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Donnerstag, 9. August 2018 |
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Analysen vom Thu Aug 9 17:32:40 UTC+0200 2018 |
09.08.2018 3% Zinsen mit Best in Express Plus-Zertifikat auf den EURO STOXX 50 - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein HVB-Best in Express Plus-Zertifikat (ISIN DE000HVB2RP1/ WKN HVB2RP) auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) vor. Zum Tiefstkurs in eine Aktie oder einen Index zu investieren und das Investment zum Hchststand zu beenden, zhle zu den unerfllbaren Wnschen vieler Anleger. Dieses Idealszenario knne auch das neue HVB-Best in Express Plus-Zertifikat auf den EURO STOXX 50-Index nicht anbieten. Allerdings ermgliche es Anlegern, zum gnstigsten Indexschlusskurs der nchsten 2,5 Monate in den Index einzusteigen. Im Gegensatz zum (theoretisch) unbegrenzten Gewinnpotenzial des direkten Indexinvestments knnten Anleger mit diesem Zertifikat auch bei einem leichten Indexrckgang zu hohen Jahresrenditen gelangen. Der niedrigste Tagesschlusskurs des EURO STOXX 50-Index whrend der Best-in-Periode (30.08.18 bis 16.11.18) werde als o ptimierter Startwert (Best-in-Kurs) fr das Zertifikat fixiert. Deshalb sei fr Anleger eine schwache Indexentwicklung wegen eines mglichst tiefen Einstiegs in den Index in den ersten 2,5 Laufzeitmonaten des Zertifikates durchaus nicht unerwnscht. Bei 100 Prozent des Startwertes werde sich der fr die vorzeitige Rckzahlung des Zertifikates relevante Rckzahlungslevel befinden. Die Ertrags-Barriere werde bei 70 Prozent des Best-in-Kurses liegen. Notiere der Index an einem der Bewertungstage (erstmals am 27.08.19) oberhalb des Rckzahlungslevels, dann werde das Zertifikat mit dem Nennwert von 100 Euro und einer Bonuszahlung von 3 Prozent pro Laufzeitjahr zurckbezahlt. Laufe das Zertifikat bis zum letzten Bewertungstag (29.08.23), dann werde es mit dem Maximalbetrag von 115 Prozent des Nennwertes zurckbezahlt, wenn der EURO STOXX 50-Index dann auf oder oberhalb der Ertrags-Barriere von 70 Prozent des Startwertes notiere. Befinde sich der Indexstand am letzten Bewertungstag unterhalb der Ertrags-Barriere, dann erfolge die Rckzahlung des Zertifikates gem der negativen prozentuellen Indexentwicklung im Verhltnis zum Startwert. Das HVB-Best in Express Plus-Zertifikat, maximale Laufzeit bis 05.09.23, knne noch bis 29.08.18 in einer Stcklung von 1.000 Euro mit 1.010 Euro gezeichnet werden. Neben der Bruttorenditechance von 15 Prozent in 5 Jahren und dem 30-prozentigen Sicherheitspuffer knnte sich der Best in-Mechanismus, der den Einstiegszeitpunkt in den EURO STOXX 50-Index optimiere, als ntzlich erweisen. (09.08.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 09.08.2018 Amazon-Calls mit 106%-Chance bei Kursanstieg auf 2.000 USD - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Amazon.com (ISIN US0231351067/ WKN 906866) vor. Laut einer im BNP-Newsletter "dailyAktien" verffentlichten Analyse knnte die Amazon.com-Aktie bald die Marke von 2.000 USD knacken. Hier die Analyse: "Rckblick: Amazon.com befindet sich seit vielen Jahren in einer Aufwrtsbewegung. Seit Januar 2015 spielt sich diese Bewegung in einem Trendkanal ab. Am 13. Mrz 2018 markierte die Aktie ein Zwischenhoch bei 1.617,54 USD. Nach einem Rcksetzer auf 1.352,88 USD setzte Amazon.com die Rally im April 2018 fort. Am 27. Juli markierte der Wert ein Hoch bei 1.880,05 USD. Nach einem kurzen Rcksetzer bis nahe an den Aufwrtstrend seit April brach die Aktie gestern leicht ber 1.880,05 USD und damit auf ein neues Allzeithoch aus. Ausblick: Damit deutet sich die Fortsetzung der Rally der letzten Monate a n. Amazon.com hat nun die Chance, relativ zgig in Richtung 2.000 USD anzusteigen. Sollte der Wert allerdings unter 1.880,05 USD zurckfallen, msste mit einem Rcksetzer in Richtung 1.775 USD oder sogar 1.739,32 USD gerechnet werden." Wenn die Amazon.com-Aktie ihren Hhenflug auf 2.000 USD ausweiten knne, dann knnten Anleger mit Long-Hebelprodukten hohe Renditen erzielen. Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GM40M06/ WKN GM40M0) auf die Amazon.com-Aktie mit Basispreis bei 1.900 USD, BV 0,01, Bewertungstag am 19.10.2018, sei beim Aktienkurs von 1.885 USD und dem Euro/USD-Wechselkurs von 1,158 USD mit 0,644 bis 0,654 Euro gehandelt worden. Erreiche der Kurs der Amazon.com-Aktie innerhalb des nchsten Monats die Marke von 2.000 USD, dann werde der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,09 Euro (+68 Prozent) ansteigen. Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PX1BHY4/ WKN PX1BHY) auf die Amazon.com-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 1.794,8079 U SD, BV 0,01, sei unter den geschilderten Marktgegebenheiten mit 0,84 bis 0,86 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Amazon.com-Aktie auf 2.000 USD werde sich der innere Wert dieses Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - bei 1,77 Euro (+106 Prozent) befinden. (09.08.2018/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 09.08.2018 Bonus Cap 17 2019/09 auf Vivendi: Teilverkauf von UMG geplant - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Vivendi (ISIN FR0000127771/ WKN 591068) ein Bonus Cap 17 2019/09 (ISIN DE000DD59993/ WKN DD5999) mit dem Basiswert Vivendi vor. Vivendi sei ein franzsischer Medienkonzern, der weltweit ttig sei. Die Schwerpunkte lgen im Musikgeschft (Universal Music Group) und Bezahl-Fernsehen (Canal+). Das Unternehmen betreibe mit "Dailymotion" ein Videoportal, produziere Filme (StudioCanal) und Videospiele (Gameloft) sowie Start-Up Aktivitten. Vivendi sei an den brsennotierten Unternehmen Telecom Italia und Mediaset beteiligt. Der franzsische Medienkonzern habe unspektakulre Halbjahreszahlen verffentlicht. Mit einem Umsatz von 6,46 (Konsens:6,50) Mrd. Euro habe Vivendi die Markterwartung nur marginal verfehlt. Whrend der Bezahlsender Canal+ am wichtigen Heimatmarkt weiter mit einem Kundenschwund (erstes Halbjahr: -62.000) zu kmpfen habe, sei das erste Halbjahr der Tochter Universal Music Group (UMG) mit einem Anstieg des operativen Ergebnisses (EBITA) um 23,5% auf 326 Mio. Euro dynamisch verlaufen. Das Management berrascht mit der Ankndigung, im zweiten Halbjahr 2018 bis zu 50% von UMG an einen oder mehrere strategische Partner zu veruern. Die zuflieende Liquiditt solle teilweise zum Rckkauf von eigenen Aktien verwendet werden. Auch ein erneuter Einstieg in den Spielebereich nach der Abgabe der Ubisoft-Beteiligung wre unseres Erachtens denkbar, so das DZ BANK-Derivate-Team. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Vivendi zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonst igen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts be r den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Das Bonuszertifikat mit Cap auf Vivendi zahle am Ende der Laufzeit (27.09.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 28,00 EUR, sofern die Vivendi-Aktie whrend der Beobachtungstage (05.04.2018 bis 20.09.2019) immer ber der Barriere von 17,00 EUR notiere. Steige der Kurs der Vivendi-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 28,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die Vivendi-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (05.04.2018 bis 20.09.2019) auf oder unter der Barriere von 17,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Vivendi-Aktie am 20.09.2019 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 28,00 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Werte ntwicklung der Vivendi-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 28,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Vivendi-Aktie am 20.09.2019 null sei. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 06.08.2018) (09.08.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 09.08.2018 Bonus Cap-Zertifikat auf LANXESS: Idealer Basiswert für Seitwärtsinvestments - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000TR2BKF9/ WKN TR2BKF) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Aktie von LANXESS (ISIN DE0005470405/ WKN 547040) vor. Auch der Spezialchemiekonzern LANXESS habe die Erwartungen leicht bertroffen. Die Klner htten ihr bereinigtes Betriebsergebnis im zweiten Quartal um 3,6 Prozent auf 290 Mio. Euro steigern knnen. Analysten htten im Schnitt mit 288 Mio. Euro gerechnet. Das Konzernergebnis habe sich auf 126 Mio. Euro nach drei Mio. Euro im Vorjahresquartal verbessert, in dem wegen der Chemtura-bernahme und der Schlieung der Chromchemikalien-Produktion am argentinischen Standort Zrate hohe Sonderaufwendungen verbucht worden seien. Der Umsatz sei um 6,8 Prozent auf 1,83 Mrd. Euro gestiegen. Fr das gute Abschneiden fhre LANXESS mehrere Grnde ins Feld, einer davon: die positiven Synergien aus der Ch emtura-Integration. Zudem habe der Konzern von hheren Verkaufspreisen profitiert. LANXESS werde daher etwas optimistischer und erwarte fr 2018 nun einen Anstieg des bereinigten operativen Ergebnisses am oberen Rand der prognostizierten Bandbreite von fnf bis zehn Prozent. Die Aktie habe dennoch den Rckwrtsgang eingelegt. Peter Spengler von der DZ BANK habe angemerkt, dass der angehobene Ausblick lediglich auf dem Niveau der mittleren Marktschtzung liege. Zudem sei die Aktie seit Vorlage der Resultate fr das erste Quartal Anfang Mai um rund 15 Prozent gestiegen. Einige Anleger htten daher offenbar die Gelegenheit fr Gewinnmitnahmen genutzt. Der Ausbruch aus dem mittlerweile seit Ende 2016 laufenden Seitwrtstrend zwischen 60 und 74 Euro sei damit erneut vertagt worden. Dass man aber auch mit dieser Bewegung eine attraktive Rendite erzielen kann, zeigt das Bonus Cap-Zertifikat von HSBC, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Hier seien 7,6 Prozent drin, wenn die Aktie bis Juni 2019 ber 54 Euro bleibe. (Ausgabe 31/2018) (09.08.