. (Ausgabe 36/2018) (13.09.2018/zc/a/a)

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13.09.2018
Commerzbank-Calls nach Kaufsignal mit 113%-Chance - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie der Commerzbank (ISIN DE000CBK1001/ WKN CBK100) vor.

Laut dem UBS-KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der Commerzbank-Aktie am 11.09.2018 aus einem fallenden Dreieck nach oben hin ausgebrochen. Die mittelfristigen Kursziele lgen nun bei 10,10 Euro bzw. 10,60 Euro. Ein SL-Limit sollte bei 8,00 Euro platziert werden.

Wenn die Commerzbank-Aktie, die derzeit bei 8,76 Euro notiere, in sptestens einem Monat zumindest auf 9,50 Euro zulegen knne, dann wrden Anleger mit Long-Hebelprodukten hohe Renditen erzielen.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0426883630/ WKN UV9K1H) auf die Commerzbank-Aktie mit Basispreis bei 9,00 Euro, Bewertungstag 12.11.2018, BV 1, sei beim Aktienkurs von 8,76 Euro mit 0,35 bis 0,36 Euro gehandelt worden. Erreiche die Commerzbank-Aktie in den nchsten Tagen die Marke von 22,53 Euro, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,64 Euro (+78 Prozent) ansteigen.

Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HX47KE4/ WKN HX47KE) auf die Commerzbank-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 8,20 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 8,76 Euro mit 0,60 bis 0,61 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Commerzbank-Aktie auf 9,50 Euro werde der Turbo-Call - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - einen inneren Wert von 1,30 Euro (+113 Prozent) erreichen.

Der Socit Gnrale-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SC2MKM0/ WKN SC2MKM) auf die Commerzbank-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 7,828 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 8,76 Euro mit 0,99 bis 1,00 Euro quotiert worden. Lege die Commerzbank-Aktie auf 9,50 Euro zu, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 1,68 Euro (+68 Prozent) befinden. (13.09.2018/oc/a/d)

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13.09.2018
DAX-Reverse-Bonus mit Cap - nicht nur für Bären - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Reverse-Bonus-Zertifikate auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900).

Der DAX schwchele: Whrend die US-Mrkte ber die letzten vier Wochen leicht zugelegt htten (Dow Jones +2, S&P 500 +1 Prozent) oder sich zumindest htten behaupten knnen (Nasdaq 100), habe der deutsche Leitindex knapp 6 Prozent abgegeben und handle aktuell knapp unter der Marke von 12.000 Punkten. Wer im deutschen Markt investiert sei und Wert auf eine Absicherung lege, knnte zu einem Reverse-Bonus-Zertifikat greifen. Diese Allrounder bten neben der Schutzfunktion auch bei seitwrts tendierenden und je nach Ausstattung sogar bei moderat steigenden Kursen interessante Renditepotenziale. Wichtigster Risikoparameter fr die Auswahl: Die Barriere, die whrend der Investitionszeit keinesfalls berschritten werden drfe, da sonst die gezahlten Aufgelder unweigerlich verlore n seien.

Anleger, die auf das DAX Reverse-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000GM3YML3/ WKN GM3YML) von Goldman setzen wrden, wrden davon ausgehen, dass der Index bis zum Bewertungstag (21.12.2018) nicht mehr als 10 Prozent zulege, d.h. nie ber die Barriere von 13.200 Punkten steige. Das Produkt sei mit einem Reverse-Level von 15.000 und einem Bonus-Level von 9.400 Punkten ausgestattet. Anleger wrden am Laufzeitende zumindest die Differenz beider Kursmarken erhalten (= 5.600 Punkten oder 56 Euro pro Zertifikat), sollte der DAX noch unter 9.400 Punkten stranden, wrden sie daran weiter ohne Betragsobergrenze Verhltnis 1:1 partizipieren. Aktuell koste das Zertifikat 53,34 Euro, woraus sich eine Bonus- und Seitwrtsrendite von 2,66 Euro oder 16,8 Prozent p.a. ergebe.

Wer auf etwas lngere Sicht investieren mchte und daher einen 5 Prozent hheren Sicherheitspuffer bevorzuge, knnte mit dem Reverse-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000GD6MRQ0/ WKN GD6MRQ) (Reverse-Level 14.600 Punkte, Bonus-Level und Cap 8.000 Punkte) zum Kaufpreis von 57,30 Euro eine Maximalrendite von 8,70 Euro oder 19,6 Prozent p.a. vereinnahmen, sofern die Barriere von 13.800 Punkten bis zum Bewertungstag am 21.06. nie berhrt oder berschritten werde. Bei Verletzung einer Barriere errechne sich der Rckzahlungsbetrag als Differenz aus Reverse-Level minus Index-Schlussstand.

Wer an fallenden DAX-Notierungen verdienen oder Aktienbestnde absichern mchte und zugleich nicht von einer Rally ausgehe, knnte in einem der Reverse-Bonus-Zertifikate anlegen. Steigende Notierungen knnten zu leicht gehebelten Preiseinbuen fhren (Aufgeld-Abbau). Wichtig sei die berwachung der Barrieren whrend der Laufzeit: Gegebenenfalls mit Stopp-Loss agieren. (Ausgabe vom 12.09.2018) (13.09.2018/zc/a/a)

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13.09.2018
Discount 200 2019/09 auf Linde: Kursturbulenzen durch Auflagen - Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Linde (ISIN DE0006483001/ WKN 648300) ein Discount 200 2019/09 (ISIN DE000DDF09V9/ WKN DDF09V) mit dem Basiswert Linde vor.

Linde knne in den Bereichen technische Gase (Industriegase und medizinische Gase) und Ingenieurdienstleistungen (Auftrags-Anlagenbau) auf eine fhrende Stellung weltweit verweisen. Aktuell bestehe die Absicht, mit Praxair eine Fusion unter Gleichen einzugehen, um das grte Gaseunternehmen der Welt zu bilden.

Praxair und Linde seien in einem Fusionsprozess. Die Aktionre von Linde und Praxair wrden je 50% der Marktkapitalisierung erhalten. Aufgrund von erweiterten Erfordernissen der US-Wettbewerbsbehrde bestehe das Risiko, dass die Fusion nicht bis Ende 2018 vollzogen werden knne.

Wir erwarten, dass die Fusion erfolgreich abgeschlossen wird, so das DZ BANK-Derivate-Team. Die Fusion wrde zu hohen Kostensynergien fhren. Im Falle eines Scheiterns der Fusion wrden die zum Umtausch eingereichten Linde-Aktien wieder in die ursprnglichen Linde-Aktien zurckgetauscht werden.

Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Linde zur Verfgung, z.B. Discountzertifikate.

Discountzertifikate wrden den Anspruch verbriefen, an der Kursentwicklung eines Basiswerts begrenzt teilzuhaben. Dabei werde der Basiswert fr weniger als den aktuellen Kurs erworben (Discount). Bis zur Hhe dieses Kursabschlags knne sich der Kufer gegen fallende Kurse des Basiswerts absichern. Im Gegenzug verzichte er allerdings auf unbegrenzt hohe Gewinne, denn Discountzertifikate wrden immer ber eine Kappungsgrenze, den so genannten "Cap", verfgen. ber den Cap hinaus partizipiere der Anleger nicht an hheren Kursen.

