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Donnerstag, 1. Juni 2017 |
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Analysen vom Thu Jun 1 17:44:43 UTC+0200 2017 |
01.06.2017 Bonus Cap-Zertifikat 20 2018/06 auf Deutsche Telekom: Auf Ausbrüche achten! Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Deutsche Telekom-Aktie (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) ein Discount-Zertifikat 20 2018/06 (ISIN DE000DGX56T0/ WKN DGX56T) mit dem Basiswert Deutsche Telekom vor. Die Aktie der Deutschen Telekom habe im Mai zu den strksten DAX-Werten gehrt. Im Zuge dieser positiven Entwicklung habe der Kurs neue 52-Wochen-Hochs markiert. Aktien an oder in der Nhe solcher markanten Hochs wrden als interessante Kandidaten fr ein Investment gelten. Demnach knnten nachhaltige Ausbrche darber als potenzielle Long-Signale gewertet werden. Diesem Ansatz liege die Annahme zugrunde, dass Ausbrche ber markante Hochs zu einem anhaltenden Kaufdruck und damit zu weiteren Kurssteigerungen fhren wrden. Die Suche nach Aktien am oder nahe dem 52-Wochen-Hoch knne Grundlage eines routinemigen und systematischen Auswahlverfahrens sein, um gem dieser Ausbruchs strategie entsprechende aussichtsreiche Kandidaten zu identifizieren. Hilfreich dabei sind Filterfunktionen auf Basis konkreter Regelwerke, von denen die Analysten der DZ BANK Anlegern in den Themenwelten auf dzbank-derivate.de einige zusammengestellt haben. Dazu gehre auch die Strategie "Nahe Hochs". Der Filter suche Aktien, die in der Nhe ihres 52-Wochen-Hochs bzw. in der Nhe ihres 3-Jahres-Hochs notieren wrden. Die Rangliste erfolge entsprechend der Abstnde zum jeweiligen Hoch. Die Aktie der Deutschen Telekom habe im Mai im Rahmen eines dynamischen Aufwrtsimpulses neue 52-Wochen-Hochs markiert. Damit wurde aus Sicht der Analysten der DZ BANK zudem die seit Jahresbeginn auszumachende, seitwrts gerichtete Konsolidierung nach oben aufgelst und der Aufwrtsimpuls fortgesetzt, der sich seit November 2016 gebildet hat. Diese Aufwrtsbewegung sei innerhalb einer breit angelegten Handelsspanne erfolgt, die die Aktie seit dem Hoch von April 2015 bei 17,63 Euro zeige. Dieser Wert habe zudem lange Zeit den bisherigen Hhepunkt der langfristigen Aufwrtsbewegung dargestellt, die sich seit dem im Juni 2012 markierten Allzeittief von 7,69 Euro geformt habe. Zuletzt sei diese potenzielle Hrde bei 17,63 Euro nachhaltig berwunden worden. Damit sei auch die breit angelegte Handelsspanne nach oben aufgelst worden. Alles zusammengenommen zeige die Aktie der Deutschen Telekom damit aus Sicht der Analysten ein positives charttechnisches Bild, weshalb sie von weiter steigenden Notierungen ausgehen wrden. Unterfttert werde die Analysten-Annahme von ebenfalls positiven fundamentalen Fakten. Die Deutsche Telekom habe mit ihrer starken Marktposition im Heimatmarkt Deutschland sowie den Aktivitten in Europa und den USA eine sehr gute Basis, um von den Chancen zu profitieren, die der Zukunftstrend Digitale Transformation biete. Hier seien neue und leistungsstarke Informations- und Kommunikationstechnologien gefragt, um beispielsweise die Geschftsprozesse in Unternehmen (Produktion, Vertrieb, Logistik, Verwaltung, Kundendienst, usw.) zu digitalisieren und damit effizienter zu gestalten oder traditionelle Geschftsmodelle wie z.B. den stationren Einzelhandel durch E-Commerce-Aktivitten zu ergnzen. Um die Digitalisierung voranzubringen und den dynamisch wachsenden Datenverkehr zu bewltigen, sei eine leistungsstarke und flexible IT-Infrastruktur ntig. Die Deutsche Telekom investiere krftig in den Ausbau der eigenen Netze und sei auf dem Weg, sich vom klassischen Anbieter von Telefon-, Internet- und Kabelanschlssen zu einer Servicegesellschaft zu entwickeln. Der Betrieb und der Vertrieb von Netzen und Anschlssen bleibe darin zwar das Kerngeschft. Diese Aktivitten sollten jedoch durch den Einstieg in neue Geschftsfelder ergnzt werden. Eigenen Angaben zufolge gehre der Konzern bereits zu den weltweit fhrenden integrierten Telekommunikationskonzernen. Er sei in mehr als 50 Lndern vertreten und betreue dort insgesamt etwa 165 Millionen Mobilfunk-Kunden sowie 28,5 Millionen Festnetz- und 18,5 Millionen Breitband-Anschlsse. Erklrtes Ziel sei es, trotz der in den nchsten Jahren zu ttigenden weiteren Investitionen in den Ausbau der eigenen Infrastruktur und den damit verbundenen ergebnisbelastenden Kosten, den profitablen Wachstumskurs der vergangenen Jahre fortzusetzen. 2016 habe das Unternehmen bei Umstzen von 73,1 Mrd. Euro (+5,6%) ein um Sondereffekte bereinigtes Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 21,4 Mrd. Euro (+7,6%) sowie ein stabiles Nachsteuerergebnis erzielt und damit die finanziellen Ziele erreicht bzw. bertroffen. Zum Start in das neue Geschftsjahr habe sich die positive Entwicklung fortgesetzt. Der Konzern habe ein Umsatzplus von 5,8% auf 18,65 Mrd. Euro verzeichnet. Dabei seien 67,3% der Erlse im Ausland erwirtschaftet worden. Wachstumsmotor sei das US-Geschft geblieben, in dem die Tochter T-Mobile US ihren Erfolgskurs fortgesetzt habe. Das Engagement in den USA zahle sich aus und die Investitionen htten sich gelohnt, habe sich der Vorstand gefreut. Das krftige Umsatzplus in den USA von 14,9% habe sich auerdem positiv in den entsprechenden Ertragskennzahlen niedergeschlagen, was konzernweit zu einem um 7,5% auf 5,6 Mrd. Euro verbesserten bereinigten EBITDA gefhrt habe. Der Konzernberschuss nach Anteilen Dritter sei dagegen wie vom Konzern erwartet deutlich von 3,13 auf 0,75 Mrd. Euro geschrumpft. Im Vorjahr seien einige positive Einmaleffekte enthalten gewesen, die nun weggefallen seien. Sondereffekte auen vorgelassen, habe sich der berschuss um 10,3% auf 939 Mio. Euro verringert. Mageblich dafr verantwortlich gewesen seien die Kosten fr die Neuordnung der Finanzstruktur bei der Tochter T-Mobile US. Bei Vorlage der Quartalszahlen habe der Vorstand seine Prognose fr das Gesamtjahr 2017 besttigt und gehe weiterhin von einem bereinigten Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von rund 22,2 Mrd. Euro aus. Aufgrund der fundamentalen Lage und des eingangs skizzierten positiven charttechnischen Bildes trauen die Analysten der DZ BANK der Aktie der Deutschen Telekom weitere Kurssteigerungen zu. Von "TheScreener" werde das Papier seit dem 09.05.2017 ebenfalls als eher positiv eingestuft. Die Informationen wrden dabei auf rein quantitativen Auswertungen von thescreener.com beruhen. Auf mittel- bis lngerfristige Sicht wrden die Analysten Kurspotenzial bis in den Bereich von 21 Euro bis 22 Euro sehen. Hergeleitet htten sie diese Zielregion aus dem Ausbruchsniveau bei 17,63 Euro sowie der Breite der Handelsspanne. Das von den Analysten der DZ BANK dargestellte Ausbruchsszenario und die darauf fuende bullische Erwartungshaltung wrden obsolet, wenn es zu einem nachhaltigen Rckfall unter das Ausbruchsniveau bei 17,63 Euro bzw. das Tief bei 17,26 Euro kommt, daher erachten sie einen Stopp-Loss bei 16,80 Euro fr sinnvoll. Als alternatives Investment zur Direktanlage in die Aktie stnden verschiedene Discount-Zertifikate mit dem Basiswert Deutsche Telekom zur Verfgung. Ein Beispiel sei ein Discount-Zertifikat, das am 22.06.2018 fllig werde (Rckzahlungstermin) und aktuell mit einem Abschlag von rund 8% zum Kurs der Aktie der Deutschen Telekom AG erworben werden knne. Die Hhe der mglichen Rckzahlung werde durch den Cap (obere Preisgrenze) bei 20,00 Euro begrenzt. Fr die Rckzahlung des Zertifikats gebe es zwei Mglichkeiten: Notiere der Schlusskurs der Aktie der Deutschen Telekom AG (Xetra) am 15.06.2018 auf oder ber dem Cap von 20,00 Euro, erhalte der Anleger den Hchstbetrag von 20,00 Euro. Notiere der Schlusskurs der Aktie der Deutschen Telekom AG (Xetra) am 15.06.2018 (Referenzpreis) unter dem Cap von 20,00 Euro, erhalte der Anleger eine Zahlung in Euro in Hhe des Referenzpreises unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Ansprche aus der Aktie Deutsche Telekom AG (z.B. Dividenden) stnd en dem Anleger nicht zu. Der Anleger erhalte whrend der Laufzeit keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Das Discount-Zertifikat knne whrend der Laufzeit auch deutlich unterhalb des Erwerbspreises notieren. Unter anderem knnten sich - bei isolierter Betrachtung - fallende Kurse und/oder eine steigende Volatilitt der Aktie der Deutschen Telekom AG wertmindernd auf das Zertifikat auswirken. Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richte sich somit an Anleger, die davon ausgehen wrden, dass der Schlusskurs der Aktie Deutsche Telekom AG am 15.06.2018 auf oder ber 20,00 Euro notieren werde. (Stand vom 31.05.2017) (01.06.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.06.2017 Bonus Cap-Zertifikat 67,5 2018/06 auf BMW: Leichte Wettbewerbsvorteile beim Thema E-Mobilität - Zertifikateanalyse DZ BANK Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Das DZ BANK-Derivate-Team stellt als Alternative zum Direktinvestment in die Aktie von BMW (ISIN DE0005190003/ WKN 519000) ein Discount-Zertifikat 67,5 2018/06 (ISIN DE000DGR3YZ9/ WKN DGR3YZ) mit dem Basiswert BMW vor. Der Autobauer BMW verfolge mit seinen Marken BMW, MINI und der englischen Edelschmiede Rolls-Royce eine reine Premium-Markenstrategie. BMW-Motorrder sowie die konzerneigene Finanzdienstleistungssparte wrden die Produktpalette abrunden. In 2016 habe BMW den Absatz seiner drei Konzernmarken BMW, Mini und Rolls-Royce um mehr als 5% auf rund 2,4 Mio. Fahrzeuge steigern knnen. Im 1. Quartal 2017 habe der Autokonzern einen Absatzzuwachs von 5% verbuchen knnen. Daneben habe BMW das Thema E-Mobilitt frh mit der Submarke BMWi sowie den Modellen I3 und i8 adressiert. Das Unternehmen habe hierbei erstmals auf den Werkstoff Karbon in der automobilen Serienproduktion zurckgegriffen. Bei der Entwicklung ei nes eigenstndigen Fahrzeugkonzepts sei auerdem das Thema Nachhaltigkeit in den Vordergrund gestellt worden. BMW habe seine Aktivitten bezglich "autonomes Fahren" gebndelt und wolle ab 2017 rund 40 Testfahrzeuge durch die Mnchner Innenstadt fahren lassen. Ab 2021 rechne der Autokonzern damit, selbstfahrende Autos auf die Strae zu bringen. Die Analysten der DZ BANK sehen leichte Wettbewerbsvorteile in Sachen E-Mobilitt und Nachhaltigkeit aufseiten von BMW. Zudem sollte der Konzern ihrer Meinung nach in den kommenden Quartalen von seiner Modelloffensive profitieren. Als alternative Anlagemglichkeit zu einer Direktanlage in der Aktie stnden verschiedene Zertifikate mit dem