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 09.08.2018 Discount Call-Optionsschein auf HUGO BOSS: 23-Prozent-Chance - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000HW97QU4/ WKN HW97QU) von HVB onemarkets auf die Aktie von HUGO BOSS (ISIN DE000A1PHFF7/ WKN A1PHFF) vor. Der Umsatztrend bei HUGO BOSS zeige wieder nach oben. Nach der Stagnation im Auftaktquartal seien die Erlse im zweiten Jahresviertel um drei Prozent auf 653 Mio. Euro geklettert. Ohne den Einfluss des starken Euro htte das Plus sogar bei sechs Prozent gelegen. Besonders gut sei es in Grobritannien, den Benelux-Staaten und in China gelaufen. Aber auch in Deutschland habe der Konzern Fortschritte gemacht. Nach einem Minus von fnf Prozent habe BOSS nun ein kleines Umsatzplus von zwei Prozent erreicht. Das bereinigte EBITDA sei indes um ein Prozent auf 106 Mio. Euro gesunken. Neben dem starken Euro htten Investitionen in die Produktqualitt und die Digitalisierung das Ergebnis gebremst. Un ter dem Strich sei ein berschuss von 54 Mio. Euro hngen geblieben - sieben Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Die Erwartungen seien damit verfehlt worden - mit entsprechenden Folgen fr den Aktienkurs. Auf Monatssicht sei das Papier um fast sieben Prozent in die Tiefe gerauscht - laut Christian Salis von Hauck & Aufhuser eine klare Kaufgelegenheit. Die Resultate htten abermals den Erfolg der Neuausrichtung der Marken des Modekonzerns gezeigt, so Salis. Er habe daher das Kursziel fr die Aktie von 85 auf 87 Euro angehoben und die Einstufung auf "buy" belassen. Andreas Riemann von der Commerzbank sehe ebenfalls keinen Grund, von seiner Kaufempfehlung Abstand zu nehmen. Ganz im Gegenteil: Seiner Meinung nach sollte sich der Trend bei der Bruttomarge im zweiten Halbjahr verbessern und ein nachlassender Gegenwind von der Whrungsseite die Gewinnentwicklung untersttzen. Mutige Anleger knnen daher den Einstieg in den Discount Call von HVB onemarkets mit Cap bei 6 5 Euro in Erwgung ziehen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 31/2018) (09.08.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 09.08.2018 Discounter auf Delivery Hero: Gewinnziel verschoben - höchste Zeit, um auf "seitwärts" umzuschalten - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000DS5D6N2/ WKN DS5D6N) der Deutschen Bank auf die Aktie von Delivery Hero (ISIN DE000A2E4K43/ WKN A2E4K4) vor. Dass Vorstandschef von Delivery Hero, Niklas stberg, in groen Mastben plane, sei hinlnglich bekannt. Schlielich habe er den Essenslieferdienst zu einem globalen Unternehmen aufgebaut. In einem Interview mit der "SZ" habe er sich nun aber vielleicht etwas zu weit aus dem Fenster gelehnt. "Vielleicht ist Delivery Hero irgendwann mal 80 Mrd. Euro wert, wir haben ja noch Zeit, um alle unsere Mglichkeiten ausnutzen. Es wird noch berraschungen geben", so der Vorstandschef. Zum Vergleich: Die aktuelle Marktkapitalisierung liege bei gerade mal 8,7 Mrd. Euro - was angesichts des fr 2018 erwarteten Umsatzes von 0,76 Mrd. Euro aber auch schon einiges sei. Eine erste berraschung habe stberg au ch gleich parat gehabt: Delivery Hero knnte knftig auch Zutaten zum Selbstkochen liefern. "Fr uns wre es eher sinnvoll, wenn unsere Restaurants den Kunden die Zutaten fr ihr Lieblingsessen zusammenstellen und liefern, damit der Kunde es auch daheim zubereiten kann." Mit dem Vorsto wrde Delivery Hero direkt den ebenfalls aus dem Rocket Internet-Imperium stammenden Kochboxenversender HelloFresh angreifen. Doch zunchst mssten sich die Aktionre mit kleineren Brtchen begngen. Ursprnglich habe der Konzern in einem Monat des vierten Quartals erstmals im operativen Geschft schwarze Zahlen schreiben wollen. 2019 sollte dann das bereinigte operative Ergebnis (EBITDA) komplett positiv sein. Doch daraus werde jetzt nichts, weil Delivery Hero 2018 und 2019 bis zu 80 Mio. Euro in sein Wachstum investieren wolle. Kurzum: Anleger sollten die Gewinne von fast 60 Prozent beim MINI der DZ BANK aus ZJ 20/2018 mitnehmen und in den Discounter (WKN DS5D6N) der Deutschen Bank wechseln, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 31/2018) (09.08.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 09.08.2018 Discounter auf Dialog Semiconductor: Das "Apple-Dilemma" setzt dem Chipzulieferer weiter zu - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000HX2NSE6/ WKN HX2NSE) von der HypoVereinsbank/UniCredit auf die Aktie von Dialog Semiconductor (ISIN GB0059822006/ WKN 927200) vor. Der Chipkonzern Dialog habe Zahlen zum zweiten Quartal vorgelegt. Dabei habe vor allem die Bruttomarge fr eine positive berraschung gesorgt. Whrend das Unternehmen zuletzt eine Rendite von nur etwas mehr als 46,3 Prozent in Aussicht gestellt habe, sei der Konzern bei 48 Prozent gelandet. Auch die Umsatzentwicklung habe berzeugt: Die Erlse seien um 16 Prozent auf 296 Mio. Dollar gestiegen. Dass es trotzdem nur zu einer Mini-Erleichterungsrally gekommen sei, liege an der weiterhin hohen Abhngigkeit von Apple. Immer wieder wrden an der Brse Spekulationen die Runde machen, wonach der Smartphonehersteller einen Teil der von Dialog zugekauften Chips selbst entwickeln knnte - mit entsprechend negativen Folgen fr den Aktienkurs des TecDAX-Mitglieds. Mit der bernahme des Touchscreen-Hersteller Synaptics habe Dialog diese Abhngigkeit zwar verringern wollen. Doch nun seien die Gesprche ergebnislos beendet worden. Kurioserweise htten Anleger mit Kursaufschlgen reagiert, weil der Deal dem Unternehmen sehr teuer gekommen wre. Das zeige das ganze Dilemma, in dem Dialog stecke. Fr das Gesamtjahr 2018 rechne das Management nur noch mit "einem Umsatzwachstum" und schlage damit einen etwas vorsichtigeren Ton an als zuletzt. Bisher habe das Unternehmen ein "gutes" Erlsplus in Aussicht gestellt. Kurzum: Wegen der hohen Apple-Abhngigkeit und der mauen Wachstumsperspektiven sollten Anleger trotz der gnstigen Bewertungsrelationen vorsichtig sein. Als Alternative wrden sich Discounter anbieten - auch wegen der hohen Vola der Aktie. Ein marktfrisches Papier mit Cap knapp unter dem Mehrjahrestief komme von der HVB, so die Experten vom "Zertifikate Journal". Hier seien 6,3 Prozent drin, wenn die Aktie im September 2019 mindestens bei zwlf Euro stehe. (Ausgabe 31/2018) (09.08.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 09.08.2018 Endlos Turbo Long 131,6078 open end auf Wirecard: Dynamische Ergebnisentwicklung - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Wirecard (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) einen Endlos Turbo Long 131,6078 open end (ISIN DE000DD9VGF4/ WKN DD9VGF) mit dem Basiswert Wirecard vor. Das Unternehmen untersttze seine Kunden dabei, elektronische Zahlungen aus allen Vertriebskanlen anzunehmen. Eine globale Multi-Channel-Plattform stelle ihnen dazu internationale Zahlungsakzeptanzen und Zahlungsverfahren mit flankierenden Lsungen zur Betrugsprvention zur Verfgung. Darber hinaus biete die deutsche Gesellschaft fr ihre Kunden die komplette Infrastruktur, um ihnen die Herausgabe eigener Zahlungsinstrumente in Form von Karten oder mobilen Zahlungslsungen bereitzustellen. In den vergangenen Jahren seien die Geschfte glnzend gelaufen und Wirecard habe dynamische Ergebniszuwchse verzeichnet. Im Geschftsjahr 2017 habe der Konzern mit seinen Produkten und Dienstlei stungen Umstze von 1,49 Mrd. Euro (+44,8%) erzielt und dabei ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 412,613 Mio. Euro (+34,2%) erwirtschaftet. Der Nettogewinn habe bei 259,7 Mio. Euro gelegen. Rechne man den positiven Sonderertrag aus dem Vorjahreswert heraus, habe sich der Profit damit um 46,8% erhht. Im ersten Halbjahr 2018 habe sich die positive Geschftsentwicklung fortgesetzt. Laut vorlufigen Zahlen habe sich der Umsatz um 45,8% auf 897,3 Mio. Euro erhht. Das EBITDA sei um 39,1% auf 245,5 Mio. Euro geklettert. Den ausfhrlichen Halbjahresbericht wolle Wirecard am 16. August verffentlichen. Bei Vorlage der vorlufigen Zahlen habe sich der Vorstand bezglich der weiteren geschftlichen Perspektiven sehr optimistisch gezeigt und seine Prognose fr das Gesamtjahr 2018 besttigt. Das EBITDA solle demnach 520 bis 545 Mio. Euro erreichen. Das entsprche einem Anstieg von mindestens 69,2%. Das DZ BANK-Derivate-Team sei zuversichtlich, dass W irecard auch darber hinaus eine starke Wachstumsdynamik bei seinen Ergebnissen zeigen werde, wenngleich das aktuell sehr hohe Tempo naturgem nicht dauerhaft fortgesetzt werden knne. Sollte es daher knftig zu geringeren Wachstumsraten kommen, knnten sich die derzeit sehr hohen Markterwartungen abbauen, die sich in den vergangenen Monaten in einer besonders positiven Aktienkursentwicklung niedergeschlagen htten. Derzeit sei davon aber noch nichts zu erkennen. Die Aktie zeige einen intakten Aufwrtstrend und notiere derzeit auf Allzeithoch. Das derzeitig starke Momentum knnte sich fortsetzen und Wirecard in der Gunst der Investoren weiterhin hoch im Kurs stehen. Schlielich sei das Unternehmen bereits hervorragend positioniert und gehre zu den fhrenden Anbietern bei Lsungen fr den elektronischen Zahlungsverkehr. Es sollte daher von der wachsenden Bedeutung dieses Zukunftstrends profitieren. Auerdem verdiene die Gesellschaft bereits ordentlich Geld, um damit den Ausb au des Geschfts und die Entwicklung weiterer innovativer Technologien voranzutreiben. Regional betrachtet habe Wirecard dabei unter anderem auch die bislang wenig erschlossenen Schwellenlndermrkte im Blick. Alles in allem sehe das DZ BANK-Derivate-Team daher gute Chancen, dass das berdurchschnittlich hohe Wachstum in den nchsten Jahren aufrechterhalten werden knne. Mit einem Hebelprodukt knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf die Wirecard AG die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Auf den Basiswert Wirecard AG stnden Anlegern verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long mit einer aktuellen Knock-Out-Barriere von 131,5982 Euro. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Stand vom 08.08.2018) (09.08.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 09.08.2018 Evotec-Calls: Gut gelaufen mit Chance auf mehr - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Evotec (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) vor. Am 19.07.2018 sei ein Szenario erstellt worden, wie sich ein Kursanstieg der Aktie des Biotech-Unternehmens Evotec auf 18 Euro mit Long-Hebelprodukten optimieren liee. Damals habe die Aktie bei 16,80 Euro notiert. Beim aktuellen Aktienkurs von 18,12 Euro htten Anleger mit den im Szenario prsentierten Long-Hebelprodukten bislang Buchgewinne von bis zu 73 Prozent erwirtschaften knnen. Positiv eingestellte Anleger, die nach den Gewinnen der vergangenen Wochen und vor der Verffentlichung der Quartalszahlen auch jetzt noch auf einen Kursanstieg der Evotec-Aktie setzen wollten, knnten eine Investition in Long-Hebelprodukte in Erwgung ziehen. Der HVB-Call-Optionsschein (ISIN DE000HX365W6/ WKN HX365W) auf die Evotec-Aktie mit Basispreis bei 18 Euro, Bewertungstag am 17.10.2018, BV 1, sei beim Aktienkurs von 18,12 Euro mit 1,38 bis 1,40 Euro gehandelt worden. Gelinge der Evotec-Aktie innerhalb des nchsten Monats der Anstieg auf die Marke von 19,50 Euro, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 1,94 Euro (+39 Prozent) steigern. Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UV98R37/ WKN UV98R3) auf die Evotec-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 16,911 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 18,12 Euro mit 0,14 bis 0,15 Euro taxiert worden. Wenn die Evotec-Aktie auf 19,50 Euro zulege, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs zuvor nicht auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,25 Euro (+67 Prozent) erhhen. Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PX0ZUM3/ WKN PX0ZUM) auf die Evotec-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 16,1364 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 18,12 Euro mit 0,21 bis 0,22 Euro quotiert worden. Wenn der Kurs der Evotec-Aktie in naher Zukunft auf 19,50 Euro ansteige, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 0,33 Euro (+50 Prozent) ansteigen. (Ausgabe vom 08.08.2018) (09.08.2018/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 09.08.2018 Faktor-Zertifikate auf Gold: Goldpreis fällt auf tiefsten Stand seit März 2017 - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Angesichts eines weiterhin starken US-Dollar bleibt der Goldpreis unter Druck, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Am vergangenen Freitag sei der Preis des gelben Edelmetalls auf den tiefsten Stand seit Mrz 2017 gesunken. Inzwischen koste Gold nur noch geringfgig mehr als 1.200 Dollar je Feinunze. Auch der FED-Zinsentscheid und etwas schwcher als erwartet ausgefallene US-Arbeitsmarktdaten fr Juli htten den Goldpreis in der vergangenen Woche nicht stabilisieren knnen. Fr den jngsten Preisverfall wrden die Analysten der Commerzbank auch einen "extremen Pessimismus der spekulativen Finanzanleger" verantwortlich machen. So htten im Juli vergleichsweise viele Anleger auf fallende Notierungen am Goldmarkt spekuliert. Auch die geringe Nachfrage nach physischem Gold habe zuletzt auf die Preise gedrckt. Weltweit sei die Nachfrage im ersten Halbjahr im Vergleich zum Vorjahr u m sechs Prozent auf das niedrigste Niveau in diesem Zeitraum seit 2009 gesunken, wie der Branchenverband World Gold Council ermittelt habe. Da Gold in US-Dollar gehandelt werde, reagiere das Edelmetall sensibel auch Bewegungen des Greenbacks, wobei ein festerer Dollar in der Regel negativ fr Gold sei. Da Gold zudem kein zinstragender Vermgenswert sei, seien steigende Zinsen ebenfalls negativ fr den Goldpreis. Nach Einschtzung von Beobachtern drfte die US-Notenbank vorerst an ihrem Zinserhhungskurs festhalten, wobei die nchste Leitzinsanhebung fr September erwartet werde. Damit knnten die Perspektiven fr Gold schlecht bleiben. Selbst die Finanzinvestoren drften sich auch unter technischen Aspekten wieder strker fr das gelbe Metall interessieren, zumal die geo- und handelspolitischen Risiken trotz der jngsten Annherung zwischen den USA und Europa mit Blick auf China wahrscheinlich weiter ernst zu nehmen seien, heie es weiter. "Sptestens nach einem noch mgliche n Test von 1.180 US-Dollar drfte sich erheblich Luft nach oben erffnen", habe Peters geschrieben. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet vier Faktor-Zertifikate auf Gold zum Kauf an. Das erste Zertifikat (ISIN DE000VL51Y91/ WKN VL51Y9) auf den 6X Long Index linked to Gold (Troy Ounce) habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.209,55. Die Schwelle betrage USD 1.040,21. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 1,84. (Stand: 09.08.2018, 09:24) Das zweite Zertifikat (ISIN DE000VL51ZE0/ WKN VL51ZE) auf den 6X Short Index linked to Gold (Troy Ounce) habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.209,55. Die Schwelle liege bei USD 1.378,89. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 8,09 gesehen. (Stand: 09.08.2018, 09:24) Das dritte Zertifikat (ISIN DE000VL51ZA8/ WKN VL51ZA) auf den 8X Long Index linked to Gold (Troy Ounce) V3 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 1.209,55. Die Schwelle belaufe sich auf USD 1.088,60. Der anfngliche Ausgabepreis lie ge bei EUR 5,27. (Stand: 09.08.2018, 09:25) Der Bewertungskurs des vierten Zertifikats (ISIN DE000VN222P7/ WKN VN222P) auf den 8X Short Index linked to Gold (Troy Ounce) V3 betrage USD 1.209,55. Die Schwelle liege bei USD 1.330,51. Der anfngliche Ausgabepreis betrage EUR 8,92. (Stand: 09.08.2018, 09:25) Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktoren ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 07.08.2018) (09.08.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang 09.08.2018 Faktor-Zertifikate auf Rohöl: Angebotsausweitung sorgt für fallende Ölpreise - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Im Juli ist der lpreis von verschiedener Seite unter Druck gesetzt worden: Beide lpreise - Brent und WTI - verzeichneten im Juli den strksten Monatsrckgang seit zwei Jahren, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Der Preisrckgang habe seine Grnde zunchst auf der Angebotsseite gehabt: So sei die Erzeugung in Libyen wieder gestiegen, auch htten die USA vor allem Saudi-Arabien dazu gedrngt, mehr zu produzieren, um Engpssen zuvorzukommen. Russland selbst habe die Produktion hochgefahren. Auerdem wrden die Marktteilnehmer frchten, dass eine Verschrfung des Handelskonflikts die lnachfrage beeintrchtigen knnte, was die Notierungen zustzlich unter Druck habe geraten lassen. Fr neuen Abgabedruck habe die laut einer Reuters-Umfrage im Juli gestiegene OPEC-lproduktion gesorgt. Die Frdermenge habe sich, obwohl der Iran bereits im Juli weniger l produziert habe, um 70.000 Barrel auf 3 2,64 Mio. Barrel pro Tag erhht. Perspektivisch knnten die neuen Iran-Sanktionen der USA, die am Dienstag in Kraft treten wrden, das langebot weiter belasten. Die Europische Union wolle allerdings nicht nur europische Unternehmen vor den neuen Sanktionen schtzen, sondern sich auch dafr einsetzen, dass der Iran weiter Erdl exportieren knne. Die neuen US-Sanktionen sollten in zwei Schritten am 7. August und am 5. November in Kraft treten. Der Iran selbst habe bereits im Falle einer Eskalation mit der Schlieung der Meerenge von Hormus gedroht. "Aufgrund des (drohenden) Wegfalls der iranischen llieferungen drfte es auch zu einem Rckgang der freien Frderkapazitten kommen, der einen hheren lpreis zur Folge hat", heie es in einer Analyse der Commerzbank. Wegen der krftig steigenden US-Schieferlproduktion msse aber wohl nur ein Teil der wegfallenden iranischen lexporte durch andere OPEC-Anbieter ausgeglichen werden. Umfragen von Reuters und Bloomberg zufo lge produziere die OPEC aktuell bereits gut eine Million Barrel pro Tag mehr als laut Internationaler Energieagentur im Durchschnitt des nchsten Jahres bentigt werde. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet vier Faktor-Zertifikate auf l zum Kauf an. Das erste Zertifikat (ISIN DE000VL51VM2/ WKN VL51VM) auf den 6X Long Index linked to Brent Crude Oil Future V2 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 72,28. Die Schwelle betrage USD 62,16. Der anfngliche Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 1,22. (Stand: 09.08.2018, 09:33) Das zweite Zertifikat (ISIN DE000VS71ZG8/ WKN VS71ZG) auf den 6X Long Index linked to Brent Crude Oil Future V2 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 72,28. Die Schwelle liege bei USD 62,16. Der anfngliche Ausgabepreis werde bei EUR 9,26 gesehen. (Stand: 09.08.2018, 09:34) Das dritte Zertifikat (ISIN DE000VA1GRW5/ WKN VA1GRW) auf den 6X Short Index linked to Brent Crude Oil Future V2 habe einen Bewertungskurs in Hhe von USD 72,28. Die Schwelle belaufe sich auf USD 82,40. Der anfngliche Ausgabepreis liege bei EUR 3,15. (Stand: 09.08.2018, 09:35) Der Bewertungskurs des vierten Zertifikats (ISIN DE000VA1ZG52/ WKN VA1ZG5) auf den 6X Short Index linked to Brent Crude Oil Future V2 betrage USD 72,28. Die Schwelle liege bei USD 82,40. Der anfngliche Ausgabepreis betrage EUR 8,68. (Stand: 09.08.2018, 09:35) Man sollte beachten, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Ertrge anfallen wrden. Die Produkte seien nicht kapitalgeschtzt, im ungnstigsten Fall sei ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals mglich. Bei Zahlungsunfhigkeit des Emittenten bzw. des Garanten drohe dem Anleger ein Geldverlust. Anleger sollten in jedem Fall beachten, dass vergangene Wertentwicklungen und/oder Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator fr knftige Wertentwicklungen seien. Die Wertentwicklung der Basiswerte hnge von einer Vielzahl wirtschaftlicher, unternehmerischer und politischer Faktore n ab, die bei der Bildung einer Markterwartung bercksichtigt werden sollten. (Ausgabe vom 07.08.2018) (09.08.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang 09.08.2018 Medigene-Calls mit 29%-Chance bei Kursanstieg auf 14,40 EUR - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine und zwei Faktor-Long-Zertifikate auf die Medigene-Aktie (ISIN DE000A1X3W00/ WKN A1X3W0) vor. Laut Analyse von www.godmode-trader.de knnte die Medigene-Aktie nach dem Verlassen der mehrwchigen Seitwrtsbewegung ein Kaufsignal generieren. Wenn der bei 13,19 bis 13,42 Euro liegende Kreuzwiderstand intraday und auf Schlusskursbasis berwunden werde, dann knnte dies einen Kursanstieg auf 14,40 Euro bzw. 15,67 Euro zur Folge haben. Wer beim aktuellen Aktienkurs von 13,72 Euro davon ausgehe, dass nun der Weg zum bei 14,40 Euro liegenden Minimalkursziel frei sein sollte, knnte versuchen, diese Markteinschtzung mit Long-Hebelprodukten zu optimieren. Der DZ Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DD912W3/ WKN DD912W) auf die Medigene-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 12,1947 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 13, 72 Euro mit 1,59 bis 1,71 Euro taxiert worden. Steige der Kurs der Medigene-Aktie in den nchsten Wochen auf 14,40 Euro an, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 2,20 Euro (+29 Prozent) erhhen. Der HVB-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HX33BG8/ WKN HX33BG) auf die Medigene-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 11,826 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 13,72 Euro mit 2,15 bis 2,17 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Medigene-Aktie auf 14,40 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 2,57 Euro (+18 Prozent) befinden. Wer hingegen mit tglich angepasster Hebelwirkung von einem Kursanstieg der Medigene-Aktie profitieren mchte, knnte ein Investment in Faktor-Long-Zertifikate in Erwgung ziehen. Whrend das Morgan Stanley-Faktor-Long-Zertifikat (ISIN DE000MF1H243/ WKN MF1H24) auf die Medigene-Aktie die Kursbewegungen der Aktie mit 2-fachem Hebe l abbilde, spiegele das Morgan Stanley-Faktor-Long-Zertifikat (ISIN DE000MF2LJS4/ WKN MF2LJS) die Kursbewegungen der Aktie mit 5-facher Hebelwirkung wider. (Ausgabe vom 08.08.2018) (09.08.2018/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 09.08.2018 Memory Express-Zertifikat auf Allianz: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000ST13CW0/ WKN ST13CW) der Socit Gnrale auf die Aktie der Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) vor. Die Allianz habe im zweiten Quartal besser abgeschnitten als erwartet. Bei einem Umsatzanstieg um drei Prozent auf 30,9 Mrd. Euro sei das operative Ergebnis von April bis Juni um zwei Prozent auf 3,0 Mrd. Euro geklettert. Analysten htten im Schnitt nur mit einer Stagnation gerechnet. Der berschuss sei hingegen um fnf Prozent auf 1,9 Mrd. Euro zurckgegangen, weil der Konzern wie angekndigt eine Sonderbelastung aus dem Verkauf seines Lebensversicherungsgeschfts in Taiwan habe verbuchen mssen. Der Gewinnrckgang sei aber geringer ausgefallen als von Experten erwartet. Verantwortlich fr den Ergebnisanstieg sei diesmal die Vermgensverwaltung gewesen. Mit 652 Mio. Euro habe sie operativ fast zw lf Prozent mehr verdient. Die hheren Belastungen durch Groschden wie dem Sturm Friederike und Unwetter - die kombinierte Schaden-Kosten-Quote habe sich von 93,7 auf 94,1 Prozent verschlechtert - und der Rckgang im Geschft mit Lebens- und Krankenversicherungen habe die Allianz so ganz gut kaschieren knnen. Zudem htten gesunkene Verwaltungskosten einen Teil der Belastungen wettgemacht, habe es geheien. Oliver Bte sieht seinen Konzern daher auf einem guten Weg, die Ziele fr das Gesamtjahr zu erreichen, sprich das operative Ergebnis mindestens stabil zu halten - eine gute Ausgangslage fr ein Memory Express-Zertifikat der Socit Gnrale mit "am Geld" liegender Tilgungsschwelle, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 31/2018) (09.08.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 09.08.2018 MINI auf Siltronic: Hohe Nachfrage beflügelt - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI (ISIN DE000GM3TBM4/ WKN GM3TBM) von Goldman Sachs auf die Aktie von Siltronic (ISIN DE000WAF3001/ WKN WAF300) als "Pick of the Week" vor. Schon in den Wochen vor der Bekanntgabe der Quartalszahlen sei die Siltronic-Aktie von rund 113 Euro auf etwa 150 Euro gestiegen. Daher habe sich die positive Kursreaktion in Grenzen gehalten, als der Halbleiterzulieferer den glnzenden Bericht verffentlicht habe. Der Umsatz habe im zweiten Kalenderviertel im Vergleich zum Vorjahr um mehr als ein Viertel und gegenber dem Vorquartal um mehr als zehn Prozent auf 361,3 Mio. Euro zugelegt. Siltronic habe dank der ungebrochen hohen Nachfrage die Verkaufspreise weiter erhhen knnen. Das habe sich beim Gewinn bemerkbar gemacht: Das operative Ergebnis (EBITDA) habe sich im Jahresvergleich auf 146 Mio. Euro verdoppelt. Unter dem Strich htt en die Mnchener 98 Mio. Euro nach gut 35 Mio. vor einem Jahr und 82 Mio. Euro im ersten Quartal davor verdient. Auch fr den Rest des Jahres rechne das Management mit einem positiven Trend. "Da wir eine ungebrochen hohe Nachfrage nach Wafern sehen, heben wir unsere Prognose leicht an", habe CEO Christoph von Plotho gesagt. Siltronic erwarte fr 2018 nun einen Umsatz von knapp 1,4 Mrd. Euro und eine EBITDA-Marge von circa 40 Prozent. Bisher habe der Konzern Erlse von deutlich ber 1,3 Mrd. Euro sowie eine EBITDA-Marge nahe 40 Prozent angepeilt. Nach kurzen Gewinnmitnahmen habe die Siltronic-Aktie wieder Fahrt aufgenommen. Da der Titel den seit Mrz bestehenden Abwrtstrend bereits nach oben verlassen habe, stehe einem Anlauf auf das Allzeithoch bei 160,55 Euro nichts im Weg. Fr den ntigen Schwung knnte die im September anstehende Aufnahme in den MDAX im Zuge der Indexreform durch die Deutsche Brse sorgen. Mit dem MINI von Goldman Sachs sind Anleger mit Hebel 3,7 dabei, s o die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 31/2018) (09.08.2018/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 09.08.2018 MINI-Future Long auf Weizen: Hitze treibt Preis - Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen MINI-Future Long (ISIN DE000VL7VMQ1/ WKN VL7VMQ) von Vontobel auf Weizen vor. Mit Meldungen ber Hitze, Drre, zu wenig oder zu viel Regen setze sich die Weizenpreisrally seit Mitte Juli fort. Ein Kurstreiber sei auch der Bericht der US-Landwirtschaftsministeriums gewesen, wonach die Welt in der Saison 2018/19 mehr Weizen verbrauche als erzeuge, so dass sich die Lagerbestnde verringern wrden. Der Stocks-to-use-Ratio, das Verhltnis von Lagerbestand zum Verbrauch, sinke in den fr 90 Prozent des Welthandels verantwortlichen Lndern (Russland, Kanada, Ukraine, USA, Australien, EU, Kasachstan und Argentinien) auf 13 Prozent und den niedrigsten Stand seit 1961. Die Produktion falle laut USDA auf ein Drei-Jahres-Tief und ein drohender El Nio knnte die Ernte noch einmal geringer ausfallen lassen. Ein Preisanstieg bei Weizen whrend des Sommers sei an sich nicht ungewhnlich. In den vergangenen dreizehn Jahren seien die Preise im Sommer elfmal gestiegen. An der Chicagoer Brse notiere Weizen zur Lieferung im September aktuell um 570 US-Cents pro Scheffel (Bushel, entspreche rund 27 kg), nachdem er bereits zuvor ein neues Jahreshoch bei 593 US-Cents erreicht habe. Das Hoch des Vorjahres bei 612 US-Cents sei noch nicht erreicht. Jedoch zeige der Weizenpreis seit Anfang Juli eine beachtliche Dynamik und habe bereits um mehr als 20 Prozent zugelegt. Da Europa in diesem Jahr produktionsbedingt auf dem Weltmarkt keine groe Rolle spielen knnte, wrde die Rally