Discountzertifikate seien whrend der gesamten Laufzeit preiswerter als der Basiswert, wrden sich zu ihm allerdings nicht direkt linear bewegen. Mit fortschreitender Annherung an das Laufzeitende verringere sich der Discount des Zertifikats und der Kurs nhere sich dem Basiswert bzw. dem Cap, welcher die Hchstgrenze bilde, an. Per Saldo verzichte der Anleger auf Partizipation an Kursen oberhalb des Cap sowie auf Dividendenzahlungen und erhalte dafr den Discount gegenber dem aktuellen Preis des Basiswertes.

Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko).

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anor dnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne.

Ein Discountzertifikat eigne sich somit fr Anleger, die eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen.

Bei einem Discount-Zertifikat erwerbe der Anleger das Zertifikat zu einem Preis, der in der Regel unter dem Preis des Basiswertes liege. Die Hhe der mglichen Rckzahlung werde durch den Cap (obere Preisgrenze) begrenzt. Der Cap bei diesem Zertifikat liege bei 200,00 EUR. Basiswert des hier beschriebenen Zertifikates sei die Linde-Aktie. Das Zertifikat habe eine feste Laufzeit und wird am 25.09.2019 fllig (Rckzahlungstermin). Die maximal mgliche Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 200,00 EUR begrenzt. Fr die Rckzahlung gebe es zwei Mglichkeiten:

1. Der Schlusskurs der Linde-Aktie an der mageblichen Brse am 18.09.2016 (Referenzpreis) n otiere auf oder ber dem Cap von 200,00 EUR. Der Anleger erhalte in diesem Fall den Hchstbetrag von 200,00 EUR.

2. Der Referenzpreis notiere unter dem Cap von 200,00 EUR. Der Anleger erhalte in diesem Fall eine Zahlung in EUR in Hhe des Referenzpreises unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00.

Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Linde-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 200,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Linde-Aktie am 18.09.2016 null sei.

Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 10.09.2018) (13.09.2018/zc/a/a)

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13.09.2018
Discount Put auf Bayer: Die Börse reagierte skeptisch auf die Halbjahreszahlen - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put (ISIN DE000PX1YG65/ WKN PX1YG6) von BNP Paribas auf die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001).

Aufgrund des Glyphosat-Skandals htten die Experten der Bayer-Aktie nicht viel zugetraut. Zwar habe der Titel nach dem Kursverfall infolge des negativen Gerichtsurteils gegen die US-Tochter Mitte August zu einer scharfen Gegenbewegung angesetzt. Doch dann habe die Notiz wieder zu brckeln begonnen. Nun htten Bayer-Aktionre den nchsten Rckschlag einstecken mssen: Sowohl die Quartalszahlen als auch der Ausblick frs Gesamtjahr 2018 htten enttuscht. Im Zeitraum April bis Juni sei der Umsatz - erstmals inklusive Monsanto - um 8,8 Prozent auf 9,5 Mrd. Euro gestiegen. Das operative Ergebnis vor Sondereinflssen (EBITDA) sei um 3,9 Prozent auf 2,3 Mrd. Euro geklettert. Unter dem Strich seien 799 Mio. Euro hnge n geblieben - rund ein Drittel weniger als vor einem Jahr.

Wegen des Monsanto-Kaufs erwarte Bayer fr 2018 nun einen Umsatz von mehr als 39 Mrd. Euro. Bisher habe der Pharma- und Agrarchemiekonzern Erlse von weniger als 35 Mrd. Euro in Aussicht gestellt. Beim EBITDA werde nun ein Plus im unteren bis mittleren einstelligen Prozentbereich angepeilt, nachdem bisher mit einem leichten Rckgang gerechnet worden sei.

Aufgrund der neuen Prognose drften die Gewinnerwartungen des Marktes nun fallen, htten die Analysten von JPMorgan erklrt. Sie htten schon vor der Zahlenvorlage vor zu hohen Erwartungen gewarnt und dabei auf die saisonalen Schwankungen im Monsanto-Geschft hingewiesen. Weil nun auch die 2019er-Prognosen sinken drften, bleibe der Abwrtstrend des DAX-Titels intakt.

Da beim Discount Put (ISIN DE000DD845S3/ WKN DD845S) aus ZJ 33/2018 die Restrendite nur noch 1,8 Prozent betrgt, sollten Neueinsteiger zu einem Papier mit einer niedrigeren Basispreis/Cap- Kombination greifen (WKN PX1YG6), so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 36/2018) (13.09.2018/oc/a/d)

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13.09.2018
Discount-Zertifikat auf CTS EVENTIM: Wechselbad der Gefühle - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DS30EA0/ WKN DS30EA) der Deutschen Bank auf die Aktie von CTS EVENTIM (ISIN DE0005470306/ WKN 547030).

Der Event-Veranstalter und Ticketverkufer CTS EVENTIM sei im ersten Halbjahr erneut zweistellig gewachsen. Die Umstze seien um fast ein Viertel auf 606,6 Mio. Euro geklettert. Besonders gut sei es im Segment Live-Entertainment gelaufen. Hier habe man sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis hohe zweistellige Wachstumsraten und deutliche Rekordwerte erzielt. Das Plus sei damit deutlich hher ausgefallen, als Experten erwartet htten. Ebenfalls zweistellig, um 12,5 Prozent, sei es beim um Sondereffekte bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) auf 94,1 Mio. Euro bergauf gegangen. Die Prognose fr 2018 sei daher besttigt worden - demnach sollten Umsatz und operatives Ergebni s steigen.

Die Brse habe die berraschend starken Umsatzzahlen zunchst mit Kursaufschlgen von mehr als fnf Prozent goutiert. Dann sei ein Urteil des Bundesgerichtshofes gekommen. Dieser habe eine pauschale "Servicegebhr" in Hhe von 2,50 Euro fr die elektronische bermittlung einer Eintrittskarte zum Selbstausdrucken fr unzulssig erklrt. Geklagt habe die Verbraucherzentrale in Nordrhein-Westfalen. Aus deren Sicht betreffe das Urteil auch weitere Anbieter auf dem Markt, die pauschal Geld dafr verlangen wrden, wenn ihre Kunden die Tickets am eigenen Drucker ausdrucken wrden. "Das Urteil schiebt der Unsitte einiger Anbieter einen Riegel vor, Verbrauchern mit Extra-Gebhren zustzlich Geld aus der Tasche zu ziehen", so die Verbraucherschtzer.

Die Aktie sei daraufhin zeitweise um mehr als zehn Prozent in die Tiefe gerauscht. Inzwischen habe sich die Lage wieder etwas beruhigt. CTS EVENTIM habe erklrt, dass die vom Urteil betroffenen Ticketbuchungen nur etwa f nf Prozent der ber die Verkaufsplattform eventim.de verarbeiteten Kundenauftrge ausgemacht htten. Die wirtschaftlichen Folgen wrden damit moderat ausfallen - sie werden auf rund eine Mio. Euro Konzernumsatz geschtzt. Angesichts dessen scheine der Ausverkauf stark bertrieben.

Mutige Anleger nutzen daher den Rcksetzer und die angesprungene Volatilitt zum Einstieg in den Discounter der Deutschen Bank mit "leicht aus dem Geld" liegenden Cap bei 38 Euro, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Renditechance betrage 8,3 Prozent. (Ausgabe 36/2018) (13.09.2018/zc/a/a)

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13.09.2018
Discount-Zertifikate auf Brent-Öl: Anzeichen von Stress - Zertifikateanalyse
Bank Vontobel Europe AG


Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Alle Aspekte wrden positiv fr den lpreis interpretiert und genutzt: Seien es die guten US-Arbeitsmarktdaten am Freitag, die wieder aufflackernde "Risk-On" Stimmung an den Finanzmrkten oder die anhaltenden Sorgen um den Wegfall iranischer lexporte ab November, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne.

