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Donnerstag, 8. Dezember 2016 |
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Analysen vom Thu Dec 8 17:40:02 UTC+0100 2016 |
08.12.2016 BNP Paribas-Zertifikate auf Dow Jones: Im Kanal ganz oben - Zertifikateanalyse BNP Paribas Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PS8C076/ WKN PS8C07) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PB5LF48/ WKN PB5LF4) auf den Dow Jones-Index (ISIN US2605661048/ WKN 969420) vor. Die Entwicklung beim Dow Jones lasse sich seit 2014 in einen groen, leicht aufwrts verlaufenden Trendkanal einzeichnen. Die Aufwrtsbewegung seit Anfang 2016 habe den Index an die obere Begrenzung gefhrt. Damit habe die Wahrscheinlichkeit von Kursverlusten zugenommen. Allerdings sei es im Umfeld der US-Wahl zu einer kleinen Rally gekommen, die den Index ber den Widerstand katapultiert habe. Dieser Ausbruch msse aber erst noch in den kommenden Wochen durch weitere Kurszuwchse besttigt werden. Ansonsten bleibe das Konsolidierungsszenario bestehen. (Ausgabe Dezember 2016) (08.12.2016/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 08.12.2016 BNP Paribas-Zertifikate auf EUR/USD: Im steigenden Dreieck - Zertifikateanalyse BNP Paribas Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PS1LLF1/ WKN PS1LLF) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PA2SDC8/ WKN PA2SDC) auf das Whrungspaar EUR/USD vor. Die Entwicklung des Euro in US-Dollar (EUR/USD) in den zurckliegenden zwei Jahren lasse sich in die charttechnische Formation eines steigenden Dreiecks einzeichnen. Steigende Dreiecke wrden in erster Linie als Konsolidierungsformation im intakten Trend gelten. Sie knnten aber auch am Ende eines Abwrtstrends auftauchen und dort eine Trendwende einleiten. Beim EUR/USD werde die Entwicklung in den kommenden Wochen wichtig sein. Fr eine erneute Aufwertung beziehungsweise Trendwende des Euro msste die Formation den Widerstand bei 1,15 US-Dollar nach oben brechen. (Ausgabe Dezember 2016) (08.12.2016/zc/a/a) zurück zum Anfang 08.12.2016 Bonus Cap-Zertifikat auf E.ON: Politische Börsen haben oft kurze Beine - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DL75P96/ WKN DL75P9) der Deutschen Bank auf die E.ON-Aktie (ISIN DE000ENAG999/ WKN ENAG99) vor. Im DAX seien in dieser Woche Versorger-Werte besonders stark gefragt gewesen. Der Grund: Das Bundesverfassungsgericht habe die Klagen der Atomkraftbetreiber E.ON, RWE und Vattenfall gegen den beschleunigten Ausstieg aus der Kernenergie fr teilweise erfolgreich erklrt. Den Konzernen stehe eine "angemessene" Entschdigung zu, htten die Richter geurteilt. Allerdings htten die Unternehmen nur Anspruch auf einen Ausgleich fr die ursprnglich im Jahr 2002 zugewiesenen Reststrommengen der Atomkraftwerke. Die Richter htten zudem klar gemacht, dass der Atomausstieg grundstzlich mit dem Grundgesetz vereinbar sei. Das Bundesverfassungsgericht habe die damals getroffenen Regelungen "weitgehend als eine zumutbare und auch die Anforderungen des Vertrauensschutzes und des Gleichbehandlungsgebots wahrende Bestimmung von Inhalt und Schranken des Eigentums" bewertet. Damit htten sie den Vorwurf der Enteignung zurckgewiesen. Offen sei zudem, welche Summen den Unternehmen denn nun eigentlich zustnden. Denn mit dem Urteil werde den Versorgern kein Geld zugesprochen. Es bilde lediglich die juristische Basis fr Schadensersatzklagen vor anderen Gerichten. Kurzum: Es werde noch lange dauern, bis Geld fliee - wenn berhaupt. Denn in Berlin werde derzeit auch ber die Aufteilung der Kosten fr die Entsorgung des Atommlls debattiert. Dabei gehe es um Milliarden. E.ON erwge in diesem Zusammenhang sogar eine Kapitalerhhung. Insofern sollten Anleger den Kurssprung nicht berbewerten und weiterhin zu gepufferten Investments greifen, etwa einem Bonus Cap der Deutschen Bank, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Hier seien 8,5 Prozent drin, wenn die Aktie bis Dezember 2017 ber vier Euro n otiere. (Ausgabe 48/2016) (08.12.2016/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 08.12.2016 Bonus Cap-Zertifikat auf Enel: Ziele angehoben - Digitalisierungsoffensive - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Enel (ISIN IT0003128367/ WKN 928624) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DGL5CY9/ WKN DGL5CY) mit dem Basiswert Enel vor. Die italienische Enel sei eine multinationale Gruppe und ein fhrender, integrierter Marktteilnehmer im Energie- und Gasmarkt in Europa und Lateinamerika. Der italienische Staat halte einen bedeutenden Anteil am Unternehmen. Eine wichtige brsennotierte Tochtergesellschaften sei die spanische Endesa. Das Strategie-Update 2017 - 2019 des italienischen Energiekonzerns Enel habe positiv bezglich der Anhebung der Ergebnisziele und der Ausweitung der Sparmanahmen berrascht. Die EBITDA-Ziele, die eine jhrliche Wachstumsrate bis 2019 von 5% implizieren wrden, seien vom Management weitgehend besttigt worden. Die Prognosen fr den Nettogewinn seien sogar vom Unternehmen fr 2017 auf 3,6 (zuvor: 3,4) Mrd. Euro un d fr 2019 auf 4,7 (zuvor: 4,4) Mrd. Euro erhht worden. Das Management stelle erstmals auch Aktienrckkufe im Volumen von bis zu 2 Mrd. Euro in Aussicht. Allerdings seien diese nach Unternehmensangaben daran gebunden, dass das um 2 auf 8 Mrd. Euro erhhte Ziel fr Anteilsverkufe auch realisiert werde. Die positive Einschtzung der Analysten fr die Enel-Aktie sei durch das Strategie-Update besttigt worden. Die geografisch breit diversifizierte Strke bei Erneuerbaren Energien und Netzen werde ihrer Ansicht nach durch hohe Investitionen, gepaart mit Kosteneffizienz und Strukturvereinfachung weiter ausgebaut. Die Digitalisierungsoffensive helfe nach Erachten der Analysten, die gute Marktposition abzusichern und neue Geschftsfelder zu erschlieen. Die niedrigen Bewertungsrelationen seien daher ihrer Meinung nach nicht gerechtfertigt. Die grten Risiken stellen nach Einschtzung der Analysten der DZ BANK derzeit das Verfassungsreferendum in Italien (04.12.) und der US-Wahla usgang (Kehrtwende Energiepolitik, Entwicklung in Lateinamerika) dar. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Enel zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Bar riere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassi schen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Enel-Aktie vom 23.08.2016 bis 16.06.2017 nicht auf oder unter 3,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGL5CY an der Kursentwicklung der Enel-Aktie partizipieren. Das Bonuszertifikat mit Cap mit der WKN DGL5CY zahle am Ende der Laufzeit (23.06.2017) einen Bonusbetrag in Hhe von 4,20 EUR, sofern die Enel-Aktie whrend der Beobachtungstage (23.08.2016 bis 16.06.2017) immer ber der Barriere von 3,00 EUR notiere. Steige der Kurs der Enel-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 4,20 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die Enel-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Be obachtungstage (23.08.2016 bis 16.06.2017) auf oder unter der Barriere von 3,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Enel-Aktie am 16.06.2017 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 4,20 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Enel-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 4,20 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Enel-Aktie am 16.06.2017 null sei. (Ausgabe vom 30.11.2016) (08.12.2016/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 08.12.2016 Bonuszertifikat auf Siemens: Fokus auf Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Siemens (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000DGL5ET5/ WKN DGL5ET) mit dem Basiswert Siemens vor. Siemens bernehme Mentor, einen Anbieter von Designautomatisierungssoftware. Fr die Gesundheitssparte "Healthineers" plane der Konzern einen Brsengang (weder Zeitplan noch Einzelheiten genannt). Angesichts des Paradigmenwechsels im Gesundheitsmarkt sollten nach Unternehmensangaben die strategische Flexibilitt erhht und die Aktivitten durch Investitionen in Wachstumsfelder gestrkt werden. Auf Basis des im Rahmen der Erwartungen liegenden Q4 2015/16 und erstmaligem Ausblick 2017 htten die Analysten ihre Schtzungen angepasst bzw. ihre Prognosen fr das Industrielle Geschft 2016/17 und 2017/18 um 3% bzw. 9% angehoben. Die Abarbeitung des Auftragsbestands stehe nach Ansicht der Analysten fr 2017 im Fokus, begleitet von anhaltenden Portfolioschwachstellenbereinigungen. Risiken bestnden nach Erachten der Analysten in potenziellen US-Gesetzgebungsschocks hinsichtlich der Problematik Klimawandel. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Siemens zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die sogenannte Barriere niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert w hrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrundeliegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Anleger, die davon ausgehen wrden, dass die Siemens-Aktie vom 23.08.2016 bis 15.12.2017 nicht auf oder unter 85,00 EUR notieren werde, knnten mit dem DZ BANK Bonuszertifikat mit Cap auf ein solches Szenario setzen. Das Bonuszertifikat zahle am Ende der Laufzeit (22.12.2017) einen Bonusbetrag in Hhe von 130,00 EUR, sofern die Siemens-Aktie whrend der Beobachtungstage (23.08.2016 bis 15.12.2017) immer ber der Barriere von 85,00 EUR notiere. Steige der Kurs der Siemens-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 130,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die Siemens-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (23.08.2016 bis 15.12.2017) auf oder unter der Barriere von 85,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Siemens-Aktie am 15.12.2017 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 130,00 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Siemens-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 130,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Siemens-Aktie am 15.12.2017 null sei. (Ausgabe vom 05.12.2016) (08.12.2016/zc/a/a) zurück zum Anfang 08.12.2016 Capped Bonus-Zertifikat auf Total: Stabile Gewinnentwicklung - Zertifikateanalyse BNP Paribas Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten von BNP Paribas stellen in einer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Capped Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PB72YX2/ WKN PB72YX) auf die Total-Aktie (ISIN FR0000120271/ WKN 850727) vor. Total stehe gut da. Der franzsische Konzern habe mit seinen Quartalszahlen die Analystenschtzungen zwar nicht bertreffen knnen, aber das habe auch an den zum Teil sehr hohen Erwartungen gelegen. Denn fr Total spreche die im Vergleich zu den Konkurrenten relativ stabile Gewinnentwicklung in den letzten Jahren: Whrend Royal Dutch Shell und BP 2015 fast keinen Gewinn oder sogar Verluste geschrieben htten, habe Total weiterhin einen Gewinn pro Aktie von 2,21 US-Dollar erzielt. Das sei auch die Erklrung dafr, dass Shell und BP hhere Dividendenrenditen bieten wrden: Beide Aktien htten deutliche Kurseinbrche erlebt, weil nicht sicher sei, dass der erhoffte Turnaround bei der Gewinnentwicklung auch wirklich gelinge , und weil manche Experten Dividendenkrzungen befrchtet htten. Die Total-Aktie liegt dagegen nur knapp fnf Prozent unter ihrem Stand von Anfang 2014, so die Analysten von BNP Paribas. (Ausgabe Dezember 2016) (08.12.2016/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 08.12.2016 Capped-Bonus-Zertifikat auf eBay: Konkurrenz gräbt eBay zunehmend das Wasser ab - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Capped-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000PB73FF6/ WKN PB73FF) von BNP Paribas auf die eBay-Aktie (ISIN US2786421030/ WKN 916529) vor. Fr eBay sei es im dritten Quartal besser als gedacht gelaufen. Die Umstze htten berraschend um 5,6 Prozent auf 2,2 Mrd. US-Dollar angezogen. Und auch gewinnseitig habe der Konzern die Erwartungen bertroffen. Dennoch sei die Aktie massiv unter Druck geraten. Verantwortlich dafr sei in erster Linie ein verhaltener Ausblick auf das Schlussquartal gewesen: Das Online-Auktionshaus rechne mit einem Umsatz von 2,36 bis 2,41 Mrd. US-Dollar und einem Nettogewinn von 52 Cent je Aktie - Analysten htten mit mindestens 2,4 Mrd. Euro Einnahmen und einem Profit von 54 Cent je Anteil gerechnet. Zu denken gebe Anlegern zudem der schwache Kundenzulauf: Nur knapp eine Mio. neue "aktive" User zwischen Juli und September, im Vorquartal seien es noch doppelt so viele gewesen. Vor allem Amazon grabe dem Konzern zunehmend Wasser ab. Und auch Facebook trete immer strker in die Konkurrenz. Das soziale Netzwerk habe krzlich eine neue Plattform fr Kleinanzeigen lanciert - und damit zum direkten Schlag gegen "eBay-Kleinanzeigen" ausgeholt. Mit einem berarbeiteten Internet-Auftritts versuche eBay gegenzusteuern. Ziel sei, das Einkaufs- und Verkaufserlebnis fr Kunden und die beteiligten Hndler zu professionalisieren. Dabei gehe es auch um mehr bersichtlichkeit. "Wir waren zu sehr auf die Menge fixiert, nicht auf das Produkt selbst", so eBay-Chef Devin Wenig. Ob es dem Konzern damit gelinge, gegenber Amazon wieder etwas aufzuholen, sei fraglich. Faktum sei, die Investitionen in die Kundengewinnung/-bindung wrden auf die Marge durchschlagen. Viele Analysten wrden daher das Potenzial der Aktie fr begrenzt halten. Anleger sollte sich eBay daher nur mit Puffer nhern. (Ausgabe 48/2016) (08.12.2016/z c/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 08.12.2016 Deutsche Bank-Calls bereits mit 255% Gewinn und Chance auf mehr - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe vier Long-Hebelprodukte auf die Deutsche Bank-Aktie (ISIN DE0005140008/ WKN 514000) vor. Am 29.11.16, an dem die Deutsche Bank-Aktie bei 14,46 Euro notiert habe, sei hier ein Szenario erstellt worden, wie sich ein Kursanstieg auf 15,38 Euro mit Long-Hebelprodukten optimieren liee. Nachdem die Deutsche Bank-Aktie einen weit ber den Erwartungen gelegenen Kurssprung auf derzeit 17,20 Euro hingelegt habe, htten die im Szenario prsentierten Long-Hebelprodukte fr sehr hohe Gewinne gesorgt. Der SG-Call-Optionsschein (ISIN DE000SE77WM6/ WKN SE77WM) auf die Deutsche Bank-Aktie mit Basispreis bei 14,70 Euro, Bewertungstag 18.1.17, BV 1, befinde sich derzeit mit 255 Prozent im Plus. Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UW291D8/ WKN UW291D) auf die Deutsche Bank-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 13,218057 Euro, BV 0,1, habe in etwas mehr als einer Woche seinen Wert um 200 Prozent steigern knnen. Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass sich die Rally bei der Deutsche Bank-Aktie fortsetzen werde, knnte nun ein gnstiger Zeitpunkt gekommen sein, um die weit ins Geld gelaufenen und somit etwas trge gewordenen Long-Hebelprodukte auf andere, den aktuellen Marktgegebenheiten besser angepasste Produkte umzutauschen. Investiere man nicht den gesamten Verkaufserls dieser Scheine in die neuen, hher gehebelten Scheine, dann stelle dieses "Weiterrollen" auch einen betrchtlichen Teil des angelaufenen Kursgewinnes sicher. Der Vontobel-Call-Optionsschein (ISIN DE000VN5J2T5/ WKN VN5J2T) auf die Deutsche Bank-Aktie mit Basispreis bei 18 Euro, Bewertungstag 20.1.17, BV 1, sei beim Deutsche Bank-Aktienkurs von 17,20 Euro mit 0,60 bis 0,63 Euro gehandelt worden. Setze die Deutsche Bank-Aktie in den nchsten zwei Wochen ihre Rally auf 19 Euro fort, dann werde der Call einen handelbaren Preis Calls von 1,43 Euro (+127 Prozent) erhhen. Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PR029E4/ WKN PR029E) auf die Deutsche Bank-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 15,438 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 17,20 Euro mit 1,90 bis 1,92 Euro zum Handel angeboten worden. Wenn die Deutsche Bank-Aktie in den nchsten Tagen ihren aktuellen Hhenflug auf 19 Euro ausweiten knne, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 3,56 Euro (+85 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 07.12.2016) (08.12.2016/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 08.12.2016 Dimax-Zertifikat: Neue Einstiegschance - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Index-Zertifikat (ISIN DE000DR3WZU8/ WKN DR3WZU) von der Commerzbank auf den Solacti Dimax Deutschland TR-Index vor. Der Renditeanstieg an den Mrkten, Spekulationen ber den Zeitpunkt eines Leitzinsanstiegs in den USA und eine Umschichtung der Investoren von defensiven hin zu zyklischen Werten htten die Aktienkurse deutscher Wohnimmobilienfirmen zuletzt belastet. Der Dimax-Index, der die Kursentwicklung von Unternehmen und Real Estate Investment Trusts (REITs) abbilde, deren Hauptgeschftszweck das Halten von Immobilienbestnden in Deutschland sei, habe gegenber dem im August markierten Allzeithoch bei bis dato rund 20 Prozent verloren. Nach Einschtzung des Investmenthauses Jefferies sei die Branche nach den Verlusten wieder einen Blick wert. Denn den Belastungsfaktoren stnden gute Fundamentaldaten gegenber. Eine Kombinatio n aus Regulierung und hoher Wohnungsnachfrage fhre zu einem nachhaltigen, soliden Gewinnwachstum und gut berechenbaren Mittelzuflssen (Cashflows). Das mache die Branche in einem schwankenden Gesamtmarkt zu einem sicheren Hafen. Jefferies bevorzuge Unternehmen mit Berlin-Fokus. Hier entwickle sich der Wohnungsmarkt besser als in anderen Stdten. "Top Picks" seien daher Deutsche Wohnen und Ado Properties, die beide mit "buy" bewertet wrden. Positiv htten die Experten zudem LEG Immobilien hervorgehoben, die bei einem Ziel von 84 Euro ebenfalls mit "buy" bewertet wrden. Die Aktie hinke anderen hinterher und sei mit Blick auf die Gewinnrendite sehr attraktiv. Grand City Properties (ebenfalls "buy") sei derweil ein Turnaround-Spezialist und attraktiv bewertet. Gebndelt knnten Anleger mit dem Dimax-Zertifikat der Commerzbank in die Branche investieren. (Ausgabe 48/2016) (08.12.2016/zc/a/a) zurück zum Anfang 08.12.2016 Discountzertifikat auf RATIONAL: Rücksetzer ohne Folgen - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Discountzertifikat Classic (ISIN DE000CE5KGP4/ WKN CE5KGP) der Commerzbank auf die RATIONAL-Aktie (ISIN DE0007010803/ WKN 701080) vor. Umsatzseitig gebe es an RATIONAL wenig zu mkeln. Der Grokchenlieferant aus dem MDAX habe seine Erlse im dritten Quartal um sieben Prozent auf 153,1 Mio. Euro gesteigert. Wachstumstreiber sei vor allem der asiatische und amerikanische Markt gewesen. Aber auch in Europa seien die Geschfte ordentlich gelaufen. Die Ergebnisentwicklung hingegen sei hinter den Erwartungen geblieben. Das EBIT sei lediglich um ein Prozent auf 42,7 Mio. Euro geklettert. Unterm Strich habe Rational mit 32,6 Mio. Euro nur so viel wie im Vorjahr verdient. Laut dem Unternehmen seien hierfr die eigentlich gute Entwicklung in Mrkten mit schwcheren Margen und niedrigerem Preisniveau verantwortlich gewesen. Auch hhere Kosten wr den auf das Ergebnis durchschlagen. Diese seien in den ersten neun Monaten deutlich berproportional um 16,7 Mio. Euro oder zwlf Prozent auf 151,3 Mio. Euro angestiegen. Diese Erhhung resultiere zu einem groen Teil aus den Bereichen Vertrieb und Service. Aber auch fr Forschung und Entwicklung habe RATIONAL deutlich mehr ausgegeben. Da habe auch nicht geholfen, dass RATIONAL die Jahresprognose, wonach Umsatz und Ergebnis "zulegen" sollten, besttigt habe. Anleger htten den Verkaufsknopf gedrckt und die Aktie auf Monatssicht um rund sieben Prozent nach unten geschickt. Zu bedenken gelte jedoch, dass sich der Titel in der Fnf-JahresPerspektive mehr als verdreifacht habe. Anleger sollten den Rcksetzer daher nicht berbewerten. Denn grundstzlich seien die Wachstumsperspektiven intakt, zumal RATIONAL inzwischen auch kleinere Betriebe ins Visier genommen habe. Entsprechend gut stnden daher nach wie vor die Chancen, dass ein Discounter der Commerzbank mit Cap bei 400 Euro i m Juni 2017 zum Maximalbetrag getilgt werde. (Ausgabe 48/2016) (08.12.2016/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 08.12.2016 Endlos Turbo Long 128,312 Open End: Allianz mit bullischem Signal - Optionsscheineanalyse DZ BANK Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Allianz-Aktie (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) einen Endlos Turbo Long 128,312 Open End (ISIN DE000DGM8KA5/ WKN DGM8KA) mit dem Basiswert Allianz vor. Am 25. November habe in Berlin die Verleihung der ZertifikateAwards 2016, der fhrenden Auszeichnung der besten Anbieter und Produkte am deutschen Zertifikatemarkt stattgefunden. Der DZ BANK sei gleich bei vier Wertungen der Sprung auf das Siegertreppchen gelungen, in der Kategorie Bonuszertifikate habe sie sogar den 1. Platz erreicht. Die Strke der DZ BANK bei Bonuszertifikaten (1. Platz) sowie bei Kapitalschutz-Zertifikaten (2. Platz), Aktienanleihen und Discount-Zertifikaten (jeweils 3. Platz) habe zugleich mageblich zum zweiten Platz in der Gesamtwertung beigetragen. Doch dies seien nicht die einzigen Auszeichnungen gewesen. Im Publikums-Votum zum "Zertifikat des Jahres" habe der "B est of Basket Deutschland" der DZ BANK so viele Stimmen erhalten, dass es fr