bei US-Weizen nachfragebedingt anhalten. Mit dem MINI-Future Long knnen risikofreudige Anleger, die von einem steigenden Weizenpreis ausgehen, mit einem Hebel von 5,0 berproportional profitieren, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage 17,0 Prozent. Der Einstieg in eine spekulative Position biete sich unter Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte im Basiswert bei 545 US-Cents platziert werden. Im MINI-Future Long ergebe sich ein Stoppkurs bei 0,75 Euro. Ein Ziel nach oben knnte um 700 US-Cents bestehen. Fr die spekulative Idee betrage das Chance/Risiko-Verhltnis 5,1 zu 1. (09.08.2018/oc/a/r) zurück zum Anfang 09.08.2018 Mit Linde-Bonus- und Discount-Zertifikaten zu 8% Seitwärtsrendite - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Capped Bonus-Zertifikat und ein Discount-Zertifikat auf die Aktie von Linde (ISIN DE000A2E4L75/ WKN A2E4L7) vor. Nachdem bekannt geworden sei, dass die Fusion mit dem US-Mitbewerber Praxair wegen wettbewerbsbehrdlicher Probleme scheitern knnte, sei der Kurs der Linde-Aktie im frhen Handel des 06.08.2018 zeitweise um bis zu 10 Prozent eingebrochen. Dennoch habe die Mehrheit der Experten in den jngsten Analysen ihre Kaufempfehlungen fr die Aktie mit Kurszielen von bis zu 242 Euro erneuert. Wer nach dem massiven Kurseinbruch eine Investition in die Aktie als interessant einschtze, aber auch bei weiter nachgebenden Kursen positive Renditen erzielen mchte, knnte einen Blick auf Bonus- und Discount-Zertifikate werfen, die diesen Ansprchen gerecht werden knnten. Das DZ Bank-Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000DD594W9/ WKN DD594W) au f die Linde-Aktie mit Barriere bei 135 Euro, Bonuslevel und Cap bei 190 Euro, BV 1, Bewertungstag am 20.09.2019, sei beim Aktienkurs von 194,20 Euro mit 176,45 bis 176,84 Euro gehandelt worden. Wenn der Kurs der Linde-Aktie bis zum Bewertungstag niemals die Barriere bei 135 Euro berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 27.09.2019 mit dem Bonusbetrag von 190 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat in den nchsten 13 Monaten einen Ertrag von 7,44 Prozent (=8,40 Prozent pro Jahr) wenn der Kurs der Linde-Aktie bis zum Bewertungstag niemals um mindestens 30,48 Prozent auf 135 Euro oder darunter einbreche. Berhre der Aktienkurs die Barriere und notiere die Linde-Aktie am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates mit dem am 20.09.2019 ermittelten Schlusskurs der Linde-Aktie, maximal mit 190 Euro, erfolgen. Um mit einem KO-freien Discount-Zertifikat innerhalb der nchsten 13 Monate einen hnlichen Ertrag wie mit dem Bonus-Zertifikat zu erzielen, wrden sich Zertifikate mit Caps im Bereich von 170 Euro anbieten. Das Goldman Sachs-Discount-Zertifikat (ISIN DE000GM42X01/ WKN GM42X0) auf die Linde-Aktie mit Cap 170 Euro, BV 1, Bewertungstag am 19.09.2019, sei beim Aktienkurs von 194,20 Euro mit 156,52 bis 157,02 Euro taxiert worden. Egal, wie sich der Aktienkurs in den nchsten 13 Monaten entwickeln werde, wrden Anleger am Laufzeitende des Zertifikates einen Betrag in Hhe von 170 Euro gutgeschrieben erhalten, wenn der Aktienkurs am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps gebildet werde. Deshalb biete dieses Zertifikat die Chance auf einen Ertrag von 8,27 Prozent (=7,20 Prozent pro Jahr), wenn sich der Aktienkurs am Bewertungstag nicht mit mindestens 12,46 Prozent im Vergleich zum aktuellen Kurs im Minus befinde. Notiere die Aktie am 19.09.2019 unterhalb des Caps, dann werde die Rckzahlung des Discount-Zertifikates mit dem an diesem Tag festgestellten Schlusskurs der Linde-Aktie erfolgen. Ein Verlust vor Spesen werde erst unterhalb eines Linde-Schlusskurses von 157,02 Euro entstehen. (Ausgabe vom 07.08.2018) (09.08.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 09.08.2018 Munich Re-Calls mit 97%-Chance bei Kurserholung auf 190 EUR - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Munich Re (ISIN DE0008430026/ WKN 843002) vor. Nach der Verffentlichung der unter den Expertenerwartung liegenden Zahlen fr das zweite Quartal habe die Munich Re-Aktie am 08.08.2018 um bis zu vier Prozent nachgegeben. Bis zum Ende des Handelstages habe die Aktie einen Teil der Verluste wieder aufholen knnen. Obwohl Groschden im zweiten Quartal das Betriebsergebnis beeintrchtigt htten, htten zahlreiche Experten mit Kurszielen von bis zu 220 Euro ihre Kaufempfehlungen fr die Aktie bekrftigt. Die Experten der UBS htten hingegen ihre Verkaufsempfehlung mit einem Kursziel von 170 Euro bekrftigt. Mit Long-Hebelprodukten wrden Anleger bereits dann hohe Ertrge erzielen, wenn sich die Munich Re-Aktie in den nchsten Wochen wieder auf 190 Euro erhole. Auf diesem Niveau habe die Aktie zuletzt am 06.08.2018 notiert. Der kurz laufende Socit Gnrale-Call-Optionsschein (ISIN DE000SE8YYL3/ WKN SE8YYL) auf die Munich Re-Aktie mit Basispreis bei 182 Euro, Bewertungstag am 19.09.2018, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 183,15 Euro mit 0,45 bis 0,46 Euro gehandelt worden. Knne die Munich Re-Aktie in sptestens einem Monat auf 190 Euro zulegen, dann werde der handelbare Preis des Calls mit seinem inneren Wert von 0,80 Euro (+74 Prozent) identisch sein. Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UV851U4/ WKN UV851U) auf die Munich Re-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 177,516 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 183,15 Euro mit 0,62 bis 0,63 Euro taxiert worden. Knne die Munich Re-Aktie in den nchsten Wochen wieder auf 190 Euro ansteigen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,24 Euro (+97 Prozent) erhhen. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF43ZU4/ WKN MF43ZU) auf die Munich Re-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 171,36 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 183,15 Euro mit 1,24 bis 1,25 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Munich Re-Aktie auf 190 Euro werde der innere Wert des Turbo-Calls bei 1,86 Euro (+49 Prozent) liegen. (09.08.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 09.08.2018 Palladium-Calls mit 78%-Chance bei Kursanstieg auf 960 USD - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine auf Palladium (ISIN XC0009665529/ WKN 966552) vor. Laut einer im BNP-Newsletter "DailyEdelmetall" verffentlichten Analyse befinde sich der Preis fr Palladium nun an einer entscheidenden Marke. Hier die Analyse: "Rckblick: Palladium fiel Mitte Juli auf ein neues Jahrestief bei 859 USD zurck. Dieser Abverkauf war sehr dynamisch. Anschlieend konnten die Bullen den Preis jedoch wieder ein Stck weit nach oben ziehen. Sie scheiterten allerdings an der bekannten Hrde bei 939 USD. In dieser Woche findet nun ein Kampf um die 900 USD-Marke statt. Ausblick: Der letzte Anstieg von 859 USD bis 941 USD war sehr dynamisch. Diese Aufwrtsbewegung wurde in den letzten Tagen um 50 Prozent korrigiert. Verweilt Palladium in den nchsten Tagen weiter ber der 900 USD-Marke, dann drfte zeitnah eine zweite Erholungsbewegung einsetzen. Das Idealziel dieser Pullback-Bewegung lge bei 960 USD. Auf diesem Kursniveau wrde der Preis auf einen Clusterwiderstand treffen. Ein Tagesschlusskurs unter 872 USD knnte dagegen zu einem Einbruch bis 830 USD fhren." Gelinge dem Palladium-Preis in nchster Zeit ein Anstieg auf 960 USD, dann werde sich ein Investment in Long-Hebelprodukte bezahlt machen. Der BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PP7ATM3/ WKN PP7ATM) auf Palladium mit Basispreis bei 900 USD, Bewertungstag am 20.09.2018, BV 0,1, habe beim Palladiumpreis von 914,29 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,158 USD mit 8,37 bis 8,41 Euro gehandelt werden knnen. Lege der Palladiumpreis in sptestens einem Monat auf 960 USD zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 10,87 Euro (+29 Prozent) steigern. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF2XUL1/ WKN MF2XUL) auf Palladium mit Basispreis und KO-Marke bei 857,22 USD, BV 0,1, sei beim Palladiumpreis von 914,29 USD mi t 4,94 bis 4,97 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg des Palladiumpreises auf 960 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Preis nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 8,87 Euro (+78 Prozent) erhhen. (Ausgabe vom 07.08.2018) (09.08.2018/oc/a/r) zurück zum Anfang 09.08.2018 Rendite aufpolieren mit Gold-Bonus und Gold-Discountern - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Zertifikate und ein Capped Bonus-Zertifikat auf den Goldpreis (ISIN XC0009655157/ WKN 965515) vor. Aus Sicht der Edelmetall-Enthusiasten stecke die Krisenanlage Nr. 1 derzeit selbst in der Krise: Der Goldpreis habe im ersten Halbjahr von seinen Februar-Hchststnden bei ca. 1.360 US-Dollar gut 10 Prozent nachgegeben und notiere nur noch knapp oberhalb der Marke von 1.200 US-Dollar. Wer Gold grundstzlich in seiner Asset Allocation vertreten wissen mchte, aber vor einem Direktinvestment via Mnzen oder ETCs zurckschrecke und schon bei seitwrts tendierenden oder sogar leicht fallenden Kursen verdienen wolle, knnte zu Discount- oder Bonus-Zertifikaten greifen. Das Discount-Zertifikat (ISIN DE000PR7EAK7/ WKN PR7EAK) der BNP Paribas ermgliche bei einem 3-prozentigen Abschlag auf den aktuellen Goldpreis eine Rendite von 6 Prozent p. a., sofern das Edelmetall am Bewertungstag (21.12.2018) auf oder oberhalb