Basiswert Bayerische Motoren Werke zur Verfgung, z.B. Bonuszertifikate. Klassische Bonuszertifikate seien je nach Laufzeit und in Abhngigkeit von den unterschiedlichen Merkmalen des zugrunde liegenden Basiswertes mit einer spezifischen Barriere und einem anfangs festgelegten Bonusbetra g ausgestattet. Anleger htten die Chance auf Auszahlung mindestens eines festen Bonusbetrages am Laufzeitende, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine anfangs festgelegte Kursschwelle, die so genannte Barriere, niemals berhre oder unterschreite. Das bedeute, dass Anleger am Ende der Laufzeit auch dann mindestens den Bonusbetrag ausbezahlt bekommen knnten, wenn der Basiswert whrend der Laufzeit des Zertifikates eine leicht negative Wertentwicklung aufweise. Voraussetzung hierfr sei allerdings, dass die Barriere nicht berhrt oder unterschritten worden sei. Werde diese Barriere whrend der Laufzeit jedoch einmal berhrt oder unterschritten, wrden Anleger mit dem Bonuszertifikat Verlustrisiken tragen, die mit einer Direktinvestition in den zugrunde liegenden Basiswert vergleichbar seien. Ansprche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (im Fall einer Aktie: Z.B. Stimmrechte, Dividenden) stnden dem Anleger nicht zu. Whrend der Laufzeit erhalte d er Anleger keine Zinsen oder sonstigen Ertrge. Der Anleger erleide einen Verlust, wenn der Rckzahlungsbetrag niedriger sei als der gezahlte Kaufpreis. Ein gnzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals sei mglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn der Emittent eines Bonuszertifikats seine Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. Ein Bonuszertifikat eigne sich somit fr Anleger, die in erster Linie eine Seitwrtsbewegung des zugrunde liegenden Basiswertes erwarten wrden, eine positive Rendite anstreben wrden und in der Lage seien, etwaige Verlustrisiken zu tragen. Bei Bonuszertifikaten mit Cap liege der Unterschied zu klassischen Bonuszertifikaten darin, dass der Rckzahlungsbetrag nach oben hin auf den Bonusbetrag, der auch Hchstbetrag genannt werde, begrenzt sei. D.h. eine Teilnahme an einer positiven Wertentwicklung des Basiswerts ber den Cap (obere Preisgrenze) hinaus erfolge nicht. Das Bonuszertifikat mit Cap auf BMW zahle am Ende der Laufzeit (22.06.2018) einen Bonusbetrag in Hhe von 100,00 EUR, sofern die BMW-Aktie whrend der Beobachtungstage (31.01.2017 bis 15.06.2018) immer ber der Barriere von 67,50 EUR notiere. Steige der Kurs der BMW-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 100,00 EUR hinaus, so partizipiere der Anleger des Zertifikats daran nicht. Notiere die BMW-Aktie an mindestens einem Zeitpunkt whrend der Beobachtungstage (31.01.2017 bis 15.06.2018) auf oder unter der Barriere von 67,50 EUR, erhalte der Anleger am Laufzeitende eine Rckzahlung, deren Hhe vom Schlusskurs der BMW-Aktie am 15.06.2018 (Referenzpreis) abhnge. Der Rckzahlungsbetrag in EUR entspreche dem Referenzpreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses von 1,00. Die Rckzahlung sei auf den Hchstbetrag von 100,00 EUR begrenzt. Eine Teilnahme an einer posit iven Wertentwicklung der BMW-Aktie ber den Cap (obere Preisgrenze) von 100,00 EUR hinaus erfolge nicht. Ein Totalverlust trete ein, wenn der Schlusskurs der BMW-Aktie am 15.06.2018 null sei. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei auch mglich, wenn die DZ BANK als Emittent des Zertifikats ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behrdlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfhigkeit/berschuldung) nicht mehr erfllen knne. (Ausgabe vom 29.05.2017) (01.06.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.06.2017 Commerzbank-Discount-Call mit 35% Chance oberhalb von 9 EUR - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Discount-Call-Optionsscheine der DZ BANK auf die Commerzbank-Aktie (ISIN DE000CBK1001/ WKN CBK100) vor. Mit einem Kursanstieg von zeitweise mehr als 2 Prozent habe die Commerzbank-Aktie im ereignislosen frhen Handel des 31.05.2017 die Gewinnerliste der DAX-Werte angefhrt. Als Ursache fr diesen Kursanstieg wrden Marktteilnehmer die Kaufempfehlung der UBS mit einem auf 11,50 Euro angehobenen Kursziel ansehen. Die heftigen Kursschwankungen der Commerzbank-Aktie htten risikobereiten Tradern in den vergangenen Wochen mit Long- und Short-Hebelprodukten - im Falle einer korrekten Markteinschtzung - hervorragende Ertragschancen ermglicht. Wer sich jedoch nicht permanent mit der Kursentwicklung der Aktie beschftigen mchte und davon ausgehe, dass das Abwrtspotenzial nicht mehr allzu gro sein sollte, knnte eine Investition in Discount -Calls auf die Commerzbank-Aktie ins Auge fassen. Der DZ BANK-Discount-Call (ISIN DE000DGW85S3/ WKN DGW85S) auf die Commerzbank-Aktie mit Basispreis bei 7 Euro, Cap bei 8 Euro, BV 1, Bewertungstag am 15.12.2017, sei beim Aktienkurs von 9,44 Euro mit 0,87 bis 0,89 Euro gehandelt worden. Wenn die Commerzbank-Aktie am 15.12.2017 auf oder oberhalb des Caps notiere, dann werde der Discount-Call mit der Differenz zwischen dem Cap und dem Basispreis unter Bercksichtigung des Bezugsverhltnisses (8 Cap - 7 Basispreis)x1, im konkreten Fall mit 1,00 Euro zurckbezahlt. Deshalb ermgliche dieser Schein in sechs Monaten die Chance auf einen Ertrag von 12,36 Prozent (=23 Prozent pro Jahr), wenn die Aktie nicht auf 8 Euro oder darunter nachgebe. Notiere die Aktie am Bewertungstag zwischen dem Basispreis und dem Cap, dann errechne sich der Rckzahlungsbetrag, indem der Basispreis vom dann aktuellen Aktienkurs subtrahiert werde. Bei einem Aktienkurs von 7,50 Euro werde der Sch ein mit 0,50 Euro zurckbezahlt, unterhalb von 7 Euro werde er wertlos verfallen. Fr Anleger mit hheren Renditewnschen und hherer Risikobereitschaft knnte der DZ BANK-Discount-Call (ISIN DE000DGW85U9/ WKN DGW85U) auf die Commerzbank-Aktie mit Basispreis bei 8 Euro, Cap bei 9 Euro, BV 1, Bewertungstag am 15.12.2017, interessant sein, der beim Aktienkurs von 9,44 Euro mit 0,72 bis 0,74 Euro gehandelt worden sei. Notiere die Aktie am Bewertungstag auf oder oberhalb von 9 Euro, dann werde auch dieser Schein mit 1,00 Euro zurckbezahlt, was einem Gewinn von 35 Prozent (=70 Prozent pro Jahr) entsprechen wrde. (Ausgabe vom 31.05.2017) (01.06.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.06.2017 Deutsche Telekom Fixkupon-Express-Zertifikat mit 3,5% Zinsen - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Fixkupon-Express-Zertifikat (ISIN DE000MS0GVN9/ WKN MS0GVN) von Morgan Stanley auf die Aktie der Deutschen Telekom (ISIN DE0005557508/ WKN 555750) vor. Der Aktie der Deutschen Telekom sei der Ausbruch aus ihrer zwei Jahre whrenden Handelsspanne von 14 Euro bis 17,50 Euro gelungen; sie notiere aktuell bei 18 Euro. Die Analysten der Socit Gnrale seien weiter positiv gestimmt und wrden das 12-Monats-Kursziel sogar auf 19,50 Euro setzen: Das erste Quartal sei aufgrund von T-Mobile USA ber den Erwartungen verlaufen, der Heimatmarkt zeige sich robust, die Mobilfunkmrkte in den Niederlanden und sterreichs wrden wachsen und T-Systems stabilisiere sich. Wer ein Direktinvestment dennoch scheue, knnte mit einem Express-Zertifikat eine vorsichtig optimistische Strategie umsetzen und die Maximalrendite auch bei moderaten Rckschlgen realisieren. Die Konditionen des Fixkupon-Express-Zertifikats von Morgan Stanley wrden mit dem Telekom-Schlusskurs vom 06.06. festgelegt: Der Rckzahlungslevel werde bei 95 Prozent, die Barriere bei 70 Prozent des Schlusskurses definiert. Auf Basis des aktuellen Kurses drfe also mit 17,10 Euro (Rckzahlungslevel) und 12,60 Euro (Barriere) gerechnet werden. Fr Anleger bedeute dies einerseits, dass eine vorzeitige Rckzahlung auch dann mglich sei, wenn die Aktie wieder in ihre Trading-Range zurckfalle; andererseits sei die Kapitalrckzahlung gesichert, solange die Aktie bei Endflligkeit nicht unter das niedrige Handelsniveau vom Januar 2015 zurckfalle. Anleger wrden am ersten Zinstermin (13.06.2018) unabhngig von der Aktienkursentwicklung einen Kupon in Hhe von 3,5 Prozent erhalten. Habe die Aktie am Bewertungstag zudem auf oder oberhalb der Rckzahlungslevels notiert, dann werde das Produkt vorzeitig fllig und zum Nennwert von 1.000 Euro zurckgezahlt. Bei einem Kurs unter d em Rckzahlungslevel verlngere sich die Laufzeit zunchst bis zum nchsten Bewertungstag (13.06.2019), an dem analog verfahren werde. Komme es zu keiner vorzeitigen Flligkeit, dann entscheide am finalen Bewertungstag die Barriere ber die Rckzahlung: Solange die Aktie darauf oder darber notiere, wrden Anleger den vollstndigen Nennwert zurckerhalten. Darunter erfolge keine Zahlung, sondern eine Lieferung von 55 Telekom-Aktien gem Bezugsverhltnis (1.000 Euro dividiert durch 18 Euro, Bruchteile in bar). Wrden diese spter unterhalb von 18 Euro verkauft, entstnden Anlegern Kapitalverluste. Das Zertifikat knne noch bis zum 06.06. zum Preis von 100 Prozent gezeichnet werden; ein Ausgabeaufschlag falle nicht an. Das Produkt richte sich an konservative Aktienanleger, die bereits mit seitwrts tendierenden Kursen eine attraktive Rendite erzielen mchten, auerdem bei den gegenwrtigen Aktienkursen nur noch begrenztes Aufwrtspotenzial sehen wrden und daher nicht o hne Sicherheitspuffer auf die Deutsche Telekom-Aktie setzen mchten. (Ausgabe vom 30.05.2017) (01.06.