den 3. Platz gereicht habe. Dem Zertifikat liege die Idee zugrunde, das sich mit starken Einzelaktien die Chance auf hhere Ertrge biete als mit einem Index oder groen Aktienkorb. Gleichzeitig werde durch die Bercksichtigung mehrerer Aktien das Risiko von Verlusten verteilt. In der Auswahl des ausgezeichneten "Best of Basket Deutschland" htten sich die drei DAX-Konzerne Allianz, BMW und Siemens befunden. Aufschluss darber, fr welche Produkte und Basiswerte sich Anleger Monat fr Monat am meisten interessieren wrden, gebe die Statistik, die die Analysten zu Beginn eines jeden Monats als "Beliebte Basiswerte" vorstellen wrden. Im November htten sich unter den meistgeklickten Produkten einmal mehr Hebelprodukte auf den DAX gefunden. Im Gegensatz zum Vormonat habe es hier allerdings einige bemerkenswerte Vernderungen gegeben. Nicht nur, dass das Interesse der Anleger an Endlos Turbo Calls, mit denen auf steigende Kurse beim Deutschen Aktienindex gesetzt werden knne, um ein Drittel ber dem Interesse an Endlos Turbo Puts gelegen habe, mit denen auf fallende Kursnotierungen beim DAX gesetzt werden knne. Im Vergleich zum Vormonat habe sich die Zahl der aufgerufenen Endlos Turbo Calls gleichzeitig mehr als verdoppelt. Ein Groteil der Anleger habe nach Erachten der Analysten nach offenbar geeigneten Produkten gesucht, um an einer mglichen Jahresendrally des DAX berproportional teilzuhaben. Neben dem DAX seien auch Zertifikate auf Brent gefragt gewesen. Hier sei das Interesse an Endlos Turbo Calls auf den Brent Crude Future Contract ebenfalls mehr als doppelt so hoch als im Vormonat gewesen. Hintergrund drfte nach Ansicht der Analysten die Spekulation auf eine Reduzierung der Frdermenge fr das schwarze Gold im Vorfeld der OPEC-Sitzung vom 30. November 2016 gewesen sein. Inzwischen sei die Reduzierung der Frdermenge beschlossen worden, wobei der Preis fr l der Nordseesorte Brent bereits kurz vor Beginn der OPEC-Sitzung deutlich angestiegen sei. Darber hinaus htten sich unter den am hufigsten aufgerufenen Basiswerten auch das Whrungspaar EUR/USD, Daimler, die Deutsche Bank, BASF und erneut die Allianz gefunden. Deutschlands grter Versicherer habe im dritten Quartal 2016 beim operativen Konzernergebnis und dem Periodenberschuss die Markterwartungen bertroffen. Der Vorstand sehe ein nachhaltiges profitables Wachstum in vielen Geschftsbereichen und habe das Ziel besttigt, im Gesamtjahr 2016 ein operatives Ergebnis in Hhe von 10,5 Mrd. Euro plus/minus 500 Mio. Euro zu erreichen. Das Chartbild der Allianz-Aktie habe sich nach Einschtzung der Analysten weiter aufgehellt. Im Zuge der seit Anfang Juli 2016 laufenden Erholung sei der Kursnotierung im Oktober der Ausbruch ber die vom Dezember-Hoch 2015 ausgehende Abwrtstrendlinie gelungen. Nach einem Pullback auf den frheren Widerstand habe die Allianz-Aktie im November bis auf 155,40 Euro zugelegt. Das Hoch vom 21. April 2016 bei 156,20 Euro habe jedoch nicht im ersten Anlauf berwunden werden knnen. Die Allianz-Aktie habe daraufhin konsolidiert und eine Flagge ausgebildet. Diese sei zu Wochenbeginn bullisch aufgelst worden, wodurch die vorangegangene Aufwrtsbewegung besttigt worden sei und nach Einschtzung der Analysten weiter steigende Kursnotierungen zu erwarten seien. Mit Blick auf die vorherige Aufwrtsbewegung lasse sich ein Kursziel von 166,85 Euro ableiten. Weitere Kursziele wrden die Hochs bei 170,00/170,15 Euro bilden. Kurzfristig knne es im Bereich des Widerstands bei 155,40 bzw. 156,20 Euro zu einem Rcksetzer der Kursnotierung kommen. Solange die Allianz-Aktie aber nicht unter die obere Flaggenbegrenzung (aktuell bei 150,26 Euro) zurckfllt, bleibt das Chartbild aus Sicht der Analysten der DZ BANK bullisch. Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswert es partizipieren. So vollziehe z.B. der Endlos Turbo Long auf die Allianz die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Werde die Knock-out-Schwelle (aktuell bei 128,304 Euro) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 07.12.2016) (08.12.2016/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 08.12.2016 Endlos Turbo Long 8.614,79 Open End auf den DAX: Jahresendrally - Mythos oder feste Größe? - Optionsscheineanalyse DZ BANK Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) einen Endlos Turbo Long 8.614,79 Open End (ISIN DE000DGJ4CG3/ WKN DGJ4CG) mit dem Basiswert DAX vor. 10.743,01 Punkte, auf diesem Stand habe der Deutsche Aktienindex das vergangene Jahr beendet. Viel getan habe sich beim Blick auf den aktuellen DAX-Stand bislang nicht, lasse man einmal die erhhten Kursschwankungen im Jahresverlauf auer Betracht. Whrend kurzfristig agierende Trader derzeit vor allem die Frage beschftige, ob der DAX auch 2016 zu einer Jahresendrally starte, beschftige mittelfristig orientierte Anleger schon die Frage, welches Potenzial dem deutschen Leitindex 2017 zuzutrauen sei. Rckblickend betrachtet habe es der DAX 2016 alles andere als leicht gehabt. Einem historisch schlechten Jahresauftakt, in dessen Zuge der Index bis Mitte Februar auf 8.699 Punkte gefallen sei, sei bis Mi tte April eine Erholung gefolgt. Im Zuge des Brexit-Referendums sei es anschlieend erneut zu schwcheren Notierungen gekommen, ehe der DAX im Sommer zur Aufholjagd gestartet und auf 10.802 Punkte geklettert sei. Seit Mitte August bewege er sich in einer Spanne zwischen 10.802 und 10.190 Punkten seitwrts, whrend Dow Jones und S&P 500 neue Rekordstnde markiert htten. Und so wrden sich viele Anleger hierzulande die Frage stellen, wann der DAX zu seiner Jahresendrally starte. Statistisch, d.h. anhand von Kursentwicklungen der Vergangenheit, lasse sich die Jahresendrally belegen. Unserer Analyse der Monatsrenditen des DAX seit 1960 zufolge begann diese allerdings meist schon Ende September und fhrte im Schlussquartal zu einem DAX-Anstieg von im Schnitt 3,8%, so das DZ BANK-Derivate-Team. Als konomische Begrndung fr diese Beobachtung werde unter anderem auf das Window Dressing oder bestimmte Saisonalitten verwiesen. Nach Erachten der Analysten htten Saisonalitts strategien zu bestimmten Zeiten sicherlich einen gewissen konomischen Sinn gehabt, insbesondere da das wirtschaftliche Leben vor Jahrzehnten noch stark von landwirtschaftlichen Zyklen, Investitionszyklen nach Prsidentschaftswahlen oder Urlaubszyklen (Stichwort schwache Sommermonate) geprgt worden sei. Doch in den vergangenen Jahrzehnten habe sich die Welt gewandelt. Durch die Globalisierung htten Zyklen lngst nicht mehr die Dominanz wie in der Vergangenheit. Zudem htten sich der Brsenhandel und die Mglichkeiten zu investieren stark verndert. Ein weiteres Problem sei der sogenannte "Rckschau-Fehler", d.h. im Rckblick knnten die historischen Entwicklungen gut erklrt werden. Stehe eine entsprechend breite Datenbasis zur Verfgung und werde diese statistisch durchforstet, wrden sich oft (zufllige) Regelmigkeiten entdecken lassen. Dabei sei die Entwicklung in der Vergangenheit kein zuverlssiger Indikator fr eine knftige Entwicklung. Zudem wrden in der Rckscha u