des Caps von 1.200 US-Dollar notiere. Da das Zertifikat nicht wechselkursgesichert sei, knnten Anlegern im Falle einer Aufwertung des Euro gegenber dem US-Dollar Verluste entstehen. Eine Aufwertung des US-Dollars wirke sich positiv auf die Rendite aus. Sicherheit koste Rendite: Das Discount-Zertifikat (DE000CV7G3C3/ WKN CV7G3C) der Commerzbank mit (nahezu) gleicher Ausstattung (Cap 1.200 US-Dollar, Bewertungstag am 11.12.2018) und zustzlicher Wechselkurssicherung bringe eine maximale Rendite von 3,1 Prozent p.a. ein. Bei einer Barriere von 1.000 und einem Bonus-Level und Cap von 1.900 US-Dollar wrden Anleger mit dem Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PX07QZ3/ WKN PX07QZ) der BNP Paribas eine maximale Rendite von 3,35 Prozent p.a. erzielen, sofern die Barriere im gesamten Beobachtungszeitraum bis zum 21.06.2019 nicht berhrt oder unterschritten werde. Ansonsten zahle das Produkt die negative R endite eines Direktinvestments. Gold eigne sich aufgrund seiner geringen Korrelation mit Aktien und Anleihen grundstzlich zur Diversifikation eines Portfolios. Da die Schwankungsbreite (Volatilitt) von Gold im Vergleich zu Aktienindices oder gar Einzelaktien jedoch relativ gering sei, seien die Renditeaussichten, aber auch die Risiken einer Positionierung mit Discount- oder Bonus-Zertifikaten moderater. (Ausgabe vom 08.08.2018) (09.08.2018/zc/a/a) zurück zum Anfang 09.08.2018 Turbo auf XING: Mehr Mitglieder, mehr Umsatz, mehr Gewinn - Long bleiben! Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo (Open End) (ISIN DE000TR2XQB9/ WKN TR2XQB) von HSBC Trinkaus & Burkhardt auf die Aktie von XING (ISIN DE000XNG8888/ WKN XNG888) vor. Das Karrierenetzwerk XING aus dem TecDAX bleibe auch nach sechs Monaten des laufenden Geschftsjahres stramm auf Wachstumskurs. Die Hamburger htten dank gestiegener Nutzerzahlen - die Zahl der Mitglieder habe in den ersten sechs Monaten 2018 um knapp eine Mio. auf 14,4 Mio. zugelegt - und kleinerer Zukufe ihren Umsatz um 28 Prozent auf knapp 111 Mio. Euro steigern knnen. Das operative Ergebnis habe um 18 Prozent auf 33,4 Mio. Euro angezogen. Unter dem Strich sei das Nettoergebnis um ein Fnftel auf 15,4 Mio. Euro geklettert. Vor allem die zahlenden Kunden wrden die Kasse klingeln lassen. Im zweiten Quartal habe das Unternehmen erstmals mehr als eine Mio. kostenpflichtige Mitgliedschaften gez hlt. Zudem profitiere XING mehr und mehr von der zunehmenden Attraktivitt fr Unternehmen. Der Bereich B2B E-Recruiting habe seine Erlse im ersten Halbjahr um 41 Prozent auf 49,8 Mio. Euro gesteigert. Er habe damit erstmals den grten Anteil zum Gesamtumsatz beigetragen. Die Reaktion der Brse sei denn auch entsprechend ausgefallen: Zeitweise sei das TecDAX-Papier angefeuert von einigen positiven Analystenkommentaren auf 303 Euro nach oben geklettert. Die alte Bestmarke aus dem Juli sei damit Geschichte. Angesichts dessen sowie der vielversprechenden Perspektiven - bis zum Jahr 2020 stehe eine Verdoppelung des Umsatzes und des Gewinns auf der Agenda - gebe es weiterhin keinen Grund, Stcke des Turbo-Zertifikats (ISIN DE000TR1HDZ1/ WKN TR1HDZ) von HSBC aus ZJ 08/2018 aus der Hand zu geben. Mutige Anleger knnen sogar ber einen Wechsel in ein Produkt (ISIN DE000TR2XQB9/ WKN TR2XQB) mit hherem Hebel nachdenken, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Die K.o.-Barr iere bei dem Schein liege mit gut 224 Euro aktuell mehr als 22 Prozent entfernt. (Ausgabe 31/2018) (09.08.2018/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 09.08.2018 Turbo Call-Optionsschein auf Pfizer: Direkter Long-Einstieg möglich - Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000VA5JNJ6/ WKN VA5JNJ) von Vontobel auf die Aktie von Pfizer (ISIN US7170811035/ WKN 852009) vor. Das Papier des US-Pharmaunternehmens Pfizer habe sich vor einigen Tagen dynamisch ber seine Jahreshochs hinweggesetzt und damit ein frisches Kaufsignal aufgestellt. Nun beschleunige der Wert wie eine Rakete, markante Widerstnde seien nmlich weggefegt worden. bergeordnet knne das US-Pharmaunternehmen Pfizer auf einen langfristigen Aufwrtstrendkanal zurckblicken, innerhalb dessen es gelungen sei zu Beginn dieses Jahres ein erstes markantes Verlaufshoch bei 39,43 US-Dollar zu setzen. Nur zwei Wochen spter sei die Marke von rund 33,00 US-Dollar einem ausgiebigen Test unterzogen worden, anschlieend habe aber eine rasche Stabilisierung sowie eine Seitwrtsbewegung zwischen grob 34,50 und r und 37,00 US-Dollar eingesetzt. Erst Anfang Juli htten wieder vermehrt Kufe eigesetzt und die Aktie zunchst an 38,00 US-Dollar aufwrts gedrckt. In der vorangegangenen Analyse von 26. Juli 2018 sei bereits auf einen raschen Test der Jahreshochs hingewiesen worden, Pfizer sei jedoch ber sein Ziel hinausgeschossen und habe im heutigen Handel sogar ein Verlaufshoch von 41,35 US-Dollar markiert. Aufgrund fehlender Widerstnde sei die aktuell laufende Rally erst zustande gekommen. Investierte Anleger sollten jedoch ihre Stops nun enger nachziehen, knnten aber noch investiert bleiben. Technisch sei noch gengend Spielraum fr ein frisches Long-Investment auf der Oberseite vorhanden. Aus der charttechnischen Berechnung knnte das Papier von Pfizer jetzt sogar bis in den Bereich von 42,14 US-Dollar vordringen, das dem Niveau des 161,8% Fibonacci-Retracement-Levels entspreche. Eine berschieende Welle htte sogar Platz bis auf 42,50 US-Dollar, allerdings sollte man sich auf einen derart steilen Anstieg nicht zwangslufig verlassen. Auf der anderen Seite knnten kurzfristige Untersttzungen erst an alten Jahreshochs aus Januar 2018 bei 39,43 US-Dollar abgeleitet werden. Sollte dieses Niveau Verkufern zum Opfer fallen, knnte es rasch noch einmal auf 38,00 US-Dollar abwrts gehen, darunter drohe ein Rcksetzer zurck auf die etwas grere Untersttzungszone von rund 37,00 US-Dollar. Fr ein solches Szenario mssten sich aber gnzlich negative Nachrichten zu Pfizer finden. Ebenfalls von einer weiter steigenden Pfizer-Aktie berzeugte Investoren knnen ber den vorgestellten und zeitlich unlimitierten Turbo Call-Optionsschein auf einen Kursschub bis 42,14 US-Dollar setzen und dadurch binnen weniger Tage noch eine Rendite von 50 Prozent erzielen, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Die Verlustbegrenzung sei jetzt fr frische sowie bestehende Long-Positionen unterhalb von 40,40 US-Dollar anzusetzen. (Verffentlicht am 08.08.2018) (09.08.2 018/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 09.08.2018 Turbo Call-Optionsschein auf Total: Wochenschlusskurse entscheidend - Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000ST28VQ0/ WKN ST28VQ) der Socit Gnrale auf die Aktie von Total (ISIN FR0000120271/ WKN 850727) vor. Wertpapiere des franzsischen lkonzerns Total htten sich geradewegs ber die bisherigen Jahreshochs aus 2014 hinweggesetzt und knnten damit ein neuerliches Kaufsignal auslsen. Die vorausgegangene charttechnische Formation sei berdies uerst interessant und in diesen Dimensionen recht zuverlssig einzuschtzen! Den letzten markanten Hochpunkt vor einer langwierigen Konsolidierungsphase habe das Wertpapier von Total bei 63,32 Euro Mitte 2007 markiert und sei anschlieend in den Sturzflug bergegangen. Ausgelst von einem geradezu beispiellosen Preissturz beim Rohl habe die Aktie bis auf ein Niveau von rund 30,00 Euro zurckstecken mssen. Ab 2011 habe sich das Blatt jedoch wieder merklich gedreht, Total habe Mitte 2014 bereits ein vorlufiges Verlaufshoch von 54,62 Euro markieren knnen. Anschlieend habe der Wert ber den nchsten Jahren tendenziell wieder abwrts konsolidiert und habe einen tragfhigen Boden erst wieder Anfang 2016 gefunden. Daraufhin habe sich eine klare Aufwrtsbewegung zurck an die Jahreshochs aus 2014 zum Frhjahr dieses Jahres eingestellt, letzte Woche habe der Wert darber springen knnen und weise gegenber dem Gesamtmarkt relative Strke auf. Interessanterweise knne der bisherige Kursverlauf seit Mitte 2014 als sog. Cup & Handle-Formation gesehen werden und knnte hierdurch in den nchsten Jahren Gewinne sogar ber die Verlaufshochs aus 2017 bereithalten. Risikofreudige Anleger knnen sogleich ber einen direkten Long-Einstieg beispielshalber ber den Turbo Call-Optionsschein auf eine Erholungsbewegung zunchst bis in den Bereich von 58,00 Euro setzen, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Anschlieend drfte sich ab er ein kurzfristiger Pullback zurck auf das Ausbruchsniveau breitmachen, bergeordnet stnde anschlieend das Kursziel von 62,00 und sogar mehr Euro auf der Agenda der Bullen. Eine Verlustbegrenzung sollte sich in diesem Fall aber noch deutlich unter 52,00 Euro aufhalten. Die mgliche Renditechance bis zum Zieleinlauf betrage 139 Prozent. Es gebe aber auch ein Gegenszenario. Allerdings drfte dieses erst im Falle eines merklichen Kurssturzes mindestens unter 49,30 Euro eintreten. Dadurch wrde nmlich zugleich der gleitende Durchschnitt EMA 50 auf Wochenbasis brisch gekreuzt werden und sollte ber die nchsten Monate hinweg Abgaben auf rund 42,00 Euro bereithalten. Dann aber wrde auch die ber die letzten Jahre aufgebaute Cup & Handle-Formation ihre Gltigkeit verlieren. (09.08.2018/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 09.08.2018 Turbo Long auf Siemens: 100-Prozent-Chance - Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Turbo Long (Open End) (ISIN DE000DL52ZL1/ WKN