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.06.2017 Discount Call-Optionsschein auf Manz: Die Geduld hat sich gelohnt - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Call-Optionsschein (ISIN DE000DG4TP77/ WKN DG4TP7) der DZ BANK auf die Aktie von Manz (ISIN DE000A0JQ5U3/ WKN A0JQ5U). Nach der Erstempfehlung der Experten in ZJ 47/2016 habe es ein wenig gedauert, ehe der Manz Discount Call (ISIN DE000DG9MDX0/ WKN DG9MDX) der DZ BANK in die Gnge gekommen sei. Doch die Geduld habe sich gelohnt. Denn der Discount Call, dessen Laufzeit im Juni ende, sei "am Anschlag" angekommen: Der Briefkurs habe sich auf dem Niveau der Maximalauszahlung, 50 Cent je Stck, eingependelt. Zumindest fr Neueinsteiger sei also nichts mehr zu holen. Parallel dazu habe sich die Manz-Aktie gut entwickelt. Mit fast 42 Euro notiere der Titel deutlich ber dem Cap bei 35 Euro. Der Spezialmaschinenbauer mit den strategischen Geschftsbereichen "Solar", "Electronics" und "Energy Storage" habe im ersten Qua rtal 2017 zwar noch nicht von der strategischen Zusammenarbeit im Bereich der CIGS Dnnschicht Solartechnologie mit der Shanghai Electric Group und Shenhua Group profitiert: Die Erlse seien um 26,2 Prozent auf 47,6 Mio. Euro abgesackt. Jedoch seien die Zahlen durch einen Groauftrag im Vorjahr verzerrt. Mit einem EBITDA von 23,2 Mio. Euro habe sich die Profitabilitt im Vergleich zum Vorjahr, als nur 0,9 Mio. Euro hngen geblieben seien, deutlich erhht. Dies sei jedoch insbesondere auf einen buchhalterischen Einmaleffekt von 34,4 Mio. EUR aus dem Verkauf der Manz CIGS Technology zurckzufhren. Positiv sei der Erhalt eines strategisch wichtigen Auftrags im Display-Bereich. Mit der Order im Volumen von knapp 20 Mio. Euro festige das Unternehmen seine Marktposition im dynamisch wachsenden Displaymarkt in China. Angesichts der Serie an positiven Nachrichten sei es zu verschmerzen, dass der chinesische Groaktionr Shanghai Electric auf die Vorlage eines Pflichtangebots verzich ten werde. Denn der Konzern habe die Option auf eine Stimmbindungsvereinbarung mit Firmengrnder Dieter Manz nicht wahrgenommen. Shanghai Electric werde aber weiterhin mit 19,67 Prozent an Manz beteiligt bleiben. Nach einer ersten negativen Reaktion sei die Aktie nach oben gedreht. Zwar habe das mgliche bernahmeangebot den Kurs nach unten abgesichert. Gleichzeitig habe es sich aber auch als Kursbremse erwiesen. Da diese nun gelst werden knnte, sollten Anleger, die noch in dem Juni-Schein investiert seien, dabei bleiben - auch um keine Rendite zu verschenken. Der niedrige Geldkurs von 45 Cent drfte dem hohen ausstehenden Volumen in dem Schein geschuldet sein. Vergleichbare Papiere, die derart stark "im Geld" notieren wrden, wrden auch schon mal mit einem Geldkurs von 48 Cent quotiert. Neueinsteiger greifen zu dem bis Dezember laufenden Discount Call (WKN DG4TP7), der eine Renditechance von gut elf Prozent birgt, so die Experten vom "ZertifikateJournal". (Ausgabe 21/2017 ) (01.06.2017/oc/a/nw) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.06.2017 Discount Put-Optionsschein auf FUCHS PETROLUB: Die Luft nach oben wird allmählich dünner - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" prsentieren in ihrer aktuellen Ausgabe einen Discount Put-Optionsschein (ISIN DE000HW2M1Q1/ WKN HW2M1Q) von HVB onemarkets auf die Vorzugsaktie von FUCHS PETROLUB (ISIN DE0005790430/ WKN 579043). Der Schmierstoff-Hersteller FUCHS PETROLUB sei mit einem krftigen Umsatzplus ins neue Jahr gestartet. Die Erlse seien von Januar bis Ende Mrz um zwlf Prozent auf 618 Mio. Euro geklettert. Geografisch htten insbesondere die Regionen Asien-Pazifik und Afrika mit einem Zuwachs 25,1 Prozent herausgeragt. Europa sei dank einer besseren Einwicklung in Deutschland und Grobritannien um 5,3 Prozent gestiegen. Beim operativen Ergebnis habe es ebenfalls zweistellige Zuwachsraten gegeben. Das EBIT sei um elf Prozent auf 94 Mio. Euro gestiegen. Unterm Strich seien mit 66 Mio. sogar 13 Prozent mehr hngen geblieben. In erster Reaktion sei die Aktie dennoch um rund zwei Prozent abgerutsc ht. Als Haar in der Suppe habe sich die Profitabilitt im asiatisch-pazifischen Raum erwiesen, die hinter den Erwartungen geblieben sei. Zudem, so Vorstandschef Stefan Fuchs, drften sich die Zuwchse aus dem ersten Jahresviertel nicht in gleicher Hhe fortsetzen. Der Konzern stelle daher fr 2017 weiterhin ein organisches Wachstum von vier bis sechs Prozent sowie einen Anstieg des operativen Ergebnisses von ein bis fnf Prozent in Aussicht - mgliche bernahmen nicht mit eingerechnet. Die Enttuschung habe allerdings nur kurz gewhrt. Bereits einen Tag nach Zahlenvorlage habe die Aktie den Rcksetzer wieder ausgebgelt. Charttechnisch stehe die Aktie da mit weiterhin gut da. Laut Analysten werde die Luft nach oben dennoch allmhlich dnner. Selbst das optimistischste Kursziel (Warburg Research: 51 Euro) impliziere nur noch einen Aufwrtspotenzial von 2,6 Prozent. Der Groteil der Experten halte die Aktie dagegen fr recht hoch bewertet (durchschnittliche Kursziel: 43, 38 Euro). Angesichts dessen knnen offensive Investoren eine gemigte Short-Variante in Erwgung ziehen, etwa den Discount Put von HVB onemarkets, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der Schein generiere seine Maximalrendite von 27,2 Prozent oder 90,3 Prozent p.a. bereits dann, wenn die Vorzge auch im September noch unter 50 Euro (Abstand: 0,2 Prozent) notieren wrden, sprich ihren Rekordlauf nicht fortsetzen. Der Strike - auf diesem Niveau verfalle der Schein am Laufzeitende - liege mit 55 Euro gut zehn Prozent ber der aktuellen Notiz. (Ausgabe 21/2017) (01.06.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.06.2017 EUR/USD-Stay-High-Optionsschein mit Chance auf 47% Jahresrendite - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Stay-High-Optionsscheine der Socit Gnrale auf das Whrungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) vor. Der Euro/USD-Wechselkurs habe sich in den vergangenen zwlf Monaten innerhalb einer Bandbreite von 1,03 bis 1,14 USD aufgehalten. Von den im Dezember 2016 verzeichneten Tiefststnden im Bereich von 1,03 USD habe sich der Euro gegenber dem USD - von krftigen Kursausschlgen begleitet - bereits deutlich absetzen knnen und nhere sich mit seinem aktuellen Kurs von 1,1175 USD wieder dem oberen Rand der Bandbreite an. Fr risikobereite Anleger mit der Markteinschtzung, dass der Euro/USD-Kurs in den nchsten Monaten nicht stark unter Druck geraten werde, knnte die Investition In Stay-High-Optionsscheine interessant sein. Im Gegensatz zu "normalen" Calls oder Turbo-Calls, die ja nur bei einem Kursanstieg des Basiswertes Gewinne ermglichen wrden, wrden die Stay-High-Optionsscheine auch bei gleich bleibender oder nachgebender Kursentwicklung positives Renditepotenzial bieten. Je nher die entscheidenden KO-Levels, umso hher das Risiko und die Renditechancen und umgekehrt. Der SG-Stay High-Optionsschein (ISIN DE000SC2CYY7/ WKN SC2CYY) auf den Euro/USD-Wechselkurs mit KO-Level bei 1,05 USD, Bewertungstag am 15.09.2017, sei beim Euro/USD-Kurs von 1,1175 USD mit 9,12 bis 9,32 Euro gehandelt worden. Verbleibe der Aktienkurs bis zum Bewertungstag immer oberhalb des KO-levels, dann werde der Schein am 22.09.2017 mit 10 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieser Schein bei einem bis zu 10,64-prozentigen Rckgang des Wechselkurses in den nchsten 3,5 Monaten die Chance auf einen Ertrag von 7,29 Prozent (=24,9 Prozent pro Jahr). Eine Berhrung des KO-Levels werde den Totalverlust des Kapitaleinsatzes zur Folge haben, da der Schein in diesem Fall mit 0,001 Euro zurckbezahlt werde. Der kurz laufende SG-Stay High-Optionsschein (ISIN DE000SC2V454/ WKN SC2V45) auf Euro/USD mit KO-Level bei 1,07 USD, Bewertungstag am 21.07.2017, sei beim Euro/USD-Kurs von 1,1175 USD mit 9,20 bis 9,40 Euro taxiert worden. Verbleibe der Wechselkurs bis zum 21.07.2017 permanent oberhalb der Barriere von 1,07 USD, dann werde dieser Schein fr einen Ertrag von 6,38 Prozent sorgen, was wegen der kurzen Laufzeit des Scheines einem Jahresertrag von beachtlichen 47 Prozent gleichkommen werde. (Ausgabe vom 31.05.2017) (01.06.2017/oc/a/w) zurück zum Anfang 01.06.2017 Inline-Optionsschein auf Daimler: Die Stuttgarter geraten in den Abgas-Strudel - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Inline-Optionsschein (ISIN DE000SC2SS41/ WKN SC2SS4) von Socit Gnrale auf die Aktie von Daimler (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) als "Pick of the Week" vor. Die Ereignisse rund um den Abgasskandal bei Volkswagen wrden vielen Anlegern sicherlich noch in den Knochen stecken. Als das Management der Wolfsburger im Herbst 2015 habe einrumen mssen, Millionen von Diesel-Katalysatoren mittels einer verbotenen Software manipuliert zu haben, sei es zu einem heftigen Kurseinbruch der Aktie gekommen. Das Unternehmen sei in eine tiefe Krise gestrzt. Bis heute sei nicht absehbar, wie hoch der finanzielle Schaden am Ende sein werde. Nun rcke auch Konkurrent Daimler ins Visier. Ein Groaufgebot an Ermittlern habe Werke des Stuttgarter Autobauers wegen des Verdachts auf Abgas-Manipulationen bei Diesel-Fahrzeugen durchsucht. Im Rahmen der Ermittlungen seien 23 Staatsanwlte und 230 Polizisten im Einsatz gewesen, htten die Stuttgarter Staatsanwaltschaft und das Landeskriminalamt BadenWrttemberg mitgeteilt. Insgesamt seien elf Objekte in vier Bundeslndern in Augenschein genommen worden. Gesucht worden seien "beweiserhebliche" Unterlagen und Datentrger. Daimler habe mitgeteilt, man kooperiere "vollumfnglich" mit den Behrden. Weitere Angaben habe der Konzern mit Blick auf das laufende Verfahren nicht machen wollen. Bereits im Mrz seien die Ermittlungen bekannt geworden. Sie wrden sich gegen "bekannte und unbekannte Mitarbeiter der Daimler AG wegen des Verdachts des Betruges und der strafbaren Werbung im Zusammenhang mit mglicher Manipulation der Abgasnachbehandlung bei Diesel Pkw" richten. Die Stuttgarter wrden betonen, sich bei der Abgasnachbereitung in Dieselfahrzeugen an geltendes Recht zu halten. Streitpunkt sei ein so genanntes Thermofenster, das in bestimmten Temperaturbereichen die Abg asnachbereitung herunterregle. Nach Argumentation der Hersteller werde das genutzt, um Bauteile im Motor zu schtzen. Daimler habe sich wie andere Hersteller auch mit dem Kraftfahrtbundesamt darauf geeinigt, 247.000 Fahrzeuge "freiwillig" zurckzurufen, um die Technik anzupassen. Neben der Stuttgarter Staatsanwaltschaft beschftige sich auch die US-Justiz mit der Thematik. Daimler msse sich in den USA mit mehreren Abgas-Sammelklagen befassen. Die Kanzlei Hagens Berman vertrete Autobesitzer aus zahlreichen Bundesstaaten, die dem Konzern vor allem irrefhrende Werbung und einen zu hohen Stickoxidaussto bei zahlreichen Dieselmodellen vorwerfen wrden. Der Konzern weise die Anschuldigungen zwar zurck. Doch Anleger wrden frchten, dass auf Daimler Milliardenschwere Zahlungen zukommen knnten - und wrden die Aktie meiden. Whrend der Gesamtmarkt seit Monaten von Rekord zu Rekord eile, wrden die Papiere zu den Underperformern gehren. Da an der Brse die Sorgen berwiegen wrd en, seien wohl auf absehbare Zeit keine groen Kurssprnge der Aktie zu erwarten. Anleger knnen aus der Situation mit einem Inline-Optionsschein Kapital schlagen, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Das Papier von Socit Gnrale generiere einen Maximalertrag von 16,1 Prozent, wenn die Daimler-Aktie bis September 2017 stets zwischen 50 und 72 Euro notiere. Da es zu einem Totalverlust komme, wenn eine der beiden Marken berhrt werde, bleibe ein Einstieg spekulativen Anleger vorbehalten. Zudem sollte nur wenig Kapital eingesetzt werden. (Ausgabe 21/2017) (01.06.