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Donnerstag, 7. Februar 2019 |
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Analysen vom Thu Feb 7 17:37:55 UTC+0100 2019 |
07.02.2019 Bonus Cap 48 2019/12 auf Renault: Partnerschaft mit Nissan im Fokus - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Renault (ISIN FR0000131906/ WKN 893113) ein Bonus Cap 48 2019/12 (ISIN DE000DDM7LQ4/ WKN DDM7LQ) mit dem Basiswert Renault vor. Renault sei einer der fhrenden europischen Automobilhersteller mit Schwerpunkt im Volumensegment. Seit 2002 bestehe eine Allianz mit Nissan, die durch die Beteiligung an Mitsubishi Motors 2016 erweitert worden sei. Nachdem der langjhrige Vorstands- und Verwaltungsratsvorsitzende Carlos Ghosn von seinen mtern bei Renault zurckgetreten sei, habe der Aufsichtsrat mit der Ernennung von Jean-Dominique Senard als Verwaltungsratsvorsitzenden und der Besttigung des bisherigen Interims-Chefs Thierry Bollor schnell fr Klarheit gesorgt. Ghosn befinde sich seit November 2018 in Japan in Haft. Ihm werde Betrug im Zusammenhang mit seinen (ehemaligen) Funktionen an der Spitze von Nissan vorgeworfen. Mit den Personalentscheidungen verfge Renault aus Sicht des DZ BANK-Derivate-Teams ber das Tagesgeschft hinaus wieder ber eine komplette Handlungsfhigkeit. Renault habe hier schnell gehandelt und die Positionen neu besetzt. Wir sehen damit die Chance der Wiederbelebung einer engen Partnerschaft zwischen Nissan und Renault, so das DZ BANK-Derivate-Team. Diese halte man fr wichtig, um Synergien weiter zu heben und gemeinsam die Zukunftsthemen "Autonomes Fahren" und "Elektromobilitt" anzugehen. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Renault zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetrag ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Lau fzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte der Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlu ngsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Das Bonu szertifikat mit Cap mit der WKN DDM7LQ zahle am Ende der Laufzeit (31.12.2019) einen Bonusbetrag in Hhe von 75,00 EUR, sofern die Renault-Aktie whrend der Beobachtungstage (07.11.2018 bis 20.12.2019) immer ber der Barriere von 48,00 EUR notiere. Steige der Kurs der Renault-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 75,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die Renault-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (07.11.2018 bis 20.12.2019) auf oder unter der Barriere von 48,00 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der Renault-Aktie am 20.12.2019 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 75,00 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung der Renault-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze ) von 75,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der Renault-Aktie am 20.12.2019 null sei. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 04.02.2019) (07.02.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 Bonus Cap-Zertifikat auf Symrise: 6,6% Rendite, wenn die Aktie bis Dezember über 60 Euro bleibt - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000CJ3CDT0/ WKN CJ3CDT) von der Commerzbank auf die Symrise-Aktie (ISIN DE000SYM9999/ WKN SYM999). Der Aromen- und Duftstoffhersteller Symrise verfolge ehrgeizige Ziele: Angetrieben von einem jhrlichen Wachstum aus eigener Kraft um fnf bis sieben Prozent sowie bernahmen solle der Umsatz bis 2025 auf 5,5 bis 6,0 Mrd. Euro steigen. Zudem peile das Unternehmen ab 2020 eine EBITDA-Marge in Hhe von 20 bis 23 Prozent. Bisher seien mittelfristig 19 bis 22 Prozent in Aussicht gestellt worden. Zum Vergleich: Fr 2018 habe Symrise zuletzt eine Marge von rund 20 Prozent bei einem Wachstum des Umsatzes aus eigener Kraft auf mindestens rund 3,2 Mrd. Euro in Aussicht gestellt. Auf die Worte seien denn auch erste Taten gefolgt: Vergangene Woche habe Symrise die bernahme von ADF/IDF bekannt gegeben, einem a merikanischen Hersteller von proteinhaltigen Inhalts- und Geschmacksstoffen fr Hunde- und Katzenfutter aus Trockenfleisch, Hhnerbrhe und Eiwei. Der Kaufpreis von 900 Mio. USD fr den Tiernahrungsspezialisten, der den Angaben zufolge im vergangenen Jahr einen Umsatz von 220 Mio. USD und eine EBITDA-Marge von 23 Prozent erzielt habe, werde laut Symrise aus Fremd- und Eigenkapital finanziert. Aus Anlegersicht besonders erfreulich: Der Zukauf solle sich fr Symrise vom ersten Jahr nach der bernahme an auszahlen. Entsprechend positiv sei auch die Analysten-Resonanz ausgefallen: Mit der bernahme knne Symrise seine fhrende Stellung im Segment Heimtiernahrung noch besser nutzen, so Analystin Virginie Boucher-Ferte von der Deutschen Bank. Vor diesem Hintergrund mache der Kauf, der auch preislich recht attraktiv sei, strategisch Sinn. Da die Aktie seit Jahresbeginn allerdings schon stark gelaufen ist, sollten Anleger derzeit lieber zu Seitwrtsprodukten greifen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 05/2019) (07.02.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 Bonuszertifikat auf Hannover Rück: Grundstein für weiteres Ergebniswachstum gelegt - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Bonuszertifikat (ISIN AT0000A25KG8/ WKN RC0S5C) der Raiffeisen Centrobank AG auf die Hannover Rck-Aktie (ISIN DE0008402215/ WKN 840221). Die Hannover Rck habe im abgelaufenen Geschftsjahr deutlich mehr verdient, trotz hoher Groschden. Auf Basis vorlufiger Eckzahlen habe sich der Konzernberschuss von 958,6 Mio. auf rund 1,05 Mrd. Euro verbessert. Die eigene Prognose sei damit erfllt worden. Der weltweit viertgrte Rckversicherer habe ein Jahresergebnis von mehr als einer Mrd. Euro in Aussicht gestellt. Etwa 83 Prozent des Ergebnisses seien den Angaben zufolge auf das Geschftsfeld Schaden-Rckversicherung entfallen, der Rest auf die Personen-Rckversicherung. Weiter positiv: Die Gesellschaft habe bei der Erneuerungsrunde fr die Schaden-Rckversicherung zum 1. Januar 2019 nicht nur das Prmienvolumen um whrungsbere inigte 15,4 Prozent auf 6,4 Mrd. Euro steigern, sondern wie Allianz und AXA dabei auch leichte Preiserhhungen durchsetzen knnen. Entsprechend zufrieden habe sich Vorstandschef Ulrich Wallin gezeigt: "Aufgrund der positiven Resultate zu unserer Haupterneuerung blicken wir optimistisch auf die Entwicklung der Preise und Konditionen im laufenden Jahr und sehen gute Chancen fr ein profitables Wachstum unseres Schaden-Rckversicherungsgeschfts", so Wallin. "Wir haben eine solide Grundlage geschaffen, die Ziele des Geschftsjahres 2019 zu erreichen." Wie bereits im November mitgeteilt, erwarte die Hannover Rck fr das Geschftsjahr 2019 einen Konzernberschuss in der Grenordnung von 1,1 Mrd. Euro. Auf Basis konstanter Whrungskurse sollten das Bruttoprmienwachstum im einstelligen Prozentbereich und die Kapitalanlagerendite bei mindestens 2,8 Prozent liegen. 2018 habe sie bei 3,2 Prozent gelegen. Gute Voraussetzungen fr Bonus-Investments in die MDAX-Aktie, so die Experten v om "ZertifikateJournal". (Ausgabe 05/2019) (07.02.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 Delivery Hero-Calls mit 74%-Chance bei Fortsetzung der Rally - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Delivery Hero (ISIN DE000A2E4K43/ WKN A2E4K4) vor. Mit einem Kurssprung von 6 Prozent habe sich die Aktie des weltweit fhrenden Online-Marktplatzes fr Essensbestellungen und -lieferungen Delivery Hero an die Spitze der im MDAX befindlichen Aktien gesetzt. Die ber den Erwartungen liegenden Steigerungen bei Umsatz und Gewinn, sowie die Besttigung des Ausblicks knnten den Aktienkurs noch weiter beflgeln. Knne die Aktie ihren aktuellen Hhenflug in den nchsten Wochen auf 40 Euro ausbauen, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Gewinne abwerfen. Der sehr kurzlaufende HypoVereinsbank-Call-Optionsschein (ISIN DE000HX13064/ WKN HX1306) auf die Delivery Hero-Aktie mit Basispreis bei 36 Euro, Bewertungstag 20.03.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 36,60 Euro mit 0,21bis 0,23 Euro gehandelt word en. Wenn sich der Kuranstieg der Delivery Hero-Aktie innerhalb des nchsten Monats auf 40 Euro fortsetze, dann werde sich der innere Wert, der dann mit dem handelbaren Preis des Calls identisch sein werde, auf 0,40 Euro (+74 Prozent) steigern. Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UY1LHN8/ WKN UY1LHN) auf die Delivery Hero-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 32,00 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 36,60 Euro mit 0,51 bis 0,52 Euro taxiert worden. Knne die Delivery Hero-Aktie in den nchsten Wochen auf 40 Euro ansteigen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,80 Euro (+54 Prozent) erhhen. Der DZ BANK-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DDS2370/ WKN DDS237) auf die Delivery Hero-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 28,4631 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 36,60 Euro mit 0,85 bis 0,86 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Delivery Hero-Aktie auf 40 Euro werde sic h der innere Wert des Turbo-Calls bei 1,15 Euro (+34 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 06.02.2019) (07.02.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 Discount Call-Optionsschein auf Wirecard: Die nächste Short-Attacke - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000DC0UUC4/ WKN DC0UUC) der Deutschen Bank auf die Aktie von Wirecard (ISIN DE0007472060/ WKN 747206) vor. In den vergangenen Jahren seien gegen den DAX-Neuling Wirecard immer wieder schwere Vorwrfe der Bilanzmanipulation erhoben worden. Vor wenigen Tagen sei es wieder mal soweit gewesen: In zwei Berichten in der Online-Ausgabe der "Financial Times" habe es unter anderem geheien, dass bei einer Fhrungskraft des Konzerns am Standort Singapur der Verdacht auf Dokumentenflschung und Geldwsche im Raum gestanden habe. Daraufhin sei die Aktie des DAX-Neulings massiv eingebrochen. In der Spitze sei es bis knapp unter die 100-Euro-Marke gegangen - ein Verlust von rund 40 Prozent innerhalb weniger Handelstage. Erst die Stellungnahme des Unternehmens habe fr etwas Beruhigung sorgen knnen. Dem nach habe Wirecard kein strafbares Fehlverhalten von Fhrungskrften festgestellt. Zudem seien mehrere Analysten Wirecard beigesprungen. Aus Sicht der DZ BANK sei es schwierig zu beurteilen, ob an den Vorwrfen etwas dran sei. In den Vorjahren sei es immer wieder einmal zu ungerechtfertigten Beschuldigungen gekommen. Die Commerzbank habe von weiteren "Fake News" eines Journalisten gesprochen, der den Finanzdienstleister quasi "in Serie" angreife. Daher sei der Kursrckschlag eine Kaufchance. Hauck & Aufhuser halte es fr "uerst unwahrscheinlich", dass das Top-Management von Wirecard die in dem Bericht beschriebenen Praktiken bei der Bilanzierung dulden knnte. Anleger sollten sich besser auf die fundamentale Entwicklung konzentrieren. Und die sehe gut aus: Der Zahlungsdienstleister habe 2018 einen Anstieg des operativen Ergebnisses (EBITDA) von 38 Prozent auf 568,3 Mio. Euro erzielt. Zudem sei die EBITDA-Prognose fr 2019 - 740 Mio. bis 800 Mio. Euro - besttigt worden. Ko mme es so wie bei frheren Vorfllen dieser Art, drfte die Wirecard-Aktie bald wieder deutlich hher stehen. Allerdings zeige der drastische Kursverfall auch, dass Anleger bei Wirecard K.