DL52ZL) der Deutschen Bank auf die Siemens-Aktie (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) vor. Temperaturen bis zu 40 Grad im Schatten! Khle Rume seien nicht nur zur Erfrischung zwischendurch erholsam, sondern in vielen Bereichen sei eine gekhlte, gereinigte und entfeuchtete Luft auch betriebswichtig. Ob Hotel, Krankenhaus oder Rechenzentrum: Zentrale Kaltwasseranlagen, um groe Gebude abzukhlen, wrden zu den grten Energiefressern zhlen. Mit der von Siemens entwickelten Demand-Flow-Technologie lasse sich der Verbrauch laut eigenen Angaben um bis zu 50 Prozent senken. Mit steigenden Temperaturen drfte die Nachfrage nach effizienter Khltechnologie steigen. Auf den ersten Blick sei das von Siemens letzte Woche vorgelegte Zahlenwerk ordentlich gewesen. Der operative Gewinn sei bei gleichem Umsatz um zwei Prozent gestiegen und habe die Erwartungen bertroffen. Jedoch htten sich die einzelnen Bereiche hchst unterschiedlich entwickelt. Hohe Zuwchse habe die Sparte Digitale Fabrik zur Automatisierung von industrieller Fertigung erzielt. Allerdings sei das Ergebnis in der kriselnden Kraftwerkssparte um mehr als die Hlfte eingebrochen. Positiv seien mehrere grere Orders in den Bereichen Windenergie, Kraftwerksbau und Bahntechnik gewesen. Der Vorstand habe die Jahresprognose besttigt. Als Untersttzung relevant erscheine der Bereich unterhalb des zuletzt erreichten Tiefs bei 110,78 Euro. Der Supportbereich knne sich bis 108 Euro, dem Tief von August vergangenen Jahres, erweitern. Erst darunter msste sich die Aktie, die in den letzten Monaten zwischen 111 und 121 Euro geschwankt sei, wieder mit der 100-Euro-Marke beschftigen, die sie zuletzt im April erfolgreich besttigt habe. Auf der Oberseite zeige sich im Chart auf Wochenbasis eine falle nde Gerade von vorherigen Hochs um 120 Euro, die berwunden werden sollte, um den Weg frei bis zum Hoch von Mai 2017 zu machen. Mit dem Open End Turbo Long knnen risikofreudige Anleger, die von einer steigenden Siemens-Aktie ausgehen, mit einem Hebel von 5,1 berproportional profitieren, so Jrgen Sterzbach von "boerse-daily.de". Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage aktuell 19,1 Prozent. Der Einstieg in diese spekulative Position biete sich stets unter der Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an. Dieser knnte im Basiswert bei 107,50 Euro platziert werden. Im Open End Turbo Long ergebe sich ein Stoppkurs von 1,74 Euro. Ein Kursziel nach oben knnte sich bei einer steigenden Siemens-Aktie auf Sicht um 133 Euro befinden. Das Chance/Risiko-Verhltnis der spekulativen Idee betrage 5,1 zu 1. (09.08.2018/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 09.08.2018 Unlimited Turbo Long-Zertifikat auf adidas: Mit Volldampf zu den Jahreshochs - Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long-Zertifikat (ISIN DE000CQ9ZBX5/ WKN CQ9ZBX) der Citi auf die Aktie von adidas (ISIN DE000A1EWWW0/ WKN A1EWWW) vor. Brsianer wrden die heute frh verffentlichten Quartalszahlen von adidas durch einen spektakulren Kursschub von knapp 10 Prozent und direkt ber die Marke von 200 Euro feiern. Seit etwa Anfang 2015 stecke das Papier von adidas in einen ungebrochenen Aufwrtstrend und habe vom Niveau um 50 Euro auf ein Verlaufshoch von 215,50 Euro zu Beginn dieses Jahres zulegen knnen. Zurecht habe die Fuball WM bereits im Vorfeld Aktionre beflgelt. Ab Mitte sei jedoch Gewinne eingestrichen worden, wodurch adidas wieder auf ein Niveau von 180,50 Euro habe zurcksetzen mssen. Nur wenig spter habe allerdings schon ein tragfhiger Boden im Bereich des gleitenden Durchschnitts EMA 200 und der Marke v on 183,40 Euro prsentiert werden knnen. Zu Anfang dieser Woche sei die Aktie schlielich aus dem kurzfristigen Abwrtstrend herausgeschlichen und habe auf die Reaktion der Investoren am Donnerstag gewartet. Wie in der charttechnischen Besprechung vom 6. August 2018 bereits favorisiert worden sei, habe der Kursschub an die erste Zielmarke von 203,80 Euro tatschlich eingesetzt. Jetzt drften die Jahreshochs ins Visier der Anleger geraten. Zunchst einmal msse allerdings auf die groe zum Donnerstag gerissene Kurslcke hingewiesen werden, die mglicherweise in den nchsten Tagen versucht werden knnte geschlossen zu werden. Bereits investierte Anleger sollten ihre Gewinne daher vielleicht vollstndig realisieren und spter auf einem tieferen Niveau erneuten Long-Positionen eingehen. Gehe es mit den Kursnotierungen allerdings wieder unter 183,40 Euro abwrts, drfte sich ein brisches Szenario einstellen und Abgaben zunchst auf 170,00 Euro forcieren. In diesem Zusamme nhang knnte aber noch die grere Horizontaluntersttzung um 160,30 Euro innerhalb einer Korrektur angesteuert werden, der heutige Ausflug an die Marke von ber 200 Euro wrde sich indes als derbes Fehlsignal herausstellen. ber das vorgestellte Unlimited Turbo Long-Zertifikat knnen spekulative Investoren sofort einen Long-Einstieg wagen, oder aber warten erst noch eine Stabilisierung der Adidas-Aktie ab, so Maciej Gaj von "boerse-daily.de". Vom gegenwrtigen Niveau aus bis zu den Jahreshochs von 215,50 Euro liee sich ber das vorgestellte Zertifikat noch eine Rendite von 60 Prozent erzielen. Ein sinnvoller Stop bei bestehenden Positionen ergebe sich knapp unterhalb von 200 Euro, frische Long-Positionen sollten mit einer Verlustbegrenzung um 190,00 Euro ausgestattet werden, da die Kurslcke von nun an jeder Zeit geschlossen werden knnte. (09.08.2018/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 09.08.2018 Wave XXL-Optionsscheine auf BAIDU: Das große Erwachen! Optionsscheineanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DS1E5Q0/ WKN DS1E5Q) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM73YQ7/ WKN DM73YQ) der Deutschen Bank auf die Aktie von BAIDU (ISIN US0567521085/ WKN A0F5DE) vor. Bis vor wenigen Tagen schien die Welt fr BAIDU noch in Ordnung zu sein, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. Das chinesische Internetunternehmen habe vom starken Wachstum des chinesischen Marktes profitiert und sich keine Gedanken um die bermchtig scheinende Google-Konkurrenz machen mssen. Doch dies habe sich nun gendert. Am 5. Juni habe BAIDU verkndet, dass die Zahl der tglichen Nutzer seiner App, die sowohl die Internetsuche als auch personalisierte Nachrichten ermgliche, die Marke von 150 Millionen berschritten habe. Ein wichtiger Meilenstein. Doch damit sei das Unternehmen noch lngst nicht a m Ziel angelangt. China habe die grte Bevlkerung der Welt und die grte Zahl an Internetnutzern. Die Wirtschaft boome weiter. Gute Voraussetzungen also fr das Unternehmen, das in dem Land die Internetsuche beherrsche, auch in Zukunft stark zu wachsen. Zumal man sich bisher nicht der Konkurrenz des weltweiten Marktfhrers Google ausgesetzt gesehen habe. Doch dies knnte sich ndern. Am 1. August habe das US-Portal "The Intercept" berichtet, dass die Google-Muttergesellschaft Alphabet eine Suchmaschine in China auf den Markt bringen mchte, nachdem sich das Unternehmen vor Jahren aus dem Markt zurckgezogen habe. Demnach solle das Projekt den Codenamen "Dragonfly" (Libelle) tragen. Der Start knnte in den kommenden sechs bis neun Monaten erfolgen. Diese Nachricht sei BAIDU-Anlegern berhaupt nicht gefallen. Die Medienberichte rund um eine mgliche Rckkehr Googles nach China htten den Aktienkurs zuletzt ordentlich unter Druck gebracht, obwohl das Unternehmen in etwa zur g leichen Zeit mit positiven Quartalsergebnissen habe aufwarten knnen. Demnach habe BAIDU seinen Wachstumskurs im Juni-Quartal fortgesetzt. Laut Unternehmensangaben vom 31. Juli seien die Umsatzerlse im Vorjahresvergleich um 32 Prozent auf 26,0 Mrd. Yuan (umgerechnet 3,3 Mrd. Euro) geklettert. Rund 77 Prozent der Erlse seien mithilfe mobiler Gerte wie Smartphones erzielt worden. Der um Einmaleffekte bereinigte operative Gewinn sei um 31 Prozent auf 6,5 Mrd. Yuan gestiegen. Das Wachstum sei einmal mehr von der zunehmenden Konzentration auf das Thema Knstliche Intelligenz und andere Kernbereiche angekurbelt worden. Gleichzeitig wrden weiterhin Bereiche abgestoen, die nicht zum Kerngeschft gezhlt wrden. Auch fr das laufende dritte Geschftsquartal werde mit Zuwchsen gerechnet. Bereinigt um Anteilsverkufe sollten die Umstze laut Unternehmensprognose um 26 bis 33 Prozent zulegen. Zustzlich zu den positiven Wachstumsaussichten knne BAIDU derzeit auch mit einem Aktienrckkaufprogramm punkten. Am 27. Juni sei angekndigt worden, in den kommenden zwlf Monaten eigene Aktien im Wert von bis zu 1 Mrd. US-Dollar zurckzukaufen. Sollte jedoch tatschlich Google BAIDU auf dem chinesischen Markt Konkurrenz machen, msste dieses Programm mglicherweise aufgestockt werden, um die Anteilseigner zu beruhigen. Gleichzeitig wrden die Anlegereaktionen auf die Medienberichte rund um eine mgliche Rckkehr Googles auf den chinesischen Markt zeigen, dass Investoren vielleicht nicht vollkommen von den Wachstumsaussichten von BAIDU berzeugt seien. Andernfalls htten sie lockerer auf neue Konkurrenz fr den heimischen Marktfhrer reagieren knnen. Spekulative Anleger, die steigende Kurse der BAIDU-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (Laufzeit bis zum 12.06.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liege derzeit bei 17,03. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-or ientiert sei, knnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 10,75; Laufzeit bis zum 12.06.2019) auf fallende Kurse der BAIDU-Aktie setzen. (Stand vom 07.08.2018) (09.08.2018/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