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.06.2017 Kaufempfehlung für Zalando: Calls mit 100%-Chance - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Mit Long-Hebelprodukten und Discount-Calls auf die Zalando-Aktie (ISIN DE000ZAL1111/ WKN ZAL111) konnten Anleger in den vergangenen Wochen betrchtliche Kursgewinne erzielen, so die Experten vom "HebelprodukteReport" in ihrer aktuellen Ausgabe. Nachdem der Kurs der Zalando-Aktie nach der Verffentlichung positiver Zahlen wegen Gewinnmitnahmen kurzfristig unter Druck geraten sei, habe die Aktie danach wieder zgig neue Hhen erreicht. Die neuesten Experten-Analysen ber den Online-Versandhndler, die der Aktie Steigerungspotenzial auf bis zu 49,75 Euro prognostizieren wrden, knnten dem Aktienkurs einen neuerlichen Kursschub verleihen. Wenn die Zalando-Aktie im nchsten Monat ihren Anstieg auf 45 Euro fortsetze, dann werde sich die Investition in Long-Hebelprodukte rentieren. Der UBS-Call-Optionsschein (ISIN CH0353652008/ WKN UW5VKP) auf die Zalando-Aktie mit Basispreis bei 43 Euro, Bewertungstag 11.09.17, BV 0,1 , sei beim Aktienkurs von 42,44 Euro mit 0,19 bis 0,20 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der Zalando-Aktie im nchsten Monat auf 45 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf 0,31 Euro (+55 Prozent) steigern. Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CV0H8G9/ WKN CV0H8G) auf die Zalando-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 40,58 Euro, BV 0,1, sei beim Zalando-Aktienkurs von 42,44 Euro mit 0,21 bis 0,22 Euro taxiert worden. Knne der Kurs der Zalando-Aktie in den nchsten Wochen auf seinem Weg nach oben 45 Euro ansteigen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,44 Euro (+100 Prozent) erhhen. Der BNP-Turbo-Call (ISIN DE000PR59YC9/ WKN PR59YC) auf die Zalando-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 37,50 Euro, BV 0,1, Bewertungstag 18.8.17, sei beim Aktienkurs von 42,44 Euro mit 0,56 bis 0,58 Euro quotiert worden. Wenn der Kurs der Zalando-Aktie vor dem Laufz eitende des Turbos auf 45 Euro ansteige, dann werde sich der innere Wert des derzeit ber eine 7,31fache Hebelwirkung verfgenden Turbo-Calls bei 0,75 Euro (+29 Prozent) befinden. (01.06.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.06.2017 Memory Express-Zertifikat auf RWE: Gebraucht, aber gut in Schuss - Zertifikateanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe ein Memory Express-Zertifikat (ISIN DE000SG7DL41/ WKN SG7DL4) von Socit Gnrale auf die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) vor. Die Aktie von RWE kenne derzeit nur eine Richtung: nach oben. Inzwischen sei der Titel so teuer wie zuletzt im August 2015. Dafr gebe es mehrere Grnde - einer davon: berraschend gute Zahlen. So sei der Nettogewinn im ersten Jahresviertel um zehn Prozent auf 946 Mio. Euro gestiegen. Brutto habe das Ergebnis sogar bei 2,13 Mrd. Euro gelegen. Die Erwartungen seien damit bertroffen worden. Analysten htten im Schnitt mit einem Anstieg auf 2,05 Mrd. Euro gerechnet. Hauptergebnistrger sei dabei die kostromtochter Innogy gewesen. Deren Ergebnisbeitrge ausgenommen htte das bereinigte EBITDA bei 517 Mio. Euro gelegen. Erfreulich auch die Prognose: Das Management habe das Ziel besttigt, wonach d as bereinigte EBITDA im Gesamtjahr bei 5,4 bis 5,7 Mrd. Euro liegen solle nach 5,4 Mrd. im Jahr zuvor. Das bereinigte Nettoergebnis drfte 1,0 bis 1,3 Mrd. Euro erreichen nach 0,8 Mrd. Euro 2016. Dafr habe es von vielen Seiten Lob gegeben. Whrend HSBC berdies auf die sich aufhellenden Aussichten fr den deutschen Strommarkt verweise und daher das Kursziel fr die Anteilsscheine von 13,40 auf 17,20 Euro angehoben habe, bringe Morgan Stanley die Entwicklung der Barmittelzuflsse ins Spiel. Diese seien noch nicht ausreichend im Kurs bercksichtigt. Die US-Investmentbank habe daher das Kursziel von 15,50 auf 18,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "overweight" belassen. Aber nicht nur Analysten wrden fr ordentlichen Dampf sorgen. Auch die Spekulationen um einen mglichen Teilverkauf der kostrom-Tochter an den franzsischen Wettbewerber Engie wrden dem Kurs krftig Beine machen. Derzeit werde auf eine indirekte berkreuzbeteiligung spekuliert. Demnach knnte RWE einen A nteil an den Franzosen erwerben und dafr einen Teil von Innogy abgeben. Allerdings gebe es noch keine Gesprche zwischen den Unternehmen selbst. Wie dem auch sei: Durch den Kursanstieg in den vergangenen Monaten wrden sich auf dem Markt fr "gebrauchte Expresse" interessante Mglichkeiten ergeben, vor allem bei Papieren mit Memory-Funktion. Nachdem bei dem Papier von Socit Gnrale in den Vorjahren keine Kupons ausgezahlt wurden, gibt es nun die Chance auf den dreifachen Kupon (21,90 Euro) - dafr darf die Aktie nicht mehr als 15,2 Prozent verlieren, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Auf eine vorzeitige Tilgung sollte man aber nicht hoffen. (Ausgabe 21/2017) (01.06.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.06.2017 MINI Long auf MorphoSys: Wichtige Neuigkeiten stehen an - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen MINI Long (ISIN DE000CY47CQ4/ WKN CY47CQ) von der Citi auf die Aktie von MorphoSys (ISIN DE0006632003/ WKN 663200) vor. Bei MorphoSys wrden sich Discount Calls als Knigsweg erweisen. Denn der Aufwrtstrend der Aktie werde immer wieder durch schrfere Rcksetzer unterbrochen. Der erstmals in ZJ 10/2017 empfohlene Schein (ISIN DE000PR1P0Q4/ WKN PR1P0Q) von BNP Paribas liege inzwischen mit 12,5 Prozent in der Gewinnzone. Auch Neueinsteiger knnten sich das Papier noch ansehen. Denn auf Basis des aktuellen Briefkurses sei noch ein Ertrag von 14,4 Prozent mglich. Um diesen zu heben, drfte die MorphoSys-Aktie ausgehend vom derzeitigen Niveau sogar um rund zehn Euro fallen. Doch ein solches Szenario sei nicht zu erwarten. Schlielich stehe ein wichtiges Mittel des Biotechunternehmens im besten Falle kurz vor der Einfhrung auf dem US- Markt. Lizenznehmer Janssen Research & Development habe bei der US-Gesundheitsbehrde FDA ein beschleunigtes Zulassungsverfahren fr Guselkumab bei mittelschwerer bis schwerer Schuppenflechte beantragt, habe MorphoSys mitgeteilt. Im Falle einer positiven Entscheidung sei die Marktzulassung in den USA schon im dritten Quartal 2017 mglich. Das Mittel sei auf Basis von MorphoSys' Antikrper-Bibliothek HuCAL entwickelt worden. Auch in Europa laufe ein Zulassungsantrag. Wie die Mnchner auerdem mitgeteilt htten, werde Partner Janssen in drei neuen Phase-III-Studien einen weitergehenden Einsatz von Guselkumab ausloten. Fr gengend Kursfantasie sei also gesorgt - auch kurzfristig: Auf der ASCO (American Society of Clinical Oncology) Jahreskonferenz 2017 am 6. Juni wrden die Deutschen neue klinische Daten prsentieren. Insofern knnte kurzfristig auch der Einsatz eines spekulativen MINI Long (WKN CY47CQ) von der Citi Sinn machen. (Ausgabe 21/2017) (01.06.2017/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.06.2017 Mit LANXESS-Bonus-Zertifikaten zu 6% Seitwärtsrendite - Zertifikateanalyse ZertifikateReport Gablitz (www.zertifikatecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe zwei Capped Bonus-Zertifikate der HypoVereinsbank (HVB) auf die Aktie von LANXESS (ISIN DE0005470405/ WKN 547040) vor. Mit der LANXESS-Aktie htten Anleger in den vergangenen Jahren gutes Geld verdienen knnen. Allein innerhalb der vergangenen zwlf Monate habe der Kurs der im MDAX gelisteten Aktie um 56 Prozent zugelegt. Nachdem vor einigen Tagen bekannt gegeben worden sei, dass sich der US-Groinvestor Warren Buffett mit etwas mehr als 3 Prozent an LANXESS beteiligt habe, habe sich der Aktienkurs sprungartig seinem historischen Hchststand im Bereich von 69 Euro angenhert. Wer den Spuren des erfolgreichen Investors folgen mchte, indem er ein Investment in die LANXESS-Aktie in Erwgung ziehe, und das zweifellos vorhandene Kursrisiko der direkten Aktienveranlagung zugunsten einer vordefinierten Renditechance reduzieren mchte, knnte einen Bli ck auf Bonus-Zertifikate mit Cap werfen. Das HVB-Bonus-Zertifikat mit Cap (ISIN DE000HU743Z0/ WKN HU743Z) auf die LANXESS-Aktie mit der Barriere bei 52 Euro, Bonuslevel und Cap bei 82 Euro, BV 1, Bewertungstag 13.12.2017, sei beim LANXESS-Kurs von 68,15 Euro mit 77,19 Euro bis 77,21 Euro gehandelt worden. Das Aufgeld des Zertifikates im Vergleich zum direkten Erwerb der Aktie betrage 13,29 Prozent. Wenn der Aktienkurs bis zum Bewertungstag niemals die Barriere berhre oder unterschreite, dann werde das Zertifikat am 20.12.2017 mit dem Hchstbetrag von 82 Euro zurckbezahlt. Somit ermgliche dieses Zertifikat bis zum Jahresende 2017 einen Ertrag von 6,20 Prozent (11,50 Prozent pro Jahr), wenn der Aktienkurs niemals um 23,70 Prozent auf 52 Euro oder darunter nachgebe. Berhre der Aktienkurs bis zum Bewertungstag die Barriere, dann werde das Zertifikat mittels der Zuteilung einer Aktie je Zertifikat getilgt. Wer hingegen mit einem Zertifikat ohne Aufpreis zu einer hnlich hohen Rendite gelangen wolle, msse einen geringeren Sicherheitspuffer akzeptieren. Das HVB-Bonus-Zertifikat (ISIN DE000HU8PEF8/ WKN HU8PEF) auf die LANXESS-Aktie mit der Barriere bei 56 Euro, Bonus-Level und Cap bei 70 Euro, BV 1, Bewertungstag 13.12.2017, sei beim Aktienkurs von 68,15 Euro mit 66,03 Euro bis 66,05 Euro taxiert worden. Dieses Zertifikat sei um 3,08 Prozent billiger als die Aktie zu bekommen. Allerdings sei der Sicherheitspuffer dieses Zertifikates mit 17,83 Prozent wesentlich geringer, als jener des Zertifikates mit der Barriere bei 52 Euro. (Ausgabe vom 31.05.2017) (01.06.