-o.-Produkte meiden sollten. Stattdessen ist ein Discount Call der Deutschen Bank interessant, bei dem der Cap bei 125 Euro eingezogen ist, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Notiere die Aktie im September 2019 darber, generiere der Schein eine Maximalrendite von 45 Prozent. (Ausgabe 05/2019) (07.02.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 Endlos Turbo Long 6,0519 auf Aroundtown: Immobilienaktien zeigen sich trendstabil - Optionsscheineanalyse DZ BANK Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von Aroundtown (ISIN LU1673108939/ WKN A2DW8Z) einen Endlos Turbo Long 6,0519 (ISIN DE000DD8J2G8/ WKN DD8J2G) mit dem Basiswert Aroundtown vor. Immobilienaktien htten im Brsenjahr 2018 zu den wenigen Gewinnern am deutschen Aktienmarkt gehrt. Auch 2019 wrden sie bislang eine positive Performance zeigen und eine vergleichsweise hohe Trendstabilitt aufweisen. In der Trendstabilitts-Rangliste fr den MDAX fnden sich drei Werte aus dem Sektor unter den Top 10. Einer davon sei die Aktie des in Luxemburg ansssigen Immobilienkonzerns Aroundtown. Das Unternehmen konzentriere sich schwerpunktmig auf Gewerbeimmobilien in Deutschland und den Niederlanden, habe aber auch Liegenschaften in Grobritannien und Irland. Broimmobilien wrden mit rund 57% den grten Anteil des Portfolios ausmachen. Hotels (25%), Logistikimmobilien (11%) und Einzelhandelsflchen (7%) wrden die Aktivitten komplettieren. Bei der Wahl der Standorte fokussiere sich die Gesellschaft auf Ballungsrume und mittelgroe Stdte. Berlin und Frankfurt/Main wrden aktuell die Schwerpunkte bilden. Vermietet wrden die Immobilien an etwa 3.000 verschiedene Mieter, wodurch sich ein ausgewogenes und defensives Portfolio ergebe. Aroundtown sei somit nicht von wenigen groen Mietern abhngig. Neben den eigenen operativen Aktivitten im Bereich Gewerbeimmobilien sei der Konzern ber ein strategisches Investment auch im Segment Wohnimmobilien engagiert. Der Konzern halte 39% an der ebenfalls brsennotierten Gesellschaft Grand City Properties. Aroundtown habe das Portfolio in den vergangenen Jahren kontinuierlich durch Zukufe erweitert und sei damit stetig gewachsen. Damit seien Ergebniszuwchse einhergegangen. Diese Entwicklung habe sich auch in den ersten neun Monaten des Geschftsjahres 2018 fortgesetzt. Hervorzuheben sei hierbei die bei Immobilienfirmen wichtige Kennzahl Funds from Operations (FFO). Der FFO I habe im Vergleich zum Vorjahreswert um 46% auf 297,4 Mio. Euro zugelegt. Der FFO gebe Aufschluss darber, wie viel Geld dem Unternehmen aus dem operativen Geschft zur Verfgung stehe. Berechnungsgrundlage sei das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA), von dem Zinszahlungen und Steuern abgezogen wrden. Aroundtown orientiere sich zudem bei seiner Ausschttungspolitik an dem FFO I. Erklrtes Ziel sei es, 65% davon als Dividenden an die Aktionre zu zahlen. Die Geschfte drften nach Erwartung des DZ BANK-Derivate-Teams auch im Schlussquartal 2018 gut gelaufen sein. Darber hinaus wrden die langfristigen Aussichten stimmen. Das Unternehmen selbst sehe unter anderem Potenzial fr Mieterhhungen, weil die Mieten bei einem Groteil des Portfolios unter den marktblichen Niveaus lgen. Eine solide Kapitalstruktur verleihe dem Unternehmen zudem eine gewisse F lexibilitt, um das Portfolio zu erweitern. Die Aktie von Aroundtown sei seit 2015 brsennotiert und sei im Mrz 2018 in den MDAX aufgestiegen. Im Chart sehe man einen intakten bergeordneten Aufwrtstrend. Bisheriger Hhepunkt sei das im September 2019 markierte Allzeithoch bei 7,91 Euro gewesen. Daran habe sich eine mehrmonatige Konsolidierung angeschlossen. Im Zuge dieser Bewegung habe sich im Bereich von 7,04 bis 7,17 Euro eine massive Untersttzungszone gebildet. Im November und Dezember habe diese Untersttzung verstrkte Relevanz durch den 200-Tage-GD erhalten, der in diesen Bereich vorgestoen sei. Der Aktienkurs habe Ende Dezember die langfristige Durchschnittslinie erfolgreich getestet. Anschlieend sahen wir einen neuen Aufwrtsimpuls, der nach wie vor intakt ist, so das DZ BANK-Derivate-Team. Der ebenfalls steigende 200-Tage-GD impliziere zudem im lngerfristigen Verlauf einen Aufwrtstrend. Dementsprechend sind aus unserer Sicht bei der Aktie von Aroundtown derze it Chancen auf der Long-Seite zu suchen, so das DZ BANK-Derivate-Team. Einen Trading-Ansatz bilde ein mgliches Ausbruchsszenario. Die Aktie habe zuletzt die kurzfristige Abwrtstrendlinie berwunden, die aus der Verbindung der Hochs von September und November 2018 resultiere. Zudem habe der Kurs am 31. Januar im Handelsverlauf kurzzeitig ber dem Novemberhoch notiert, womit sich bei 7,85 Euro ein hheres Hoch gebildet habe. Der sich daran anschlieende Rcksetzer knnte unseres Erachtens als Pullback an die Abwrtstrendlinie gewertet werden, so das DZ BANK-Derivate-Team. Wenn der Kurs nun erneut ber 7,85 Euro klettere, steige die Wahrscheinlichkeit fr einen gelungenen Ausbruch. Entsprechend knnten dann eng unter der Abwrtstrendlinie abgesicherte Long-Positionen in Erwgung gezogen werden. Ein erstes mittelfristiges Kursziel sehen wir im Bereich um 8,80 Euro, dieses resultiert aus der Breite der im September begonnenen Konsolidierungsbewegung. Mit einem Hebelproduk t knnten Anleger berproportional an der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswertes partizipieren. So vollziehe z.B. ein Endlos-Turbo Long auf die Aroundtown S.A. die positive, aber auch die negative Kursentwicklung der Aktie gehebelt nach. Auf den Basiswert Aroundtown S.A. stnden Anlegern verschiedene Endlos-Turbos Long zur Verfgung. Ein Beispiel sei der Endlos-Turbo Long mit einer aktuellen Knock-Out-Barriere von 6,0515 Euro. Werde die Knock-Out-Barriere berhrt, verfalle das Zertifikat wertlos. (Stand vom 06.02.2019) (07.02.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 Express-Zertifikat auf Infineon: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Express-Zertifikat (ISIN DE000DB9UNB3/ WKN DB9UNB) von der Deutschen Bank auf die Infineon-Aktie (ISIN DE0006231004/ WKN 623100). Der Halbleiterhersteller Infineon habe wenig berauschende Zahlen vorgelegt. Zwar sei das operative Ergebnis (Segmentergebnis) im ersten Geschftsquartal gegenber dem Vorjahr um 27% auf 359 Mio. Euro gestiegen. Doch sequenziell, also im Vergleich zum vorherigen Dreimonatszeitraum, sei es um 10% zurckgegangen. Beim Umsatz habe Infineon sogar gegenber beiden Vergleichszeitrumen ein Minus hinnehmen mssen: 11% im Vergleich zum Vorjahresquartal und 4% gegenber Vorquartal (1,97 Mrd. Euro). Zur Begrndung habe das Management auf schwchere Geschfte in der Automobilbranche sowie bei Smartphones und den nachlassenden konjunkturellen Schwung verwiesen. Und Besserung sei nicht zu erwarten: So gehe Infi neon fr das zweite Geschftsquartal nur noch von in etwa stagnierenden Umstzen (plus/minus 2%) und einem Rckgang der operativen Marge auf etwa 16% aus. Auch fr das Gesamtjahr habe sich Infineon etwas vorsichtiger gezeigt: Der Umsatz solle jetzt am unteren Ende der prognostizierten Spanne und damit bei etwa 9% Plus landen. Zuletzt seien 11% Plus angekndigt. Die operative Marge solle statt 18 noch 17,5% erreichen. Die Brse habe relativ gelassen reagiert. Offenbar htten Anleger noch deutlichere Krzungen erwartet. Dennoch sollte man sich bei Investments derzeit lieber nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 05/2019) (07.02.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 Faktor 2.0x Long-Zertifikat auf cyan: Es geht Schlag auf Schlag - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe ein Faktor 2.0x Long-Zertifikat (ISIN DE000MF7BZD2/ WKN MF7BZD) von Morgan Stanley auf die cyan-Aktie (ISIN DE000A2E4SV8/ WKN A2E4SV). Schlag auf Schlag gehe es beim Brsenneuling cyan, den die Experten in ZJ 34.2018 unter die Lupe genommen htten. Im Juli 2018 habe der Cyber-Security-Spezialist die Mehrheit an der I-New Unified Mobile Solutions bernommen und damit die Reichweite bei Mobile Virtual Network Operators (MVNOs) deutlich ausgebaut. Auf Grundlage der kombinierten Umsatzerwartungen rechne cyan fr 2019 mit einem Pro-forma-Umsatz von mindestens 35 Mio. Euro - bei einem operativen Ergebnis (EBITDA) von mindestens 20 Mio. Euro. Noch weitaus mehr Tragweite habe der im Dezember gemeldete Deal: cyan habe mit France Telecom/Orange einen Vertrag ber mindestens sechs Jahre abgeschlossen. Diese Vereinbarung, im Zuge der alle 2 8 Lndergesellschaften von Orange die Security-Lsungen von Cyan abrufen knnten, sei der mit Abstand grte und wichtigste Vertrag in der Unternehmensgeschichte. cyan erwarte daraus bereits ab dem zweiten Halbjahr 2019 sprbare Umsatz- und Ergebniseffekte und bis 2021 aufbauend auf den bestehenden Kunden sowie den zustzlichen Umstzen aus der Partnerschaft mit Orange mindestens eine Verdreifachung des 2018er Jahresumsatzes auf mehr als 60 Mio. Euro. Das EBITDA sollte dabei dank Skaleneffekten berdurchschnittlich steigen. Inzwischen seien auch erste Analysten auf die cyan-Aktie aufmerksam geworden. Das Bankhaus Lampe und die Commerzbank wrden den Nebenwert zum Kauf empfehlen. Mit 47 Euro beziehungsweise 43 Euro wrden die Kursziele noch erheblichen Spielraum nach oben lassen. Daher knnte sich die jngste Kursrally, im Zuge der das empfohlene Faktor 2.0x Long von Morgan Stanley bereits um gut 40% zugelegt habe, durchaus fortsetzen. (Ausgabe 05/2019) (07.02.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 Investmentidee: Vontobel-Zertifikate auf Alphabet - Bald mehr als nur Google? Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Alphabet (ISIN US02079K3059/ WKN A14Y6F) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen. Alphabet berzeuge die Analysten mit einem Rekordberschuss im letzten Quartal von 8,95 Mrd. USD. Dennoch wrden die Anleger skeptisch auf die erhhten Investitionsausgaben in Zukunftsprojekte reagieren. Jeder Mensch kenne es und so gut wie jeder Mensch benutze es. Die Suchmaschine von Google sei seit Anbeginn des modernen Internets nicht mehr wegzudenken. Doch seitdem habe sich beim Mutterkonzern Alphabet viel getan und das Unternehmen habe sich stets weiterentwickelt und vergrert. Neben dem Roboterwagen-Entwickler Waymo setze Alphabet auch immer mehr auf den Trendmarkt der Cloud-Services. Nach wie vor gelte jedoch das Anzeigengeschft als unschlagbarer Gewinntreiber des Konzerns. Alphab ets Werbegeschft habe im vergangenen Quartal mehr als 80% aller Konzernumstze erwirtschaftet und sei im Vergleich zum Vorjahr um ganze 20% gestiegen. Insgesamt habe der Tech-Konzern aus dem Silicon Valley im letzten Quartal einen berschuss von 8,95 Mrd. US-Dollar erwirtschaften knnen. Im Vorjahreszeitraum habe die Google-Mutter aufgrund einer US-Steuerreform noch einen Verlust von drei Milliarden Dollar verzeichnen mssen. Ruth Porat, Finanzchefin von Alphabet, unterstreiche das starke Wachstum mit zuknftig geplanten Expansionen. Sie nenne "fokussierte Investitionen" als mittelfristige Konzernstrategie um Kunden und Partnern auch weiterhin weltweit "auergewhnliche" Produkte bieten zu knnen. Diese Investitionen htten am Montag im nachbrslichen Handel bei den Anlegern allerdings auch vermehrt zu Bauchschmerzen gefhrt und die Aktie von Alphabet um 2,9% auf Talfahrt geschickt. Die Investitionsausgaben in 2018 seien um beachtliche 102% auf 25,1 Mrd. US-Dollar ges tiegen. Groe Ausgaben seien vor allem im Bereich des Cloud-Computing zu sehen, wo das Unternehmen zuknftig versuche seine Datenzentren und diverse andere Infrastrukturen zu erweitern. Die grten Ausgaben des Konzerns htten sich jedoch im Lizenzgeschft von YouTube befunden. Alphabet versuche YouTube zuknftig zu einem Premium Abonnement Geschft la Netflix. umzuwandeln. Trotz der pltzlichen Verunsicherung der Anleger habe Alphabet die Ziele der Analysten erfllen und die Schtzungen in Umsatz als auch Gewinn je Aktie sogar bertreffen knnen. Mit Ausblick auf die kurzfristigen Investitionsausgaben shen Analysten dennoch mittelfristig weiterhin berdurchschnittliches Wachstumspotenzial. Die Alphabet-Aktie werde aktuell bei USD 1124,68 (05.02.2019) gehandelt. Das Jahreshoch habe bei USD 1291,44 (27.07.2018), das Jahrestief bei USD 977,66 (24.12.2018) gelegen. Bei Bloomberg wrden 41 Analysten die Aktie auf "buy", zwei Analysten auf "hold" und kein Analyst auf "se ll" setzen. Das Zwlf-Monats-Kursziel werde aktuell auf USD 1330,94 gesetzt. Eine Investmentidee sei zum Beispiel das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VA8DB31/ WKN VA8DB3) auf die Alphabet-Aktie. Die Bonusrendite werde bei 7,23% und die Barriere bei USD 800,00 gesehen. Der Bonusbetrag liege bei USD 120,00, der Bonuslevel bei USD 1.200,00. Der Geldkurs betrage EUR 98,21 und der Briefkurs EUR 98,57. Der Bewertungstag sei der 20.12.2019. (Stand: 07.02.2019, 09:55) Interessant sei auch das Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VA9KEJ5/ WKN VA9KEJ) auf Alphabet. Die Bonusrendite liege hierbei bei 7,04% und die Barriere bei USD 900,00. Der Bonusbetrag liege bei USD 120,00, der Bonuslevel bei USD 1.200,00. Der Geldkurs belaufe sich auf EUR 98,40 und der Briefkurs auf EUR 98,76. Der Bewertungstag sei am 20.09.2019. (Stand: 07.02.2019, 09:56) Auerdem knnte das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VA7YNJ1/ WKN VA7YNJ) auf die Aktie von Alphabet mit einem Cap von USD 1.000,00 interes sant sein. Die maximale Rendite betrage 7,03% und der Discount 15,94%. Der Geldkurs liege bei EUR 82,12. Der Briefkurs werde bei EUR 82,48 gesehen. Der Bewertungstag sei am 20.12.2019. (Stand: 07.02.2019, 09:56) Eine Investmentidee sei zudem das Discount-Zertifikat (ISIN DE000VF1Q7V1/ WKN VF1Q7V) mit Cap von USD 1.080,00 auf die Alphabet-Aktie. Das Papier sei mit einer maximalen Rendite in Hhe von 9,32% ausgestattet, der Discount liege bei 11,11%. Der Geldkurs betrage EUR 86,84 und der Briefkurs EUR 87,20. Der Bewertungstag sei am 20.12.2019. (Stand: 07.02.2019, 09:56) (Ausgabe vom 06.02.2019) (07.02.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 Lufthansa-Fixkupon-Express mit 7% Zinsen und 45% Schutz - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Fixkupon-Express-Zertifikat (ISIN DE000UBS7313/ WKN UBS731) der UBS auf die Deutsche Lufthansa-Aktie (ISIN DE0008232125/ WKN 823212) vor. Nach einem 150-prozentigen Kursgewinn im Jahr 2017 (DAX: +12 Prozent) und einem 10-Jahres-Hoch bei 31 Euro habe die Lufthansa-Aktie im vergangenen Jahr zu den Underperformern gehrt: Whrend der DAX 20 Prozent abgegeben habe, htten sich die Verluste fr Lufthansa-Aktionre auf 35 Prozent belaufen. Gemessen an den 12-Monats-Kurszielen der Analysten liege der aktuelle Kurs mit 22 Euro am unteren Ende der Prognosen: Die Bandbreite der beiden neutralen und sieben positiven Einschtzungen reiche von 21,50 bis 27 Euro. Mittel- bis lngerfristig orientierte Anleger, die zumindest von einer Seitwrtsbewegung ausgehen wrden und von der aktuell relativ hohen Schwankungsbreite der Aktie profitieren mchten, knnten mit ei nem Fixkupon-Express attraktive Renditen erzielen. Der Schlusskurs der Lufthansa-Aktie vom 13.02. bestimme die Konditionen des Fixkupon-Express-Zertifikats der UBS: Das Rckzahlungslevel werde auf 100 Prozent, die kontinuierlich aktive Barriere werde auf 55 Prozent des Schlusskurses festgelegt - die Kapitalrckzahlung sei also gesichert, solange die Aktie whrend des gesamten Beobachtungszeitraums nie mehr als 45 Prozent zurckfalle - also unter das Handelsniveau vom Februar 2017. Anleger wrden am ersten der halbjhrlichen Zinstermine (20.08.) unabhngig von der Aktienkursentwicklung einen Kupon in Hhe von 35 Euro (7 Prozent p.a.) erhalten. Notiere die Aktie am ersten Bewertungstag (13.08.) auerdem auf oder oberhalb des Rckzahlungslevels, werde das Produkt vorzeitig fllig und zum Nennwert von 1.000 Euro zurckgezahlt. Nur bei einem Aktienkurs unter dem Rckzahlungslevel verlngere sich die Laufzeit zunchst bis zum nchsten Bewertungstag (13.02.2020), an dem analo g verfahren werde. Komme es zu keiner vorzeitigen Flligkeit, dann entscheide sich am finalen Bewertungstag (13.08.2021) die Rckzahlung: Solange die Aktie immer ber der Barriere notiert habe (oder nach Bruch jetzt wieder darber notiere), wrden Anleger den vollstndigen Nennwert zurckerhalten. Andernfalls erfolge die Lieferung von 45 Lufthansa-Aktien gem Bezugsverhltnis (1.000 Euro dividiert durch Rckzahlungslevel, Bruchteile in bar). Wrden diese spter zu Kursen unterhalb des Rckzahlungslevels verkauft, entstnden Kapitalverluste. Das Zertifikat knne noch bis zum 13.02. zum Preis von 100,5 Prozent gezeichnet werden. Das Fixkupon-Express-Zertifikat spreche konservative Aktienanleger an, die Wert auf regelmige Ausschttungen legen und von seitwrts oder nur leicht aufwrts tendierenden Kursen der Lufthansa-Aktie ausgehen wrden - dank des komfortablen Puffers knnten sie auch zwischenzeitliche Kursschwchen "aussitzen". (07.02.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 Microsoft-Calls mit 127%-Chance bei Kursanstieg auf 116 USD - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von Microsoft (ISIN US5949181045/ WKN 870747) vor. Obwohl sich die Microsoft-Aktie im Zuge der generellen Korrektur an den internationalen Brsen in den vergangenen drei Monaten tendenziell nach unten entwickelt habe, htten Anleger innerhalb der vergangenen zwlf Monate einen Kursgewinn von 21 Prozent fr sich verbuchen knnen. Seit den vor einer Woche verffentlichten guten Quartalszahlen habe der Aktienkurs von 102,35 USD auf bis zu 107,27 USD zugelegt. Wrden sich die optimistischen Prognosen jener Analysten erfllen, die die Aktie nach der Verffentlichung der Zahlen mit Kurszielen von bis zu 137 USD zum Kauf empfehlen wrden, dann knnte sich der Kursanstieg in einem freundlich bleibenden Brsenumfeld noch weiter fortsetzen. Wenn sich die Aktie in den nchsten Wochen ihrem Hchststand von 116 USD annhere, dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Ertrge abwerfen. Der Morgan Stanley-Call-Optionsschein (ISIN DE000MF7ZCR0/ WKN MF7ZCR) auf die Microsoft-Aktie mit Basispreis bei 110 USD, Bewertungstag 19.06.2019, BV 0,1, sei bei der Kursindikation von 106,84 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,139 USD mit 0,39 bis 0,41 Euro gehandelt worden. Knne sich der Kurs der Microsoft-Aktie in sptestens einem Monaten wieder auf 116 USD steigern, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei etwa 0,79 Euro (+93 Prozent) befinden. Der Deutsche Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DC00VG8/ WKN DC00VG) auf die Microsoft-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 100,4082 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 106,84 USD mit 0,59 bis 0,60 Euro taxiert worden. Bei einem Kursanstieg der Microsoft-Aktie auf 116 USD werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,36 Euro (+127 Prozent) steigern. Der Socit Gnrale-Open End Turbo-Call (ISIN DE000ST10735/ WKN ST1073) auf die Microsoft-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 94,56 USD, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 106,84 USD mit 1,10 bis 1,14 Euro quotiert worden. Lege die Microsoft-Aktie auf 116 USD zu, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 1,88 Euro (+65 Prozent) steigern. (Ausgabe vom 06.02.2019) (07.02.2019/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 MINI Future auf MorphoSys: Biotechfirma erleidet Rückschlag, aber langfristig gute Aussichten - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI Future-Optionsschein (ISIN DE000PZ33LU6/ WKN PZ33LU) von BNP Paribas auf die Aktie von MorphoSys (ISIN DE0006632003/ WKN 663200). Das Biotechunternehmen MorphoSys habe im Patentstreit mit den Konkurrenten Janssen Biotech und Genmab eine Schlappe erlitten. Das US-Bezirksgericht von Delaware habe drei Patente von MorphoSys fr ungltig erklrt und damit einem Antrag der Gegner stattgegeben. Die Deutschen htten im April 2016 Klage wegen Patentrechtsverletzung eingereicht und dabei Entschdigung fr die vermeintliche Patentverletzung durch Janssens und Genmabs Wirkstoff Daratumumab beansprucht. Klar, dass sich das Management von MorphoSys in einer ersten Reaktion "enttuscht" gezeigt habe. Doch inzwischen htten sich die Wogen geglttet. Alle Parteien htten sich darauf verstndigt, die gegenseitigen Ansprche im Zusammenhan g mit diesem Rechtsstreit fallen zu lassen. Whrend MorphoSys die Ansprche zurckziehe und gegen den Gerichtsbescheid keine Beschwerde einreichen werde, wrden Janssen und Genmab ihre Gegenansprche zurcknehmen. Die einvernehmliche Lsung sei sicherlich nicht die schlechteste Idee, schlielich seien Janssen und MorphoSys in dem Patentstreit zwar Gegner, gleichzeitig aber auch Partner: Janssens Schuppenflechte-Mittel Tremfya, das auf einem Antikrper des deutschen Unternehmens basiere, sei der erste Zulassungserfolg der Mnchner gewesen. MorphoSys erhalte aus den Tremfya-Verkufen Tantiemen. Die Aktie habe auf die Gerichtsentscheidung mit Abschlgen reagiert. Doch der Schock drfte schon bald berwunden sein. Schlielich werde das operative Geschft von MorphoSys dadurch kaum beeintrchtigt. Der Fokus der Brsianer drfte sich schon bald wieder auf die Chancen richten. Die Experten vom "ZertifikateJournal" sehen in dem Rcksetzer eine Einstiegschance in den MIN I (WKN PZ33LU) aus ZJ 03/2019. (Ausgabe 05/2019) (07.02.2019/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 Mini Future Long-Zertifikat auf GRENKE: Ziel erreicht, und nun? - Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000DDU44X1/ WKN DDU44X) von der DZ BANK auf die GRENKE-Aktie (ISIN DE000A161N30/ WKN A161N3) vor. Das Papier von GRENKE habe seine Bodenbildung aus Ende 2018 erfolgreich abschlieen knnen und in der Folge merklich an Wert zugelegt. Auch sei das zuletzt ausgerufene Ziel fast erreicht worden. Was knnte auf Anleger nun zukommen? Das Wertpapier eines des fhrenden deutschen Anbieters von IT-Leasing GRENKE AG habe innerhalb der Schiebephase zwischen 69,10 und 78,20 Euro zwischen November und Januar dieses Jahres noch Zweifel an