Diese Sorgen seien nicht unberechtigt, so die Analysten weiter, "denn die Importeure iranischen ls werden wohl aus Angst vor mglichen US-Sanktionen freiwillig ihre Importe reduzieren". So habe im August erst Sdkorea, einer der wichtigsten Kufer von iranischem l, seine Importe komplett heruntergefahren. Auch die Finanzanleger wrden weiter steigende lpreise erwarten und htten in der Woche zum 4. September ihre entsprechenden Wetten laut CoT-Report erhht.

Ob das mal nicht zu leichtfertig sei, denke sich wohl der Fondsanbieter Aberdeen. Denn Robert Minter, Investmentstratege bei Aber deen, glaube trotz der erneuten Sanktionen der USA gegen den Iran nicht an starke Preiszuwchse bei Rohl. "Dies ist nicht der Beginn einer weiteren Phase von Preiserhhungen", so Minter in einer aktuellen Markteinschtzung. Er gehe nicht einmal davon aus, dass die Sanktionen im November berhaupt in Kraft treten wrden. "Die beiden Akteure, die am meisten zu verlieren haben, wenn 2,5 Millionen Barrel Rohl pro Tag vom Markt genommen werden, sind die Prsidenten der USA und des Iran selbst", sage Minter.

Darber hinaus sei es unwahrscheinlich, dass die Nachfrage nach l zu jedem Preis anhalten werde. Schlielich habe der Anstieg der vergangenen zwlf Monate bereits Anzeichen von Stress hervorgerufen. Auch mit Blick auf die Angebotsseite erscheine eine Preiserhhung aus Sicht des Aberdeen-Experten wenig wahrscheinlich. Die OPEC- und Nicht-OPEC-Produzenten htten sich darauf geeinigt, die Produktion zu erhhen, um etwaige Produktionsausflle auszugleichen, so Minter. Der lprei s drfte sich in absehbarer Zukunft bei einer Spanne zwischen 60 und 70 US-Dollar je Barrel einpendeln.

Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Discount-Zertifikate auf Brent Crude Oil Future Jun 2019 zum Kauf an.

Das erste Zertifikat (ISIN DE000VA6LMG8/ WKN VA6LMG) habe eine maximale Rendite in Hhe von 6,17%. Der Discount betrage 15,21%. Die maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 9,65%. Der Cap liege bei USD 70,00. Fllig werde das Papier am 03.05.2019. (Stand: 12.09.2018, 18:26:06)

Das zweite Zertifikat (ISIN DE000VA6LMH6/ WKN VA6LMH) habe eine maximale Rendite in Hhe von 8,00%. Der Discount betrage 11,96%. Die maximale Rendite p.a. belaufe sich auf 12,52%. Der Cap liege bei USD 74,00. Fllig werde das Papier am 03.05.2019. (Stand: 12.09.2018, 18:28:17)

Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des ei ngesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 11.09.2018) (13.09.2018/zc/a/a)

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13.09.2018
Infineon-Puts mit 183%-Chance bei Kursrückgang auf 18 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Short-Hebelprodukte auf die Infineon-Aktie (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) vor.

Laut einer im BNP-Newsletter "dailyAktien" verffentlichten Analyse knnten sich die Kursverluste bei der Infineon-Aktie ausweiten. Hier die Analyse:

"Rckblick: Die Infineon-Aktie markierte am 22. November 2017 nach einer langen und starken Rally ein Hoch bei 25,44 EUR. Danach schwenkte die Aktie in eine Seitwrtsbewegung ein. Als untere Begrenzung dieser Bewegung diente die Zone zwischen 21,07 und 20,48 EUR. In der letzten Woche fiel der Chiphersteller aus dieser Seitwrtsbewegung nach unten raus. In dieser Woche besttigt sich der Rckfall.

Ausblick: Damit muss in den nchsten Wochen mit weiteren Kursverlusten in der Infineon-Aktie gerechnet werden. Nchstes Ziel ist der Bereich um 17,97 EUR. Ein Anstieg ber 21,07 EUR erscheint aktuell eher unwah rscheinlich. Allerdings wrden dadurch wieder Kufer in die Aktie gelockt werden, so dass anschlieend Gewinne in Richtung 22,00 und sogar 25,44 EUR mglich wren."

Wer beim aktuellen Infineon-Aktienkurs von 19,91 Euro von einem Kursrckgang auf bis zu 18 Euro ausgehe, knnte versuchen, diese Markteinschtzung mit Short-Hebelprodukten zu optimieren.

Der Goldman Sachs-Put-Optionsschein (ISIN DE000GM56L99/ WKN GM56L9) auf die Infineon-Aktie mit Basispreis bei 19 Euro, Bewertungstag 16.11.18, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 19,91 Euro mit 0,607 bis 0,617 Euro gehandelt worden. Gebe der Kurs der Infineon-Aktie im nchsten Monat auf 18 Euro nach, dann werde sich der handelbare Preis des Puts auf etwa 1,31 Euro (+112 Prozent) steigern.

Der BNP-Open End Turbo-Put (ISIN DE000PZ2HJR7/ WKN PZ2HJR) auf die Infineon-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 20,8141 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 19,91 Euro mit 0,98 bis 0,99 Euro taxiert worden. Bei einem Kursrckgang der I nfineon-Aktie in den nchsten Wochen auf 18 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Puts - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige, auf 2,81 Euro (+183 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 12.09.2018) (13.09.2018/oc/a/d)

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13.09.2018
Lufthansa-Calls mit 108%-Chance bei Kurserholung auf 23 Euro - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

In den ersten sechs Monaten des Jahres 2018 habe der Kurs der Lufthansa-Aktie nach einem sehr lange andauernden Kursanstieg von 31 Euro auf bis zu 19,80 Euro nachgegeben. Danach habe sich der Aktienkurs oberhalb von 20 Euro behaupten und nach der Verffentlichung guter Geschftszahlen wieder auf 24 Euro erholen knnen. Im vergangenen Monat habe sich der Aktienkurs der aktuellen Schwche des Gesamtmarktes nicht entziehen knnen und wieder auf 22 Euro nachgegeben.

Nach der Bekanntgabe der Fluglinie, dass sie den Ticketabsatz im August habe steigern knnen und der Besttigung der Kaufempfehlung fr die Aktie von Bernstein Research mit einem Kursziel von 29 Euro, habe sich die Lufthansa-Aktie im frhen Handel am 12.09.18 mit einem Kursanstieg von bis zu 1,63 Pr ozent an die Spitze der im DAX gelisteten Werte gesetzt. Wenn sich die Aktie in den nchsten Wochen zumindest wieder auf 24 Euro steigern knne, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Renditen versprechen.