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.06.2017 MorphoSys-Calls mit neuen 80%-Chancen - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Aktie von MorphoSys (ISIN DE0006632003/ WKN 663200) vor. Am 15.05.2017, als die MorphoSys-Aktie noch bei 59,85 Euro notiert habe, sei ein Szenario erstellt worden, wie sich ein Kursanstieg der MorphoSys-Aktie, auf 62,34 Euro mit Long-Hebelprodukten optimieren liee. Nach einem kurzen Schwcheanfall habe die Aktie auf ihren aktuellen Wert von 66,02 Euro zugelegt. Mit den im Szenario prsentierten Long-Hebelprodukten htten Anleger bis heute Ertrge von bis zu 140 Prozent erzielen knnen. Nach einer neuerlichen Kaufempfehlung mit einem Kursziel von 77 Euro habe die Aktie auch am Vormittag des 30.05.2017 zugelegt. Wer nach dem starken Kursanstieg der vergangenen Tage von einer Fortsetzung der Aufwrtsbewegung ausgehe, aber dennoch einen Teil des Gewinnes mitnehmen mchte, knnte nun den Umtausch in hher gehebe lte Scheine in Erwgung ziehen. Deshalb sollte nicht der gesamte Verkaufserls der alten Scheine fr die Investition in die neuen investiert werden. Der HypoVereinsbank-Call-Optionsschein (ISIN DE000HU887U6/ WKN HU887U) auf die MorphoSys-Aktie mit Basispreis bei 66 Euro, Bewertungstag 13.09.2017, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 66,02 Euro mit 0,58 Euro bis 0,59 Euro gehandelt worden. Lege der Kurs der MorphoSys-Aktie im nchsten Monat auf 70 Euro zu, dann werde sich der handelbare Preis des Calls auf etwa 0,73 Euro (+24 Prozent) steigern. Der UBS-Open End Turbo-Call (ISIN DE000UW8B0N0/ WKN UW8B0N) auf die MorphoSys-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 62,022 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 66,02 Euro mit 0,42 Euro bis 0,44 Euro taxiert worden. Setze die MorphoSys-Aktie in absehbarer Zeit der Hhenflug auf die Marke von 70 Euro, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - sofern der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 0,79 Eur o (+80 Prozent) erhhen. Der Commerzbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000CV0FN88/ WKN CV0FN8) auf die MorphoSys-Aktie mit Basispreis und KO-Marke bei 56,76 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 66,02 Euro mit 0,97 Euro bis 0,99 Euro quotiert worden. Wenn sich der Kurs der MorphoSys-Aktie in den nchsten Wochen auf 70 Euro erhhe, dann werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 1,32 Euro (+33 Prozent) steigen. (Ausgabe vom 30.05.2017) (01.06.2017/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.06.2017 Technische Analyse Continental - Durchatmen nach Rally - Zertifikateanalyse BNP Paribas Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PR0ZAW2/ WKN PR0ZAW) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PS1W1R9/ WKN PS1W1R) auf die Aktie von Continental (ISIN DE0005439004/ WKN 543900) vor. Die zurckliegenden drei Jahre wrden sich bei Continental als groe Konsolidierungsformation zusammenfassen lassen. Es sei ein "Durchatmen" nach einer krftigen Aufwrtsrally in den Jahren zuvor. Das sich verbreiternde Dreieck gebe dabei aber kein klares Trendsignal. Es knne sowohl als Trendwendeformation am Ende einer Aufwrts- als auch einer Abwrtsbewegung und als Trendfortsetzungsformation auftreten. Ein Handelssignal fr den Trader liege erst dann vor, wenn die Aktie den Widerstand (225 Euro) oder die Untersttzung (etwa 150 Euro) gebrochen habe. (Ausgabe Juni 2017) (01.06.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.06.2017 Technische Analyse DAX - Neue Allzeithochs - Zertifikateanalyse BNP Paribas Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PB5GHV6/ WKN PB5GHV) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PB5GNE0/ WKN PB5GNE) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) vor. Der jngst erfolgte Ausbruch ber den Widerstand bei etwa 12.400 Punkten sei erst einmal positiv zu werten. Der DAX habe daraufhin neue Allzeithochs markiert. Dennoch sollte man vorsichtig agieren. Es knnte sich um eine Bullenfalle handeln. Wre das der Fall, bestnde zumindest Rckschlagpotenzial bis zur steilen Aufwrtslinie bei etwa 12.000 Punkten. Eine weitere Untersttzung finde sich bei knapp unter 11.000 Punkten. Das Ma aller Dinge bleibe jedoch die Untersttzung bei 9.000 Punkten. Erst wenn diese unterschritten wrde, wrde der DAX eine Baisse erffnen. (Ausgabe Juni 2017) (01.06.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.06.2017 Technische Analyse EUR/CHF - Ausbruch aus Keilformation - Zertifikateanalyse BNP Paribas Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PR3VTE3/ WKN PR3VTE) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PS1RPR4/ WKN PS1RPR) auf das Whrungspaar EUR/CHF (ISIN EU0009654078/ WKN 965407) vor. Bei Euro/Schweizer Franken (EUR/CHF) sei es jngst zu einem Ausbruch nach der Ausbildung einer fallenden Keilformation gekommen. Das sei erst einmal positiv fr den Euro zu werten. Auf dem Weg nach oben liege nun bei etwa 1,11 Franken ein starker Widerstand. Noch sei vllig offen, ob der Euro die Kraft habe, diesen zu berwinden. Der EUR/CHF-Chart sei zudem mit Vorsicht zu interpretieren. Die Einfhrung eines Mindestkurses im Januar 2015 "verflsche" die Kursentwicklung. Dennoch, ein Ausbruch ber 1,11 Franken kme einem starken Kaufsignal gleich. (Ausgabe Juni 2017) (01.06.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang 01.06.2017 Technische Analyse EUR/USD - Bären verspekulieren sich - Zertifikateanalyse BNP Paribas Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PS1LLF1/ WKN PS1LLF) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PA2SDL9/ WKN PA2SDL) auf das Whrungspaar EUR/USD (ISIN EU0009652759/ WKN 965275) vor. Im Chart von Euro/US-Dollar (EUR/USD) stoe man auf ein extrem wichtiges Ereignis: Den fehlgeschlagenen Bruch der Untersttzung bei 1,05 US-Dollar Ende 2016. Das sei ein Fehlsignal, eine Brenfalle wie sie im Buche stehe. Die Bren, an der Brse Symbol fr diejenigen, die auf fallende Kurse setzen wrden, seien noch einmal angelockt worden. Dann sei es schnell nach oben gegangen. Einige Bren drften sich dabei krftig verspekuliert haben. Nach solchen Fehlsignalen komme es regelmig zu krftigen Gegenbewegungen. Ziel knnte nun der Widerstand bei 1,15 US-Dollar sein. (Ausgabe Juni 2017) (01.06.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang 01.06.2017 Technische Analyse FTSE MIB - Steiler Aufwärtstrend - Zertifikateanalyse BNP Paribas Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PB780N1/ WKN PB780N) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PS4FBU7/ WKN PS4FBU) auf den FTSE MIB-Index (ISIN IT0003465736/ WKN 145814) vor. Der italienische Leitindex FTSE MIB habe sich seit Mitte 2016 von rund 16.000 Punkten auf nun 22.000 Punkte vorgearbeitet. Dabei sei es zur Ausbildung eines steilen Aufwrtstrendkanals gekommen. Bei 22.000 Punkten stoe der Index nun auf einen harten Widerstand, der von den Hochs aus dem Jahr 2014 herrhre. Ein Verkaufssignal wrde ausgelst, wenn der FTSE MIB den steilen Aufwrtstrend verliee (etwa 19.000 Punkte). Ein Kaufsignal erfolge, wenn der Index den Widerstand bei 22.000 Punkten berspringe. Der Markt scheine kurzfristig berkauft, auch hier also Vorsicht! (Ausgabe Juni 2017) (01.06.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang 01.06.2017 Technische Analyse Kupfer - Zwei wichtige Formationen - Zertifikateanalyse BNP Paribas Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PB532L0/ WKN PB532L) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PR4KJA3/ WKN PR4KJA) auf Kupfer vor. Bei Kupfer (hier die Preisentwicklung an der US-Brse COMEX) wrden sich zwei wichtige charttechnische Formationen ausmachen lassen. Die erste, ein symmetrisches Dreieck, habe im zurckliegenden Jahr die Trendwende eingeleitet. Hier sei das Kaufsignal mit dem Ausbruch ber den damaligen Widerstand bei etwa 2,20 US-Dollar erfolgt. Anschlieend sei es zu einer Aufwrtsbewegung gekommen, die jngst in ein fallendes Dreieck gemndet habe. Ein Handelssignal erfolge erst bei einem Ausbruch nach oben (etwa 2,60 US-Dollar) oder nach unten (2,50 US-Dollar). (Ausgabe Juni 2017) (01.06.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang 01.06.2017 Technische Analyse RWE - Noch abwarten! Zertifikateanalyse BNP Paribas Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PR3VK47/ WKN PR3VK4) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PS56Y97/ WKN PS56Y9) auf die Aktie von RWE (ISIN DE0007037129/ WKN 703712) vor. Bei RWE stoe man unter charttechnischen Aspekten auf ein steigendes Dreieck. Auch eine solche Formation gebe erst ein Handelssignal, wenn die Aktie den Widerstand (knapp ber 15 Euro) oder die Untersttzung (im Bereich von 12 Euro) gebrochen habe. Das RWE-Papier habe nun den Widerstand gebrochen. Allerdings sollte man vor einem Einstieg noch einige Handelstage verstreichen lassen, denn es knne sich noch um einen Fehlausbruch, eine Bullenfalle, handeln. Ein Rckfall unter den Widerstand wre ein deutliches Verkaufssignal. (Ausgabe Juni 2017) (01.06.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.06.2017 Technische Analyse Silber - Kräftesammeln oder Bruch - Zertifikateanalyse BNP Paribas Paris (www.zertifikatecheck.de) - Die Analysten der BNP Paribas stellen in ihrer aktuellen Ausgabe von "Mrkte & Zertifikate" ein Mini Long-Zertifikat (ISIN DE000PA7QBF8/ WKN PA7QBF) und ein Mini Short-Zertifikat (ISIN DE000PB7AE24/ WKN PB7AE2) auf Silber vor. Bei Silber stoe der Charttechniker auf ein fallendes Dreieck. Diese Formation gebe kein klares Handelssignal, bevor nicht ein Ausbruch ber den Widerstand (etwa 18,50 US-Dollar) oder ein Bruch der Untersttzung (im Bereich von 15,50 US-Dollar) passiere. Das fallende Dreieck lasse sich entsprechend als "Krftesammeln" vor dem Ausbruch oder als "Kapitulation" werten. Eine Kapitulation knnte fr Silber dramatische Auswirkungen haben. Es wre ein Fall unter das alte Tief bei 13,50 US-Dollar zu befrchten. Ein Ausbruch nach oben knnte einen krftigen Kursschub zur Folge haben. (Ausgabe Juni 2017) (01.06.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang 01.06.2017 Turbo Call-Optionsschein auf XING: Perspektiven sind intakt - Optionsscheineanalyse ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "ZertifikateJournal" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe einen Turbo Call-Optionsschein (ISIN DE000DGQ2BF2/ WKN DGQ2BF) der DZ BANK auf die Aktie von XING (ISIN DE000XNG8888/ WKN XNG888) vor. Die Online-Karrierebrse XING habe zu Jahresbeginn weiter krftig wachsen knnen. Der Umsatz habe von Januar bis Mrz um 23 Prozent auf 42,2 Mio. Euro zugelegt. Grter Wachstumstreiber sei dabei erneut der Bereich E-Recruiting gewesen. Die Einnahmen in diesem Segment seien um 40 Prozent auf 17 Mio. Euro gestiegen. Aber auch im Endkunden- sowie im Veranstaltungsgeschft habe XING seine Umstze zweistellig steigern knnen. Dabei habe die Zahl der Mitglieder im Mrz die Marke von zwlf Mio. bersprungen. In den ersten drei Monaten htten sich 576.000 neue Kunden angemeldet und damit so viele wie noch nie einem Quartal. Das operative Ergebnis des mehrheitlich vom Medienkonzern Hubert Burda kontrollier ten Unternehmens habe hingegen lediglich um 15 Prozent auf zwlf Mio. Euro zulegt. Als Grund habe XING erhhte Marketingausgaben fr eine Out-of-home-Kampagne und das Event "New Work Experience" in Berlin genannt. Unterm Strich seien wegen Investitionen in den US-Markt sogar rund vier Prozent weniger hngen geblieben als im Vorjahr (5,1 Mio. Euro). Die Zahlen seien zunchst nicht gut angekommen - die Aktie sei zeitweise um rund sechs Prozent in die Tiefe gerauscht. Allerdings habe sie zuvor ein neues Rekordhoch bei 220,50 Euro markiert. Beeindruckend sei zudem, wie schnell der TecDAX-Wert die Delle wieder ausgebgelt habe. Inzwischen habe er sogar eine neue Bestmarke erreicht. Die Charttechnik stimme also. Die Wachstumsperspektiven sowieso. Daher sollten Anleger den Turbo von Lang & Schwarz aus ZJ 08/2016 (ISIN DE000LS8XJW4/ WKN LS8XJW), der mittlerweile fast 230 Prozent im Plus liegt, gegen das Papier der DZ BANK (WKN DGQ2BF) mit einem hheren Hebel tauschen, so die E xperten vom "ZertifikateJournal". Die K.o.