einem tragfhigen Boden aufkommen lassen, habe diese jedoch mit dem Sprung ber die obere Hrde merklich zerstreuen knnen. Die Aktie habe im heutigen Handel wie bereits in der letzten technischen Besprechung vom 02. Januar 2019: "GRENKE: Reif fr einen Gegenbewegung" ih r Kursziel bei rund 85,00 Euro nahezu erreicht. Weitere Gewinne wren kurzfristig noch mglich, investierte Anleger sollten allerdings vielleicht schon einmal einige Frchte ihrer Arbeit ernten. Mittelfristig prsentiere sich das Papier von GRENKE weiter bullisch und weise noch fortgesetzt das Aufwrtspotenzial auf. Der Bodenbildungsprozess aus den letzten drei Monaten sei klar abgeschlossen worden. Nun gelte es die weiteren Zielmarken ausfindig zu machen, eine Erste stelle das 50% Finonacci-Retracement bei 88,20 Euro sowie der Widerstand um 87,75 Euro dar. Bei anhaltender Kursstrke knnte es darber sogar bis in den Bereich von 92,40 Euro weiter rauf gehen. Ohne einen vorherigen Rcksetzer werde dies allerdings nicht mglich sein. Bisherige Long-Positionen sollten nun enger abgesichert werden, ein frischer Einstieg knne aber auch noch erfolgen. Hierzu wre durchaus ein Investment beispielshalber in das Mini Future Long-Zertifikat vorstellbar, die mgliche Rendite bis zum o beren Zielbereich von 92,40 Euro betrage jetzt noch bis 63 Prozent. Ab sofort msse jedoch mit erhhter Volatilitt aufgrund zahlreicher Widerstnde auf der Oberseite gerechnet werden. Auf der Unterseite bedeute erst ein Kursrutsch unter das Niveau von mindestens 83,00 Euro einen mglichen Pullback zurck auf das Ausbruchsniveau der vorausgegangenen Seitwrtsphase um 78,20 Euro. Ein Wiedereintauchen in diesem Bereich berge hingegen die Gefahr eines erneuten Tests der Jahrestiefs bei 69,10 Euro. Da sich die Aktie von GRENKE nun auf mittelfristigen Kurs befinde, sollten vorerst kleinere Handelsgren beispielshalber ber das Mini Future Long-Zertifikat auf der Oberseite ins Depot gepackt werden. Erster Zielbereich bilde das Niveau um 88,20 Euro, darber um 92,40 Euro und berge ber den vorgestellten Schein ein Renditepotenzial von bis zu 63 Prozent. Eine Verlustbegrenzung sollte sich aber noch unterhalb von 83,00 Euro bei frischen sowie bestehenden Long-Positionen einfin den. Ein direkter Einstieg sei an dieser Stelle aber recht spekulativ ausgelegt. (07.02.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 Mini Future Long-Zertifikat auf PATRIZIA Immobilien: Doppeltop - Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Mini Future Long-Zertifikat (ISIN DE000DDT1U80/ WKN DDT1U8) von der DZ BANK auf die PATRIZIA Immobilien-Aktie (ISIN DE000PAT1AG3/ WKN PAT1AG) vor. Wertpapiere des Immobilienkonzerns PATRIZIA Immobilien wrden die Gefahr eines akuten Trendwechsels aufweisen, nachdem in den letzten Tagen ein astreines Doppeltop aufgestellt worden sei. Das knnte aber eine sehr gnstige Gelegenheit bieten, sich hier erneut long zu positionieren. Bis Mitte Januar hinein habe sich die Aktie von PATRIZIA Immobilien noch in einem klaren Abwrtstrend aufgehalten, habe diesen jedoch mit einem Sprung ber das Niveau von 18,50 Euro berwinden und schlielich an den Dreifachwiderstand von 19,65 Euro zulegen knnen. Damit liege streng genommen ein Kaufsignal vor, allerdings wrden sich hufig nach solchen Ausbrchen wieder rcklufige Notierungen einstelle n. Das Doppeltop aus den letzten Handelstagen liefere hierfr ein eindeutiges Indiz, noch aber halte sich die Aktie hartnckig im Bereich von ber 19,00 Euro auf. Sollte es tatschlich in den nchsten Tagen weiter abwrts gehen, wre ein Test des Ausbruchsniveaus zu erwarten, an dem Investoren strategische Long-Positionen auf einen fortgesetzten mittelfristigen Kursanstieg eingehen knnten. Kurzfristig gebe es aufgrund des Widerstandsniveaus aus August 2018 sowie dem Doppeltop aus den letzten Tagen nur wenig Kaufargumente, wahrscheinlicher erscheine ein baldiger Rcklufer auf das Niveau von zunchst 19,00 Euro, darunter drfte sich ein Pullback in den Ausbruchsbereich von grob 18,25 Euro einstellen. Treffe die Aktie von PATRIZIA Immobilien schlielich auf den gleitenden Durchschnitt EMA 50 um 17,95 Euro, sei eine anschlieende Stabilisierung und Wiederaufnahme des bergeordneten Kaufsignals anzunehmen. Fr diesen Fall knnten Anleger beispielsweise auf das Mini Future Long-Z ertifikat zurckgreifen und von einer steigenden Aktie bis in den Bereich von 21,22 Euro partizipieren. Dieser Schein wrde sich im brigen auch fr einen Einstieg oberhalb der aktuellen Wochenhochs von 19,65 Euro mit einem Zielbereich von ebenfalls 21,22 Euro bestens eignen. Eine signifikante Eintrbung des bisherigen Chartbildes wrde sich hingegen erst unter dem Niveau des EMA 200 bei derzeit 17,55 Euro ergeben, Abgaben zurck auf rund 16,00 Euro mssten dann einkalkuliert werden. Ein Wiedereintauchen in den vorherigen Abwrtstrendkanal berge allerdings im weiteren Verlauf die Gefahr eines Rcksetzers bis auf die Oktobertiefs von 14,60 Euro. Natrlich knne im beschriebenen Szenario auch ein direkter Short-Ansatz gewhlt werden, allerdings sei nach dem Ausbruch die Trendrichtung zur Oberseite gerichtet und eine unerwartete Trendwende jederzeit mglich. Daher sollten Investoren es zunchst ruhiger angehen lassen und einen potenziellen Boden ber das vorgestellte Mini Future Long-Zertifikat auf der Oberseite handeln. Favorisiert werde ein Einstieg um 18,25 Euro, der Zielbereich sei, um 21,22 Euro auf mittelfristiger Basis zu suchen. Eine Verlustbegrenzung sollte sich nach vorlufiger Einschtzung aber noch unter dem EMA 50 sowie mit Abstand unter der Marke von rund 18,00 Euro aufhalten. (07.02.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 Mini Future-Zertifikate auf Gold: Notenbanken treiben Nachfrage an - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die Nachfrage nach Gold und damit auch die Entwicklung des Goldpreises hngt von vielen Faktoren ab, deren Anteil und Einfluss in gewissen Phasen ganz unterschiedlich ausfallen kann, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. So htten sich in den letzten Jahren die Goldnachfrage der Exchange Traded Funds (ETFs), der US-Kurzfristzins und auch der Auenwert des US-Dollar ganz entscheidend auf die Goldpreisentwicklung ausgewirkt. Letztes Jahr sei ein weiterer "Player" mit ins Spiel gekommen, der die Goldnotiz geprgt habe: Die internationalen Notenbanken htten wieder auf das Edelmetall gesetzt. Diese htten 2018 ihre Goldbestnde netto um mehr als 651 Tonnen erhht. Das sei der hchste Wert seit dem Ende der Goldpreisbindung des Dollar im Jahr 1971, wie der World Gold Council (WGC) in seinem Jahresbericht 2018 festgestellt habe. Den grten Goldeinkauf habe im vergangenen Jahr demnach die Russische Zentralbank mit 274,3 Tonnen vollzogen. Damit mache sich das Finanzsystem des Landes weniger abhngig vom Dollar. Mit einigem Abstand sei die Trkische Zentralbank mit 51,5 Tonnen auf dem zweiten Platz gelandet. Die Chinesische Zentralbank habe nach zweijhriger Pause als Golderwerber wieder einen Ankauf von 10 Tonnen vermeldet. Der Kaufrausch der Zentralbanken sei dem WGC zufolge im vergangenen Jahr der wichtigste Treiber der Goldnachfrage gewesen. "Es geht um groe Anlagesummen", habe Commerzbank-Analyst Eugen Weinberg im Interview mit dem "Handelsblatt" besttigt. "Aber aus den Handlungen der letzten Jahre kann man schlieen, dass die meisten Notenbanken tendenziell dem Preistrend folgen. Sie kaufen, wenn die Preise steigen und sie hhere Preise erwarten. Das ist fr viele in ihrer Anlagestrategie ein Investment wie Staats- oder Unternehmensanleihen. Aber damit knnen die Notenbanken natrlich den Preistrend verstrken". Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zertifikate auf Gold zum Kauf an. Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA67WT4/ WKN VA67WT) auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 992,02. Der Stopp-Loss betrage USD 1.006,42 und der Abstand zum Stopp-Loss 23,34%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 0,1 und einen Hebel von 4,09. Der Geldkurs liege bei EUR 28,09. Der Briefkurs werde bei EUR 28,10 gesehen. (Stand: 06.02.2019, 13:11) Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VF2M2F8/ WKN VF2M2F) bezogen auf Gold (Troy Ounce) habe einen Basispreis von USD 1.539,43. Der Stopp-Loss liege bei USD 1.517,08, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 15,56%. Das Bezugsverhltnis betrage 0,1, der Hebel 5,79. Der Geldkurs liege bei EUR 19,99, wobei der Briefkurs bei EUR 20,00 gesehen werde. (Stand: 06.02.2019, 13:11) (Ausgabe vom 05.02.2019) Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entspr echender Verordnungen der EU unter folgendem Link. (07.02.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang 07.02.2019 Mini Future-Zertifikate auf Rohöl: Fundamentaldaten hellen sich auf - Zertifikateanalyse Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Die lpreise setzten zum Start der neuen Handelswoche ihren am vergangenen Freitag begonnenen Anstieg zunchst fort, so das Vontobel Zertifikate-Team in einer aktuellen Rohstoffkolumne. Brent sei auf ein frisches Zweimonatshoch bei 63,63 US-Dollar/Barrel geklettert. Doch im Handelsverlauf zu Wochenbeginn habe der Wind gedreht. Gewinnmitnahmen htten zu Preisnachlssen gefhrt, die Brent zurck in Richtung der 62 US-Dollar-Marke gezogen htten. Nach Einschtzung von Marktbeobachtern htten zunchst die aktuellen Daten zur Entwicklung der Rigs in den USA gesttzt. Am Freitagabend habe Baker Hughes gemeldet, dass die Zahl der aktiven Bohrlcher in den USA deutlich gesunken sei. Demnach seien in der Woche bis zum 25. Januar 847 Bohrlcher in Betrieb gewesen und damit 15 weniger als in der Woche zuvor. Das sei das niedrigste Niveau seit Mai 2018. Die US-Produktion knnte demnach weniger stark zulegen als zuletzt noch bef rchtet. Die OPEC+-Allianz sei aktuellen Umfragen von Reuters und Bloomberg zufolge auf gutem Wege, die beschlossenen Frderbeschrnkungen in die Tat umzusetzen. "Der lmarkt ist mehr oder weniger ausgeglichen", htten Analysten der Commerzbank geurteilt. Hinzu komme die Krise in Venezuela, die das l-Angebot schmlere. Die USA htten letzte Woche Sanktionen gegen den dortigen lsektor verhngt. Nach Angaben der Commerzbank hinke nur Russland mit seinen zugesagten Produktionskrzungen hinterher. Im Januar habe die Produktion laut Daten des Energieministeriums nur um 35.000 Barrel pro Tag unter dem Referenzniveau im Oktober gelegen. Ursprnglich habe Moskau eine Drosselung um 50.000 Barrel pro Tag erreichen wollen. Bei dem gegenwrtigen Tempo htte Russland die zugesagte Krzung um 230.000. Barrel pro Tag erst Ende des zweiten Quartals erreicht, was Saudi-Arabien kaum akzeptieren drfte, so die Experten. Das Vontobel Zertifikate-Team bietet zwei Mini Future-Zerti fikate auf l zum Kauf an. Das Long Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VF1DRL0/ WKN VF1DRL) auf den Brent Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 31,74. Der Stopp-Loss betrage USD 32,68 und der Abstand zum Stopp-Loss 46,53%. Das Papier habe ein Bezugsverhltnis von 1 und einen Hebel von 2,08. Der Geldkurs liege bei EUR 26,12. Der Briefkurs werde bei EUR 26,13 gesehen. (Stand: 06.02.2019, 13:00) Das Short Mini Future-Zertifikat (ISIN DE000VA8K1A8/ WKN VA8K1A) bezogen auf den Brent Crude Oil Future habe einen Basispreis von USD 81,51. Der Stopp-Loss liege bei USD 79,10, der Abstand zum Stopp-Loss belaufe sich auf 29,34%. Das Bezugsverhltnis betrage 1, der Hebel 3,00. Der Geldkurs liege bei EUR 17,63, wobei der Briefkurs bei EUR 17,64 gesehen werde. (Stand: 06.02.2019, 13:00) (Ausgabe vom 05.02.2019) Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der E U unter folgendem Link. (07.02.