Der Socit Gnrale-Call-Optionsschein (ISIN DE000ST4LFQ0/ WKN ST4LFQ) auf die Lufthansa-Aktie mit Basispreis bei 23 Euro, Bewertungstag 14.11.18, BV 1, sei beim Aktienkurs von 22,37 Euro mit 0,76 bbis 0,77 Euro gehandelt worden. Erreiche der Kurs der Lufthansa-Aktie im Verlauf des nchsten Monats wieder die Marke von 24 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,37 Euro (+78 Prozent) steigern.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF6V6A4/ WKN MF6V6A) auf die Lufthansa-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 21,09 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 22,37 Euro mit 1,39 bis 1,40 Euro taxiert worden. Knne sich die Lufthansa-Aktie wieder auf 24 Euro erholen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorh er auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,91 Euro (+108 Prozent) erhhen.

Das Goldman Sachs-Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000GD709E8/ WKN GD709E) auf die Lufthansa-Aktie mit Basispreis bei 18,8414 Euro, KO-Marke bei 19,78 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 22,37 Euro mit 3,54 bis 3,55 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Lufthansa-Aktie auf 24 Euro werde der innere Wert des Mini Long-Zertifikates auf 5,16 Euro (+45 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 12.09.2018) (13.09.2018/oc/a/d)

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13.09.2018
Memory Express-Zertifikat auf Infineon: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000ST28620/ WKN ST2862) der Socit Gnrale auf die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) vor.

Der eskalierende Handelsstreit, enttuschende Geschftsausblicke von Branchengren wie Nvidia und Applied Materials sowie eine negative Sektorstudie htten der Infineon-Aktie krftig zugesetzt. Binnen drei Monaten htten die Papiere rund 25 Prozent verloren - sie wrden damit zu den schwchsten Werten im DAX zhlen. Gehe man nach den Analysten, biete der Kursrckgang Anlegern eine gnstige Einstiegsgelegenheit. 16 von 20 Experten, die den Titel beobachten wrden, wrden derzeit zum Kauf raten. Nur drei htten den Titel auf der Abschussliste.

Besonders optimistisch sei Goldman Sachs-Analyst Alexander Duval. Er schtze den fairen Wert unverndert auf 30,40 Euro ein, was einem Aufwrtspotenz ial von rund 63 Prozent entspreche. Zwar htten jngste Daten eine Verlangsamung des Wachstums auf dem Markt fr Halbleiter indiziert, so Duval, doch der Mnchener Chiphersteller habe mit Blick auf die eigenen Vertriebskanle von geringen Lagerbestnden gesprochen. Zudem sehe Infineon keinen sonderlichen Einfluss aufgrund der von den USA und China gegenseitig verhngten Handelszlle.

Wer sich dennoch vorsichtiger positionieren mchte, knnte einen Blick auf das Memory Express der Socit Gnrale werfen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die Relaxschwelle, die die jhrliche Kuponzahlung in Hhe von fnf Prozent sichere, liege rund 24 Prozent unter der aktuellen Notiz. Die Tilgungs-Barriere sei bei 21,83 Euro eingezogen worden. (Ausgabe 36/2018) (13.09.2018/zc/a/a)

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13.09.2018
Mini Future Optionsschein auf EUR/TRY: Notenbank will dem Kursverfall der Lira ein Ende setzen - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Mini Future Optionsschein (ISIN DE000PX1HWT0/ WKN PX1HWT) von BNP Paribas auf das Whrungspaar EUR/TRY (Trkische Lira) vor.

Seit Monaten sei die trkische Landeswhrung Lira stark unter Druck. Im August habe sich die Talfahrt noch beschleunigt. Fr einen Euro htten zwischenzeitlich ber acht Lira hingelegt werden mssen, zum Jahresbeginn seien es noch 4,5 Lira gewesen. Die Whrungskrise treibe die Inflation immer weiter in die Hhe: Im August seien die Verbraucherpreise um 17,9 Prozent gestiegen, habe das trkische Statistikamt mitgeteilt. Das sei die hchste Teuerungsrate seit September 2003 und bertreffe die Befrchtungen von Analysten. Um gegenzusteuern knnten die Whrungshter die Zinsen erhhen, doch htten die Whrungshter bislang davon abgesehen - wohl auch, weil Prsident Recep Tayyip Erdogan mehrfach ffentlich klarge macht habe, dass er ein Gegner hherer Zinsen sei.

Allerdings habe die trkische Notenbank nun Manahmen angekndigt, um die Preisstabilitt zu gewhrleisten. Bei der Sitzung am 13. September solle der geldpolitische Kurs angepasst werden. Um welche Manahmen es sich dabei handle, habe die Zentralbank zwar nicht gesagt, dennoch habe sich der Lira-Kurs nach diesen Aussagen ein wenig beruhigt. Die Lira habe sowohl zum Euro als auch zum Dollar etwas zugelegt. Allerdings seien die 2018er Tiefstnde - 7,15 Lira fr einen Dollar und 8,17 Lira fr einen Euro - nicht allzu weit entfernt.

Es bedrfe also schon einiger berzeugungsarbeit, um die Devisenmarktteilnehmer umzustimmen. Zumal der Trkei hohe Auenhandelsdefizite, hohe Auslandsschulden sowie steigende Zinsen in den USA zu schaffen machen wrden. Dennoch wrden die Experten eine Chance fr eine zumindest kurzfristig scharfe Gegenbewegung der Lira im Umfeld der Notenbanksitzung sehen. Mutige Anleger knnten darauf mittel s eines Mini von BNP Paribas setzen. (Ausgabe 36/2018) (13.09.2018/oc/a/w)

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13.09.2018
Mini-Future Long 44,969 open end auf Brent-Öl: Bullen machen Druck, Widerstand bei 80 USD im Fokus! Zertifikateanalyse
DZ BANK


Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in Brent-l einen Mini-Future Long 44,969 open end (ISIN DE000DD8L623/ WKN DD8L62) mit dem Basiswert Brent Crude Future Kontrakt vor.

Der lpreis habe sich in den vergangenen Wochen etwas erholt gezeigt, ein entscheidender Durchbruch auf ein neues Jahreshoch sei den Bullen jedoch versagt geblieben. Dabei habe vor allem eine unerwartet deutlich angestiegene lproduktion der OPEC-Staaten belastet. Laut einem krzlich verffentlichten Communiqu habe sich der l-Output der Mitglieder des lkartells im August um 220.000 Barrel pro Tag erhht und damit auf einem 10-Monats-Hoch gelegen. Unter anderem sei hierfr eine deutlich hhere lproduktion in Libyen und im Irak verantwortlich gewesen. In den USA habe derweil ein Rckgang bei der Zahl der aktiven lbohrplattformen fr etwas Entspannung gesorgt. Laut einer Erhebung des lservicedienstleisters Baker Hughe s sei die Zahl der Rigs um 2 auf 860 gesunken, womit der Anstieg aus der Vorwoche egalisiert worden sei. Die US-lproduktion sei jedoch mit knapp 10,6 Millionen Barrel pro Tag weiter auf hohem Niveau geblieben.

Vor dem Hintergrund der Anfang November in Kraft tretenden US-Sanktionen gegen den Iran wrden die lexporte des drittgrten OPEC-Produzenten frher als erwartet zurckgehen. Unter anderem htten Japan und Indien ihre limporte aus dem Iran zuletzt deutlich gedrosselt und wrden Marktbeobachtern zufolge ihre Importe aus dem Iran bis Anfang November ganz einstellen, um sich nicht den angedrohten US-Sanktionen aussetzen zu mssen.