oftmals Umstnde und Grnde, die das frhere Geschehen negativ beeinflusst htten, ausgeblendet. Die Analysten wrden die Meinung vertreten, dass die Diskussion um eine Jahresendrally kaum fr den langfristigen Vermgensaufbau geeignet sei. Anlageentscheidungen sollten nicht allein aufgrund frherer Entwicklungen oder isoliert betrachteter konomischer Parameter getroffen werden. Hinsichtlich des weiteren Potenzials des Deutschen Aktienindex gelte es somit, die fundamentale Situation zu beleuchten. Die Analysten wrden gute Chancen sehen, dass eine leichte Beschleunigung der Weltkonjunktur die Gewinne der stark exportorientierten DAX-Unternehmen ansteigen lasse. Dies biete die Chance fr steigende Aktienkurse, zumal die europischen Mrkte im globalen Vergleich derzeit gnstig bewertet seien. Des Weiteren wrden die Analysten davon ausgehen, dass die Zinsen in der Eurozone weiterhin sehr niedrig bleiben wrden, womit der Mangel an attraktiven Anlagemglichkeiten fortbestehe . Aktien beziehungsweise Aktienzertifikate wrden aus Sicht der Analysten eine attraktive Anlagealternative im Niedrigzinsumfeld darstellen. Vor diesem Hintergrund wrden die Analysten die weitere Entwicklung mit Blick auf das Jahresende vorsichtig optimistisch betrachten. Das Kursziel der Analysten fr den DAX per 31.12.2016 laute unverndert 11.000 Punkte. Ob der DAX in den kommenden Wochen zulegen knne, hnge aus Sicht der Analysten aber auch davon ab, ob es ihm gelinge, aus seiner seit Mitte August bestehenden Trading-Range zwischen 10.200 und 10.800 Zhlern nach oben auszubrechen. Bis zum Jahresende 2017 wrden die Analysten beim DAX einen Anstieg auf 12.000 Punkte erwarten. Gleichwohl wrden die Analysten fr 2017 auch Unsicherheitsfaktoren sehen. So drften nach dem Rcktritt von Ministerprsident Matteo Renzi in Italien Neuwahlen anstehen. Auch in den anderen beiden groen Volkswirtschaften der Eurozone, Frankreich und Deutschland, werde 2017 gewhlt. Dabei se i ungewiss, wie stark die in den einzelnen Lndern vorhandenen europakritischen Krfte aus den Wahlen hervorgehen wrden und welche Folgen dies fr die Ausrichtung der Politik in den Lndern und Europa insgesamt haben werde. Ungewissheit gebe es auch in Bezug auf die Wirtschafts- und Auenpolitik des designierten US-Prsidenten Donald Trump. Noch lgen diesbezglich kaum konkrete Plne vor. Sollte Trump tatschlich einen nationalen Protektionismus betreiben, knnte dies nach Einschtzung der Analysten auch die Geschftsaussichten deutscher Exporteure trben, von denen viele im DAX notiert seien. Mit einem Hebelzertifikat knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. der Endlos Turbo Long auf den DAX die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktien gehebelt nach. Werde jedoch die Knock-out-Schwelle (aktuell bei 8.614,28 Punkten) berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Ausgabe vom 07. 12.2016) (08.12.2016/oc/a/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 08.12.2016 Express Plus-Zertifikat auf Linde: Zusammenschluss zwischen Linde und Praxair wieder denkbar - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Express Plus-Zertifikat (ISIN DE000HU6HFS9/ WKN HU6HFS) der HypoVereinsbank auf die Linde-Aktie (ISIN DE0006483001/ WKN 648300) vor. Wer htte das gedacht: Drei Monate nach dem Abbruch der Fusionsverhandlungen scheine der Zusammenschluss zwischen Linde und Praxair wieder denkbar. Der US-Industriegase-Konzern habe offenbar Zugestndnisse gemacht. Im September seien die Verhandlungen zwischen den Parteien zunchst wegen Differenzen ber den knftigen Hauptsitz des fusionierten Konzerns und persnlichen Problemen zwischen dem damaligen Finanzchef Georg Denoke, der inzwischen das Unternehmen verlassen habe, und Vorstandschef Wolfgang Bchele abgebrochen worden. Nun wage Praxair einen neuen Vorsto. Dabei solle die Linde-Zentrale in Mnchen eine strkere Rolle spielen. Doch auch jetzt sei nicht sicher, ob die Fusion tatsch lich zustande komme. Denn um die Zustimmung der Kartellbehrden zu erhalten, mssten sich beide Unternehmen in erheblichen Ma von Unternehmensteilen trennen. Auch Praxair zufolge gebe es keine Sicherheit fr ein Zustandekommen der Fusion. Aufsichtsratschef Wolfgang Reitzle unterdessen favorisiere weiterhin den Zusammenschluss. Im Falle eines Scheiterns befrchte er sogar einen feindlichen bernahmeversuch der Amerikaner. Wer sich in Stellung bringen wolle, sich aufgrund der Unsicherheiten aber vor Rcksetzern absichern mchte, knnte ein Express Plus-Zertifikat von HVB onemarkets interessant finden. (Ausgabe 48/2016) (08.12.2016/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 08.12.2016 MINI-Zertifikate auf Royal Dutch Shell: Hausaufgaben gemacht! Zertifikateanalyse BNP Paribas Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten von BNP Paribas stellen in einer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein MINI Long-Zertifikat (ISIN DE000PS9PE60/ WKN PS9PE6) sowie ein MINI Short-Zertifikat (ISIN DE000PB68Z91/ WKN PB68Z9) auf die Aktie von Royal Dutch Shell (ISIN GB00B03MLX29/ WKN A0D94M) vor. Die Zahlen wrden zeigen: Royal Dutch Shell habe seine Hausaufgaben gemacht. Die bernahme und Integration des britischen Gasfrderers BG Group sei erfolgreich abgeschlossen. Die Investitionen wrden 2016 rund 29 Milliarden US-Dollar betragen und damit rund 18 Milliarden US-Dollar geringer ausfallen als 2014 bei Shell und BG zusammen. Durch diese Manahme und durch Verkufe in Milliardenhhe sollten die sinkenden lpreise abgefedert werden. Die fr die Aktionre positiven Nachrichten wrden aber noch weitergehen. Die Quartalsdividende von 0,47 US-Dollar je Aktie sei besttigt worden. Die hohe Dividendenrendite von etwa sieben Prozent fr das Geschftsjahr 2016 sei ein nicht zu unterschtzendes Kaufargument fr die Aktie. Besonders erfreulich sei, dass die Dividende im dritten Quartal aus dem freien Cashflow habe gezahlt werden knnen. Dank der reduzierten Kostenbasis und der Effizienzprogramme drfte die Ausschttung auch knftig gesichert sein, so die Analysten von BNP Paribas. (Ausgabe Dezember 2016) (08.12.2016/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 08.12.2016 Siemens-Angriff auf Jahreshoch: 115%-Chance bei Kurssprung auf 115 Euro - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Long-Hebelprodukte auf die Siemens-Aktie (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) vor. Laut einer im UBS-Newsletter "KeyInvest Daily Trader" verffentlichten Analyse knnte die Siemens-Aktie in Krze einen neuen Angriff auf das Jahreshoch und darber hinaus starten. Hier ein Auszug aus der Analyse: "Der Kurs von Siemens pendelte zwischen Anfang 2014 und August dieses Jahres in kurzfristigen volatilen Preisschwngen im Bereich zwischen 80 Euro und 100 Euro. Dabei wurden die genannten Kursmarken jeweils nur fr kurze Zeit ber- bzw. unterboten. Im Dezember 2015 startete eine Abwrtsbewegung vom damaligen Hoch bei 99,00 Euro und wurde erst Mitte Februar bei einem Tief von 79,23 Euro gestoppt. Die anschlieende Erholung vollzog sich in einem mustergltigen kurzfristigen Aufwrtstrend, in dessen Verlauf Siemens Ende Mai ein Hoch bei 98,69 Euro errei chte. Nach einer weiteren Korrektur in den Bereich von 90,00 Euro startete Anfang Juli eine fulminante Aufwrtsbewegung, in deren Verlauf Siemens Anfang August mit einer Notierungslcke die 100,00-Euro-Marke nach oben durchbrach. Die Aufwrtsbewegung kam erst Mitte November beim derzeit gltigen Jahreshoch von 110,60 Euro zum Stehen. Nach einer kurzen Konsolidierung schoss die Aktie gestern um drei Prozent in die Hhe und ging mit einem Schlusskurs von 109,00 Euro aus dem Handel. Damit knnte in den nchsten Tagen ein erneuter Angriff auf das Jahreshoch erfolgen." Wenn die Siemens-Aktie im nchsten Monat ihre Aufwrtsbewegung auf 115 Euro ausweite, dann wrden Anleger mit Long-Hebelprodukte hohe Ertragsmglichkeiten vorfinden. Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD05PS5/ WKN GD05PS) auf die Siemens-Aktie mit Basispreis bei 110 Euro, Bewertungstag 17.2.17, BV 0,1, sei beim Siemens-Kurs von 108,05 Euro mit 0,263 bis 0,27 Euro gehandelt worden. Knne di e Siemens-Aktie im nchsten Monat auf 115 Euro zulegen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,58 Euro (+115 Prozent) erhhen. Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UW32X29/ WKN UW32X2) auf die Siemens-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 101,18911 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 108,05 Euro mit 0,70 bis 0,71 Euro taxiert worden. Wenn die Siemens-Aktie - ohne vorher die KO-Marke zu berhren oder zu unterschreiten - auf 115 Euro ansteige, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,38 Euro (+94 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 06.12.2016) (08.12.2016/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 08.12.2016 T-Aktie verlässt Abwärtstrend: Calls mit 122%-Chance bei Kursanstieg auf 16,23 Euro - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Long-Hebelprodukte auf die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor. Mit einem Kurssprung von mehr als zwei Prozent fhre heute die Deutsche Telekom-Aktie die Gewinnerliste aller DAX-Werte an. Laut Chartanalyse von www.godmode-trader.de breche die Aktie derzeit nach einer kurzen Stabilisierungsphase aus dem seit Mai 2016 ausgebildeten Abwrtstrend nach oben hin aus. Somit knnte sich die aktuelle Rally auf 16,23 Euro, im Idealfall vielleicht sogar auf 17,62 Euro fortsetzen. Falls die Deutsche Telekom-Aktie, die derzeit bei 15,59 Euro notiere, in den nchsten zwei Wochen ihren Hhenflug auf 16,23 Euro ausweite, dann wrden Anleger mit Long-Hebelprodukten hohe Renditechancen vorfinden. Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD9H725/ WKN GD9H72) auf die Deutsche Telekom-Aktie mit Basispreis bei 16 Euro, B ewertungstag 20.1.17, BV 1, sei beim Aktienkurs von 15,52 Euro mit 0,188 bis 0,198 Euro gehandelt worden. Gelinge der Deutsche Telekom-Aktie in den kommenden zwei Wochen der Anstieg auf das bei 16,23 Euro liegende Mindestkursziel, dann werde sich der handelbare Preis des Kaufoptionsscheines auf 0,44 Euro (+122 Prozent) erhhen. Der Socit Gnrale-Open End Turbo-Call (ISIN DE000SE9QWH9/ WKN SE9QWH) auf die Deutsche Telekom-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 14,8526 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 15,52 Euro mit 0,71 bis 0,73 Euro taxiert worden. Wenn der Kurs der Deutsche Telekom-Aktie-Aktie in den nchsten Tagen auf 16,23 Euro zulege, dann werde der sich der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,37 Euro (+88 Prozent) steigern. Der ber einen hheren Sicherheitspuffer verfgende HVB-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HU7RPD7/ WKN HU7RPD) auf die Deutsche Telekom-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 14,215338 Euro, BV 1, sei beim Aktienkurs von 15,52 Euro mit 1,39 bis 1,40 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der T-Aktie auf 16,23 Euro werde sich fr den Turbo-Call ein innerer Wert in Hhe von 2,02 Euro (+44 Prozent) errechnen. (08.12.2016/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 08.12.2016 Unlimited Turbo-Zertifikat auf Deutsche Wohnen: Vonovia hält Zusammenschluss weiterhin für möglich - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Unlimited Turbo-Zertifikat (ISIN DE000CN3YVP8/ WKN CN3YVP) der Commerzbank auf die Deutsche Wohnen-Aktie (ISIN DE000A0HN5C6/ WKN A0HN5C) vor. Der Wohnungskonzern Vonovia habe auch nach der im Februar gescheiterten feindlichen bernahme des Konkurrenten Deutsche Wohnen die Hoffnung auf eine einvernehmliche Fusion nicht aufgegeben. "Das knnte schon irgendwann passieren", habe Vonovia-Chef Rolf Buch der "Wirtschaftswoche" auf die Frage geantwortet, ob er und Deutsche Wohnen-Chef Michael Zahn sich ber eine Verbindung der Unternehmen verstndigen knnten. Einen neuen feindlichen bernahmeversuch schliee Buch nun aber aus. "Eins habe ich gelernt: So ein Geschft klappt nur, wenn sich zwei Vorstandschefs einig sind. Einen Versuch wie vor einem Jahr wird es so nicht mehr geben. Was ich sicherlich nicht mehr tun werde, ist, gegen den Willen d es Managements eine bernahme zu starten." Gleichzeitig habe Buch ein wenig Wind aus den Segeln genommen: Er habe betont, dass "angesichts der begrenzten Margen in unserer Branche keine exorbitanten bernahmeprmien" zu erwarten seien. Buch drfte seine Worte wohlweislich gewhlt haben. Denn was wrde es ihm bringen, wenn er den Kurs schon vor einem neuen Vorsto in die Hhe treiben wrde? Gleichwohl komme der Manager bei einer neuen Offerte um eine Prmie nicht herum, zumal Analysten den Titel auf dem ermigten Niveau als unterbewertet ansehen wrden. Das Bankhaus Lampe beispielsweise habe Deutsche Wohnen nach den jngsten starken Kursverlusten von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft und das Kursziel auf 34 Euro belassen. Fr Jefferies gehre der DAX-Anwrter sogar zu den "Top Picks" der Branche. Das Kursziel liege bei 35 Euro. Kurzum: Anleger sollten kein Stck des Turbos von der Commerzbank aus der Hand geben, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 48/201 6) (08.12.2016/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 08.12.2016 Zertifikate-Trends: Im Höhenrausch Deutsche Börse AG Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Hausse an den Aktienmrkten, steigende Zinsen, starker US-Dollar - an Themen mangelt es derzeit nicht, so Deutsche Brse AG. Das sei auch im Zertifikate-Handel in den vergangenen vier Wochen zu spren gewesen. "Es war und ist viel los", berichte Manuel Tulezi von der ICF Bank. "Bewegt haben die Wahl Trumps, das Referendum in Italien und der Zinsanstieg", erklre Anouch Wilhelms von der Commerzbank. Der Dow Jones habe am Montag dieser Woche ein neues Allzeithoch erreicht, der S&P 500 liege nur noch knapp darunter. Und auch der DAX, in der Vorwoche noch wegen Sorgen um Italien unter Druck, habe ordentlich zugelegt: Am Mittwochmorgen habe der Index mit knapp 10.947 Punkten ein Jahreshoch erreicht. Beliebtester Basiswert im Zertifikate-Handel sei - wieder immer - der DAX gewesen. "Aktuell gibt