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang 07.02.2019 Mit Gold-Discountern zu hohen Seitwärtsrenditen bis zum Jahresende - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen zwei Discount-Zertifikate auf Gold vor. Nach seinem charttechnischen Ausbruch ber die Marke von 1.236 USD habe der Goldpreis laut Analyse von www.godmode-trader.de rasch auf 1.300 USD zugelegt, um danach wieder auf 1.277 USD zu korrigieren. Nach dem berwinden der Widerstandszone bei 1.300 USD bis 1.307 USD knnte nun Steigerungspotenzial bis zur nchsten, bei 1.330 USD liegenden Hrde bestehen. Erst unterhalb von 1.277 USD wrde sich das Chartbild wieder eintrben. Fr Anleger mit der Markteinschtzung, dass der Goldpreis in den nchsten Monaten nicht wieder stark unter Druck geraten werde, knnte nun ein geeigneter Zeitpunkt fr eine Investition in Discount-Zertifikate gekommen sein, die nicht nur bei steigenden, sondern auch bei stagnierenden oder leicht fallenden Notierungen des Goldpreises positive Renditen ermglichen wrden. Das BNP-Disco unt-Zertifikat (ISIN DE000PX1D635/ WKN PX1D63) auf den Gold-Spotpreis mit dem Cap bei 1.250 USD, BV 0,1, Bewertungstag 20.12.2019, sei beim Goldpreis von 1.311 USD und dem Euro/USD-Kurs von 1,144 USD mit 105,07 bis 105,11 Euro gehandelt worden. Wenn der Goldpreis am Bewertungstag auf oder oberhalb des Caps notiere, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates gem dem Bezugsverhltnis von 0,1 mit 12,50 USD erfolgen, was bei einem gleich bleibenden Euro/USD-Kurs einem Eurogegenwert von 109,27 Euro entsprechen wrde. Somit ermgliche dieses Zertifikat bei einem bis zu 4,65-prozentigen Kursrckgang des Goldpreises die Chance auf einen Ertrag von 3,96 Prozent. Befinde sich der Goldpreis am Bewertungstag unterhalb des Caps, dann werde die Rckzahlung des Zertifikates mit dem an diesem Tag fixierten Goldpreis erfolgen. Falle der Euro gegenber dem USD, dann werde sich das Veranlagungsergebnis verbessern, bei einem steigenden Euro hingegen verschlechtern. Bei einem Goldpreis oberhal b von 1.250 USD und einem Euro/USD-Kurs von 1,189 USD am Bewertungstag werde die Rckzahlung des Zertifikates mit dem aktuellen Kaufpreis von 105,11 Euro erfolgen. Fr Anleger mit einer positiven Markteinschtzung fr den Goldpreis knnte das Commerzbank-Discount-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000CJ8S0U1/ WKN CJ8S0U) bei 1.325 USD, BV 0,1, Bewertungstag 07.12.2019, interessant sein, das unter den geschilderten Marktbedingungen mit 109,88 bis 110,03 Euro gehandelt worden sei. Bei einer Seitwrtsbewegung des Goldpreises und des Euro/USD-Wechselkurses werde dieses Zertifikat einen Ertrag von 4,15 Prozent generieren, da es dann mit 114,60 Euro zurckbezahlt werde. Notiere der Goldpreis am Bewertungstag oberhalb von 1.325 USD, dann wrden die Renditechancen auf 5,26 Prozent ansteigen. (Ausgabe vom 05.02.2019) (07.02.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang 07.02.2019 Open End Turbo Long auf Brent-Öl: Warten auf Ausbruch - Optionsscheineanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.optionsscheinecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung einen Open End Turbo Long (ISIN DE000MF9QSE9/ WKN MF9QSE) von Morgan Stanley auf Brent Crude Oil Future 04/2019 vor. Der lpreis der Nordseesorte Brent Crude sei zum Schleicher mutiert, seit Wochen ziehe sich eine zhe Seitwrtsbewegung hin. Der Ansatz einer potenziellen Trendwendeformation und eines anschlieenden Kaufsignals seien aber noch nicht vom Tisch! Bereits seit Mitte November wrden Marktteilnehmer beim lpreis der Nordseesorte Brent Crude an einem mittelfristigen Boden basteln, der das Potenzial zur Trendwende besitze. Dabei handele es sich um eine auf den Kopf gedrehte SKS-Formation, mit Schultern um 57,94 und grob 58,90 US-Dollar. Die dazugehrige Nackenlinie, die fr ein mustergltiges Kaufsignal notwendig sei, verlaufe unterdessen um 64,00 US-Dollar. Noch aber lasse ein nachhaltiger Ausbruch ber diese letzte H rde weiter auf sich warten, ein Kaufsignal damit auch. Die vor gut drei Wochen vorgestellte Idee der Experten, mit dem Open End Turbo Long (ISIN DE000ST8CV26/ WKN ST8CV2) auf einen steigenden lpreis zu setzen, befinde sich aber im Gewinn. Der Open End Turbo Long notiere zur Stunde zu einem Geldkurs von 3,64 Euro und liege mit 53 Prozent im Plus. Wer den Gewinn noch nicht mitnehmen, sondern in der Erwartung eines baldigen Ausbruchs ber die Hrde bei 64,00 US-Dollar in der spekulativen Idee investiert bleiben mchte, knne diese durch ein erstes Nachziehen des Stoppkurses etwas ber den Vorstellungskurs absichern. Fr frische Long-Positionen eigne sich aber auch ein etwas strkeres Zugvehikel, dass im Weiteren vorgestellt werde. Mit dem Open End Turbo Long (WKN MF9QSE) knnten risikofreudige Anleger, die von einem weiter steigenden Rohlpreis ausgehen wrden, mit einem Hebel von 19,38 davon profitieren. Der Abstand zur Stopp-Loss-Barriere betrage dabei 5,22 Prozent. De r Einstieg in diese spekulative Position biete sich dabei stets unter Beachtung eines risikobegrenzenden Stoppkurses an und knne im Basiswert bei 59,40 US-Dollar platziert werden. Im Open End Turbo Long ergebe sich daraus ein Stoppkurs bei 0,20 Euro. Ein Ziel nach oben knnte zunchst am EMA 200 bei 67,54 US-Dollar liegen, darber um 69,50 US-Dollar bestehen. Das Chance-Risiko-Verhltnis dieser spekulativen Idee betrage 2,4 zu 1. (07.02.2019/oc/a/r) zurück zum Anfang 07.02.2019 QIAGEN-Calls mit 50%-Chance bei Kursanstieg auf 34,05 EUR - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Call-Optionsscheine und zwei Faktor-Long-Zertifikate auf die QIAGEN-Aktie (ISIN NL0012169213/ WKN A2DKCH) vor. Nachdem die QIAGEN-Aktie im August 2018 bei 34,05 Euro ein Mehrjahreshoch verzeichnet habe, habe sie auf bis zu 29,23 Euro nachgegeben, um bis zum Jahresende wieder auf 33 Euro anzusteigen. Laut Analyse von www.godmode-trader.de verfge die Aktie, bei der ein kurzfristiger Rcksetzer auf 32,13 Euro nicht auszuschlieen sei, ber Steigerungspotenzial auf 34,05 Euro, das sich in weiterer Folge auf 35,65 Euro bis 36 Euro ausweiten knnte. Knne die QIAGEN-Aktie in den nchsten Wochen das bei 34,05 Euro liegende Minimalkursziel erreichen, dann wrden Long-Hebelprodukte fr berproportional hohe Renditen sorgen. Der sehr kurz laufende BNP-Call-Optionsschein (ISIN DE000PP698U4/ WKN PP698U) auf die QIAGEN-Aktie mit Basispreis bei 32 Euro, Bewertungstag am 15.03.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 32,74 Euro mit 0,13 bis 0,14 Euro gehandelt worden. Wenn die QIAGEN-Aktie innerhalb des nchsten Monats auf 34,05 Euro zulege, dann werde sich der handelbare Preis des Calls mit etwa 0,21 Euro (+50 Prozent) knapp oberhalb seines inneren Wertes von 0,20 Euro befinden. Der Deutsche Bank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000DC1CT66/ WKN DC1CT6) auf die QIAGEN-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 30,0433 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 32,74 Euro mit 0,29 bis 0,30 Euro taxiert worden. Knne die QIAGEN-Aktie in den nchsten Wochen auf 34,05 Euro ansteigen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,40 Euro (+33 Prozent) erhhen. Mit Faktor-Long-Zertifikaten knnten Anleger mit tglich angepasster Hebelwirkung an den Kursschwankungen der QIAGEN-Aktie teilhaben. Whrend das Morgan Stanley-Faktor- Long-Zertifikat (ISIN DE000MF2MKC4/ WKN MF2MKC) auf die QIAGEN-Aktie die Kursbewegungen der Aktie mit 3-fachem Hebel abbilde, spiegele das Morgan Stanley-Faktor-Long-Zertifikat (ISIN DE000MF2MKE0/ WKN MF2MKE) die Kursbewegungen der Aktie sogar mit 5-facher Hebelwirkung wider. (07.02.2019/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 Software-Calls mit 82%-Chance bei Kurserholung auf 37 EUR - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Software-Aktie (ISIN DE000A2GS401/ WKN A2GS40) vor. In der Vorwoche habe der Kurs der Software-Aktie nach der Verffentlichung der unter den Erwartungen der Investoren liegenden Zahlen und vor wegen des nicht allzu positiven Ausblicks zeitweise um nahezu 10 Prozent nachgegeben. Vom am 31.01.2019 bei 30,46 Euro erreichten Tiefststand habe sich die Aktie in den letzten Tagen allerdings wieder deutlich nach oben hin absetzen knnen. Mit einem Kursplus von 4 Prozent habe die Software-Aktie im frhen Handel des 05.02.2019 zu den besten im MDAX-index gelisteten Werten gezhlt. Wenn die von der Mehrheit der Analysten zum "Kauf" oder "Halten" empfohlene Software-Aktie, die in den vergangenen zwlf Monaten einen Kursverlust von 25 Prozent erlitten habe, ihre Erholung auf 37 Euro fortsetzen knne (auf diesem Niveau ha be die Aktie zuletzt am 03.12.2018 notiert), dann wrden Long-Hebelprodukte hohe Ertrge ermglichen. Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GA06TS1/ WKN GA06TS) auf die Software-Aktie mit Basispreis bei 35 Euro, Bewertungstag am 21.06.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 34,05 Euro mit 0,155 bis 0,165 Euro gehandelt worden. Wenn sich die Kurserholung der Software-Aktie innerhalb des nchsten Monats auf 37 Euro fortsetze, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,30 Euro (+82 Prozent) steigern. Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UY0MZH2/ WKN UY0MZH) auf die Software-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 30,07 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 34,05 Euro mit 0,42 bis 0,43 Euro taxiert worden. Knne die Software-Aktie in den nchsten Wochen auf 37 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,69 Euro (+60 Prozent) erhhen. Der BNP-Open End Turbo-Call (ISIN DE000PZ3A684/ WKN PZ3A68) auf die Software-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 25,8906 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 34,05 Euro mit 0,83 bis 0,85 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Software-Aktie auf 37 Euro werde sich der innere Wert des Turbo-Calls bei 1,11 Euro (+31 Prozent) befinden. (Ausgabe vom 05.02.2019) (07.02.2019/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 Technische Analyse Allianz - Auf Rückschlag vorbereiten - Zertifikateanalyse BNP Paribas Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PR4DMP0/ WKN PR4DMP) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PP07FN8/ WKN PP07FN) auf die Aktie der Allianz (ISIN DE0008404005/ WKN 840400) vor. Trotz eines schwachen Marktumfelds htten sich die Aktien von Allianz bislang gut halten knnen. Allerdings sehe man nun seit Anfang 2018 fallende Hochs. Das zeige, dass die Anleger an Mut verlieren und bereit seien, Allianz zu immer niedrigen Kursen zu verkaufen. Wrde die Aktie dabei die Untersttzung bei rund 175 Euro unterschreiten, knnte es zu einem Ausverkauf kommen - die Bullen wrden das Handtuch werfen. Kme es zu einem solchen Szenario, msste man sich auf erhebliche Kursrckschlge bis knapp unter 120 Euro gefasst machen. (Ausgabe Februar 2019) (07.02.