Lediglich China bleibe dem Iran voraussichtlich als Groabnehmer erhalten. Da man sich ohnehin mit den USA in einem Handelskrieg befinde, seien fr Peking mgliche Sanktionen der US-Regierung ohnehin keine ernstzunehmende Drohung. Der weiter eskalierende Handelsstreit zwischen den USA und China knnte sich jedoch negativ auf die globale lnachfrage auswirken, so die Einschtzung einiger Marktbeobachter. Das anstehende Iran-Embargo scheine hingegen bereits mehr als eingepreist zu sein. Daneben wrden sich hochrangige US-Regierungsvertreter in den kommenden Tagen mit Reprsentanten aus Saudi-Arabien und Russland treffen, um die Folgen eines Iran-Embargos abzumildern. Konkret werde ber eine Erhhung der Frdermenge verhandelt, um das langebot mindestens stabil zu halten.

Support fr die Bullen knnte indessen die anstehende Hurrikansaison in den USA bringen. Denn mit "Florence" nhere sich der wohl schwerste Wirbelsturm der vergangenen 30 Jahre der US-Ostkste und sorge dort bei der Bevlkerung in vielen Regionen fr einen regelrechten Massenexodus und steigende Benzinpreise. Bereits zuvor habe Hurrikan "Gordon" im Golf von Mexiko fr Unruhe und die zeitweilige Stilllegung einiger lfrderplattformen gesorgt. Sollte sich die Hurrikansaison hnlich dramatisch entwickeln wie im vergangenen Jahr, knnten teils massive Frderausflle drohen, so die Einschtzung einiger Analysten. Dieses Szenario scheine aktuell an den Terminmrkten eingepreist zu werden, da bullische Nachrichten wie etwa die in Kraft tretenden Iran-Sanktionen oder die aufkommende Hurrikansaison aktuell bergewichtet wrden.

Brent Crude Oil habe sich in den vergangenen Handelstagen deutlich fester gezeigt. Im Bereich knapp unterhalb der Marke von 80 USD kam es jedoch zu Gewinnmitnahmen, wobei unser Stopp-Loss fr die bestehende Short-Position nicht getriggert wurde, so das DZ BANK-Derivate-Team. Der anschlieende Pullback sei jedoch bereits im Bereich der Marke von 76 USD wieder aufgefangen worden, was bullisch zu werten sei. Der anschlieende Anstieg ber den bei 78 USD verlaufenden kurzfristigen Abwrtstrend mache einen dynamischen Eindruck, zumal sich Brent Crude Oil im Anschluss oberhalb der Marke von 79 USD habe stabilisieren knnen. Vor diesem Hintergrund bietet es sich unseres Erachtens an, Short-Positionen zu beenden, so das DZ BANK-Derivate-Team. Gelinge Brent Crude Oil der Breakout auf 80 USD, biete sich der Aufbau von Long-Positionen an. Werde das Long-Szenario getriggert, empfehle sich hier ein enger Stopp-Loss im Bereich der Marke von 75 USD.

Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Mini-Future Long auf den Brent Crude Future Contract steigende, aber auch fallende Kursnotierungen des Brent Crude Future Contract gehebelt nach. Auf den Basiswert Brent Crude Future Contract stnden verschiedene Mini-Futures Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Mini-Future Long mit einem aktuellen Basispreis von 41,996 USD und einer aktuellen Knock-Out-Barriere von 44,969 USD. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, komme es jedoch zu sehr hohen Verlusten des eingesetzten Kapitals. (Stand vom 12.09.2018) (13.09.2018/zc/a/a)

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13.09.2018
MINI-Future Long auf Brent-Öl: Hurrikan Florence kommt - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen MINI-Future Long (ISIN DE000MF4XXC0/ WKN MF4XXC) von Morgan Stanley auf Brent-l vor.

Neben dem charttechnisch gnstigen Moment, den der Anstieg ber 80 US-Dollar mit sich bringen knnte, habe die staatliche Energy Information Administration (EIA) gestern einen Rckgang der Bestnde um 5,3 Millionen Barrel gemeldet. Das sei mehr als erwartet gewesen, wobei das private American Petroleum Institute (API) sogar ein Minus von 8,6 Millionen prognostiziert habe. Ein weiterer lpreistreiber befinde sich derzeit noch ber dem Atlantik, solle aber am Freitagmorgen US-Ortszeit in den beiden Carolinas auf Land treffen. Mit Florence nhere sich der vielleicht schwerste Hurrikan der letzten 30 Jahre der US-Ostkste und knnte sich auf die lproduktion auswirken.

Brent Crude ringe erneut mit dem Widerstand um 80 US-Dollar. Mitte Mai, Anfang Juli und nun im September wrden die Notierungen versuchen, diese Hrde zu berwinden. Die Folge der sich wiederholenden Versuche sei eine Abwrtstendenz gewesen, die den vorherigen Aufwrtstrend abgelst habe. Nachdem der Brent Future auf der Unterseite bis 70 US-Dollar nachgegeben habe, habe die Rckwrtsbewegung nach dem jngsten Versuch bereits um 75,60 US-Dollar gestoppt, so dass die Notierungen diesen Anlauf aktuell fortsetzen knnten. Gelinge jetzt der nachhaltige Sprung ber die 80 US-Dollar, knnte nach dem Ende der aktuell laufenden Konsolidierung ein Anstieg bis 100 US-Dollar die Folge sein.

Mit dem MINI-Future Long knnen risikofreudige Anleger, die vom steigenden lpreis der Sorte Brent Crude ausgehen, jetzt berproportional profitieren, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage dabei 17,0 Prozent. Der Einstieg in die spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppku rses an. Dieser knnte im Basiswert bei 75,30 US-Dollar platziert werden. Im MINI-Future Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 9,90 Euro. Ein Ziel nach oben knnte sich um 100 US-Dollar ergeben. Fr die spekulative Idee betrage das Chance/Risiko-Verhltnis 5,6 zu 1. (13.09.2018/oc/a/r)

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13.09.2018
Open End Turbo Long auf Lufthansa: 100-Prozent-Chance - Optionsscheineanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Open End Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000DS585U4/ WKN DS585U) von der Deutschen Bank auf die Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor.

Zeichen stnden auf Erholung. Bei 22 Euro lasse sich ein Support erkennen, den die Lufthansa-Aktie als Startbahn zum Abflug nutzen knne. Mit einem Open End Turbo Long knnte sich bei einer steigenden Lufthansa-Aktie eine Trend-Chance von 100 Prozent ergeben.

Am Dienstag habe die Lufthansa Verkehrszahlen vorgelegt. Im August habe die Fluggesellschaft insgesamt 13,8 Millionen Passagiere befrdert, das sei ein Plus von zehn Prozent zum Vorjahresmonat gewesen. In den ersten acht Monaten dieses Jahres htten die Airlines des Konzerns insgesamt rund 94,8 Millionen Fluggste an Bord gezhlt (plus 11,2 Prozent). Die angebotenen Sitzkilometer htten im August um 8,2 Prozent ber dem Vorjahr gelegen, wobei der Absatz um 8,7 Prozent gestiegen sei. Die Auslastung der Maschinen, der Sitzladefaktor, habe sich hier um 0,5 auf 86,4 Prozent erhht. Das Frachtangebot sei um 3,6 Prozent gestiegen, da aber weniger Tonnenkilometer verkauft worden seien, habe der Nutzladefaktor um 2,7 auf 63,2 Prozent nachgegeben.