-Barriere liege hier mehr als 30 Prozent entfernt. (Ausgabe 21/2017) (01.06.2017/oc/a/t) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.06.2017 Volkswagen-Calls mit 177%-Chance bei Kurserholung auf 145 Euro - Optionsscheineanalyse HebelprodukteReport Gablitz (www.optionsscheinecheck.de) - Die Experten vom "HebelprodukteReport" stellen in ihrer aktuellen Ausgabe drei Call-Optionsscheine auf die Volkswagen-Vorzugsaktie (ISIN DE0007664039/ WKN 766403) vor. Nachdem der Kurs der Volkswagen-Vorzugsaktie Anfang 2017 im Bereich von 156 Euro den hchsten Kurs seit dem Abgasskandal habe erreiche knnen, sei es mit dem Aktienkurs - abgesehen von einer kurzen Korrektur - deutlich nach unten gegangen. Allerdings knnten die in den vergangenen Tagen verffentlichten - zumeist positiven - Analysteneinschtzungen dem Aktienkurs bald wieder Auftrieb verleihen. Wegen der eventuell schneller als erwartet eintretenden Ergebnisverbesserung des Konzerns habe Goldman Sachs das Kursziel auf 215 Euro erhht. Wer beim aktuellen Aktienkurs von 134,20 Euro davon ausgehe, dass die Volkswagen-Vorzugsaktie auf ihrem weiten Weg zu diesem Kursziel innerhalb des nchsten Monats zumindest wieder auf 145 Euro zulegen werde, knnte d ie Investition in Long-Hebelprodukte in Erwgung ziehen. Der Goldman Sachs-Call-Optionsschein (ISIN DE000GD9JHQ1/ WKN GD9JHQ) auf die Volkswagen-Vorzugsaktie mit Basispreis bei 140 Euro, Bewertungstag 15.09.2017, BV 0,1, sei beim Kurs der Volkswagen-Vorzugsaktie von 134,20 Euro mit 0,381 Euro bis 0,391 Euro gehandelt worden. Knne der Kurs der Volkswagen-Vorzugsaktie im Verlauf des nchsten Monats auf 145 Euro ansteigen, dann werde sich der handelbare Preis des Calls bei 0,83 Euro (+113 Prozent) befinden. Der Morgan Stanley-Open End Turbo-Call (ISIN DE000MF094M8/ WKN MF094M) auf die Volkswagen-Vorzugsaktie mit Basispreis und KO-Marke bei 129,17 Euro, BV 0,1, sei beim Aktienkurs von 134,20 Euro mit 0,56 Euro bis 0,57 Euro taxiert worden. Knne die Volkswagen-Vorzugsaktie in den nchsten Wochen auf 145 Euro zulegen, dann werde sich der innere Wert des Turbo-Calls - unter der Voraussetzung, dass der Aktienkurs nicht vorher auf die KO-Marke oder darunter falle - auf 1,58 E uro (+177 Prozent) erhhen. Der HypoVereinsbank-Open End Turbo-Call (ISIN DE000HU7WPH8/ WKN HU7WPH) auf die Volkswagen-Vorzugsaktie mit Basispreis und KO-Marke bei 123,763184 Euro, BV 0,1, sei beim Kurs der Volkswagen-Vorzugsaktie von 134,20 Euro mit 1,10 Euro bis 1,11 Euro quotiert worden. Bei einem Kursanstieg der Volkswagen-Vorzugsaktie auf 145 Euro werde der innere Wert des Turbo-Calls auf 2,12 Euro (+91 Prozent) ansteigen. (01.06.2017/oc/a/d) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.06.2017 Vontobel-Zertifikate auf Infineon: Unternehmen gelingt sichere Verschlüsselung gegen Quantencomputer Bank Vontobel Europe AG Mnchen (www.zertifikatecheck.de) - Fr Vontobel ist die Aktie von Infineon (ISIN DE0006231004/ WKN 623100) eine Investmentidee und die Bank Vontobel Europe AG liefert Vorschlge, wie Anleger mit Anlagezertifikaten von dieser Einschtzung profitieren knnen. Die Infineon Technologies AG sei ein weltweit fhrender Anbieter von Halbleiterlsungen. Das Unternehmen sei mit seinem Produktportfolio in nahezu allen Bereichen des modernen Lebens, das in groen Teilen auf Elektronik basiere, vertreten. Angeboten wrden Halbleiter- und Systemlsungen fr Automotive-, Industrieelektronik, Chipkarten- und Sicherheitsanwendungen. Das Unternehmen beschftige weltweit mehr als 36.000 Mitarbeiter und habe im Geschftsjahr 2016 einen Umsatz von rund 6,5 Milliarden Euro erzielt (Quelle: Infineon.com). Infineon sei es gelungen, einen Verschlsselungs-Algorithmus, der auch vor knftigen Quantencomputern sicher sein solle, auf einem kontaktlosen Sicherheitschip unterzubri ngen. Die Technologie knne in vielen Fllen auch auf bestehenden Chips per Software-Upgrade nachgerstet werden, habe Thomas Pppelmann von Infineon der dpa gesagt. Zum Beispiel in Personalausweisen oder Bankkarten wrden solche kontaktlosen Sicherheitschips eingesetzt. So genannte Quantencomputer knnten aufgrund ihrer Rechenleistung verschiedene aktuell verwendete Verschlsselungsalgorithmen knacken. Als fhrender Anbieter von Sicherheitslsungen bereite die Infineon Technologies AG den reibungslosen bergang von heutigen Sicherheitsprotokollen auf die Post-Quantum-Kryptographie (Post-Quantum Cryptography; PQC) vor. Mit dieser Innovation sichere sich Infineon die Vorreiterrolle bei der Entwicklung von Verschlsselung, die der Leistung von Quantencomputern standhalte. Angriffe auf heutige Verschlsselungsmechanismen mithilfe von Quantencomputern knnten innerhalb der nchsten 15 bis 20 Jahre Realitt sein. Sobald verfgbar, knnten Quantencomputer bestimmte Berechnun gen wesentlich schneller als heutige Computer lsen. Quantencomputer wrden sich durch die Eigenschaft auszeichnen, Berechnungen zeitgleich und um ein vielfaches schneller durchfhren zu knnen. Damit knnten Quantencomputer Probleme lsen, die mit aktuell verfgbarer Rechenleistung nicht zu bewltigen wren. Quantencomputer seien damit auch in der Lage neue Mglichkeiten fr das Durchsuchen von groen Datenbanken zu finden oder chemische oder physikalische Simulationen durchzufhren. Letztlich genau wegen dieser hohen Rechenleistung wrden sie jedoch auch eine Gefahr fr gngige Verschlsselungsalgorithmen darstellen, die mit derzeit verfgbaren Technologien fast nicht zu entschlsseln seien. Aktuell notiere die Infineon-Aktie bei EUR 19,78 (Stand 31.05.2017). Von Bloomberg befragte Analysten wrden das 12-Monats-Kursziel fr Infineon auf EUR 19,97 setzen. 19 Analysten setzen die Infineon-Aktie auf "buy", zehn auf "hold" und vier auf "sell", so die Bank Vontobel Europ e AG. Da der weitere Kursverlauf der Aktie von einer Vielzahl konzernpolitischen, branchenspezifischen & konomischen Faktoren abhngig sei, sollten Anleger das Risiko bei ihren Investmententscheidungen bercksichtigen. Entwicklungen knnten jederzeit anders verlaufen, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Eine Investmentidee sei zum Beispiel ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL1SXE3/ WKN VL1SXE) auf die Aktie von Infineon. Der Cap liege bei EUR 24,00. Die Barriere betrage EUR 15,00. Die Bonusrendite belaufe sich auf 9,74%. Die Laufzeit ende am 16.03.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 21,81. (Stand vom 01.06.2017) Interessant sei zudem ein Bonus Cap-Zertifikat (ISIN DE000VL1SXD5/ WKN VL1SXD) auf die Aktie von Infineon. Der Cap liege bei EUR 24,00. Die Barriere betrage EUR 13,00. Die Bonusrendite belaufe sich auf 6,62%. Die Laufzeit ende am 15.06.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 22,41. (Stand vom 01.06.2017) Eine Investmentidee sei darber hinaus ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN5FDC5/ WKN VN5FDC) auf die Aktie von Infineon. Der Basispreis liege bei EUR 19,00. Der Discount betrage 12,17%. Die max. Rendite belaufe sich auf 8,64%. Die Laufzeit ende am 16.03.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 17,43. (Stand vom 01.06.2017) Eine Investmentidee knnte auch ein Discount-Zertifikat (ISIN DE000VN7BUE0/ WKN VN7BUE) auf die Aktie von Infineon sein. Der Basispreis liege bei EUR 18,00. Der Discount betrage 16,32%. Die max. Rendite belaufe sich auf 8,04%. Die Laufzeit ende am 15.06.2018. Der aktuelle Briefkurs liege bei EUR 16,59. (Stand vom 01.06.2017) Potenzielle Anleger sollten beachten, dass es sich bei smtlichen Renditeangaben um Bruttoangaben handele. Sofern beim Anleger Erwerbskosten (z.B. Ausgabeaufschlge, Transaktionskosten wie Ordergebhren) oder laufende Kosten (z.B. Depot- und andere Verwahrungsgebhren) anfallen wrden, wrden diese die Bruttorendite reduzieren. Wi e stark diese Erwerbs- und laufende Kosten ins Gewicht fallen wrden, hnge unter anderem von der Hhe des Anlagebetrags, der Haltedauer und der Hhe der Rendite ab. Werde das Geschft beispielsweise zwischen dem Anleger und der Bank / Sparkasse zu einem festen oder bestimmbaren Preis vereinbart (Festpreisgeschft), so umfasse dieser Preis alle Erwerbskosten und enthalte blicherweise einen Erls fr die Bank / Sparkasse. Andernfalls werde das Geschft im Namen der Bank / Sparkasse mit einem Dritten fr Rechnung des Anlegers abgeschlossen (Kommissionsgeschft). Die Kosten hierfr wrden bis zu 1% betragen, mindestens jedoch bis zu EUR 50, und knnten auerdem zustzlich fremde Kosten und Auslagen (z.B. Handelsplatzentgelte) umfassen. Auerdem knnten im Zusammenhang mit der Verwahrung des Produkts im Anlegerdepot fr den Anleger die mit der verwahrenden Bank / Sparkasse vereinbarten Kosten anfallen (Depotentgelt), die die Wertentwicklung zustzlich mindern wrden. Anle ger sollten beachten, dass die Entwicklung des Aktienkurses des o.g. Unternehmens von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und konomischen Einflussfaktoren abhngig sei, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung bercksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs knne sich immer auch anders entwickeln, als Anleger es erwarten wrden, wodurch Verluste entstehen knnten. Zudem seien vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein Indikator fr die Zukunft. Anleger seien dem Risiko der Insolvenz, das heie einer berschuldung oder Zahlungsunfhigkeit des Emittenten (Vontobel Financial Products GmbH, Frankfurt am Main) ausgesetzt. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals sei mglich. Das Produkt unterliege als Schuldverschreibung keiner Einlagensicherung. (01.06.2017/zc/a/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.06.2017 Wave XXL-Optionsscheine auf S&P 500: Anleger wollen Störgeräusche aus Washington ausblenden - Optionsscheineanalyse X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - Der Produktexperte von X-markets by Deutsche Bank, Nicolai Tietze, stellt einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DM390K6/ WKN DM390K) sowie einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM39VK7/ WKN DM39VK) der Deutschen Bank auf den S&P 500-Index (ISIN US78378X1072/ WKN A0AET0) vor. Donald Trump, FED, Berichtssaison, OPEC oder europische Wahlen. Auch wenn die Gemengelage fr Investoren weltweit ziemlich unbersichtlich daherkomme, htten sie zuletzt neue Hchststnde im S&P 500 gefeiert. Trotz der guten Stimmung gelte es jedoch auch das Rckschlagspotenzial im Auge zu behalten. Mit dem Sieg des als europafreundlich geltenden Politikers Emmanuel Macron bei den franzsischen Prsidentschaftswahlen und der Aussicht auf eine Fortsetzung der Kanzlerschaft Angela Merkels in Deutschland scheinen die politischen Risiken fr die Aktienmrkte hierzulande weniger geworden zu sein, so die Experten von X-markets by De utsche Bank. Selbst die Dauerthemen Brexit und Griechenland scheinen niemandem mehr Angst einzujagen, so die Experten von X-markets by Deutsche Bank. In den USA sehe es dagegen anders aus. Gerade sei Prsident Donald Trump von einer langen Reise zurckgekehrt, die ihn in den Nahen Osten, den Vatikan und zu wichtigen Partnern in Europa gefhrt habe. Mit dieser Reise habe der Immobilienmogul die Probleme zu Hause hinter sich lassen wollen. Dies sei jedoch nicht gelungen. Zudem habe er die europischen Partner verrgert, zum Beispiel mit Geldforderungen an die NATO-Partner oder der harschen Kritik an Deutschlands Handelsberschssen. Donald Trump und die neue US-Regierung mssten sich zu Hause fast tglich mit neuen Enthllungen in der Russland-Affre beschftigen. Politiker beider groen Parteien wrden sich inzwischen mit diesem Thema und den verschiedenen Untersuchungen beschftigen. Daher sei es fraglich, ob die von Trump im Wahlkampf versprochenen Steuererleichterung en oder milliardenschweren Infrastrukturinvestitionen wie versprochen umgesetzt werden knnten. Es sei ein Enttuschungspotenzial gegeben, das die Kursrally im S&P 500 gefhrden knnte. Die gute Nachricht sei zumindest, dass Investoren inzwischen offenbar mit den politischen Turbulenzen in Washington besser zurechtkmen als noch vor wenigen Wochen. Schlielich habe der S&P 500 sein kurzfristiges Kurstief berwinden und noch vor dem verlngerten Memorial-Day-Wochenende auf ein frisches Allzeithoch klettern knnen. Dabei htten sich Investoren offenbar auf die guten Unternehmensnachrichten und weniger auf die Strgerusche aus Washington konzentriert. US-Konzerne htten mit ihren jngsten Quartalsberichten berzeugt. Laut FactSet-Daten htten die Unternehmen aus dem S&P 500 im ersten Quartal 2017 gegenber dem Vorjahr deutliche Gewinnsteigerungen erzielt, whrend die Markterwartungen geschlagen worden seien. Auerdem wrden fr den Rest des Jahres von Analystenseite weit ere Gewinn- und Umsatzverbesserungen in Aussicht gestellt. Damit knnten auch die Kurse im S&P 500 weiter beflgelt werden. Zumindest so lange nicht wieder die Turbulenzen in Washington in den Anlegerfokus geraten wrden. Interessant sei weiterhin auch der Blick auf die US-Notenbank FED und die Auswirkungen auf die Aktienmrkte. Am 24. Mai seien die Protokolle der letzten Notenbanksitzung verffentlicht worden. Dabei sei von einer "baldigen" Straffung der Geldpolitik gesprochen worden. Die Leizinsen knnten bereits bei der nchsten Sitzung Mitte Juni angehoben werden. Allerdings sei bekannt geworden, dass einigen US-Whrungshtern die Normalisierung der Geldpolitik ein wenig zu schnell vorangehe. Eine fehlende einheitliche Linie in der FED knnte Investoren erneut verunsichern. Spekulative Anleger, die steigende Notierungen im S&P 500 erwarten wrden, knnten mit einem Wave Call der Deutschen Bank (Laufzeit bis zum 30.10.2017) auf ein solches Szenario setzen. Der Hebel dieses Optionsscheins liege derzeit bei 4,89; die Knock-Out-Schwelle bei 1.920,00 Indexpunkten. Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit einem Wave Put der Deutschen Bank (aktueller Hebel 4,35; Knock-Out-Schwelle bei 2.960,00 Punkten; Laufzeit bis zum 30.10.2017) auf fallende S&P 500-Notierungen setzen. (Stand vom 30.05.2017) (01.06.2017/oc/a/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.06.2017 Zertifikate-Trends: Keine klare Richtung Deutsche Börse AG Frankfurt (www.zertifikatecheck.de) - Zertifikate-Anleger setzen auf steigende und fallende Kurse von Aktien, Gold und l, so die Deutsche Brse AG. Lediglich beim Euro dominiere der Optimismus. Am deutschen Aktienmarkt sei es in der ersten Mai-Hlfte noch aufwrts gegangen, der DAX sei auf ein neues Rekordhoch von 12.841,66 Punkten geklettert. Seitdem wrden die Impulse fehlen, am Mittwochmorgen notiere der Index bei 12.603 Zhlern. Der S&P 500 habe vergangenen Donnerstag ein neues Allzeithoch erreicht. Auf den Umsatzlisten der Commerzbank stnden die Basiswerte DAX, EURO STOXX und Gold ganz oben, wie Anouch Wilhelms berichte. Bei der Baader Bank seien DAX, Gold und l "auf's Treppchen gebucht", stelle Simon Grich fest. Kemal Bagci von der BNP Paribas beobachte eine insgesamt sehr positive Stimmung bezglich Aktien - vor allem europischen. "Und es wird fast ausschlielich auf einen weiter steigenden Markt spekuliert." Als Beispiel nenne der Hndler einen Discount-Call-Optionsschein (ISIN DE000PS2A5X3/ WKN PS2A5X) auf den DAX mit Basispreis 12.000 und Cap bei 12.500 Punkten, der noch bis zum Dezember laufe. Put-Optionsscheine wrden aufgelst, etwa ein bearisher Knock-out-Schein (ISIN DE000PR6DYT2/ WKN PR6DYT) auf den DAX mit Basispreis 12.720 Punkte. Wilhelms zufolge sei das Bild beim DAX hingegen gemischt - mit Optimisten und Pessimisten. "Viele sehen ein Allzeithoch als Warnsignal, dabei sind auf Rekordstnde schon oft stark steigende Kurse gefolgt, etwa zwischen 1994 und 1998", bemerke der Hndler. Rege gehandelt wrden bearishe (ISIN DE000CR7E7X0/ WKN CR7E7X) und bullishe Knock-out-Zertifikate (ISIN DE000CE9Q7U8/ WKN CE9Q7U). Auch Markus Kniger von der ICF Bank berichte von Positionierungen in beide Richtungen, mit bearishen (ISIN DE000HW2FY80/ WKN HW2FY8) und bullishen Knock-out-Scheinen (ISIN DE000DGR8GW2/ WKN DGR8GW). Von den EURO STOXX-Zertifikaten sei bei der Commerzbank besonders ein gekapptes Bonus-Produkt (ISIN DE000CE7ZBE3/ WKN CE7ZBE) mit Barriere bei 3.200 und Cap bei 4.050 Punkten beliebt. Das Zertifikat ermgliche die Partizipation an steigenden Kursen, biete aber Absicherung, wenn der Index die Barriere von 3.200 bis zum Ende der Laufzeit nicht berhre oder unterschreite. "Damit wird versucht, den Seitwrtsmarkt auszunutzen", erklre Wilhelms. Thema sei auch der Einbruch von rund 10 Prozent am brasilianischen Aktienmarkt gewesen, nachdem bekannt geworden sei, dass es nun auch Korruptionsuntersuchungen gegen Prsidenten Temer geben solle. "Temer hatte eine Reformagenda auf den Weg gebracht und das Vertrauen der Anleger zurckgewonnen. Nun scheint der Markt zu frchten, dass die Reformen nicht mehr vorangetrieben werden", bemerke Bagci. Anleger wrden den Preisverfall zum Einstieg nutzen und zum Beispiel ein Index-Zertifikat (ISIN NL0000194769/ WKN ABN2MJ) auf den brasilianischen Aktienindex Bovespa kaufen. Bei den Einzelwerten gelte das Interesse Daim ler, BMW und Tesla (ISIN DE000CE9CRJ3/ WKN CE9CRJ), wie Wilhelms beobachtet habe. Die ICF Bank nenne ebenfalls Daimler (ISIN DE000TD166L1/ WKN TD166L), auerdem noch die Deutsche Bank (ISIN DE000HU783E1/ WKN HU783E; ISIN DE000HU72C32/ HU72C3). Auch Grich melde Zuspruch fr Zertifikate auf Daimler - wegen der Untersuchungen zum Dieselskandal. Auerdem: "Der US-Tabakkonzern Altria lief letzte Woche ber mehrere Emittenten verteilt ziemlich ordentlich." Stark beachtet werde laut Bagci derzeit auch die auf Einkaufszentren spezialisierte Immobiliengesellschaft Deutsche Euroshop. "Fr die Aktie gab es vergangene Woche Kauf- bzw. Halte-Empfehlungen von neun Analysten." Das durchschnittliche Preisziel liege bei 42,89 Euro. Gekauft wrden etwa Call-Optionsscheine (ISIN DE000PB4G5K8/ WKN PB4G5K) mit Basispreis von 38 Euro. Auch Zertifikate, die auf bestimmte Themen setzen wrden, seien Kniger zufolge gesucht, etwa das Open-end-Partizipations-Zertifikat (ISIN DE000VS8Y403/ WKN VS8Y40) auf den Industry 4.0 Performance-Index. Der bilde Unternehmen aus den Bereichen Automatisierung und Robotik ab. Auch das Open End Index-Zertifikat auf den Solactive German Mergers & Acquisitions (ISIN DE000HU5JPC0/ WKN HU5JPC) komme gut an. Der Index zeichne die Kursentwicklung deutscher Unternehmen nach, die mit hoher Wahrscheinlichkeit zum Ziel einer Firmenbernahme oder -fusion werden knnten. Derweil bewege l weiter die Gemter: Vergangenen Donnerstag habe die Opec die Produktionskrzungen um neun Monate verlngert, der Preis habe daraufhin allerdings nachgegeben. "Aus Sicht unserer Analysten waren das vor allem Gewinnmitnahmen, da die Opec die Markterwartungen erfllt hatte", bemerke Bagci. "Wegen des schwcheren US-Dollars wird eine Whrungsabsicherung fr Anleger immer wichtiger." Bei der Commerzbank werde mit Faktor-Zertifikaten auf einen Preisanstieg (ISIN DE000CD4GWC1/ WKN CD4GWC) und -rckgang (ISIN DE000CE5YRJ5/ WKN CE5YRJ) spekuliert, mit einem Hebel von 6 bzw. 12. An der Brse Frankfurt sei ein Optionsschein (ISIN DE000GD42828/ WKN GD4282) auf WTI-Rohl besonders umsatzstark gewesen. Gold habe sich wieder etwas verteuert, die Feinunze koste am Mittwochmorgen 1.262 US-Dollar nach 1.210 vor drei Wochen. "Bei fallenden Preisen wird auf steigende Kurse gesetzt, bei steigenden auf fallende", stelle Wilhelms fest. Umsatzstark seien aber vor allem bullishe Knock-out-Zertifikate (ISIN DE000CN4KSA3/ WKN CN4KSA; ISIN DE000CE6RFV7/ WKN CE6RFV) gewesen. Kniger sehe viel Interesse an einem Long Faktor-Zertifikat (ISIN DE000VS92AW4/ WKN VS92AW) auf Gold mit einem 12er Hebel und einem Long Faktor-Zertifikat (ISIN DE000VS32XV4/ WKN VS32XV) auf Gold mit 5er Hebel. Kemal zufolge werde auerdem auf einen steigenden Euro gesetzt, etwa mit dem Euro/US-Dollar Discount-Call-Optionsschein (ISIN DE000PR0MZH8/ WKN PR0MZH) mit Basispreis bei 1,10 und Cap von 1,15 US-Dollar zum Euro. Bei der ICF Bank werde ein bullishes Knock-out-Zertifikat (I SIN DE000TD9CLJ8/ WKN TD9CLJ) viel gehandelt. Der Euro zeige sich wieder deutlich strker, vergangene Woche sei die Gemeinschaftswhrung auf 1,12 US-Dollar gestiegen, aktuell liege sie nur knapp darunter. Im April seien es noch 1,05 US-Dollar zum Euro gewesen. Extrem groen Zulauf finde weiterhin das Zertifikat (ISIN DE000VN5MJG9/ WKN VN5MJG) von Vontobel auf die Kryptowhrung Bitcoin. "Von der Anzahl der Order her steht das Zertifikat bei uns ganz oben, mit weitem Abstand zur Nummer zwei", bemerke Kniger. Auf der Umsatzliste der Brse Frankfurt fr die vergangenen vier Wochen finde sich das Zertifikat immerhin noch auf Platz zwei. Die Bitcoin-Kurs sei vor kurzem auf ein neues Allzeithoch geklettert. Der Wert des Zertifikats, das die Entwicklung der digitalen Whrung in US-Dollar nachzeichne, habe sich seit Auflegung im November 2016 verdreifacht. (Ausgabe vom 31.05.2017) (01.06.2017/zc/a/a) zurück zum Anfang |