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 Technische Analyse Bayer - Temporäre Erholung - Zertifikateanalyse BNP Paribas Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PX1PSK0/ WKN PX1PSK) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PZ33PM4/ WKN PZ33PM) auf die Aktie von Bayer (ISIN DE000BAY0017/ WKN BAY001) vor. Seit dem Jahr 2015 habe sich die Bayer-Aktie mehr als halbiert. Die fallenden Hochs in den Jahren 2017 und 2018 htten angezeigt, dass etwas nicht gestimmt habe, dass Anleger ihr Vertrauen in das Papier verloren htten. Der Rutsch unter die Untersttzung bei 87/86 Euro sei dann auch nicht mehr vllig berraschend gekommen. Der sich daran anschlieende Ausverkauf habe erst bei 60 Euro ein zumindest vorlufiges Ende gefunden. Nach einem solchen Kursrutsch sei eine temporre Erholung nicht unwahrscheinlich. Das Ziel einer solchen Erholung knnte nun der als Widerstand fungierende Bereich um 87/86 Euro sein. (Ausgabe Februar 2019) (07.02.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 Technische Analyse Gold - Technische Käufe - Zertifikateanalyse BNP Paribas Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PA2UQ64/ WKN PA2UQ6) wie auch ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PP33764/ WKN PP3376) auf Gold (ISIN XC0009655157/ WKN 965515) vor. In der Presse sei die Preiserholung bei Gold in den zurckliegenden Monaten gefeiert worden. Das Edelmetall habe sich von 1.200 auf rund 1.300 US-Dollar erholt. Doch ein Blick auf den Chart zeige, dass im Grunde genommen nicht viel passiert sei. Gold habe lediglich in einem bestehenden Aufwrtstrend zur Erholung angesetzt. Wre das nicht passiert, htte ein Verkaufssignal vorgelegen. Was man also gesehen habe, seien vor allem technisch motivierte Kufe. Ein wirkliches Kaufsignal und damit ein Grund zum Feiern wre erst der Durchmarsch durch den Widerstand bei 1.350 US-Dollar. (Ausgabe Februar 2019) (07.02.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang 07.02.2019 Technische Analyse Silber - Das Tief ist ausgelotet - Zertifikateanalyse BNP Paribas Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PA7QBE1/ WKN PA7QBE) sowie ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PR0QJ73/ WKN PR0QJ7) auf Silber (ISIN XC0009653103/ WKN 965310) vor. Was fr Gold gelte, gelte auch fr Silber. Die Erholung beim Silberpreis sei viel gefeiert worden, aber auch hier sei immer noch nicht viel passiert. Technische Kufe htten zu der Erholung gefhrt. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Zumindest scheine mit der Korrektur der Boden ausgemacht zu sein. Im Bereich von etwa 13,50 US-Dollar gebe es seit 2015 erneut gengend Kufer, die in Silber einsteigen wrden. Insofern haben wir gute Chancen, dass das Tief ausgelotet wurde, so die Analysten der BNP Paribas. Kufe wrden sich nun aber erst nach einem erneuten Rcksetzer oder nach einem Ausbruch ber 16 US-Dollar anbieten. (Ausgabe Februar 2019) (07.02.2019/zc/a/a) pan> zurück zum Anfang 07.02.2019 Turbo Long auf RATIONAL: Ausbruch geglückt - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Long (ISIN DE000MF4C0C8/ WKN MF4C0C) von Morgan Stanley auf die Aktie von RATIONAL (ISIN DE0007010803/ WKN 701080). Der Grokchenausrster RATIONAL aus dem SDAX habe seine Jahresziele erreicht. Nach ersten Berechnungen sei der Umsatz 2018 um elf Prozent auf 778 Mio. Euro gestiegen. Er habe damit genau in der Mitte der im August in Aussicht gestellten Spanne gelegen. Grter Wachstumstreiber sei Nordamerika gewesen. Hier htten die Einnahmen um mehr als 20 Prozent angezogen. Aber auch China habe den Angaben zufolge berproportional zum fortgesetzten Wachstum beigetragen. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern habe mit der Umsatzentwicklung allerdings nicht ganz Schritt halten knnen. Es sei um neun Prozent auf 205 Mio. Euro geklettert. Die entsprechende Marge sei daher leicht von 26,7 auf 26,4 Prozent zurckgegangen, habe d amit aber ebenfalls im Rahmen der eigenen Projektionen von 26 bis 27 Prozent gelegen. Die Aktie habe in erster Reaktion dennoch den Rckwrtsgang eingelegt. Offenbar habe sich der ein oder andere Anleger etwas mehr erhofft, vor allem in puncto Ausblick. Zwar sehe der Vorstand "gute Voraussetzungen, den erfolgreichen Wachstumskurs auch im Geschftsjahr 2019 fortzusetzen", eine konkrete Prognose sei man allerdings schuldig geblieben. Diese solle erst am 14. Mrz zusammen mit dem Dividendenvorschlag und den endgltigen Zahlen geben. Doch die Enttuschung habe nicht lange gewhrt. Bereits am Tag noch der Zahlenvorlage sei der kleine Rcksetzer wieder ausgebgelt gewesen. Mehr noch: Die Aktie habe - mit etwas Rckenwind von Analysten-Seite - sogar Sprung ber den markanten Widerstand bei 570 Euro geschafft. Aus technischer Sicht wrden die Ampeln damit auf Grn springen. Mutige Anleger greifen daher zum Turbo Long von Morgan Stanley, der die Entwicklung der Aktie aktuell mi t einem Hebel von 3,8 abbildet, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der K.o. liege 25 Prozent entfernt. (Ausgabe 05/2019) (07.02.2019/oc/a/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 United Internet-Puts nach Verkaufssignal mit 45%-Chance - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Put-Optionsscheine auf die Aktie von United Internet (ISIN DE0005089031/ WKN 508903) vor. Laut Analyse von UBS KeyInvest TrendRadar sei der Kurs der United Internet-Aktie am 07.02.2019 aus einem Trendkanal nach unten hin ausgebrochen. Die nchsten Kursziele lgen nun bei 31,77 Euro bzw. bei 30,55 Euro. Bei 34,89 Euro sollte ein SL-Limit angebracht werden. Fr risikobereite Anleger, die der United Internet-Aktie einen raschen Kursrckgang auf 31,77 Euro prognostizieren wrden, knnte nun ein gnstiger Zeitpunkt fr eine Investition in Short-Hebelprodukte gekommen sein. Der kurzlaufende Goldman Sachs-Put-Optionsschein (ISIN DE000GA1CWT9/ WKN GA1CWT) auf die United Internet-Aktie mit Basispreis bei 34 Euro, Bewertungstag 15.03.2019, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 33,06 Euro mit 0,191 bis 0,196 Euro gehandelt worden. Gebe die Unite d Internet-Aktie in den nchsten zwei Wochen auf 31,77 Euro nach, dann werde der handelbare Preis des Puts auf etwa 0,256 Euro (+35 Prozent) steigern. Der UBS-Open End Turbo-Put (ISIN DE000UY1UXV9/ WKN UY1UXV) auf die United Internet-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 35,00 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 33,06 Euro mit 0,21 bis 0,22 Euro taxiert worden. Bei einem Kursrckgang der United Internet-Aktie auf 31,77 Euro werde der Turbo-Put - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darber hinaus ansteige - einen inneren Wert von 0,32 Euro (+45 Prozent) erreichen. Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Put (ISIN DE000HX6U4Z0/ WKN HX6U4Z) auf die United Internet-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 37,891 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 33,06 Euro mit 0,51 bis 0,52 Euro quotiert worden. Beim Aktienkurs von 31,77 Euro werde der Turbo-Put einen inneren Wert von 0,61 Euro (+17 Prozent) erreichen. (07.02.2019/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 Unlimited Turbo Long Zertifikat auf Boeing: 400 USD geknackt! Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Long Zertifikat (ISIN DE000UY05YJ3/ WKN UY05YJ) der UBS auf die Aktie von Boeing (ISIN US0970231058/ WKN 850471) vor. Wertpapiere des US-Rstungskonzerns und Flugzeugbauers Boeing htten im vorgestrigen Handel dynamisch die nchste runde Marke von 400,00 US-Dollar berwunden und zugleich ein frisches Kaufsignal nach einer einjhrigen Konsolidierungsphase aufgestellt. Befeuert werde der Ansturm auf Rstungsaktien unter anderem von der Aufkndigung der USA des IMF-Vertrages. Noch letztes Jahr habe das Wertpapier des weltgrten Flugzeugbauers Boeing zwischen 300,00 und 394,28 US-Dollar grob seitwrts geschwankt. Was besonders ins Auge falle, sei die absolut steile Kursrally seit den Dezembertiefs, innerhalb derer binnen weniger Wochen ein Kursplus von ber 40 Prozent zu verzeichnen sei. Eine solch massive Aufwert ung einer Aktie knne natrlich nicht ohne Ende weitergehen, Investoren sollten stets mit zwischengeschalteten Rcksetzern rechnen. Allerdings habe sich die Boeing-Aktie durch den letzten Aufwrtsschub auch wieder neue Untersttzungen sichern knnen. Ein Investment scheine auf kurzfristiger Basis ganz lohnenswert, langfristig lasse das vergleichsweise hohe Kursniveau im Vergleich zu den Geschftszahlen leichte Zweifel aufkommen. Der anhaltende Ansturm auf Boeing-Aktien oberhalb von 400,00 US-Dollar knnte sich rein rechnerisch zunchst in den Bereich von 440,00, darber sogar bis 458,00 US-Dollar weiter fortsetzen und knne auf kurzfristiger Basis beispielsweise ber ein Unlimited Turbo Long Zertifikat bestens abgedeckt werden. Die hieraus resultierende Rendite bei Erreichen der hheren Ziele beliefe sich dann auf bis zu 120 Prozent, eine Verlustbegrenzung sollte vorsichtshalber aber noch um 390,00 US-Dollar anvisiert werden. Bei einem Rckfall unter das Niveau von 380 ,00 US-Dollar laufe die Boeing-Aktie hingegen Gefahr die in diesem Bereich gerissene Kurslcke im abgelaufenen Monat mit einem Rcksetzer zurck auf 367,78 US-Dollar zuschlieen. Tiefer sollte es in einer regelkonformen Korrektur nach Mglichkeit jedoch nicht mehr abwrts gehen! Unter dem runden Kursniveau von 360,00 US-Dollar laufe das Wertpapier von Boeing hingegen Gefahr zunchst an das Niveau von 340,00 US-Dollar zurckzusetzen, darunter sogar auf 327,29 US-Dollar. ber ein Direktinvestment beispielshalber ber das Unlimited Turbo Long Zertifikat mit einem eingebauten Hebel von 9,6 knnten Investoren an einer Fortsetzung der Kursrally bis in den Bereich von 458,00 US-Dollar partizipieren und hierbei eine maximale Rendite von 120 Prozent erzielen. Mit einem Zwischenstopp sei jedoch um 440,00 US-Dollar zu rechnen, an dieser Stelle knnten sogar Teilgewinne realisiert werden. Eine Verlustbegrenzung sollte sich noch um die 390,00 US-Dollar aufhalten, sollte bei steigenden Not ierungen aber auch stetig nachgezogen werden. (Ausgabe vom 06.02.2019) (07.02.