Ein Jahr nach der Air-Berlin-Pleite habe die Lufthansa im Ferienmonat aufgrund eines greren Angebots und steigenden Absatzes weiter zugelegt. Wegen grerer Nachfrage seien damals vor allem auf innerdeutschen Strecken die Preise gestiegen. Spter habe die Lufthansa 77 Flugzeuge und Mitarbeiter von Air Berlin bernommen. Konkurrent Ryanair msse sich dagegen mit der Forderung nach hheren Gehltern und neu strukturierten Arbeitsverhltnissen seiner Piloten und Flugbegleiter auseinandersetzen. So habe der Low-Cost-Carrier nach einem 24-Stunden-Streik der Mitarbeiter von 150 abgesagten Verbindungen berichtet, darunter die meisten an den grten Standorten i n Frankfurt und Berlin.

In einem stabilen Marktumfeld seien zur Wochenmitte vor allem die zuletzt berproportional gefallenen Aktien gefragt gewesen. Die Aktie der Lufthansa habe seit Jahresbeginn um dreiig Prozent nachgegeben. Durch ihre nun gnstigere Bewertung knnte die Lufthansa-Aktie fr Anleger wieder attraktiv erscheinen. Fundamental wrden die Anteile derzeit zu einem geschtzten Kurs/Gewinn-Verhltnis fr dieses Jahr (KGV18e) von 5,2 gehandelt. Zudem ergebe sich eine interessante Dividendenrendite von 3,8 Prozent. Mit beiden Kennzahlen knne sich die Aktie von den europischen Wettbewerbern abheben. Auch technisch habe sich die Lage fr die Lufthansa-Aktie inzwischen aufgehellt.

Denn Ende Juli, Anfang August seien die Papiere aus einem zuvor seit Anfang dieses Jahres bestehenden Abwrtstrend mit einem Kurssprung nach oben ausgebrochen und htten unmittelbar danach ein Zwischenhoch bei 24,45 Euro erreicht. Seitdem htten sich die Notierungen zwischen 22 und 2 4 Euro zur Seite bewegt, wobei in den letzten Tagen die Untersttzung mehrmals besttigt worden sei. Mit dieser knnte zudem ein mglicherweise vom Tief von Anfang Juli um 20 Euro ausgehender Aufwrtstrend entstehen. Zusammen mit dem Support knnte die Lufthansa-Aktie diesen Bereich als Basis fr eine Erholung nutzen und auf der Kurzstrecke Ziele bis 24,45 Euro, auf der Langstecke darber hinaus anfliegen.

Mit einem Open End Turbo Long knnten risikofreudige Anleger, die von einer steigenden Lufthansa-Aktie ausgehen wrden, jetzt mit einem Hebel von 5,0 berproportional profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage dabei 19,7 Prozent. Der Einstieg in eine spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte hier im Basiswert bei 21,50 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs von 0,35 Euro. Ein Ziel nach oben knnte um 27 Euro bestehen, woraus sich eine 100-Prozent-Chan ce ergebe. Das Chance/Risiko-Verhltnis fr diese spekulative Idee betrage 4,2 zu 1. (13.09.2018/oc/a/d)

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13.09.2018
Performance Deep Express-Zertifikate auf Daimler und Deutsche Telekom - Zertifikateanalyse
ZertifikateReport


Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Performance Deep Express-Zertifikate von der LBBW auf die Aktien von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) und Deutsche Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750).

Die von der Landesbank Baden-Wrttemberg in regelmigen Abstnden emittierten Performance Deep Express-Zertifikate wrden sich von klassischen Express-Zertifikaten insofern unterscheiden, als Anleger mit den Performance-Zertifikaten unlimitiert von einem Kursanstieg des Basiswertes profitieren knnten. Selbstverstndlich bten auch die Performance Deep Express-Zertifikate Chancen auf Seitwrtsrendite.

Derzeit biete die LBBW Performance Deep Express-Zertifikate unter anderem auf die DAX-Werte Daimler und Deutsche Telekom zur Zeichnung an. Am Beispiel des Performance Deep Express-Zertifikates auf die Daimler-Aktie solle die einfach nachvollziehbare Funktionsweise dieses Zertif ikatetyps veranschaulicht werden.

Wenn der am 20.09.18 in Xetra festgestellte Daimler-Schlusskurs als Startwert des Zertifikates beispielsweise bei 54 Euro fixiert werde, dann werde sich ein Nennwert von 1.000 Euro auf (1.000:54)=18,51852 Daimler-Aktien beziehen. Bei 100 Prozent des Startwertes werde sich der Rckzahlungslevel befinden, bei 70 Prozent werde die ausschlielich am 20.10.23 aktivierte Barriere liegen.

Notiere die Daimler-Aktie am ersten Bewertungstag in 13 Monaten (18.10.19) auf oder oberhalb des Rckzahlungslevels, dann werde das Zertifikat (ISIN DE000LB1XHC4/ WKN LB1XHC) mit 106 Prozent des Nennwertes oder mit der tatschlichen prozentuellen Aktienkursentwicklung im Vergleich zum Startwert zurckbezahlt. Befinde sich der Kurs der Daimler-Aktie an diesem Tag beispielsweise um 8 Prozent oberhalb des Startwertes, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates mit 108 Prozent des Nennwertes stattfinden. Andernfalls verlngere sich die Laufzeit zumindest um ein Jahr, nach dem das Zertifikat zumindest mit 112 Prozent getilgt werde, wenn der Aktienkurs oberhalb des Startwertes liege.

Die Mindestbonuszahlungen wrden sich mit jedem weiteren Laufzeitjahr um 6 Prozent erhhen. Laufe das Zertifikat bis zum 20.10.23, dann werde die Rckzahlung zumindest mit 130 Prozent des Nennwertes erfolgen, wenn die Aktie dann auf oder oberhalb der 70-Prozent-Barriere notiere. Bei einem Aktienkurs unterhalb der Barriere werde die Tilgung des Zertifikates mittels der Lieferung von 18 Daimler-Aktien und der Auszahlung des Bruchstckanteils in Euro erfolgen.

Wie das Performance Deep Express-Zertifikat auf die Daimler-Aktie, knne auch das gleich lang laufende Zertifikat (ISIN DE000LB1XHD2/ WKN LB1XHD) auf die Deutsche Telekom-Aktie mit 4,25 Prozent Bonuschance und 30-prozentigem Sicherheitspuffer, noch bis 20.09.18 in einer Stckelung von 1.000 Euro mit 100 Euro gezeichnet werden.

Performance-Deep Express-Zertifikate sprechen Anleger an, die einerseits von den Seitwrtschancen der Express-Zertifikate profitieren wollen und andererseits auch im Falle eines starken Kursanstieges der Aktien von deren Wertsteigerungen profitieren wollen, so die Experten vom "ZertifikateReport". (13.09.2018/zc/a/a)

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13.09.2018
SAP-Calls mit 149%-Chance bei Kursanstieg auf 110 EUR - Optionsscheineanalyse
HebelprodukteReport


Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die SAP-Aktie (ISIN DE0007164600/ WKN 716460) vor.

Seitdem die SAP-Aktie am 15.06.2018 ein Allzeithoch bei 105,28 Euro verzeichnet habe, sei der Aktienkurs in die charttechnische Formation eines aufsteigenden Dreiecks eingetreten. Laut Analyse von www.godmode-trader.de knnte der Aktienkurs, sofern er das alte Allzeithoch berwinde, auf 115 Euro zulegen.