es die Themen Finanzkrise, Bankenkrise, Europa- und Eurokrise sowie Trump, auerdem l, Gold und Zinsen, doch der DAX bleibt mit groem Abstand das meistgehandelte Underlying", stelle Simon Grich von der Baader Bank fest. Viel um gehe zum Beispiel in einem zwlffach gehebelten Long-Zertifikat auf den DAX Future (ISIN DE000CD4H159/ WKN CD4H15), das den zwlffach gehebelt abbilde. "Jetzt wird auf steigende Kurse gesetzt", berichte Tulezi. So wrden Bonus-Zertifikate auf den DAX (ISIN DE000PB83F88/ WKN PB83F8) gekauft, ebenso wie Knock-out-Calls (ISIN DE000TD731T5/ WKN TD731T). Vor dem Italien-Referendum seien bei der Commerzbank gehebelte Short-Zertifikate (ISIN DE000CD4H1F0/ WKN CD4H1F) und Put-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE000CR50AT0/ WKN CR50AT) gesucht gewesen. Auch laut Christian Glaser von der BNP Paribas htten sich Anleger auf DAX-Zertifikate konzentriert. "Gefragt waren aber zum Beispiel auch Put-Optionsscheine wie der Mini Short auf den italienischen FTSE MIB (ISIN DE000PB2E9P3/ WKN PB2E9P)." Trump-Blase oder Anfang einer lang anhaltenden, konjunkturgetriebenen Rally? Wa s US-Aktien angehe, wrden die Meinungen offenbar auseinandergehen. Bei der Commerzbank seien zum Beispiel gehebelte Short-Zertifikate (ISIN DE000CR5JKW9/ WKN CR5JKW) und Call-Optionsscheine (ISIN DE000CN7ZV01/ WKN CN7ZV0) auf den Dow Jones Future bzw. Dow Jones gekauft worden. Von den Einzeltiteln als Basiswerte wrden bei der Commerzbank Daimler, Allianz, Deutsche Bank, Amazon (ISIN DE000CD5GRE4/ WKN CD5GRE, ISIN DE000CR523Q5/ WKN CR523Q) und Tesla dominieren. "Das Apple-Thema ist durch", meine Wilhelms. Laut Grich stnden die Deutsche Bank, die Commerzbank und VW im Fokus, je nach Nachrichtenlage. Auch der chinesische Internetriese Tencent zehe viel Aufmerksamkeit auf sich, gesetzt werde laut Grich auf Call-Optionsscheine (ISIN DE000SG8C0H8/ WKN SG8C0H, ISIN DE000SE9JV38/ WKN SE9JV3) mit Strike bei 200 bzw. 225 Hongkong-Dollar. Stehe der Aktienkurs also bei Ausbung unter 200 bzw. 225 Hongkong-Dollar, verfalle der Optionsschein wertlos, andernfalls werde der Aktie nwert zurckgezahlt in einem Bezugsverhltnis von 10 Scheinen je Aktie. Die US-Whrung habe seit dem Trump-Sieg stark aufgewertet, der US-Dollar koste mittlerweile nur noch 1,07 Euro, vor der Wahl seien es noch 1,11 Euro gewesen. Auch gegenber anderen Whrungen zeige sich der Greenback stark. Anleger seien aber offenbar uneins, wie es weitergehe. "Wir sehen Positionierungen in beide Richtungen", berichte Tulezi. Wilhelms melde Kufe in einen Knock-out-Put (WKN CDSFSY) und einem Knock-out-Call auf Euro/US-Dollar (ISIN DE000CE3LMR1/ WKN CE3LMR). Glaser zufolge htten sich Anleger fr einen Knock-out-Schein auf das Whrungspaar (ISIN DE000PS1LEN0/ WKN PS1LEN) mit Schwelle kurz vor der Paritt bei 1,034 US-Dollar interessiert. Doch auch l und Gold wrden derzeit stark beachtet. Der lpreis sei seit der OPEC-Einigung auf eine Frderkrzung vergangene Woche deutlich gestiegen, aktuell liege der Preis fr ein Barrel der Nordseesorte Brent bei 54 US-Dollar. "Meist wir d auf steigende Kurse gewettet", erklre Tulezi, etwa mit Call-Optionsscheinen (ISIN DE000DGJ8NT4/ WKN DGJ8NT, ISIN DE000DG2VU52/ WKN DG2VU5). "Kunden die am Anstieg der lpreise partizipieren wollen, nehmen zum Beispiel Indexzertifikate wie das Open-End Zertifikat auf Brent Crude Rohl (ISIN NL0000202109/ WKN 256678) ins Auge", erklre Glaser. Gold, das sich in der ersten Jahreshlfte noch krftig verteuert habe, gehre in der zweiten Jahreshlfte zu den groen Verlierern. Aktuell liege der Goldpreis wieder nur noch bei 1.171 US-Dollar je Feinunze, im Juli seien es in der Spitze 1.367 US-Dollar gewesen. "Der Aufwrtstrend ist eindeutig gestoppt", bemerke Wilhelms. Dennoch gebe es offenbar noch viele Goldfans: Gesetzt werde auf Knock-out-Calls auf Gold (ISIN DE000CR5DR71/ WKN CR5DR7) und Index-Zertifikate (ISIN DE000CN4CAP6/ WKN CN4CAP). Bei der ICF Bank htten sich Anleger unterdessen von Discount- und Bonus-Zertifikaten auf das Edelmetall (ISIN DE000DGD2NC9/ WKN DGD2NC) get rennt. Obwohl die US-Notenbank noch nicht aktiv geworden sei: Mit dem Sieg von Trump seien die Zinsen in den USA krftig gestiegen, auch in Deutschland sei es deutlich nach oben und fr den Euro-Bund-Future nach unten gegangen. Wilhelms zufolge wrden Anleger auf weiter steigende Zinsen spekulieren und auf entsprechende Zertifikate (ISIN DE000CE44LV4/ WKN CE44LV, ISIN DE000CE42Y04/ WKN CE42Y0) setzen. Auch bei der ICF Bank htten sich Investoren entsprechend positioniert, wie Tulezi beobachtet habe, zugegriffen worden sei etwa in einem 15fach gehebelten Short-Zertifikat auf den Euro-Bund Future (ISIN DE000TD9S156/ WKN TD9S15). (Ausgabe vom 07.12.2016) (08.12.2016/zc/a/a) zurück zum Anfang |
News vom 08.12.2016 |
08.12.2016 Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Eindrucksvoller Ausbruch - Optionsscheinenews BNP Paribas Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR0HKX7/ WKN PR0HKX), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR0HNM4/ WKN PR0HNM), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR0D4V1/ WKN PR0D4V) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PS4ATZ9/ WKN PS4ATZ) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht. Seit 9.11. (XDAX 10.016) laufe eine Jahresendrally. Nach dem 1. Rallyabschnitt von etwa10.000 bis etwa 10.800 habe der DAX drei Wochen mit einer moderaten Rcklaufphase zu 10.415/10.315 pausiert (tatschlich erreicht worden seien 10.400). Der 2. Rallyabschnitt der Jahresendrally habe bei 10.400 begonnen. Der DAX sei gestern eindrucksvoll ber die hohe Hrde bei 10.800 ausgebrochen. Aus dem Ausbruch ber 10.800 wrden sich theoretische Ziele bei 11.050, 11.190/11.200 sowie 11.330 und 11.665 bis 29.12.16 er geben. Zwischenzeitliche Pullbacks (z.b. von 11.050) bis ca. 10.800 wren erlaubt, zumal der DAX nun sehr stark berkauft sei. Aber aufpassen! Eine berkauftphase knne aber auch lnger andauern, sodass Rcksetzer momentan keine Zwangsveranstaltung seien. Alternativ: Unterhalb von 10.370 gbe es neue Verkaufssignale (nicht bevorzugt). (08.12.2016/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 08.12.2016 Wave-Optionsscheine auf den DAX: Volle Fahrt voraus - Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den Wave-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL748C3/ WKN DL748C) und den Wave-Put-Optionsschein (ISIN DE000DL75D33/ WKN DL75D3) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Spekulationen, dass die EZB ihr Anleihekaufprogramm heute verlngern knnte, htten den deutschen Leitindex auch am Mittwoch weiter nach oben getrieben. Der DAX habe nahtlos an die beiden bullishen Vortage angeknpft, 1,96% gewonnen und sei nur einen Schnaps unter der 11.000er-Marke aus dem Handel gegangen. Trotz Gewinnen von 473 Punkten bzw. 4,5% in nur drei Tagen sei fr viele Charttechniker das Potenzial der Jahresendrally aber noch nicht ausgereizt, auch wenn das beeindruckende Momentum wohl kaum beizubehalten sei. Fakt sei: Mit einem Breakaway-Gap sei der DAX aus dem hartnckigen Seitwrtskorridor nach oben ausgebrochen, wodurch neue technische Kaufsignale aktiviert worden seien. Nun stnden die Kurse vor der Wahl, ob sie a) direkt weiter nach oben ziehen und auch 11.000 Punkte hinter sich lassen wrden, oder b) den Ausbruch mit einem Pullback besttigen wrden. In der ersten Variante wrde das aufgestaute Bewegungspotenzial nun weitere Triebkrfte freisetzen, wobei sich die nchsten Kursziele auf 11.125 (obere Begrenzung des Mrz-Trendkanals) und 11.370 Punkte (nchste Volumenkante) stellen wrden. Im zweiten Fall (der Stop-and-Go-Variante) wrde der Bereich rund um 11.000 Zhler hingegen verstrke Gewinnmitnahmen auf den Plan rufen, wodurch es noch einmal zu einem Rcksetzer auf 10.785/10.800 kommen knnte. Fr welchen Weg sich der Markt nun aber entscheide, drfte stark von den Worten des EZB-Chefs um 14:30 Uhr abhngen. Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der aktuelle Hebel liege bei 6,73; die Knock-Out-Schwelle bei 9.450,00. Der Basispreis betrage 9.450,00. Der Kurs liege bei 16,32 (Stand: 08.12.2016, 08:33:49). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 11,73; Knock-Out-Schwelle bei 11.950,00, Basispreis: 11.950,00, Kurs: 9,37 (Stand: 08.12.2016, 08:33:49)) auf fallende Kurse setzen. (08.12.2016/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 08.12.2016 Bonus Cap-Zertifikat auf McDonald's: Home Delivery in Deutschland - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Der Fast-Food-Riese McDonalds (ISIN US5801351017/ WKN 856958) will grer ins Geschft mit Essenslieferungen einsteigen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". "Home Delivery spielt eine zunehmend grere Rolle im Essverhalten in Deutschland", so McDonalds Deutschland-Chef Holger Beeck. Derzeit seien Tests in Osnabrck, Kln und Mnchen gelaufen. Der Probelauf stehe sinnbildlich fr den Versuch, die Restaurantkette mit neuen Angeboten und einem insgesamt freundlicheren und jngeren Auftreten in ein "modernes, fortschrittliches Burger-Unternehmen" umzuformen. Denn vor allem auf dem US-Heimatmarkt werde das Unternehmen ganz schn in die Mangel genommen. Die Rechnung scheine aufzugehen. Die Einnahmen wrden wieder steigen. Die Fortschritte der Wandlung wrden sich auch im Chart widerspiegeln. Das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VN1VRQ1/ WKN VN1VRQ) bleibe daher auf Kurs. (Ausgabe 48/2016) (08.12.2016/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 08.12.2016 USD 1,25% Europa Bond-Zertifikat bis 21.12.2016 in Zeichnung! - Zertifikatenews Raiffeisen Centrobank Wien (www.zertifikatecheck.de) - Seit dem 24. November 2016 bis zum 21. Dezember 2016 liegt das Europa Bond-Zertifikat (ISIN AT0000A1PNA9/ WKN RC0GNH) der Raiffeisen Centrobank auf den EURO STOXX 50 (ISIN EU0009658145/ WKN 965814) zur Zeichnung auf, so die Analysten der Raiffeisen Centrobank. Mit dem USD 1,25% Europa Bond emittiere die Raiffeisen Centrobank das Garantie-Zertifikat in USD mit 100% Kapitalschutz zum Laufzeitende. Es eigne sich vor allem fr sicherheitsorientierte Investoren, die mittel- bis langfristig von einer stabilen Entwicklung fr die Wirtschaft der Eurozone ausgehen wrden. Das Zertifikat werde in USD gehandelt (Nominalbetrag und Ertrge). Mit dem Zertifikat wrden Anleger die Chance auf einen jhrlichen Zinssatz von 3,25% erhalten. Der jhrliche Fixzinssatz von 1,25% werde whrend der fnfjhrigen Laufzeit - unabhngig von der Indexentwicklung - jedenfalls am jeweiligen Zinszahltag ausbezahlt. Ob Anleger den jhrlichen Extrazins satz von 2% erhalten wrden, richte sich nach der Kursentwicklung des Index: Stehe der Index-Schlusskurs des EURO STOXX 50 am Jhrlichen Bewertungstag AUF/BER dem Startwert (=Schlusskurs des Index am Ersten Bewertungstag), so wrden Anleger zustzlich zum Fixzinssatz von 1,25% den Extrazinssatz von 2% erhalten (entspreche gesamt USD 32,50 pro USD 1.000 Nominalbetrag). In den folgenden Laufzeitjahren bestehe wieder die Chance auf den jhrlichen Extrazinssatz. Stehe der Index-Schlusskurs am aktuellen Jhrlichen Bewertungstag jedoch unter dem Startwert, so entfalle der Extrazinssatz in diesem Laufzeitjahr und es werde der Fixzinssatz von 1,25% ausbezahlt. In den folgenden Laufzeitjahren bestehe trotzdem weiterhin die Chance auf den jhrlichen Extrazinssatz. Am Laufzeitende sei das Investment durch Raiffeisen Centrobank zu 100% kapitalgeschtzt, d.h. whrend der Laufzeit knne es zwar zu Kursschwankungen kommen, am Ende der Laufzeit wrden Anleger jedoch jedenfall s 100% des Nominalbetrags zurckerhalten. Der Erste Bewertungstag sei am 22.12.2016. Fllig werde das Papier dann am 23.12.2021. Der Emissionspreis betrage 100% (Nominalbetrag USD 1.000) plus 2% Ausgabeaufschlag whrend der Zeichnungsfrist. (News vom 24.11.2016) (08.12.2016/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 08.12.2016 Bonus Cap-Zertifikat auf BASF: Positive Analystenstudie als Kursimpuls - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die BASF-Aktie (ISIN DE000BASF111/ WKN BASF11) hat seit Monaten einen Lauf, zuletzt stieg sie auf den hchsten Stand seit Sommer 2014, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Den jngsten Kursimpuls habe eine positive Analystenstudie geliefert. Merrill Lynch habe den DAX-Wert gleich um zwei Stufen von "underperform" auf "buy" hochgestuft. Die Konsensschtzungen ignorierten weiterhin die Chancen, die sich durch eine anziehende Angebots/Nachfrage-Dynamik in bestimmten Produktketten ergeben knnten, habe es geheien. Darber hinaus wrde BASF als breit aufgestellter Chemiekonzern derzeit wie ein Rohstoff-Chemiewert gehandelt - das Papier sei daher gnstig bewertet. Durch die Kursgewinne in den vergangenen Wochen sei der Puffer beim Bonus Cap (ISIN DE000VN2VL51/ WKN VN2VL5) auf rund 36,5 Prozent angewachsen. Die Renditechance betrage noch 3,2 Prozent - Halten. (Ausgabe 48/2016) (08.12.2016/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 08.12.2016 MINI Long-Zertifikat auf SLM Solutions: Erst geplatzte Übernahme, dann Gewinnwarnung - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Erst die geplatzte bernahme durch GE, jetzt auch noch eine Gewinnwarnung. Mit der Aktie des Lbecker 3D-Druck-Maschinenbauers SLM Solutions (ISIN DE000A111338/ WKNA11133) haben Anleger zuletzt einiges durchgemacht, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Aufgrund der wochenlangen Spekulationen um eine bernahme durch GE seien einige Auftrge ins nchste Jahr verschoben worden, so Finanzchef Uwe Bgershausen. Der Konzern sehe sich daher nicht mehr in der Lage, seine Umsatz- und Ergebniserwartungen fr das laufende Jahr zu erfllen. Fr die Deutsche Bank bleibe die TecDAX-Aktie dennoch ein Kauf. Gesprche mit dem Management htten den Eindruck hinterlassen, dass wichtige Kunden zurck am Verhandlungstisch seien, so der zustndige Analyst. Zur Sicherheit sollten Anleger beim MINI Long (ISIN DE000LS0WD29/ WKN LS0WD2) dennoch ihren Einsatz rausziehen. (Ausgabe 48/2016) (08.12.2016/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
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