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 Unlimited Turbo Short Zertifikat auf TUI: Ziele kassiert - Zertifikateanalyse boerse-daily.de Lauda-Knigshofen (www.zertifikatecheck.de) - Maciej Gaj von "boerse-daily.de" stellt in seiner aktuellen Verffentlichung ein Unlimited Turbo Short Zertifikat (ISIN DE000CP3FMK5/ WKN CP3FMK) der Citigroup auf die Aktie von TUI (ISIN DE000TUAG000/ WKN TUAG00) vor. Der weltgrte Reisekonzern TUI schraube seine Erwartungen an das laufende Geschftsjahr zurck. Der Gewinn werde wohl nur noch das Vorjahresniveau erreichen, wie das Unternehmen Mittwochabend mitgeteilt habe. TUI erwarte fr das Geschftsjahr 2019 nun ein EBITDA (Gewinn vor Steuern) weitgehend auf dem Niveau von 2018 in Hhe von 1,177 Milliarden Euro. Die Prognose von mindestens 10 Prozent durchschnittlichem Jahreszuwachs beim Gewinn vor Steuern bis zum Geschftsjahr 2020 knne nicht mehr aufrechterhalten werden. Hintergrund fr die geschrumpfte Zuversicht sei den Angaben zufolge, dass sich bekannte Herausforderungen am Markt nicht nur wie ursprnglich angenommen im Winter auswirken w rden, sondern auch im Sommer sprbar bleiben wrden. Doch ein Trost bleibe den Investoren, TUI habe den Dividendenvorschlag von 0,27 Euro je Aktie besttigt. Das drfte Anlegern aber auch nur wenig helfen, die Aktie notiere zur Stunde gut 1,5 Prozent tiefer zum gestrigen Schlusskurs (07.02.2019, 08:16). Besonders bitter fr den Verlauf seit letzter Woche sei der deutliche Abpraller im Bereich von 14,15 Euro an einem Horizontalwiderstand aus den Jahren 2016/2017 sowie dem gleitenden Durchschnitt EMA 200 auf Wochenbasis. bergeordnet knnte dies potenzielles Abwrtspotenzial bis an die Jahrestiefs aus 2018 bedeuten, weshalb sich ohnehin ein kurzsichtiger Short-Einstieg auf aktuellem Kursniveau auszahlen knnte. Ausgehend von einem Kursniveau um 13,48 Euro knnten direkte Short-Positionen mit einem Zielbereich von zunchst 13,00 Euro aufgebaut werden, darunter seien Rcksetzer bis in den Bereich 12,61 Euro zu favorisieren. ber ein kurzfristiges Short-Investment beispiel sweise in das Unlimited Turbo Short Zertifikat knnte hieraus ein Renditepotenzial von gut 96 Prozent herausspringen, sofern die Aktie nicht mehr ber die Marke von 14,00 Euro und somit die Verlustbegrenzung zulege. Diese Handelsidee beruhe jedoch auf einem spekulativen Rcksetzer, der noch entsprechend kleinere Handelspositionen innehaben sollte. Gelinge es Investoren das Wertpapier des Reiseveranstalters TUI mindestens ber das Niveau von 14,35 Euro anzuheben, bestnde durchaus kurzfristiges Aufwrtspotenzial in Richtung von 15,23, bzw. 15,38 Euro. Das drfte es auf der Oberseite aber auch schon gewesen sein, das Widerstandsband an den oberen Kurszielen sollte anschlieend fr einen deutlichen Dmpfer sorgen. ber das vorgestellte Unlimited Turbo Short Zertifikat wrden Anleger nun die Mglichkeit erhalten an einem potenziellen Rcklufer der TUI-Aktie bis in den Bereich von 12,61 Euro zu partizipieren und hierbei eine Rendite von bis 96 Prozent herauszuholen. Als Ve rlustbegrenzung sollte das Niveau von 14,00 Euro angesetzt werden, sei mit jedem Kursabschlag aber auch merklich nachzuziehen. Der Anlagehorizont betrage nur wenige Tage, eine striktes Stopp-Management bleibe unerlsslich. (07.02.2019/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 Wave XXL-Optionsscheine auf Alibaba: Welcher Handelsstreit? Optionsscheineanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Christian-Hendrik Knappe, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DS2RKQ9/ WKN DS2RKQ) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DS2RLE3/ WKN DS2RLE) der Deutschen Bank auf die Aktie von Alibaba Group Holding (ISIN US01609W1027/ WKN A117ME) vor. Alibaba mache der chinesisch-amerikanische Handelsstreit lngst nicht so viel aus, wie manche Anleger befrchtet htten. Dies htten die jngsten Quartalsergebnisse des E-Commerce-Riesen gezeigt. Trotzdem drfte man auch bei Alibaba hoffen, dass die USA und China bald zu einer Lsung nicht nur in der Zollfrage kmen. Die am 30. Januar von Alibaba vorgelegten Zahlen zum dritten Quartal des Geschftsjahres 2018/19 seien am Markt auch als Gradmesser dafr angesehen worden, welche Folgen der Handelsstreit zwischen den USA und China fr die Unternehmen in der zweitgrten Volkswirtschaft der Welt habe. Di e vonseiten des Konzerns vorgelegten Ergebnisse htten signalisiert, dass die Handelsstreitigkeiten zumindest Alibaba bisher nur wenig ausgemacht htten. Zwar habe das Unternehmen unlngst seine Umsatzprognose fr das Gesamtjahr 2018/19 (Ende Mrz) um 4 bis 6 Prozent auf 375 bis 383 Mrd. Yuan (umgerechnet 48,5 bis 49,5 Mrd. Euro) gesenkt, allerdings seien die etwas weniger optimistischen Aussichten auch dem Rckgang der Wachstumsdynamik der chinesischen Wirtschaft geschuldet gewesen. Alibaba sehe sich den mglichen Folgen des Handelsstreits ohnehin nicht unmittelbar ausgesetzt. Schlielich handle es sich bei Alibaba nicht um einen Industriekonzern, der seine Waren fr den Export, der unter hohen Zllen leiden knnte, produziere. Alibabas Erfolg hnge vielmehr vom heimischen Konsum ab. Auch wenn das Unternehmen im Dezember-Quartal nicht mehr so stark habe wachsen knnen wie in der Vergangenheit, htten sich die chinesischen Konsumenten erneut in Kauflaune gezeigt. Die Umsatzerlse seien gegenber dem Vorjahr um 41 Prozent auf 117,28 Mrd. Yuan (umgerechnet 15,2 Mrd. Euro) gesteigert worden. Der Nettogewinn sei im Vorjahresvergleich um 33 Prozent auf 30,96 Mrd. Yuan verbessert worden. Einmal mehr seien die Umstze im Dezember-Quartal von den hohen Erlsen am Singles Day angekurbelt worden. Die Rabattschlachten und viele Veranstaltungen am 11. November wrden Jahr fr Jahr fr Rekordumstze sorgen. Auch in 2018. Allerdings habe sich das Wachstum zuletzt merklich abgeschwcht. Der Zuwachs gegenber dem Vorjahr von 27 Prozent sei das schwchste Plus in der zehnjhrigen Geschichte des Shopping-Festivals gewesen. Dafr habe Alibaba mit anderen Kennzahlen mehr beeindrucken knnen. Die Zahl der Kunden, die mindestens einmal im Jahr etwas auf den Alibaba-Handelspltzen kaufen wrden, sei im Vergleich zum Vorquartal um 35 Millionen auf 636 Millionen gesteigert worden. Das Wachstum werde vor allem von der Verbreitung des mobilen Internets angeku rbelt. Junge Chinesen wrden besonders gerne per Smartphone einkaufen. Allerdings lasse sich Alibaba nicht nur auf die Handelspltze beschrnken. Das Unternehmen habe zuletzt krftig in den Ausbau des Cloud-Geschfts investiert. Dies mache sich immer mehr bezahlt. Im Dezember Quartal seien die Erlse in der Cloud-Sparte um 84 Prozent auf 6,6 Mrd. Yuan gewachsen, sodass Alibaba in Zukunft davon profitieren sollte, seine Einnahmequellen diversifiziert zu haben. Allerdings drfte dies irgendwann auch nichts ntzen, wenn der Handelsstreit eskalieren und sich in die Lnge hinziehen sollte. Spekulative Anleger, die steigende Kurse der Alibaba-Aktie erwarten wrden, knnten mit einem klassischen Optionsschein Call der Deutschen Bank (Laufzeit bis zum 18.12.2019) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liege derzeit bei 11,53. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem klassischen Optionsschein Put der Deutschen Bank (aktuel ler Hebel 11,90; Laufzeit bis zum 18.12.2019) auf fallende Kurse der Alibaba-Aktie setzen. (Stand vom 05.02.2019) (07.02.2019/oc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 Zertifikat auf Solactive German M&A Performance: Die Übernahmeküche brodelt - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe das Index-Zertifikat (ISIN DE000HU5JPC0/ WKN HU5JPC) der UniCredit onemarkets auf den Solactive German M&A Performance-Index (ISIN DE000SLA2MA4/ WKN SLA2MA) als Pick of the Week vor. Der Run auslndischer Investoren auf deutsche Unternehmen sei so gro wie selten zuvor. Allein zwischen Januar und Mitte November 2018 habe die Wirtschaftsprfungs- und Beratungsgesellschaft PwC 732 angekndigte Transaktionen gezhlt. Die 170 Flle, in denen der Kaufpreis ffentlich gemacht worden sei, seien auf ein aggregiertes Volumen von 82,5 Mrd. Euro gekommen, woraus sich ein durchschnittlicher Transaktionswert von 490 Mio. Euro errechne - mehr als doppelt so viel wie 2016 (rund 230 Mio. Euro). "Dass internationale Investoren einen immer strkeren Fokus auf den deutschen Markt legen, beobachten wir schon seit Jahren", sage Steve Roberts, Leiter Priv ate Equity bei PwC in Deutschland. "Natrlich beruht die relative Attraktivitt deutscher Unternehmen auch auf den Problemen anderer europischer Standorte - also zunchst die Schuldenkrise in Sdeuropa und dann das Brexit-Votum in Grobritannien. Doch auch jenseits solcher Effekte gelten deutsche Unternehmen unter auslndischen Investoren als solide aufgestellt und immer noch fair bewertet. Darum spricht wenig dafr, dass der M&A-Boom in den nchsten Jahren sprbar abflauen wird", meine Roberts. Daran drften auch die Plne von Wirtschaftsminister Peter Altmaier nichts ndern, wonach feindliche bernahmen groer deutscher Firmen notfalls mit einem Beteiligungsfonds staatlich verhindert werden sollten. Im Rahmen seiner "Industriestrategie 2030" habe der Politiker nmlich auch betont, dass europische Zusammenschlsse vorangetrieben werden sollten. Damit sollten "nationale und europische Champions" geschaffen werden, die sich gegen "die groen Player der Welt" durchsetzen kn nten. Zuletzt htten sich die Spekulationen gehuft. Demnach knnten mehrere deutsche Unternehmen Ziel einer bernahme werden. Beispiel LEONI: Angeblich befinde sich der Autozulieferer in Gesprchen mit dem japanisch-indischen Wettbewerber Motherson Sumi ber einen mglichen Zusammenschluss. Beim Lichttechnik-Anbieter OSRAM solle der Finanzinvestor Bain Capital ein Angebot prfen. Auch andere Private-Equity-Gesellschaften sollten interessiert sein. Der Start-up-Experte Marcel Mnch sehe den Onlinehndler Zalando als bernahmekandidaten, wenn der chinesische Internetkonzern Alibaba bald massiv in Europa investiere. Interessant htten die Berliner der Zugang zu ihren 25 Mio. Endkunden sowie die relativ gnstige Brsenbewertung gemacht. Beim Handelskonzern METRO werde seit dem Einstieg des tschechischen Investors Daniel Kretinsky im Oktober 2018 immer wieder darber spekuliert, dass er seinen Anteil auf ber 30 Prozent aufstocken knnte. Sogar DAX-Mitglied Wirecard werde immer w ieder als mgliches Ziel einer bernahme genannt - vor allem seit den jngsten Akquisitionsplnen der US-Konkurrenten First Data und Fiserv. Wer sich nicht smtliche bernahmekandidaten einzeln ins Depot legen mchte, knne die Auswahl Experten berlassen. Interessant sei vor diesem Hintergrund das Zertifikat auf den Solactive German M&A Performance-Index von UniCredit onemarkets. Das Auswahlbarometer werde regelmig mit den aussichtsreichsten 20 deutschen bernahmekandidaten - schwerpunktmig aus den Indices MDAX, TecDAX und SDAX - bestckt. Die Managementgebhr von einem Prozent pro Jahr sei gut angelegt: Seit Auflage im September 2013 habe der Index den DAX um ber 150 Prozentpunkte geschlagen. (Ausgabe 5/2019) (07.02.2019/zc/a/a) zurück zum Anfang |
News vom 07.02.2019 |