Risikobereite Anleger, die beim aktuellen SAP-Kurs von 104,14 Euro davon ausgehen wrden, dass der Aktienkurs innerhalb des kommenden Monats nach der erfolgreichen berwindung des Widerstandes zumindest auf 110 Euro ansteigen werde, knnten eine Investition in Long-Hebelprodukte in Erwgung ziehen.

Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0386267949/ WKN UV038R) auf die SAP-Aktie mit Basispreis bei 105 Euro, Bewertungstag am 12.11.2018, BV 0,1, sei beim Aktienk urs von 104,14 Euro mit 0,28 bis 0,29 Euro gehandelt worden.

Knne die SAP-Aktie im Verlauf des kommenden Monats zumindest wieder auf 110 Euro zulegen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,56 Euro (+93 Prozent) steigern.

Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CA85GR3/ WKN CA85GR) auf die SAP-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 100,80 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 104,14 Euro mit 0,36 bis 0,37 Euro taxiert worden.

Bei einem Kursanstieg der SAP-Aktie auf 110 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,92 Euro (+149 Prozent) erhhen.

Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF6ALA2/ WKN MF6ALA) auf die SAP-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 96,93 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 104,14 Euro mit 0,75 bis 0,76 Euro quotiert worden.

Wenn sich der Kurs der SAP-Aktie in nchster Zeit auf 110 Euro erhhe, dann werde s ich der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,30 Euro (+71 Prozent) steigern. (13.09.2018/oc/a/d)

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13.09.2018
Turbo Bear auf Aurubis: Aktie charttechnisch angeschlagen - Short-Investments bleiben erste Wahl - Optionsscheineanalyse
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Bear (Open End) (ISIN DE000HX28BK0/ WKN HX28BK) von HVB onemarkets auf die Aktie von Aurubis (ISIN DE0006766504/ WKN 676650).

Die Aurubis-Aktie habe in den vergangenen Monaten nicht geraden zu den Favoriten im MDAX gezhlt. Seit dem Jahreswechsel htten die Papiere mehr als ein Viertel ihres Wertes eingebt. Dabei habe der Kupferverarbeiter in den ersten neun Monaten des laufenden Bilanzjahres bei einem Umsatzanstieg um sieben Prozent auf gut 8,7 Mrd. Euro sein Ergebnis vor Steuern um 25 Prozent auf 264 Mio. Euro steigern knnen. Der Konzern sei daher optimistisch, beim Wachstum des operativen EBT 2017/18 in der angestrebten Prognosebandbreite von 5,1 bis 15,1 Prozent am oberen Ende zu landen. Das hre sich eigentlich gar nicht mal schlecht an. Analysten seien allerdings skeptisch, ob sich diese Entwicklung auch im neue n Geschftsjahr fortschreiben lasse.

"Die meisten Preistrends zeigten nach unten", so Baader Bank Analyst Christian Obst mit Blick auf die Bilanz. Aurubis werde wohl mit niedrigeren Raffinier- und Schmelzlhnen fr Kupferschrott leben mssen. Zudem htten die derzeit hohen Schwefelsurepreise oftmals stark geschwankt. Aber nicht nur deshalb sei Vorsicht geboten. Auch die Charttechnik sei angeschlagen: Denn nachdem der Abwrtsschub Mitte des Jahres noch von der Untersttzungszone bei 65 Euro aufgefangen worden sei, sei zuletzt auch dieses Niveau mit einem Schlag unterschritten worden. Auf der Suche nach der nchsten wichtigen Haltelinie werde man nun erst wieder im Bereich um 50 Euro fndig.

Anleger sind daher trotz der scharfen Korrektur in den vergangenen Monaten weiterhin gut auf der Short-Seite aufgehoben, etwa mit einem Turbo Bear von HVB onemarkets Das Open End Papier hebelt Verluste - und natrlich auch Gewinne - mit dem Faktor 3,2, so die Experten vom "Zertifika teJournal". Der Strike liege bei 73,05 Euro. (Ausgabe 36/2018) (13.09.2018/oc/a/d)

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13.09.2018
Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf Apple: Aktie ein Dauerbrenner - Apple-Event im Fokus - Zertifikateanalyse
boerse-daily.de


Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000PX1XR97/ WKN PX1XR9) von BNP Paribas auf die Aktie von Apple (ISIN US0378331005/ WKN 865985) vor.

Der US-Premiumhandyhersteller Apple habe wieder einmal zum "Spezial Event" geladen und stelle heute Abend ab 19:00 Uhr MESZ seine neuen Produkte den Medienvertretern und der Weltffentlichkeit vor.

Bereits seit Wochen und Monaten werde von Analysten und in Branchenblogs darber spekuliert, was Apple wohl vorstellen drfte. Die Erwartungen seien wie immer hoch, zuletzt aber seien Zweifel an der Innovationsfhigkeit des Konzerns aufgekommen. Zweifler seien aber durch die starken Verkaufszahlen eines Besseren belehrt worden. Trotzdem sei die Aktie am Tag des Events unter Druck gekommen, werde es diesmal auch wieder so ablaufen?

Ein Blick auf den Tageschartverlauf offenbare eine groe positive Tageskerze vom Dienstag, die auf reges Kaufinteresse der Investoren hindeute. Zur Stunde bewege sich die Aktie um 223,98 US-Dollar und notiere somit 0,05 Prozent ber dem gestrigen Schlussniveau. bergeordnet sei der langjhrige Aufwrtstrend noch immer intakt und berge Kurspotenzial bis rund 250 US-Dollar, wie bereits in der letzten charttechnischen Besprechung vom 31. August 2018 hingewiesen worden sei. Nachdem dem Event htten die Kursnotierungen bei Apple merklich zugelegt, davon werde auch diesmal wieder ausgegangen.

Trotz einer brodelnden Gerchtekche htten Investoren zuletzt vermehrt auf das Wertpapier von Apple zurckgegriffen und die Aktie fast an das Niveau von 230 US-Dollar heranlaufen lassen. Weiter stnden Kursgewinne bis glatt 250 US-Dollar unter Beachtung der aktuellen Aufwrtsdynamik auf der Agenda und knnten durch mutige Investoren beispielshalber ber das Unlimited Turbo Long-Zertifikat nachgehandelt werden. Hierdurch knnten risikofreudige Anleg er dann bis zu 200 Prozent Rendite erzielen.

Eine erste Untersttzung sei jetzt bei 261,47 US-Dollar hinzugekommen, darunter beim EMA 50 bei derzeit 208,30 US-Dollar. Fr den Fall eines greren Rcksetzers und Bruchs des 50-Tage-Durchschnitts seien hingegen Abgaben zurck auf 201,76 US-Dollar anzunehmen. Sptestens ab dem Support von 194,20 US-Dollar drfte jedoch wieder vermehrtes Kaufinteresse in der Apple-Aktie einsetzen und fr eine nachhaltige Stabilisierung sorgen.

ber das eingangs vorgestellte Unlimited Turbo Long-Zertifikat knnen Investoren aus dem Stand heraus bei einem Ziel von 250 US-Dollar noch eine Rendite von 200 Prozent erzielen, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Allerdings sollte man intraday auch mit deutlich erhhter Volatilitt auf aktuellem Niveau rechnen. Das mache ein Stop-Niveau noch knapp unterhalb der Marke von rund 208 US-Dollar notwendig. Defensive Investoren wrden hingegen erst noch die Marktreaktion nach dem Event abwarten und morgen mal bei Apple vorbeischauen. (Ausgabe vom 12.09.2018) (13.09.2018/zc/a/a)

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  News vom 13.09.2018

13.09.2018
Neue X-Turbo Call-Optionsscheine auf den DAX - Optionsscheinenews
HSBC Trinkaus & Burkhardt


Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 13. September 2018 drei neue X-Turbo Call-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an.