News vom 01.06.2017 |
01.06.2017 Neue BNP Paribas-Optionsscheine auf den DAX: Umfangreiches Prachtexemplar - Optionsscheinenews BNP Paribas Paris (www.optionsscheinecheck.de) - BNP Paribas hat u. a. den Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR6B5U6/ WKN PR6B5U), den Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PR6CAV0/ WKN PR6CAV), den Unlimited Turbo Long-Optionsschein (ISIN DE000PR5VK52/ WKN PR5VK5) und den Unlimited Turbo Short-Optionsschein (ISIN DE000PB5E6H3/ WKN PB5E6H) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "daily DAX" der BNP Paribas hervorgeht. Der DAX befinde sich seit 5.5. in einer mehrwchigen Konsolidierungphase, es liege keine Trendphase mehr vor, getreu dem Motto "sell in may and go away". Ein 1. Tief sei an der logischen Marke 12.491 markiert worden, dem alten DAX FUTURE Hoch aus dem Jahr 2015. Seitdem bilde sich klarerweise eine Flagge, die zahlreiche Formen annehmen knne, wie viele sicher schon bemerkt htten, denn es zeige sich hier ein umfangreiches Prachtexemplar. In der Regel sehe man bei dem aktuellen Konsolidierungsfortschritt a b 12.710 weitere Tiefs unterhalb von 12.491, am Besten bei 12.391. Am heutigen Tag achte der Analyst auf die DAX Marken 12.590, 12.640/12.620 und 12.710/12.740. Unterhalb von 12.590 gbe es das Signal, dass sich der DAX bereits seit gestern, DAX 12.709, in einer Abwrtsstrecke zu 12.491 befinde. In allen anderen Fllen knnten nochmals 12.710 oder sogar 12.740 erreicht werden, nicht aber 12.842/12.845, wenn man unterstelle, dass es seit 18.05. eine Flagge sei, die weitere Tiefs unter 12.491 erfordere. Erweitert: Oberhalb von 12.860 wre 13.000 das Ziel. (01.06.2017/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.06.2017 Wave-Optionsscheine auf den DAX: Berg- und Talfahrt - Optionsscheinenews X-markets by Deutsche Bank Frankfurt (www.optionsscheinecheck.de) - X-markets by Deutsche Bank hat u.a. einen Wave XXL-Call-Optionsschein (ISIN DE000DL96XP4/ WKN DL96XP) und einen Wave XXL-Put-Optionsschein (ISIN DE000DM050W1/ WKN DM050W) auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) emittiert, wie aus der Verffentlichung "X-press Trade" der Deutschen Bank hervorgeht. Blicke man beim DAX lediglich auf den gestrigen Schlussstand, knnte man tatschlich glauben, der Index htte sich kaum vom Fleck bewegt. Doch, habe er - aber nur im Tagesverlauf. Da htten die deutschen Blue Chips immerhin eine Strecke von rund 126 Punkten zurckgelegt und sich dabei zwischenzeitlich sogar ber die 12.700er Hrde geschoben. Auch wenn es zur Schlussglocke dann doch nur zu mageren +0,1% gereicht habe, liege das Momentum jetzt eher auf der Oberseite: Sobald sich der DAX per Tagesschluss oberhalb von 12.700 Punkten festsetze, stelle sich das nchste Kursziel auf den Widerstandsbereich bei 12.730/12.76 0 Punkten, wo es neben einer kleineren Volumenspitze vor allem wieder einmal die obere Begrenzung des Februar-Aufwrtstrendkanals zu berwinden gelte. Direkt darber warte bereits die 12.800er Marke, von der es dann nur noch den berhmten Katzensprung bis zum Allzeithoch bei 12.842 Punkten wre. Auf der Unterseite fnden sich ebenfalls alte Bekannte - als erste Untersttzung sei weiterhin das Konsolidierungstief bei 12.490 Punkten zu nennen, bevor eine Etage tiefer die markante Haltezone bei 12.400/12.391 Punkten besonders hervorzuheben sei. In den Fokus drfte heute vor allem der ADP-Report um 14:15 Uhr rcken, der bereits erste Tendenzen fr den US-Arbeitsmarktbericht am morgigen Freitag liefere. Anleger, die steigende DAX-Kurse erwarten wrden, knnten mit dem Wave-Call der Deutschen Bank auf ein solches Szenario setzen. Der Basispreis betrage 11.495,71, die Knock-Out-Schwelle 11.495,71. Der aktuelle Hebel liege bei 10,83. Den Kurs sehe man bei 11,65 (Stand: 01.06.2 017, 08:29). Wer aber als spekulativer Anleger eher short-orientiert sei, knnte mit dem Wave-Put der Deutschen Bank (Basispreis: 13.799,11, Knock-Out-Schwelle: 13.799,11, aktueller Hebel: 10,80, Kurs: 11,69 (Stand: 01.06.2017, 08:29)) auf fallende Kurse setzen. (01.06.2017/oc/n/i) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.06.2017 Neues Express Pro-Zertifikat auf K+S - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 1. Juni 2017 ein neues Express Pro-Zertifikat (ISIN DE000TD7FWQ7/ WKN TD7FWQ) auf die Aktie von K+S (ISIN DE000KSAG888/ WKN KSAG88) zum Kauf an. Das Zertifikat habe eine Barriere, die 60,00% des Schlusskurses des Basiswertes am 29. Mai 2017 entspreche. Der Bonusbetrag betrage 38,00 EUR. Der Ausgabepreis belaufe sich auf EUR 1.000,00 je Zertifikat. Der letzte Brsenhandelstag sei am 28.05.2020. (Stand: 01.06.2017, 08:28:52) (01.06.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.06.2017 Neue Smart-Mini Future Short-Zertifikate auf den DAX - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 1. Juni 2017 zwei neue Smart-Mini Future Short-Zertifikate auf den DAX (ISIN DE0008469008/ WKN 846900) zum Kauf an. Zum einen sei ein Zertifikat (ISIN DE000TD9H258/ WKN TD9H25) mit einem Basispreis in Hhe von 12.687,16 Punkten emittiert worden. Die Knockout Barriere belaufe sich hierbei auf 12.528,5705 Punkte. Der Geldkurs liege bei 0,30 EUR, whrend der Briefkurs 0,32 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 395,56. Zum anderen sei ein Zertifikat (ISIN DE000TD9H266/ WKN TD9H26) mit einem Basispreis von 12.712,16 Punkten und einer Knockout Barriere von 12.553,258 Punkten lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,55 EUR, whrend der Briefkurs 0,57 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 222,07. Die zwei "Open-End"-Zertifikate htten keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesa mt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 01.06.2017, 09:45:58) (01.06.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.06.2017 Neue Smart-Mini Future-Zertifikate auf Euro-Bund-Future (Kontrakt Jun 17) - Zertifikatenews HSBC Trinkaus & Burkhardt Dsseldorf (www.zertifikatecheck.de) - Die HSBC Trinkaus & Burkhardt AG, Dsseldorf, bietet ab dem 1. Juni 2017 vier neue Smart-Mini Future-Zertifikate auf den Euro-Bund-Future (ISIN DE0009652644/ WKN 965264) (Kontrakt Jun 17) zum Kauf an. Zum einen sei ein Short-Zertifikat (ISIN DE000TD9H241/ WKN TD9H24) mit einem Basispreis in Hhe von 163,11% emittiert worden. Die Knockout Barriere belaufe sich hierbei auf 162,2945%. Der Geldkurs liege bei 0,90 EUR, whrend der Briefkurs 0,92 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 176,32. Zum anderen sei ein Long-Zertifikat (ISIN DE000TD9H233/ WKN TD9H23) mit einem Basispreis von 161,30% und einer Knockout Barriere von 162,1065% lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 0,92 EUR, whrend der Briefkurs 0,94 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 172,57. Auerdem sei ein Long-Zertifikat (ISIN DE000TD9H225/ WKN TD9H22) mit einem Basispreis von 160,80% und einer Knockout Barriere von 161,604% emittiert worden. D er Geldkurs liege bei 1,42 EUR, whrend der Briefkurs 1,44 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 112,65. Darber hinaus sei ein Long-Zertifikat (ISIN DE000TD9H217/ WKN TD9H21) mit einem Basispreis von 160,30% und einer Knockout Barriere von 161,1015% lanciert worden. Der Geldkurs liege bei 1,92 EUR, whrend der Briefkurs 1,94 EUR betrage. Der Hebel belaufe sich auf 83,62. Die vier "Open-End"-Zertifikate htten keine Laufzeitbeschrnkung. Der Emittent sei berechtigt, die Wertpapiere mit unbestimmter Laufzeit (open end) insgesamt, aber nicht teilweise, zu kndigen. Details zur Kndigung durch den Emittenten seien in den allein mageblichen Wertpapierbedingungen geregelt. (Stand: 01.06.2017, 09:45:58) (01.06.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.06.2017 Bonus Cap-Zertifikat auf Nokia: Es läuft wieder besser - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Die Nokia-Aktie (ISIN FI0009000681/ WKN 870737) ist gefragt wie lange nicht mehr, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Der Grund: Nokia und Apple htten ihren Patentstreit beigelegt und ein mehrjhriges Lizenzabkommen unterzeichnet. Demnach wrden die Finnen eine Vorabzahlung und regelmig weitere Betrge whrend der Laufzeit des Vertrags erhalten. Zudem htten beide Unternehmen vereinbart, bei bestimmten Dienstleistungen knftig zusammenzuarbeiten. Auch fundamental laufe es wieder besser. Zwar sei Nokia zu Jahresbeginn weiter geschrumpft. Allerdings sei der Rckgang geringer ausgefallen als befrchtet. Zudem halte der Konzern weiterhin an seinen Jahreszielen fest. Wer sich dennoch gegen Rckschlge wappnen mchte, knnte sich ein Bonus Cap (ISIN DE000TD82L77/ WKN TD82L7) von HSBC anschauen. Die Barriere liege hier unter dem Mehrjahrestief. (Ausgabe 21/2017) (01.06.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang 01.06.2017 Bonus Cap-Zertifikat auf Dürr: Renditechance von 9,1 Prozent - Zertifikatenews ZertifikateJournal Schwarzach am Main (www.zertifikatecheck.de) - Drr-Aktien (ISIN DE0005565204/ WKN 556520) standen hoch im Kurs, so die Experten vom "ZertifikateJournal". Grund sei eine positive Analystenstimme gewesen. Die Baader Bank habe das Kursziel fr die Papiere von 85 auf 110 Euro angehoben und die Einstufung auf "kaufen" belassen. Die Wahrnehmung des Anlagenbauers als Digitalisierungsspezialist rechtfertige eine hhere Bewertung, so der zustndige Analyst. Im krassen Gegensatz dazu stnden die Verkaufsempfehlungen der Deutschen Bank und von Goldman Sachs. Sie wrden den fairen Wert auf 65 bzw. 63 Euro schtzen. Letztlich liege die Wahrheit wahrscheinlich wie immer irgendwo dazwischen. Die Experten vom "ZertifikateJournal" favorisieren daher weiterhin gepufferte Lsungen, etwa ein Bonus Cap-Zertifikat der Commerzbank, das bis September 2018 eine Renditechance von 9,1 Prozent bietet. (Ausgabe 21/2017) (01.06.2017/zc/n/a) Archiv | Kurs | Chart | Optionsscheine zurück zum Anfang |
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