07.02.2019 Neue X-Turbo Put-Optionsscheine auf DAX - Optionsscheinenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.optionsscheinecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 7. Februar 2019 zwei neue X-Turbo Put-Optionsscheine auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an. Zum einen sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR6VWF3/ WKN TR6VWF) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.300,00 Punkten emittiert worden. Der Geldkurs liege bei 0,64 EUR, whrend der Briefkurs 0,65 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 173,17. Fllig werde das Papier dann am 11.04.2019. Zum anderen sei ein Optionsschein (ISIN DE000TR6VWC0/ WKN TR6VWC) mit einem Basispreis und einer Knock-out-Barriere in Hhe von 11.325,00 Punkten lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,88 EUR, whrend der Briefkurs 0,89 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 126,47. Fllig werde das Papier dann am 21.03.2019. (Stand: 07.02.2019, 08:57:41) (07.02.2019/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 WAVE Unlimited-Optionsscheine auf DAX: Gewinnmitnahmen am Tag danach - Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u. a. den WAVE Unlimited Call (ISIN DE000DT96QK2/ WKN DT96QK) und den WAVE Unlimited Put (ISIN DE000DS4YRW4/ WKN DS4YRW) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Am Tag nach dem Kurssprung auf ein neues Jahreshoch habe der deutsche Leitindex die Gewinne aus der vorangegangenen Sitzung konsolidiert und dabei mit dem Tagestief bei 11.297 Punkten auch gleich die Haltbarkeit der 11.300er-Untersttzung getestet. Mitverantwortlich fr die verhaltene Stimmung auf dem Parkett seien zudem schwache Zahlen von Daimler gewesen, die neben einem Gewinneinbruch auch eine Dividendenkrzung bekanntgegeben htten und dafr mit einem zwischenzeitlichen Minus von ber 3% abgestraft worden seien. Fr den DAX habe der Tag dennoch vershnlich geendet: Mit dem erfolgreichen Test der 11.300er-Marke sowie einem Schlus sstand oberhalb des vormaligen Januar-Tops bei 11.322 habe der Index den Rckfall in die neutrale Zone auf Schlusskursbasis (vorerst) verhindern knnen. Damit wrden die Blue Chips die Tr zur 11.400er-Hrde offen halten, und mehr noch: Sobald die Kurse diesen doppelten Widerstand aus Volumenkante und mittlerer Abwrtstrendgerade knacken wrden, wre der Weg frei bis ans Dezemberhoch bei 11.567 Punkten. Allerdings werde es auch heute nicht ohne ein groes ABER gehen, denn: Vorbrslich rutsche der DAX erneut unter 11.300 Punkte zurck, weshalb ein Rcksetzer (Pullback) zum "alten" Top bei 11.217 Zhlern oder sogar bis zur Volumenkante bei 11.200/11.150 weiter einkalkuliert werden msse. Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem WAVE Unlimited Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Call) habe eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 9.406,47 Punkten ausgestattet. Der aktuelle He bel liege bei 6,05. Der Basispreis betrage 9.406,47. Der Kurs liege bei 18,73 (Stand: 07.02.2019, 08:35:18). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem WAVE Unlimited Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel: 7,56, Basispreis: 12.751,79, Kurs: 15,00 (Stand: 07.02.2019, 08:35:18) auf fallende Kurse setzen. Dieses Knock-Out-Produkt (Put) habe ebenfalls eine unbegrenzte Laufzeit und sei mit einer Knock-Out-Schwelle von 12.751,79 Punkten ausgestattet. (07.02.2019/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 MINI auf IMMOFINANZ bleibt interessant - Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Der Immobilienkonzern IMMOFINANZ (ISIN AT0000A21KS2/ WKN A2JN9W) hat eine Anleihe mit einer Laufzeit von vier Jahren und einem Kupon von 2,625 Prozent im Volumen von 500 Mio. Euro platziert, so die Experten vom "ZertifikateJournal". "Der Nettoerls aus der Begebung der Anleihe wird fr die Refinanzierung von bestehenden Verbindlichkeiten und fr allgemeine Unternehmenszwecke verwendet", habe IMMOFINANZ mitgeteilt. Besonders erfreulich sei, dass das Unternehmen ein Investment-Grade-Rating bekommen habe: S&P Global Rating habe IMMOFINANZ mit dem langfristigen Emittenten-Rating "BBB-" mit stabilem Ausblick und die Anleihen mit dem Emissions-Rating "BBB-" bewertet. Hinter den anschlieend gemeldeten Insidertransaktionen von Aufsichtsrat Rudolf Fries verberge sich eine gruppeninterne bertragung. Die Aktie - und auch der MINI (ISIN DE000HW8NDM9/ WKN HW8NDM) der HypoVereinsbank - wrden unabhngig davon interessant bleiben. (Ausgabe 5/2019) (07.02.2019/oc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 Ströer: Mutige spekulieren mit einem HSBC-Turbo auf gute Nachrichten - Optionsscheinenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Strer (ISIN DE0007493991/ WKN 749399)-Grnder und -Vorstand Udo Mller hat immer wieder Aktien des eigenen Unternehmens gekauft, so auch zwischen dem 22. und dem 25. Januar, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Insgesamt habe der Manager in diesem Zeitraum Anteilscheine des Werbevermarkters im Volumen von gut 4,6 Mio. Euro erworben. Die Kufe htten zu Kursen zwischen knapp 44 Euro und gut 47 Euro stattgefunden. Zugleich habe Mller Verkaufsoptionsscheine auf die Strer-Aktie, die wohl zu Absicherungszwecken gedacht gewesen seien, abgestoen. Die Transaktionen wrden auf gute Geschftszahlen hoffen lassen. Der Termin zur Verffentlichung der vorlufigen 2018er Daten sei fr 26. Februar angesetzt. Analysten wrden beim Umsatz im Schnitt einen Anstieg um 20,7 Prozent auf knapp 1,61 Mrd. Euro und beim Gewinn von 111 Prozent auf 3,63 Euro je Aktie erwarten. Mutige Anleger wrden mit einem Turbo (ISIN DE000T R31K17/ WKN TR31K1) von HSBC auf gute Nachrichten spekulieren. (Ausgabe 5/2019) (07.02.2019/oc/n/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 Neue Capped Bonus-Zertifikate auf Société Générale - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 7. Februar 2019 zwei neue Capped Bonus-Zertifikate auf die Aktie der Socit Gnrale (ISIN FR0000130809/ WKN 873403) zum Kauf an. Das erste Zertifikat (ISIN DE000TR6VQ16/ WKN TR6VQ1) habe einen Cap/ Bonuslevel in Hhe von 29,00 EUR. Die Barriere betrage 16,00 EUR. Der Abstand zur Barriere belaufe sich auf 39,02%. Die Bonus-/ Maximale Rendite p.a. betrage 8,46%. Der Geldkurs liege bei 26,41 EUR, whrend der Briefkurs 26,46 EUR betrage. Der letzte Handelstag sei der 19. Mrz 2020, whrend der Bewertungstag der 20. Mrz 2020 sei. Fllig werde das Papier dann am 27. Mrz 2020. Das zweite Zertifikat (ISIN DE000TR6VQ08/ WKN TR6VQ0) habe einen Cap/ Bonuslevel in Hhe von 28,30 EUR. Die Barriere betrage 16,00 EUR. Der Abstand zur Barriere belaufe sich auf 39,04%. Die Bonus-/ Maximale Rendite p.a. betrage 8,42%. Der Geldkurs liege bei 26,27 EUR, whrend d er Briefkurs 26,32 EUR betrage. Der letzte Handelstag sei der 19. Dezember 2019, whrend der Bewertungstag der 20. Dezember 2019 sei. Fllig werde das Papier dann am 30. Dezember 2019. (Stand: 07.02.2019, 11:25:05) (07.02.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 HelloFresh Discounter: Erleichterungsrally - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Beim Kochboxen-Versender HelloFresh (ISIN DE000A161408/ WKN A16140) stieg der Umsatz 2018 um rund 41 Prozent auf knapp 1,28 Mrd. Euro, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Damit sei das in Aussicht gestellte Wachstum von 32 bis 27 Prozent deutlich bertroffen worden. Zudem sei der operative Verlust klar niedriger ausgefallen als erwartet. Der um Sondereffekte bereinigte operative Verlust (EBITDA) werde wohl zwischen 54 Mio. und 58 Mio. Euro herauskommen - deutlich weniger als am Markt befrchtet worden sei. Prompt sei es zu einer Erleichterungsrally gekommen. Der Verkauf von Aktien im Volumen von 1,2 Mio. Euro durch Vorstand Thomas Wartmut Griesel mge nicht recht ins Bild passen. Jedoch habe das Geschft im Rahmen eines Mitarbeiterbeteiligungsprogramms stattgefunden. Insofern sollte der Deal nicht berbewertet werden. Interessant sei ein Discounter (ISIN DE000DD4UFD4/ WKN DD4UFD) von der DZ BANK mit einem Cap ungefhr auf dem aktuellen Niveau. (Ausgabe 5/2019) (07.02.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 Bonus Cap auf Siemens Healthineers: Wenig Begeisterung nach Zahlen - Jedoch kein Handlungsbedarf! Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Zahlen von Siemens Healthineers (ISIN DE000SHL1006/ WKN SHL100) sorgten an der Brse fr wenig Begeisterung, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Zwar habe der Konzern seinen Umsatz zwischen Oktober und Dezember um 3,2 Prozent auf 3,3 Mrd. Euro und den Gewinn nach Steuern sogar um elf Prozent auf 345 Mio. Euro steigern knnen. Das bereinigte operative Ergebnis sei wegen hherer Anlaufkosten fr das neue Labordiagnostiksystem Atellica sowie negativen Whrungseffekten jedoch auf der Stelle getreten. Fr das Bonus Cap (ISIN DE000CJ3CJ30/ WKN CJ3CJ3) der Commerzbank shen die Experten vom "ZertifikateJournal" dennoch keinen Handlungsbedarf. Zum einen liege die Barriere noch immer mehr als 28 Prozent entfernt, zum anderen habe der Konzern seine Prognosen besttigt, wonach die bereinigte Gewinnmarge im gesamten Geschftsjahr 2018/19 bei einem organischen Umsatzwachstum von vier bis fnf Prozent weiterh in auf 17,5 bis 18,5 Prozent zulegen solle. (Ausgabe 5/2019) (07.02.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 LEONI Bonus Cap: Puffer beträgt weiterhin mehr als 30 Prozent - Halten! Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - LEONI-Aktien (ISIN DE0005408884/ WKN 540888) standen auf der Verkaufsliste, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Grund sei eine Abstufung durch Warburg Research gewesen. Laut den Experten drften die Gewinnerwartungen kurzfristig unter Druck bleiben und die Kursentwicklung der Papiere des Autozulieferers belasten. Sie htten daher ihre Kaufempfehlung gestrichen und das Kursziel von 54 auf 36 Euro gekappt. Schlechte Nachrichten habe es zudem aus den USA gegeben: Wie die Januar-Zahlen zeigen wrden, seien die Abstze wegen des eisigen Winters und des "Shutdowns" deutlich eingebrochen. So habe etwa VW ein Minus von 6,7 Prozent verbuchen mssen, nach einem Plus von 4,2 Prozent im Januar 2018. Das Plus beim Bonus Cap (ISIN DE000PX128X6/ WKN PX128X) der BNP Paribas sei daher von zeitweise fast acht auf weniger als fnf Prozent gesunken. Da der Puffer aber weiterhin mehr als 30 Prozent betrage, shen die Experten vom "ZertifikateJournal" aktuell keinen Anlass zur Sorge. (Ausgabe 5/2019) (07.02.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 07.02.2019 Bonus Cap auf Covestro wartet mit einem komfortablen 32%-Puffer auf - Halten! Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Krftig aufwrts ging es fr die Aktie des Kunststoffherstellers Covestro (ISIN DE0006062144/ WKN 606214), so die Experten vom "ZertifikateJournal". Grund seien Hoffnungen auf eine Preiserholung. Hndler htten dabei auf Wanhua Chemicals verwiesen. Der Covestro-Konkurrent habe im Februar erstmals seit acht Monaten die Preise fr das Schaumstoffvorprodukt MDI angehoben. Dies, so Isha Sharma vom Investmenthauses Mainfirst, sei insofern besonders positiv, weil mit einer anziehenden Nachfrage und damit steigenden Preisen eigentlich erst nach dem chinesischen Neujahrsfest Anfang Februar zu rechnen gewesen wre. Gleichzeitig habe der Experte jedoch eingerumt, dass eine singulre Preiserhhung noch kein Trend sei und man daher die weitere Entwicklung beobachten msse. Nur gut, dass das Bonus Cap (ISIN DE000ST6BCV3/ WKN ST6BCV) der Socit Gnrale mit einem komfortablen Puffer von 32 Prozent aufwarte. Die Experten vom "ZertifikateJournal" raten das Papier zu halten. (Ausgabe 5/2019) (07.02.2019/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
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