Zum einen sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR45K03/ WKN TR45K0) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 12.025,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,76 EUR, whrend der Briefkurs 0,77 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 156,89. Fllig werde das Papier dann am 15.11.2018.

Zum anderen sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR45JW9/ WKN TR45JW) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 12.000,00 Punkten lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,97 EUR, whrend der Briefkurs 0,98 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 123,28. Fllig werde das Papier dann am 04.10.2018.

Auerdem sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR45JZ2/ WKN TR45JZ) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.975,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 1,25 EUR, whrend der Briefkurs 1,26 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 95,88. Fllig werde das Papier dann am 15.11.2018. (Stand: 13.09.2018, 10:02:12) (13.09.2018/oc/n/i)

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13.09.2018
WAVE-Optionsscheine auf DAX: Der nächste Versuch - Optionsscheinenews
X-markets by Deutsche Bank


Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Call (ISIN DE000DS6H479/ WKN DS6H47) und den WAVE Put (ISIN DE000DS4SEK9/ WKN DS4SEK) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht.

ber weite Strecken sah es am gestrigen Mittwoch so aus, als ob der DAX erneut an der 12.000er-Barriere scheitern wrde - im Handelsverlauf kletterten die Kurse zwar auf das Intraday-Top bei 12.047 Punkten, bis kurz vor Schluss schienen die Notierungen diesen Vorsprung jedoch wieder nicht ber die Ziellinie bringen zu knnen, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Als Gerchte ber eine mgliche Einigung im Handelskonflikt zwischen den USA und China die Runde gemacht htten, habe es dann doch fr den Satz ber die vielbeachtete Schwelle gereicht. Das heie:

Knne der deutsche Leitindex die positive Tendenz heute beibehalten und die 12.000er-Mar ke verteidigen, wrde sich der Fokus bereits auf die alten Korrektur-Tiefs bei 12.104 Punkten richten; einen Ausbruch ber diese horizontale Eindmmungslinie vorausgesetzt, wre der Weg dann frei bis an die nchsten Hrden bei 12.200 bzw. 12.300, bevor der DAX bei 12.425/12.450 auf einen Doppel-Widerstand aus Mrz-Tops und Volumenspitze treffen wrde.

Nach unten sollte dabei jetzt zunchst die 12.000er-Schwelle sttzend wirken; wrden die Kurse jedoch unter diese Haltelinie fallen (hier gelte wie immer der Tagesschluss), knnten die Bren erneut das Ruder bernehmen - in der Folge msste mit dem nchsten Test der Untersttzung bei 11.830/11.800 und/oder des amtierenden 2018er-Tiefs bei 11.727 gerechnet werden. Einfluss auf das Kursgeschehen drfte heute dabei der EZB-Leitzinsentscheid ab 13.45 Uhr haben.

Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 10.400,00 Punkten ausgestattet. Der letzte Handelstag sei am 31.01.2019. Der aktuelle Hebel liege bei 7,35. Der Basispreis betrage 10.400,00. Der Kurs liege bei 16,39 (Stand: 13.09.2018, 08:21:03). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 7,62, Basispreis: 13.550,00, Kurs: 15,80 (Stand: 13.09.2018, 08:21:03)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.550,00 Punkten ausgestattet. Der letzte Handelstag sei am 30.11.2018. (13.09.2018/oc/n/i)

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13.09.2018
Evotec-Turbo Long: Gewinne laufen lassen! Optionsscheinenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Der Handelskonflikt mit den USA bestimmt das Geschehen an der Brse und sorgt weiterhin fr viel Unsicherheit bei den Investoren, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe.

Aber nicht alle Aktien htten klein beigeben mssen. Evotec (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) zum Beispiel. Auf Monatssicht htten die Papiere des Biotechkonzerns um mehr als zwlf Prozent zugelegt. Fr die relative Strke gebe es mehrere Grnde: Zum einen wrden die Aktien von der Aufnahme in den MDAX (ISIN DE0008467416/ WKN 846741) am 24. September zustzlich zur bereits bestehenden TecDAX (ISIN DE0007203275/ WKN 720327)-Mitgliedschaft profitieren. Zum anderen habe Evotec eine dritte strategische Wirkstoffforschungs- und -entwicklungspartnerschaft mit dem US-Konzern Celgene (ISIN US1510201049/ WKN 881244) bekannt gegeben. Entsprechend flott sei der Turbo Long (ISIN DE000MF6B0P9/ WKN MF6B0P) von Morgan Stanley unte rwegs. Seit der Empfehlung sei es um fast 30 Prozent nach oben gegangen. Anleger sollten bei dem Papier die Gewinne laufen lassen. (Ausgabe 36/2018) (13.09.2018/oc/n/t)

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13.09.2018
Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Bank: Reißleine ziehen - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Aktien der Deutschen Bank (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) standen auf der Abschussliste, so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe.

Hintergrund seien Spekulationen ber einen Ausstieg des chinesischen Groaktionrs HNA gewesen. Wie das "Wall Street Journal" berichtet habe, wolle das chinesische Konglomerat auf Druck der Regierung in Peking in den nchsten Monaten seinen Anteil von zuletzt 7,6 Prozent am grten deutschen Geldhaus abstoen. Doch damit nicht genug der schlechten Nachrichten: Die Aktie msse Ende des Monats zudem aus dem EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) absteigen. Grund sei der starke Kursverfall von fast 40 Prozent im Jahresverlauf. Beim Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000UV6FBT2/ WKN UV6FBT) der UBS sei der Abstand zur Barriere daher auf nur noch 11,4 Prozent zusammengeschmolzen. Angesichts dessen sollten investierte Anleger vorsichtshalber die Reileine zi ehen. (Ausgabe 36/2018) (13.09.2018/zc/n/a)

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13.09.2018
adidas-Express-Zertifikat bleibt auf Kurs - Zertifikatenews
ZertifikateJournal


Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Zu den wenigen DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900)-Gewinnern auf Monatssicht zhlt die adidas-Aktie (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW), so die Experten vom "ZertifikateJournal" in ihrer aktuellen Ausgabe.

Geholfen htten mehrere positive Analystenkommentare. So habe etwa die britische Investmentbank HSBC das Kursziel fr die Aktie des Sportartikelherstellers von 240 auf 255 Euro angehoben und die Einstufung auf "buy" belassen. Auch wenn die Whrungseffekte nicht mehr ganz so vorteilhaft und einige Kurstreiber weggefallen seien, seien die langfristigen Fundamentaldaten fr den Sportartikelsektor positiv geblieben, so Analyst Erwan Rambourg. adidas, Nike (ISIN US6541061031/ WKN 866993) und PUMA (ISIN DE0006969603/ WKN 696960) sollten kurzfristig vom Nachrichtenfluss zur Branche gesttzt werden. Das Express-Zertifikat (ISIN DE000DB9UGC5/ WKN DB9UGC) der Deutschen Bank bleibe damit auf Kurs. Inzwischen liege der Aktien kurs fast 21 Prozent ber der im Februar 2019 mageblichen Tilgungsschwelle. Anleger sollten das Papier halten. (Ausgabe 36/2018) (13.09.2018/zc/n/a)

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