News vom 09.08.2018 |
09.08.2018 Neue X-Turbo-Optionsscheine auf den DAX - Optionsscheinenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 9. August 2018 zwei neue X-Turbo-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an. Zum einen sei ein Call-Optionsschein (ISIN DE000TR4QPK2/ WKN TR4QPK) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 12.600,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,46 EUR, whrend der Briefkurs 0,47 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 268,64. Fllig werde das Papier dann am 13.09.2018. Zum anderen sei ein Put-Optionsschein (ISIN DE000TR4QPL0/ WKN TR4QPL) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 12.675,00 Punkten lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,67 EUR, whrend der Briefkurs 0,68 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 185,68. Fllig werde das Papier dann am 13.09.2018. (Stand: 09.08.2018, 10:31:03) (09.08.2018/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 09.08.2018 WAVE XXL-Optionsscheine auf DAX: Geduldsprobe - Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE XXL Call (ISIN DE000DS4TFP3/ WKN DS4TFP) und den WAVE XXL Put (ISIN DE000XM3FR11/ WKN XM3FR1) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Viel versucht, aber wenig erreicht - so habe auch gestern das Motto fr den deutschen Leitindex gelautet. Wie schon in den Vortagen habe der DAX zwar punktuell (Tageshoch bei 12.704) glnzen knnen, sich zum Handelsschluss aber wieder dem Verkaufsdruck geschlagen geben mssen. Die Folge: Whrend sich Daytrader ber die schnellen Richtungswechsel durchaus freuen drften, werde der Handel fr "normale" Anleger zur Geduldsprobe. Man knnte auch sagen: Der DAX stecke schlichtweg fest - und zwar im neutralen Raum zwischen der vielbeachteten 12.600er-Marke auf der Unter- und dem GD200 auf der Oberseite. Das heie: Es bleibe vorerst bei den bere its bekannten Chartmarken und der Aussage, dass der DAX jetzt (per Tagesschluss) ber 12.756 Punkte klettern msste, um sich anschlieend Platz bis 12.850 zu verschaffen. Sollte es den Kursen aber nicht gelingen, sich bei 12.600 Punkten nach oben abzudrcken, gelte es aufzupassen. Sobald der deutsche Leitindex nmlich wieder unterhalb der 12.600er-Schwelle aus dem Handel gehe, wrde die Doppel-Untersttzung aus Volumenkante und Mrz-Tops bei 12.450/12.425 erneut aktiviert werden; eine grere Korrektur knnte jedoch auch die alten Haltelinien an der 12.300er-Marke sowie der unteren Begrenzung der mittelfristigen Trichterformation bei 12.160 Zhlern noch einmal in den Mittelpunkt des Kursgeschehens rcken. Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE XXL Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 11.590,00 Punkten ausgestattet. Der akt uelle Hebel liege bei 10,02. Der Basispreis betrage 11.379,74. Der Kurs liege bei 12,62 (Stand: 09.08.2018, 08:23:17). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE XXL Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 9,64, Basispreis: 13.947,17, Kurs: 13,11 (Stand: 09.08.2018, 08:23:17)) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 13.700,00 Punkten ausgestattet. (09.08.2018/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 09.08.2018 Mit MINI Future Long auf HeidelbergCement dem Vorstand Lorenz Näger auf der Spur - Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Der Baustoffkonzern HeidelbergCement (ISIN DE0006047004/ WKN 604700) hat im zweiten Quartal 2018 vom aktuellen Bauboom profitiert, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Allerdings htten ein starker Euro und hhere Energiekosten den Gewinn belastet. Fr das Gesamtjahr peile der Konzern unverndert einen moderaten Anstieg bei Umsatz und operativem Ergebnis (EBITDA) an. Damit wrden die Heidelberger von einem Anstieg um drei bis neun Prozent ausgehen. An der Brse seien Zahlen und Ausblick mit gemischten Gefhlen aufgenommen worden. Erstmals seit zwei Jahren sei die Aktie wieder unter 70 Euro gefallen - fr Vorstand Lorenz Nger eine Einstiegsgelegenheit. Mit seinem Kauf von 3.000 Aktien zu je gut 69,29 Euro habe er fast exakt das Tief erwischt. Mutige Anleger wrden mit einem MINI Future Long (ISIN DE000DD9MH68/ WKN DD9MH6) der DZ BANK darauf setzen, dass der Manager den richtigen Riecher habe. Der Hebel d es Papiers liege bei 3,6. (Ausgabe 31/2018) (09.08.2018/oc/n/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 09.08.2018 Discount Call-Optionsschein auf KION: Risikobereite Anleger folgen der Managerin Anke Groth - Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Lieferengpsse bei einzelnen Zulieferern und ungnstige Wechselkurse haben dem Gabelstaplerhersteller KION (ISIN DE000KGX8881/ WKN KGX888) das zweite Quartal verhagelt, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der Gewinn sei um fast ein Viertel auf 79 Mio. Euro eingebrochen. Dennoch habe KION am Jahresausblick festgehalten. Grund fr den Optimismus sei unter anderem das um 23 Prozent auf 2,42 Mrd. Euro gestiegene Neugeschft. "Unser Rekordauftragseingang im zweiten Quartal besttigt unsere hervorragende Positionierung in dynamisch wachsenden Kernmrkten", habe KION-CEO Gordon Riske gesagt. Die negative Kursreaktion habe Vorstandsmitglied Anke Groth zum Kauf von 2.713 Aktien zu je 58,18 Euro genutzt. Risikobereite Anleger wrden der Managerin mit einem Discount Call (ISIN DE000HX2RSN8/ WKN HX2RSN) der HVB onemarkets folgen, der schon im September 2018 bei einem leicht steigenden Aktienkurs einen Ertrag von sa tten 46 Prozent zulasse. (Ausgabe 31/2018) (09.08.2018/oc/n/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 09.08.2018 Discount-Zertifikat auf Vapiano: 19% Gewinn im Juni 2019 möglich - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Nach einem ordentlichen Brsenstart und einem Anstieg der Vapiano-Aktie (ISIN DE000A0WMNK9/ WKN A0WMNK) von 23 Euro auf rund 25 Euro ist es um die Papiere der Restaurantkette recht ruhig geworden, so die Experten vom "ZertifikateJournal". In den vergangenen Tagen habe der Titel sogar ein Allzeittief bei gut 18 Euro markiert. Das niedrige Niveau htten USA-Chef Carlos Eduardo Politano und Vorstand Cornelius Everke zum Kauf von insgesamt 4.000 Aktien im Rahmen eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms genutzt. Daraus errechne sich ein Gesamtvolumen von knapp 77.000 Euro. Von Januar bis Mitte Juli 2018 habe Vapiano 13 Lden neu erffnet. Die Vorlage der vollstndigen Halbjahreszahlen stehe erst am 12. September an. Zur berbrckung diene ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000HX0L6J6/ WKN HX0L6J) von UniCredit onemarkets. Hier seien im Juni 2019 fast 19 Prozent drin, wenn der Nebenwert dann mindestens bei 16 Euro notiere. (Ausgabe 31/2018) (09.08.2018/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 09.08.2018 OSRAM in Q3 mit Gewinnrückgang, neues Memory Express-Zertifikat trotzdem interessant - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Osram Licht (ISIN DE000LED4000/ WKN LED400) hat im dritten Quartal einen krftigen Gewinnrckgang hinnehmen mssen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der berschuss sei um rund 43 Prozent auf 48 Mio. Euro gefallen, das bereinigte EBITDA um fast ein Viertel auf 133 Mio. Euro. Die Aktie habe dennoch zu den grten Gewinnern im MDAX gehrt. Zum einen seien die Zahlen besser ausgefallen als befrchtet. Zum anderen trete der Lichtkonzern, um die Zukunft wieder profitabler zu gestalten, erneut auf die Kostenbremse. Bis 2020 sollten 130 bis 140 Mio. Euro eingespart werden, habe Finanzchef Ingo Bank angekndigt. Dazu trenne sich das Unternehmen nun auch vom verlusttrchtigen Beleuchtungsgeschft. Wer angesichts dessen ein Investment in Erwgung ziehe, sich dabei allerdings auch nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen mchte, knnte ein neues Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000DK0RHM6/ WKN DK0RHM) der DekaBank interessant finden. (Ausgabe 31/2018) (09.08.2018/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 09.08.2018 Fixkupon Express-Zertifikat auf Covestro: Es reicht eine Seitwärtsbewegung - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Beim Kunststoffhersteller Covestro (ISIN DE0006062144/ WKN 606214) brummt das Geschft, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der Umsatz sei im zweiten Quartal aufgrund gestiegener Verkaufspreise und einer hheren Nachfrage um 10,4 Prozent auf 3,9 Mrd. Euro geklettert, das operative Ergebnis sogar um 16,2 Prozent auf 985 Mio. Euro. Der Konzern traue sich daher fr das Gesamtjahr etwas mehr zu. Statt einer Stagnation rechne Covestro nun mit einem Betriebsergebnis (EBITDA) ber dem Wert des Vorjahres von 3,4 Mrd. Euro. Aber das sei nicht der einzige Grund, warum viele Experten zum Einstieg raten wrden. JPMorgan-Analyst Chetan Udeshi verweise zudem auf die im Branchenvergleich sehr niedrige Bewertung des Unternehmens. Sein Kursziel: 105 Euro. Bei einem neuen Fixkupon Express (ISIN DE000VA4L2E1/ WKN VA4L2E) von Vontobel seien steigende Kurse gar nicht notwendig - es reiche eine Seitwrtsbewegung. (Ausgabe 31/20 18) (09.08.2018/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
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